Klaus Groth

Der Klaus Johann Groth isch am 24. April 1819 z Heide, ere Stadt im dänische Herzogtum Holschtei, uf d Wält cho und am 1. Juni 1899 z Kiel gstorbe. Er isch e berüempte plattdüütsche Mundartschriftsteller, Lehrer un Dialäktoloog gsi und er zelt zu de Pionier vo der nöie niderdüütsche Literatur.

der Klaus Groth 1884

sis Läbe und Schaffe

Der Klaus Groth isch der Soon vom Müller und Puur Hartwig Groth (1791–1860) gsi un z Heide im weschtholschteinische Piet vo Dithmarsche ufgwachse, wo uf der Schleswig-Holschteinische Geest lyt. Mit Vierzääni isch er noch der Konfirmazioon der Schryber bim Chilevogt vo Heide worde, und vo 1838 bis 1841 het er s Lehrerseminar psuecht, wo z Tondern, i dr eltischte dänische Stadt, gsi isch. Er het denn z Heide Schuel ggää und isch dört au Organischt gsi; i sinere Heimetstadt het er der Verein Heider Liedertafel gründet. Ane 1849 het er d Schuel wägen ere Chranket müessen uufhöre, und derno het er e Zytlang bim Lehrer Leonhard Selle, sim Fründ, uf der Insle Fehmarn i der Oschtsee gläbt.

Ane 1853 het der Klaus Groth sis erschte Gedichtbuech mit em Titel Quickborn useggää, wo i der Zyt vo der Erholig uf Fehmarn entstanden isch. Es het 58 Gedicht i sim nordniderdüütsche Dialäkt dinn. Es sind grymete Erzählige, Chinder- und Liebeslieder, gschichtlechi Lieder und Ballaade, wo zäme es schön komponierts Bild vom Dithmarscher Land moole. Das Wärch isch bi de Lääser im Norddütsche un bi de Känner vo der düütsche Literatur unerchant guet achoo und es zelt zum beschte wo s i der düütsche Lürik vo der Middi vom 19. Joorhundert gitt. Die Gedichtsamlig isch vom Universalglehrte Alexander von Humboldt (1769-1859), em grosse holschteinische Hischtoriker Theodor Mommsen,[1] em Hans Christian Andersen, em Dichter Theodor Storm, wo mit em Groth vo 1852 bis 1887 Brief ustuuscht het,[2] und em Theodor Fontane grüempt worde.

S niderdütsche Wort quickborn isch zämegsetzt us em Adkjektiv “quick”, wo eis vo de niderdütsche Wörter für schnäll, läbig oder früsch isch, und em Wort “born”, wo «Kwelle» bedüütet und früener no wyter im dütsche Sproochruum verbreitet gsi isch; der Begriff Quickborn beeichnet also öppe «en früschi Kwelle» und meint im wytere Sinn au «der Jungbrunne». Es git au es baar Ortschafte mit däm Ortsname: Quickborn isch e Stadt vo Schleswig-Holschtei i der Nööchi vo Hamburg und au e Gmeind im Chreis Dithmarschen heisst eso.

No im Joor 1853 isch der Groth i di holschteinische Hauptstsadt Kiel ggange; das isch uf en Yladig vom Germanischt und Saageforscher Karl Müllenhoff (1818–1884) gsi, wo als erschtr Profässer vo der Uni Kiel Düütschi Sprooch und Literatur glehrt und zäme mit em Mommsen und em Storm e Saagen-, Lieder- und Märlisamlig vo Schleswil-Holschtei gmacht het.[3] Dört het er der Groth am Projäkt für di plattdüütschi Grammatik und Orthografy afo schaffe. Es Wörterbuech vo der niderdüütsche Sprooch wo au em Groth sini Mundart derzue ghört, het’s scho gää: s Holsteinischen Idiotikon vom Johann Friedrich Schütze vo 1800 bis 1806.[4]

1855 het der Groth ufe Root vo sim Dokter zur Erholig e grossi Reis dür es baar düütschsproochigi Länder gmacht; zerscht isch er uf Bonn, won er vo der Friedrich-Wilhelms-Universität für d Gedichtsamlig Quickborn der Eeredokter übercho het – mit Sächsedrissgi. Und wyters isch er id Schwiiz und uf Thüringe. 1859 het er d Doris Finke, d Dochter vom ene Gschäftsmaa vo Bremen, ghürootet, wo vonnere no hüt es baar Taagebüecher ume sind.[5] Und anne 1866 isch er, ohni akademischi Vorbildig, Profässer a der Uni Kiel worde, und das wägedäm ass er vo Bonn jo der Eeredokter gha het. Er het sid 1858 düütschi Sprooch und Literatur glehrt un sech derzue ane für d Musigkultur i der Stadt angaschiert. Mit em Hamburger Komponischt Johannes Brahms, wo bis zu sinere Abreis uf Wien ane 1872 au vil uf Heide, d Stadt vo sine eigene Vorfahre, cho isch, isch der Groth befründet gsi; im Huus Groth het men em Brahms sini Lieder sälber immer gärn gsunge, wi der Groth em Komponischt ane 1872 gschribe het[6][7][8]

Mit sine Mundartschrifte isch es em Groth trum ggange, z zeige ass es e plattdüütschi Literatur git, wo glychwärtig wie die hochdüütschi isch – grad eso wieners us em Südweschtdüütsche für die alemannischi Sprooch vom Johann Peter Hebel sine Gedicht gwüsst het. Zu dämm Dichter het der Groth gschribe, won er i sinere Jugetzyt öppis us em Hebel sine Allemannische Gedicht gläse heig, sig das es entscheidends literarischs Erläbnis für ihn gsi.[9] Er sig vo dene Gedicht grad as wie beruuscht gsi, seit er.[10] Wäge dere Lektüüre heig er in sinere Mundart sälber verschideni Sache afo schrybe. Er isch der Meinig gsi, me chönn alles wo me wott au uf Platt schrybe, und die Sprooch sig grad zum über Gfüül un persönlechi Sache und s Läbe vo der Landschaft wome dervo häär chunt z prichte bsunders guet. Es isch em Groth wichtig gsi, der Uusdruk i der Mundart prezys z preiche, und so isch er mit sine Gedicht zum Karl Müllenhoof ggange zum mit em azluege, was die bassendi Schrybwys sig. Der Germanischt het em ghulfe bi de nöie Uuflage vom Quickborn und het derzue es Glossar und en Yleitig gschribe und d Gedicht is Hochdüütschen übersetzt.[11]

Au in sproochgschichtleche Schrifte wie de Briefe über Hochdeutsch und Plattdeutsch vo anne 1858 und au i der Abhandlig Über Mundarten und mundartliche Dichtung het der Groth s Verheltnis zwüsche de Dialäkt und em Hochdüütsche analysiert.

Öppe glychzytig wie der Groth het der Fritz Reuter (1810–1874), wo vo der Stadt Stavenhagen z Meklenburg gsi isch, agfange uf Niderdüütsch schrybe; däm sis erschte Mundartbuech Läuschen und Rimels isch ane 1853 usecho, es isch im Dialäkt vo Meklenburgisch-Vorpommern. Der Reuter und der Groth gälte bis hüt as die bedüütendschte niderdüütsche Dichter vom 19. Joorhundert. chly früener het der Johann Leopold Lange (1798–1835) vo Emden sis niderdütsche Mundartwärch Sanghfona gschribe.[12]

Em Groth sini Gedicht un Lieder sind vo vil und au vo grosse Komponischte i der originale Munderversion und au in hochdüütschen Übersetzige verdoont worde.[13] Zu dene wo Musig für Groth-Lieder gmacht hän, zelt einisch sin Fründ Johannes Brahms, und denn git’s Notesätz öppen au vom Arnold Schönberg, vo der Caroline Wichern, em Carl Stiehl, em Moritz Hauptmann, em Ernst Licht (wie s bekante Ick wull, wi weern noch kleen, Jehann) und em Schwiizer Komponischt Walter Courvoisier und no vo vil andere Musiker. Vil vo de Quickborn-Lieder mit ihrem starchen eigete Sproochrythmus und de schöne Melodie sind sid em 19. Joorhundert klassischi Stück vo der düütsche Volchsliedkultur. Bsunders hüüffig uf Noote gsetzt worden isch em Groth sis schöne Lied uf d Muettersprooch: Min Modersprak wa klingst du schön. Ihm sini Lieder sind in unzählige Liederbüecher abtrukt; eis dervo isch s Klaus Groth Liederbuch vom Fritz Jöde vo 1919. Und si sin bis is 21. Joorhundert aktuell, es gitt nöji Yyspiligen uf CeeDee wie die wo der Reimer Bulls ane 2008 bim Quickborn-Verlag useggää het,[14] und plattdüütschi Musiker nänd d Groth-Song bis id Gägewart als wider in ihres Repertoire uf.

Der Groth het au Stück vo Dichter us andere Sprooche is Platt düütsch übersetzt, öbbe vom Robert Burns.

s Dänkmool füre Groth z Heide

Em Groth sini Schrifte sin nach der Middi vom 19. joorhundert für die düütschi Politik i der Sach vo der Schleswig-Holschtei-Froog inträssant worde; me het anne algemein gmerkt, ass die Gäget ganz im Norde au zum düütsche Sproochpiet ghört, und so het di schleswig-hosteinischi Bewegig es nöis Argumänt gha zum sech gäge däänisch König z weere, wo s Herzogtum Schleswig i sim Rych hätt welle bhalte und zerscht der Schleswig-Holsteinisch Chrieg gwunne, aber denn das Land im Dütsch-Dänische Chrieg gäge d Armeeè vom Dütsche Bund 1864 verloore het; 1867 isch us em Piet di pröissischi Provinz Schleswig-Holschtei worde, was es bis 1946 bliben isch; no hüt isch s Platt i vilne Deil d Umgangssprooch.[15][16]

Me het der Klaus Groth wäge sine Verdienschte um die niderdüütschi Sprooch vil ggehrt: er het 1875 der Goethe-Pryys übercho, 1889 der Root Adleroorde, 1891 der Schiller-Pryys, er isch 1899 zum Eerebürger vo Kiel ernänt worde, numen es baar Wuche bevor er gstorben isch,[17] und er isch au Eerebürger vo Heide. I vilne Stedt und Ortschafte z Düütschland git’s Klaus-Groth-Stroosse. S Huus z Kiel, wo der Dichter gwohnt het, stoot nümme; dört am Klaus-Groth-Platz, isch hüt s Quickborn-Spitaal.

s monumäntale Dänkmool füre Klaus Groth z Kiel, im Rootsdienergarte. Es isch vom Künschtler Heinrich Mißfeldt. S Bild zeigt d Chränz vo dr Stadt, dr Uni Kiel und es baar Organisazioone zum hundertfüfzigschte Geburtstag vom Dichter am 24. April 1969. D Foti isch vom Friedrich Magnussen (1914–1987) und ghört em Stadtarchyv Kiel.

Sid 1939 überchöme Lüüt, wo sech für d Sprooch ysetze, der Klaus-Groth-Pryys.

Zum s Wärk vom niderdütsche Dichter z pflääge isch d Klaus-Groth-Gsellschaft doo, wo ane 1949 gründet worden isch, und im Huus z Lütteheid bi Heide wo der Dichter uf d Wält cho isch cha me sid 1914 s Klaus-Groth-Museum go aluege.[18]

Am Germanistische Seminar vo der Uni Kiel, won en eigeti Abteilig für s Plattdüütsche het, bestoot en Klaus-Groth-Forschigsstell; dört wird i der Klaus-Groth-Bibliographie s vilsytige Schriftguet über s Schaffe vom niderdütsche Schrifttsteller verzeichnet,[19] und s Klaus-Groth-Archiv betröit, won em Dichter sini Schrifte und Brief samlet und zuegänglech macht.[20]

Sid 1962 wird der Quickborn-Pryys setige Lüüt gää, wo me vonne en wichtegi Leischtig für di niderdüütschi Sprooch und Literatur oder Volchskund känt.[21]

es Gedicht usem “Quickborn”: Min Jehann

Es Lied, wo bsunders vil verdoont worden isch und au i der Anthology 1400 Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen vorchunt.[22]

«Ik wull, wi weern noch kleen, Jehann,
Do weer de Welt so grot!
Wi seten op den Steen, Jehann,
Weest noch? bi Nawers Sot.[23]
An Heben seil de stille Maan,
Wi segen, wa he leep,
Un snacken, wa de Himmel hoch
Un wa de Sot wul deep.

Weest noch, wa still dat weer, Jehann?
Dar röhr keen Blatt an Bom.
So is dat nu ni mehr, Jehann,
As höchstens noch in Drom.
Och ne, wenn do de Scheper sung
Alleen, int wide Feld:
Ni wahr, Jehann? dat weer en Ton!
De eenzige op de Welt.

Mitünner inne Schummerntid
Denn ward mi so to Mod.
Denn löppt mi’t langs den Rügg so hitt,
As domals bi den Sot.
Denn dreih ik mi so hasti um,
As weer ik nich alleen:
Doch allens, wat ik finn, Jehann,
Dat is – ik sta un ween.»

es Gedicht uf d Muettersprooch

Es bekants Lied vom Klaus Groth isch das, wonner vo der Muettersprooch redt:

«Min Modersprak wa klingst du schön!
Wa büst du mi vertrut!
Weer ok min Hart as Stahl un Steen,
Du drevst den Stolt herut.

Du bögst min stiwe Nack so licht
As Moder mit ern Arm,
Du fichelst mi umt’ Angesicht –
Un still is alle Larm.

Ik föhl mi as en lüttjet Kind,
De ganze Welt is weg.
Du pust mi as en Værjahrswind
De kranke Boss torecht.

Min Obbe folt mi noch de Hann’
un seggt to mi: „Nu bę!“
Un „Vaderunser“ fang ik an,
As ik wul fröher de.

Un föhl so deep: dat ward verstan,
So sprickt dat Hart sik ut.
Un Rau vunn Himmel weiht mi an,
Un allns is wedder gut!

Min Modersprak, so slicht un recht,
Du ole frame Red!
Wenn blot en Mund „min Vader“ seggt,
So klingt mi’t as en Bed.

So herrli klingt mi keen Musik
Un singt keen Nachtigal;
Mi lopt je glik in Ogenblick
De hellen Thran hendal.»

Wärch

Einzelni Wärch

Gsammleti Wärch

  • Gesammelte Werke, 4. Bände, Verlag Lipsius & Tischer, Kiel 1893 (Hardcover)
    1. Quickborn.
    2. Quickborn II.
    3. Plattdeutsche Erzählungen ("Trina". "Um de Heid")
    4. Plattdeutsche Erzählungen und hochdeutsche Gedichte
  • Gesammelte Werke, 4. Bände in 2 Büchern, Verlag Lipsius & Tischer, Kiel 1913 (Hardcover)
  • Sämtliche Werke, Hrsg. von Friedrich Pauly in 8 Bänden, Verlag Christian Wolff, Flensburg 1954ff (Hardcover)
    1. Quickbornlieder
    2. Quickborn. Erster Teil. Mit Holzschnitten von Otto Speckter.
    3. Quickborn. Zweiter Teil. Mit 15 Holzschnitten nach Zeichnungen von Ludwig Richter.
    4. Vertelln.
    5. Hundert Blätter; Paralipomena zum Quickborn 1854; An meine Frau; Sonette; Schleswig-Holstein; Leben, Liebe und Tod; Klockenlüden; Stremels vull Sinnern; Lüttje Vertelln.
    6. Über Sprache und Dichtung; Kritische Schriften; Land und Leute in Dithmarschen; Wie mein Quickborn entstand; Briefe über Hochdeutsch und Plattdeutsch; Erhaltung der Volkssprache; Über Mundart und mundartige Dichtung; Uns Modersprak; Über Dichter und ihre Dichtung; Nordische Volksmärchen; Vermischte Beiträge; In memoriam.
    7. Briefe aus den Jahren 1841 bis 1899
    8. Klaus Groth. Sein Leben in Bild und Wort. Mit Einleitung, Anmerkungen und Glossar herausgegeben von Ivo Braak und Richard Mehlem
  • Sämtliche Werke, Hrsg. von Friedrich Pauly in 6 Bänden, Boyens Buchverlag, Heide 1981.

Literatur

Biografie

  • Adolf Bartels: Groth, Klaus. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 49, Duncker & Humblot, Leipzig 1904, S. 562–575.
  • Inge Bichel, Ulf Bichel, Joachim Hartig (Hrsg.): Klaus Groth. Eine Bildbiographie, Heide 1994, ISBN 3-8042-0642-5.
  • Detlef Cölln: Klaus Groth Sein Leben und sein Werk, Westholsteinische Verlagsdruckerei "Heider Anzeiger" GmbH, Heide in Holstein 1926.
  • Gerhard Cordes: Groth, Claus Johannes. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 7, Duncker & Humblot, Berlin 1966, ISBN 3-428-00188-5, S. 166 f.
  • Constant Jacob Hansen: Klaus Groth in zijn leven en streven als dichter, taalkamper, mensch met reisverhaal en terugblik op de Dietsche Beweging. L. dela Montagne, Antwerpen 1889.
  • Joachim Hartig: Das Leben Klaus Groths, von ihm selbst erzählt. Heide 1979.
  • Joachim Hartig: Klaus Groth auf Capri. Die Chronik einer Winterreise, 1996.
  • Eduard Hobein: Über Klaus Groth und seine Dichtungen. Hamburg 1865 (Digitalisat).
  • Klaus-Groth-Gesellschaft e. V. (Hrsg.): Klaus Groth. Jubiläumsmagazin zum 200. Geburtstag, Zusammengestellt von Robert Langhanke, Bernd Rachuth und Werner Siems, Heide 2019.
  • Ulf-Thomas Lesle: Regionale Geschichtsbilder: Klaus Groth und das Plattdeutsche. In: A. Betz/R. Faber (Hrsg.): Kultur, Literatur und Wissenschaft in Deutschland und Frankreich. Würzburg 2004, S. 175–183.
  • Gunda Massaro: "Der Schmerz zieht mit uns durchs Leben". Doris und Klaus Groth - eine Paarbiographie. Heide 2019.
  • Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek (Hrsg.): Klaus Groth zum 200. Geburtstag. Leben, Werk und Wirkung in Dokumenten und Bildern, Heide 2019.
  • Geert Seelig: Klaus Groth. Sein Leben und Werden. Hamburg 1924.
  • Hans Siercks: Klaus Groth. Sein Leben und seine Werke. Kiel und Leipzig 1899.

Tagbüecher & Briefwächsel

  • Joachim Hartig, Elvira Hartig (Hrsg.): Wohin das Herz uns treibt. Die Tagebücher der Doris Groth geb. Finke, Heide 1985.
  • Boy Hinrichs (Hrsg.): Theodor Storm - Klaus Groth. Briefwechsel. Kritische Ausgabe Mit Dokumenten und den Briefen von Storm und Groth zum Hebbel-Denkmal, (Storm-Briefwechsel, Bnd. 11), Berlin 1990.
  • Hermann Krumm (Hrsg.): Klaus Groths Briefe an seine Braut Doris Finke, Braunschweig 1910.
  • Dieter Lohmeier (Hrsg.) Johannes Brahms/Klaus Groth. Briefe der Freundschaft, 1998.
  • Enzo Maaß: "Quickborn/Source Vive. Traduit du dialecte ditmarsch: Klaus Groth und der Übersetzer Richard Reinhardt. Eine Begegnung in Briefen 1857–1860." In: Klaus-Groth-Gesellschaft (Hrsg.): Klaus-Groth-Jahrbuch. Bnd. 59. Boyens Buchverlag, Heide 2017, S. 81–120.
  • Friedrich Pauly (Hrsg.): Briefe aus den Jahren 1841 bis 1899. Sämtliche Werke, Bnd. 7, Verlag Christian Wolff, Flensburg 1954ff
  • Eberhard Schmidt (Hrsg.): Briefwechsel zwischen Alwine Wuthenow und Klaus Groth. Rostock 2006.
  • Sieper, Ernst & Luise (Hrsg.): Briefe von Klaus Groth an die Familie Konrad Ferdinand Lange. Junge 1906.
  • Paul Volquarts (Hrsg.): Um den Quickborn. Briefwechsel zwischen Klaus Groth und Karl Müllenhoff. Neumünster i. H. 1938.

Detailstudie

  • Peter Höhne: Gesungene Gedichte – Klaus Groth und seine Komponisten. Arezzo Musikverlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-00-034088-8
  • Peter Russel: Johannes Brahms und Klaus Groth. Die Biographie einer Freundschaft. Heide 2007.
  • Hargen Thomsen: Klaus Groths Quickborn. Eine unglaubliche Buch-Karriere. Heide 2019.

Bibliografi

  • Verzeichnis der Bibliotheksbestände im Klaus-Groth-Museum zu Heide. Teil I.: Autoren-Katalog. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Joachim Hartig, bearbeitet von Rudolf Cauer. Hrsg. von der Klaus-Groth-Gesellschaft e.V, Heide 1987.
  • Verzeichnis der Bibliotheksbestände im Klaus-Groth-Museum zu Heide. Teil II.: Systematischer-Katalog. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Joachim Hartig, bearbeitet von Rudolf Cauer. Hrsg. von der Klaus-Groth-Gesellschaft e.V, Heide 1987.
  • Klaus-Groth-Bibliographie. Unter Verwendung der Vorarbeiten von Rudolf Bülck, Rudolf Cauer und Joachim Hartig bearbeitet von Inge und Ulf Bichel.

Weblink

 Commons: Klaus Groth – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote

Dr Artikel „Klaus Groth“ isch einer vo de läsige Artikel.

Churz zämmegfasst, isch de Artikel sproochlig un stilistisch guet gschriibe, bhandlet die wichtigscht Aspekt vum Thema, isch sachlig korrekt un neutral un wenn mögli bebilderet.

Alli sin härzlich yglade wyter aa däm Artikel z schaffe, z erwiitre un z verbessre!