Foreign Policy

Zeitung über U.S. & internationale Angelegenheiten und Politk

Foreign Policy ist eine anfangs vierteljährlich und seit 2000 alle zwei Monate erscheinende Zeitschrift in den USA. Sie thematisiert die Außenpolitik der Vereinigten Staaten sowie internationale Politik, Beziehungen und Wirtschaft.

Foreign Policy

BeschreibungFachzeitschrift
FachgebietAußenpolitik der Vereinigten Staaten
SpracheEnglisch
VerlagThe Slate Group (Vereinigte Staaten)
HauptsitzWashington, D.C.
ErstausgabeDezember 1970
Erscheinungsweisezweimonatlich
Verkaufte Auflage101.054 Exemplare
(Stand: Dezember 2012)
ChefredakteurJonathan Tepperman
Weblinkforeignpolicy.com
ISSN (Print)
CODENFRPLA

Das Magazin wurde 1970 von Samuel P. Huntington und dem Bankier und Diplomaten Warren Demian Manshel gegründet. Neben Foreign Affairs zählt es zu den führenden und meinungsbildenden Publikationen in diesem Bereich. Veröffentlicht wird Foreign Policy von der Washington Post Company, die am 29. September 2008 das Carnegie Endowment for International Peace als Herausgeber ablöste.[1] Die größte Außenwahrnehmung erfährt Foreign Policy vor allem durch den jährlich erstellten Globalisierungsindex und früher durch den Fragile States Index (bis 2013 Failed States Index). Die Auflage beträgt knapp 110.000 Exemplare.

Internetpräsenz

Anfang 2006 erweiterte das Magazin seine Webpräsenz mit dem Blog Foreign Policy Passport.[2] Seitdem sind mehrere Blogs hinzugekommen.[3] Zu den namhaftesten Autoren gehören der Militärreporter und Pulitzer-Preisträger Tom Ricks, der Bestsellerautor Stephen M. Walt, der frühere hochrangige Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten und Politikberater von George W. Bush, Dov Zakheim und Steve Biegun, der außenpolitische Berater von John McCain.

Einzelnachweise