Schwyzer Meie

es Buech mit schwizerdütsche Mundartgedicht

Dr Schwyzer Meie isch es Buech mit schwiizerdüütsche Mundartgedicht.

dr Schwyzer Meie

s Buech

Dr Gedichtband isch anne 1938 z Züri im ehemolige „Schwiizer Spiegel-Verlag” usecho; es isch es Wärch vom Publizischt Adolf Guggebüel, wo dä Verlag 1925 gründet und übrigens zäme mit m Eugen Dieth grad 1938 au dr Veräin Schwyzertütsch is Läbe grueffe het, und vom Literaturwüsseschaftler und Schriftsteller Georg Thürer. Ufem Umschlag und im Buech gseht me fyni Titelvignette, die sind mit dr ganze visuelle Gstaltig vom Zürcher Grafiker Helmuth Kurtz (1903–1959)[1] und vom August Frey gmacht. Dr Yband vom Buech, wo 235 Syte het, isch vo dr Papetery Volkart z Rapperschwyl.

s Buech und d Mundartliteratur

Sid em Afang vom 20. Joorhundert het d Dichtig i de schwiizerdüütsche Mundarte und au d Sproochforschig über d Tieläkt en Bluescht gha, und so isch ane 1938 ussrt em Schwyzer Meie no en andere schwiizerdüütsche Samelband, em Zürcher Schriftsteller Traugott Vogel sini Schwizer Schnabelweid bim Suurländer Verlag z Aarau usecho. Das Buech het usgwälti Prosategscht nöi veröfentlecht; es baar Schriftsteller sind i beide Wärch verträtte.

Öppen es Vierteljoorhundert spöter het dr Georg Thürer, wo sälber vil Mundarttegscht und au Sache über d Dütschschwiizer Literatur und d Tieläkt gschribe het, bi de Verlääg Langwiesche-Brandt z Münche und Suurländer nomol es Samelwärch vo der Mundartliteratur useggä, dr “Holderbluescht”. Das isch jetz es Buech gsi mit Byschpiil für alli alemannische Mundarte, also au us em Süüddütsche, em Elsass, em Vorarlbärg, vo Liechteschei und au vo de Walsergebiet ännet den Alpen im Piemont.[2] Bi de Schwiizer Autore isch e ganzi Zylete, wo scho im Schwyzer Meie vorcho sind. Und es het näbe Prosategscht au i dere nöie Anthology wider vil Gedicht drin.

was drinn isch

Am Schluss vom Buech Schwyzer Meie chame im Pricht vo de Redaktoore go lääse, wie dä Band z stand cho isch. Wo dr Guggebüel und dr Thürer agfange händ Gedicht i de Schwiizer Mundarte z sueche, isch bi-n-ne gly e grossi Bygi vo Mundartvärs vo öppe 300 Verfasser zämecho. D Fröid a dr Mundartlyrik isch denn au bi anderne uufcho, und es het sech zeigt, ass dozmol grad au dr Aarauer Seminardiräkter Carl Günther Schwiizer Gedicht im Uuftrag vom Suurländer Verlag gsuecht het; und es het sech ergä, dass dr Günther sini Samlig em Guggebüel und em Thürer für s Projäkt vom Schwyzer Meie eifach grad überloo het.

Z’letscht händ d Bearbeiter en Uuswahl mit Gedicht vo füfzg deils eltere und deils zytgnössische Schriftsteller is Buech too. Em Guggebüel und em Thürer isch es drby überhaupt nid drum ggange, alli Dütschschwiizer Kantöön glych z berücksichtige, sondern schöni Byschpiil vo dere literarischi Kunscht vo de verschidene Tieläktregione z bringe. Si schrybe, me gäb halt nid us alne Kantöön glych vil Mundartautoore, und es sign ne wichtiger gsi, Värs wo sproochlich und mit em Inhalt überzüüge z bringe.

Grad d Helfti vo de Dichter im Schwyzer Meie sind – noch de biografische Agoobe im Buech – 1938 no läbig gsi und händ also do als zytgnössischi Autoore gschaffet; die andere sind früener scho gstorbe, föif sind no us dr Afangszyt vo dr alemannische Literatur und händ es Geburtsdatum im 18. Joorhundert (das sind dr Alois Glutz, dr Josef Anton Henne, dr Gottlieb Jakob Kuhn, dr Johannes Merz und dr Johann Rudolf Wyss).

Bsunders vil Stück sind vom Meinrad Lienert, wo noch dr Meinig vom Thürer als eine vo de bessere Mundartautoore törf gälte und drby vom literarisch intressierte Publikum zumli underschetzt worde sig. Im Buech chunt grad am Afang, als poetischi Yleitig, em Lienert sis Gedicht „D’Muettersproch,“ und denn isch er no mit meh als zwänzg andere Gedicht verträtte, die meischte sind us em Lienert sim Band „’s Schwäbelpfyffli”, wo im Joor 1913 bim Suurländer Verlag usecho isch.

I säbere Zyt isch bi de Schwiizer Tieläktolooge und i de Mundartverein es aktuels Thema gsi, öb me sech uff en algemein gültigi Schrybwys vo de verschidene Mundarte chönt einige. Do druuf isch es gmünzt wenn d Redaktoore vom Schwyzer Meie säge, es sig für dä Band nid möglech gsi, mit de Schriftsteller so ne einheitlechi Form abzmache. So chame hüt d Gedicht no i dr individuelle Form lääse, wo vo de Verfasser chunt. I das Kapitel ghört au, ass vil Titel bi de Gedicht uf Hoochdüütsch sind; dr Thürer und dr Guggebüel hätte scho gäärn zu jedem e Mundarttitel gnoo; me sig aber halt zletscht drby blibe, meischtens ganz eifach d Titel eso z nää wie si i de trukte Wärch vo de Schriftsteller und vo de Verlääg früener gsetzt worde sind, und das isch halt under em Ydruck vo der gsamtdüütsche Literatur hüüffig im Standarddüütsche bassiert.

Es het es bar Stück drby, wo i dr Schwiiz denn als Lieder bekant worde sind, wil begabti Komponischte drzue bassendi Noote gsetzt händ, oder wil scho dr Dichter sälber e schöni Melody gfunde het so wie dr Kuhn bi sine Stück. E Deil vo dene Gsäng zelt middlerwyle zu de beliebte Schwiizer Volchslieder.

Am Schluss vom Band het’s biografischi Informazione zu de Schriftsteller und Kwellehiwys, so dass me gseht, us welne Büecher d Gedicht sind. Und drzue chunt e Lischte, wo drinn wenig bekanti Mundartwörter mit em hochdüütsche Wort erklärt sind; so Wortlischte het me id dr Tradizioon vo dr Tieläktliteratur sid em Afang im früene 19. Joorhundert immer wider gmacht.

d Farbe vom Meie

Es het i dere „Blüetelääsi“ Värs vo ganz vil Düütschschwiizer Autoore und Autorinne mit ganz verschidene Forme, und die sind ebe wie en ticke Meie zämegstelt – d Redaktoore meine drzue, es sell en farbige Alpebluemestruuss syy.

Dr Thürer und dr Guggebüel händ d Gedicht in irem Buech i sibe Kapitel püschelet:

  • „Liebi”
  • „Johr und Tag”
  • „Huus und Heimet”
  • „Vatterland”
  • „Luschtige Läbtig”
  • „Stilli Stunde”
  • „Ännedra”

zum Name vom Buech

S schöne Bild vom «Meie» für son es Florilegium vo literarische Wärch chunt au süsch öppe vor. Es isch es speziels mundartlechs Synonym für d Anthology. Dr Theodor Meyer-Merian vo Basel het im 19. Joorhundert zwöine vo sine Büechli Wintermayeli gseit, und s Schwiizer Liederbuch, wo dr Zürcher Musiker Alfred Stèèrn 1951 useggä het, heisst „Liedermeie”. Do drinn sind wider einzelni Stück abtrukt, wo’s au scho im Schwyzer Meie het. Zum volchskuntlech intressante Bruuchtum und de verschidene Bedüütige vo de Meie sid em spoote Middelalter het s Schwiizerischen Idiotikon vil Bischpiil gsamlet.[3]

Au i dr jüngere Zyt basst die uralti Idee vom Bluemestruuss für Samlige vo Tegschtbyschpiil, so wie bim Buech “Läsiblüescht” us em Bündnerland, wo anne 2017 usecho isch.[4] Und süscht wird halt doch meh und meh statt em alte Mundartwort s nöie wie im Hochdütsche bruucht, so wie bim Lyrikband vom Heinz Lüscher-Hofmann, wo Us euser Gäged. E Struuss Gedicht für euserein heisst und z Schöftle im 1984i usecho isch.

d Gedicht und vo wämm si sind

s Gedichtwär’s gmacht hetus welere Gäget ass es chuntwas me drzue no cha säge
„Liebi”
D’MuettersprochMeinrad LienertKanton Schwyzus: ’s Schwäbelpfyffli, 1913
SimelibärgDichter unbekanntBärnbietes alts Bärner Volchslied: s alte Guggischbärglied, wo scho anne 1741 gnänt wird; im Otto vo Greyerz sym Röseligarte, Bd. 1, Syte 33[5][6][7]
„Das Langwieser Lied“Dichter unbekanntTschilfigg, Kanton Graubündees alts Volchslied us em früene 18. Joorhundert, im Röseligarte, Bd. 1, Syte 28
„Tuo uf, Härzallerliebsti“Meinrad LienertÄisidle, Kanton Schwyz
„Dä ließ ig y“Josef ReinhartSoledurn
„Kiltgang“Dichter nid bekanntBärnbiet
„Kiltspruch“Dichter nid bekannt
„Plangliedli“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Gwahrdi, Maitli“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Nachtbuobeliedli“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Annemeieli“Simon GfellerBärnbietim Schwyzer Meie s erschte Mol veröfentlecht
„Mein Blümchen“Gottlieb Jakob KuhnBärnim Röseligarte, Bd. 3, Syte 206
„’s Gärtli“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Anneli, wo bist gster gsi“Dichter nid bekanntZüribietim Röseligarte, Bd. 1, Syte 76[8]
„’s Härzli“Paul HallerAargauus: Gedichte von Paul Haller, 1922
„Liebesklage“Dichter nid bekannt
„O du liebs Ängeli“Dichter nid bekannt
„’s schüch Anneli“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Nachtbuobeliedli“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Alli Meiteli“Dichter nid bekanntZüribiet
„Werdenberger Stubetilied“Dichter nid bekanntSanggaller Oberland
„Toggenburger Spini-Lied“Dichter nid bekanntToggeburg
„Es Soldateliedli“Zyböri” (Theodor Bucher)Luzärnus: Hundert wildi Schoß, 1909
„Der verliebte Hans-Joosi“Hans NydeggerFryburgus: Otto Sutermeister: Schwizer-Dütsch
„My Muotter hät g’sait“Meinrad LienertKanton Schwyz
„I wett i wär“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Der Unberedte“Adolf FreyAargauus: Duß und underm Rafe, 1899
„Am Abend“Adolf FreyAargau
„Nyt Eiges meh“Jacob BurckhardtBaselus: E Hämpfeli Lieder, 1918
„By Liecht“Jacob BurckhardtBasel
„Ballespil“Fritz LiebrichBaselus: Baseldytsch, 1938
„Trüi“Meinrad LienertKanton Schwyz
„D’Heimed“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Johr und Tag”
„Lanzig“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Du Früelig lirisch neime lang“Alois GlutzSoledurnim Röseligarte, Bd. 4, Syte 286
„Meietag“Josef ReinhartSoledurnus: Im grüene Chlee, 1913
„Veilchensuche“Georg ThürerGlarus
„Ds Iisch ist zerrunnen“Albert StreichBärner Oberland
„Der Säer“Adolf FreyAargau
„’s Mäienyhelütte“Jakob AlbrechtSanggaller Oberlandus: Erinnerungen an das St. Galler Oberland in Sargansermundart, 1888
„Morge’sunnen“Albert StreichBärner Oberlandim Schwyzer Meie s erschte Mol trukt
„Es blühed drü Rösli“Jakob StutzZüri Oberland
„Uff der Pfalz“Dominik MüllerBaselus: Mein Basel, 1920
„D’Universiteet“Fritz LiebrichBasel
„’s rägelet“Theodor Meyer-MerianBaselus: Us der Heimet, 1860
„Sichleteliedli“Eduard HänggiSoledurnus: Schwizer Dorfbilder, 1893
„Schnittertanz“ZyböriLuzärn
„Ds Mimi und der Gläusi a der Älplerchilwi“Peter Anton MingObwalden
„Feehnn“Albert StreichBärner Oberland
„Dörs Ried“Julius AmmannApezäl Usseroode
„’s Liedli“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Mitternacht“Fritz LiebrichBasel
„A dr Wärmi“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Fyrobe“Jakob ProbstBaselus: Otto Sutermeister: Schwizer-Dütsch
„Abendlied der Wehrliknaben in Hofwyl“Josef Anton HenneSanggaller Oberland/Bärnbietd Urfassig vom Lied „Lueget vo Berg und Tal“, 1824 gschribe für d Schüeler vom Johann Jacob Wehrli bim landwirtschaftliche Muschterbetriib vom Philipp Emanuel von Fellenberg z Hofwyl; im Röseligarte, Bd. 3
„Herbstabig am ZüriseeJakob Hardmeyer-JennyZüribiet
„Morge-n-im Spotherbscht“Margaretha Schwab-PlüssBaselbietus: Deheim und Dusse, 1928
„Näbelfraue“Traugott MeyerBaselbietus: Im Läbe-n inn, 1930
„Chölti“Traugott MeyerBaselbiet
„Allerseele“Fritz LiebrichBasel
„Es schneyt“Fritz LiebrichBasel
„Huus und Heimet”
„Heimweh“Adolf FreyAargau
„Sehnsucht nach der Heimat“Gottlieb Jakob KuhnBärnus: Heinrich Stickelberger: Volkslieder und Gedichte, 1913
„Schwizer-Heiweh“Johann Rudolf Wyss, dr jüngerBärn
„Süfzer“William WolfensbergerZüri
„Mis Vatters Hend“Clara WettachSanggalleus: Hans Hilty: Chomm mit, mer wend üs freue! 1936
„Bim achere“Traugott MeyerBaselbiet
„Wunsch“Adolf FreyAargau
„Mueter“Traugott MeyerBaselbiet
„Üseri Muetter“Otto Hellmut LienertSchwyzus: ’s Gültetrükli, 1937
„Mys Briefli“Josef ReinhartSoledurn
„Vor Tag“Adolf FreyAargau
„Lynigs“ZyböriLuzärn
„D’Großmueter“Josef RoosLuzärnus: No Fyrobig, 1935
„Ds alt Heimetli“Emma Wüterich-MuraltBärnus: Sunnigs und Schattigs, 1914
„Die alti Heimet“Fritz LiebrichBasel
„Blumen aus der Heimat“Jakob StutzZüri Oberland
„D’Dorflinge“Jakob KäserBärn
„We’s wätteret“Jakob KäserBärn
„Weisch-es no?“Emilie Locher-WerlingZürius: Im Abigrot. Züritüütschi Gedicht, 1929
„Bürdeli träge“Margarithe KieserAargauus: Otto Sutermeister: Schwizer-Dütsch
„Tütsche“Rudolf HägniZürius: ’s Jahr-i und -us! 1936
„Chindersprüch“Dichter nid bekanntdrüü verschideni Värs
„Schloofliedli“Frida Hilty-GröblySanggalleus: Hans Hilty: Chomm mit, mer wend üs freue! 1936
„Uf em Wäg“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Entlebucher Kuhreihen“Dichter nid bekanntKanton Luzärnes alts Bischpiil vom ene tradizionelle Chuereie, vom Äntlibuech, trukt anne 1805[9][10]
Emmentaler HochzeitstanzBärnbietes alts Volchslied, im Röseligarte, Bd. 1, Syte 19
„De Puurestand“Alfred HuggenbergerZüri / Thurgauus: Chom, mer wänd i d’Haselnuß! 1924
„Die Alpfahrt“Caspar Lebrecht ZwickyGlarus
„Dr zfriede Bur“Albin FringeliKanton Soledurn, Schwarzbuebelandus: Thierstein, 1937
„Der Ustig wott cho“Gottlieb Jakob KuhnBärnim Röseligarte, Bd. 3
„Vatterland”
„Die alte Schwyzer“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Gränzwacht (1918)“Meinrad LienertKanton Schwyz
„O Schwyzerland“Meinrad LienertKanton Schwyz
„I weiß es scho“Ernst EschmannZürius: Am Mühlibach, 1936
„Volkswahl“Julius AmmannApezäl Usseroodeus: Jetz wemmer ääs jödele! 1930
„Landsgmändgebet“Julius AmmannApezäl Usseroode
„Eidgenössischer Bettag“Georg ThürerGlarus
„Schweizer Lehen“Georg ThürerGlarus
„Luschtige Läbtig”
„Die himlisch Chilbi“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Mer sönd halt Appezöller“Dichter nid bekanntApezäll Innerroode
„Wer böpperlet“August CorrodiZürius: Lieder von Robert Burns, 1870
„Warnig“Sophie Haemmerli-MartiAargauus: Im Bluest, 1914
„Jungfernlied“Adolf FreyAargau
„Mütterlicher Rat“Josef ReinhartSoledurn
„Eusi zwöi Chätzli“Sophie Haemmerli-MartiAargauus: Grossvatterliedli, 1913
„En Antwort“Dominik MüllerBaseldr Name isch s Psöidonym vom Paul Schmitz, em Gründer vom literarische Verein Basilea;[11] us: Sammelsurium Poeticum, 1928
„Dr Me“Dominik MüllerBasel
„Gottlob, es rägnet“Dominik MüllerBasel
„Gluggere“Paul HallerAargau
„Lycht“Jakob KäserBärn
„Stilli Stunde”
„All Zyte gönd“Franz HotzZugus: Am Wegrand, 1913
„Gsätzli“Traugott MeyerBaselbiet
„Es fahrt en Wage“Werner MorfZüri
„I möcht no lang nid stärbe“Peter BratschiBärnbiet
„I her und i gseh“Fritz LiebrichBasel
„Regenbogen“Adolf FreyAargau
„D’Reßliryti“Fritz LiebrichBasel
„Ryte, ryte Rößli“Franz Josef SchildSoledurn
„Jaß“Fritz LiebrichBasel
„Der Trinker“Fritz LiebrichBasel
„Bim Zibelesetze“Elisabeth ThommenBaselbietus: Es Buscheli grynt, 1937
„Es git kei Wäg“Elisabeth ThommenBaselbiet
„Was blybt“Margaretha Schwab-PlüßBaselbiet
„Der Sunndig“Josef ReinhartSoledurn
„Adie Wält“Paul HallerAargau
„z’Nacht“Paul HallerAargau
„Schwääri Zite“Julius AmmannApezäll Usserroode
„Appezellerstolz“Julius AmmannApezäll Usseroode
„Volk“Fritz LiebrichBasel
„E glai Familieli“Dominik MüllerBasel
„Lob der Kleinen“Dichter nid bekanntUri
„En Abbild vom Lebe“Julius AmmannApezäll Usserroode
„Ännedra”
„Überänne“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Drü Ängeli“Sophie Haemmerli-MartiAargauus: Wienechtsbuech, 1925
„Wienecht“Jakob KäserBärn
„Trost“Adolf FreyAargau
„Nachklang“Adolf FreyAargau
„Der Ate“Georg KüfferBärn
„Tischsegen“Dichter nid bekanntLuzärn
„Wunder“Sophie Hämmerli-MartiAargau
„Verkindigung“Fritz LiebrichBasel
„D’Matthäuspassion“Fritz LiebrichBasel
„Charfrytigvision“Traugott MeyerBaselbiet
„Der Wäg“Fritz RinggenbergBärner Oberlandus: Kristall, 1936
„Brüeder Tod“Sophie Hämmerli-MartiAargauus: Allerseele, 1928
„Prättigauer Totalied“Dichter nid bekanntGraubünde
„Dreierlei Unstern“Georg ThürerGlarus
„Der Abend“Josef Anton HenneSanggaller Oberland und Bärnbiet
„De Chilhof“Johannes MerzApezäll-Usseroodeus: Der poetische Appenzeller in seiner Landessprache, 1828
„Bikenntnis“Traugott MeyerBaselbiet
„Zwyfel und Hoffnig“Fritz LiebrichBasel
„Du“Traugott MeyerBaselbiet
„Am jüngste Tag“Meinrad LienertKanton Schwyz
„Sarganser Alpsägä“Dichter nid bekanntSanggaller Oberlandeine vo de eltischte Alpsäge[12]

Literatur

  • Adolf Guggenbüel, Georg Thürer: Schwyzer Meie. Die schönsten schweizerdeutschen Gedichte. Schweizer Spiegel Verlag, Zürich 1938.

Fuessnoote

Dr Artikel „Schwyzer Meie“ isch einer vo de läsige Artikel.

Churz zämmegfasst, isch de Artikel sproochlig un stilistisch guet gschriibe, bhandlet die wichtigscht Aspekt vum Thema, isch sachlig korrekt un neutral un wenn mögli bebilderet.

Alli sin härzlich yglade wyter aa däm Artikel z schaffe, z erwiitre un z verbessre!