Liste der Kulturgüter in Bern/Kirchenfeld-Schosshalde

Die Liste der Kulturgüter in Bern/Kirchenfeld-Schosshalde enthält alle Objekte im Stadtteil IV, Kirchenfeld-Schosshalde von Bern, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten^[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten^[2] unter Schutz stehen.

Objekte der Kategorien A und B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2023). Unter übrige Baudenkmäler sind Objekte zu finden, die im Bauinventar der Stadt Bern als «schützenswert» verzeichnet sind.

KulturgüterQuelltext bearbeiten

Foto		Objekt	Kat.	Typ	Standort	Beschreibung
ja		Bärengraben KGS-Nr.: 00612	A	G	Grosser Muristalden 4  / 199660	1856/57 von Friedrich Tschiffeli erbautes Tiergehege, 2009 um den Bärenpark am Abhang zur Aare hin erweitert. Die elliptischen, durch eine Scheidemauer zweigeteilten grossen Gräben auf der Nordseite werden dominiert durch den neugotischen Hochbau, ein eigentliches «Bärenschlösschen» mit dekorativer Hausteinschaufassade.[3]
ja		Schweizerisches Bundesarchiv (Gebäude) KGS-Nr.: 00614	A	G	Archivstrasse 24  / 198811	In den Jahren 1896 bis 1899 unter Theodor Gohl errichtetes Archiv- und Bibliotheksgebäude, 1980 bis 1985 vollständig renoviert und um einen unterirdischen Magazintrakt erweitert. Breit gelagerter und streng gegliederter Stahlskelettbaukörper im Neorenaissancestil, bestehend aus einem von Seitenflügeln eingefassten Mittelbau mit drei Achsen.[4]
ja		Eidgenössische Münzstätte KGS-Nr.: 00619	A	G	Bernastrasse 28  / 198834	Von 1903 bis 1906 nach Plänen von Theodor Gohl errichtete blockförmige Rechteckanlage im Neorenaissancestil aus hellroten Backsteinen. Das Verwaltungsgebäude wird mit seiner aus sieben Achsen bestehenden Front und einem kräftigen Mittelrisalit stark betont. Zusammen mit den Werkstattflügeln, die alle gleich ausgebildet sind, formt es einen geschlossenen zentralen Hof.[5]
ja		Historisches Museum (Gebäude) KGS-Nr.: 00627	A	G	Helvetiaplatz 5, 7  / 199105	Von 1892 bis 1894 nach Plänen von André Lambert errichtetes Museumsgebäude im Stil des Historismus. Bestand ursprünglich aus dem schlossähnlichen, von Türmen flankierten Mitteltrakt mit Eingangshalle und Treppenhaus, einem winkelförmig gegen Norden vorspringenden Ostflügel und einem ähnlich konzipierten, nach Süden vortretenden Nordflügel. Von 1920 bis 1922 baute René von Wurstemberger den Südflügel an.[6]
ja		Schloss Wittigkofen KGS-Nr.: 00647	A	G	Melchenbühlweg 137  / 199055	Im 13. Jahrhundert erwähnter und um 1580 neu erbauter Landsitz, erhielt sein heutiges Aussehen durch barocke Umbauten in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Zwei ursprünglich freistehende Baukörper (nordöstlich das Lusthaus und südwestlich das Wohnhaus), Ende des 17. Jahrhunderts durch eine Holzlaube und einen Zwischentrakt verbunden. Zur Anlage gehören auch ein Sodbrunnen, Gartenportale und ein Ofenhaus.[7]
ja		Schweizerische Nationalbibliothek (Gebäude) KGS-Nr.: 00649	A	G	Hallwylstrasse 15  / 198910	In den Jahren 1929 bis 1931 nach Plänen der Architekten Oeschger, Kaufmann und Hostettler erbautes Bibliotheksgebäude mit konsequenter moderner Formensprache. Kubisch-elementarer Haupttrakt mit durchgerasterten Hochrechtecköffnungen. An der Südseite vorgelegt sind zwei längsrechteckige Seitenpavillons unter flachen Walmdächern sowie ein dazwischen liegender niedriger, leicht zurückversetzter Mitteltrakt.[8]
ja		Wasserschloss am Thunplatz KGS-Nr.: 00656	A	G	Thunplatz 1  / 198798	1911 von Henry Berthold von Fischer erbautes Denkmal zu Ehren des Berner Barockarchitekten Niklaus Sprüngli; repräsentativer Abschluss der Achse Helvetiaplatz–Thunplatz. Dabei handelt es sich um einen Wiederaufbau der Fassade der Bibliotheksgalerie in der Hotelgasse, die 1772–1775 von Sprüngli erbaut und 1909 abgebrochen worden war. Durch Fischer um flankierende Balustraden, Obelisken und Brüstungsmauern ergänzt.[9]
ja		Untertorbrücke und Felsenburg KGS-Nr.: 00659	A	G	Klösterlistutz 2–4  / 199812	In ihrer heutigen Form stammt die über die Aare führende Untertorbrücke aus dem Jahr 1462, als sie nach einem Hochwasser neu erstellt werden musste. Mitte des 18. Jahrhunderts riss man den gesamten festungsähnlichen Oberbau ab und versah die Brücke mit einer einfachen Brüstung. Die Felsenburg ist ein um 1260 als Bestandteil der Stadtbefestigung errichteter Torturm und bildet den östlichen Brückenkopf. Sie wurde mehrfach umgebaut und dient seit 1863/64 als Wohnhaus. Bis 1625 verlief die Fahrbahn durch den Turm; seither wird sie daran vorbei geführt.[10][11]
ja		Waldau, Anlage ehemaliges Siechen- und Blatternhaus mit Schlössli und Kapelle KGS-Nr.: 00663	A	G	Bolligenstrasse 127-133  / 201586	1598/99 von den Werkmeistern Hans und Peter zur Matten erbautes Wohnhaus des Siechenmeisters, auch «Siechenschlössli» genannt. Das älteste erhalten gebliebene spätgotische Treppenturmhaus ausserhalb der Stadt ist ein dreistöckiger Putzbau mit verzahnten Eckquadern unter steilem, unverschaltem Viertelwalmdach.[12]
ja		Katholische Kirche Bruder Klaus KGS-Nr.: 00699	A	G	Ostring 1  / 199028	1953/54 von Hermann Baur erbautes römisch-katholisches Kirchengebäude in Betonbauweise, bestehend aus Hauptgebäude, Sakristei, polygonaler Taufkapelle und freistehendem Turm, die sich um einen Vorplatz gruppieren. Zwischen dem niedrigen Kirchenschiff und dem überhöhten Altarraum besteht eine räumliche Spannung, welche durch die differenzierte Lichtführung verdeutlicht wird.[13]
ja		Ka-We-De KGS-Nr.: 00700	A	G	Jubiläumsstrasse 101  / 198248	Kunsteisbahn und Freibad, 1933 nach Plänen der Architekten Rudolf von Sinner und Hans Beyeler erbaut. Erste moderne kombinierte Sportanlage und gleichzeitig einer der überzeugendsten Vertreter des Neuen Bauens in Bern. Zweistöckiger Hauptbau auf einem hohen Kellersockel, mit Treppenturm und grob verputzten Fassaden. Auf der Südseite schliesst sich der Terrassenbau des Restaurants an, auf der Ostseite der mit einem Pultdach gedeckte Glasbau der Tribüne.[14]
ja		Kirchenfeldbrücke KGS-Nr.: 00701	A	G	/ 199397	In den Jahren 1883 bis 1885 von den Ingenieuren Moritz Probst und Jules Röthlisberger erbaute Bogenbrücke, welche die Aare in einer Höhe von 34 m überquert und zu den Hauptwerken der Eisenbaukunst in der Schweiz gehört. Die beiden Bögen sind je 81 m weit, die Gesamtlänge beträgt 230 m. Schwingungen aufgrund des wachsenden Verkehrs machten 1913 den Ersatz der eisernen Hauptpfeiler durch solche aus Stein erforderlich.[15]
ja		Nydeggbrücke KGS-Nr.: 00716	A	G	/ 199709	In den Jahren 1841 bis 1844 unter der Leitung von Ingenieur Joseph Ferry erbaute steinerne Bogenbrücke über die Aare. Der Segmentbogen aus Hausteinen war damals der am weitesten gespannte Steinbogen Europas. Beidseitig gestützt von massigen Widerlagern mit kleineren, halbkreisförmigen Landbogen, daran schliessen sich Dämme zur höher gelegenen Gerechtigkeitsgasse an.[16]
ja		Villenensemble Thunplatz (städtebauliche Gesamtkonzeption) KGS-Nr.: 00738	A	G	Thunstrasse 52, 60 und Thunstrasse 55, 59, 61, 63  / 198768	1899 und 1900 errichtete der Architekt Henry Berthold von Fischer, einer der bedeutendsten Vertreter des bernischen Neobarocks, rund um den Thunplatz mehrere repräsentative Villen, wobei er einer städtebaulichen Gesamtkonzeption folgte. Die Gebäude sind bis heute weitgehend im Originalzustand erhalten geblieben und prägen die Umgebung.[17][18][19][20][21]
ja		Historisches Museum (Sammlung) KGS-Nr.: 08508	A	S	Helvetiaplatz 5  / 199106	Das Museum besitzt umfangreiche Sammlungen zur Ur- und Frühgeschichte im Kanton Bern, zur Geschichte der Stadt und des Kantons Bern sowie eine bedeutende ethnographische Sammlung. Die Sammlungen umfassen rund 500'000 Objekte von der Steinzeit bis zur Gegenwart.[22]
ja		Museum für Kommunikation (Sammlung) KGS-Nr.: 08510	A	S	Helvetiastrasse 16  / 198969	Das einzige Museum in der Schweiz, das sich ausschliesslich mit der Geschichte der Kommunikation auseinandersetzt. Es ist aus dem 1907 gegründeten Postmuseum hervorgegangen und nimmt Stellung zu gesellschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Kommunikation und ihren Technologien.[23]
ja		Naturhistorisches Museum Bern (Sammlung) KGS-Nr.: 08541	A	S	Bernastrasse 15  / 199004	Ältestes Museum in der Stadt Bern, getragen von der Burgergemeinde Bern. Die wissenschaftlichen Sammlungsbestände belaufen sich auf ca. 6,5 Mio. Exemplare. Die Bedeutung der Schau- und Forschungssammlungen liegen vor allem im wissenschaftlichen Wert der Objekte und in der Schwerpunktbildung in wissenschaftlicher, geographischer und gruppenspezifischer Hinsicht.[24]
ja		Alpines Museum der Schweiz (Sammlung) KGS-Nr.: 08542	A	S	Helvetiaplatz 4  / 199220	In Dauer- und Wechselausstellungen setzt sich das Museum mit Kultur, Kunst, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft des Alpenraums auseinander. Ebenso finden Kleinausstellungen mit schnellerem Wechsel statt. Hervorgegangen aus der Sammlung des Schweizer Alpen-Clubs.[25]
ja		Zentrum Paul Klee KGS-Nr.: 08561	A	S	Monument im Fruchtland 3  / 199786	Internationales Kompetenzzentrum für die Erforschung, Vermittlung und Präsentation der Person, des Lebens und Werks des Künstlers Paul Klee sowie dessen Rezeption. Untergebracht in einem wellenförmigen, von Renzo Piano entworfenen Museumsgebäude.[26]
ja		Schweizerisches Bundesarchiv (Sammlung) KGS-Nr.: 08771	A	S	Archivstrasse 24  / 198811	Das seit 1798 bestehende Bundesarchiv sichert die Dokumentation staatlichen Handelns und macht diese öffentlich zugänglich. Dazu ist es in fünf Bereichen aktiv: Informationsmanagement, Ermittlung der Archivwürdigkeit, Sicherung und Bewirtschaftung, Zugang sowie Vermittlung.[27]
ja		Schweizerisches Literaturarchiv (in der Nationalbibliothek) KGS-Nr.: 08835	A	S	Hallwylstrasse 15  / 198917	Sammlung literarischer Vor- und Nachlässe in den vier Schweizer Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.[28]
BW		Eidgenössisches Archiv für Denkmalpflege KGS-Nr.: 08940	A	S	Hallwylstrasse 15  / 198904	Sammlung, Konservierung und Vermittlung von rund 1,2 Millionen Dokumenten zu den Themenbereichen Architekturgeschichte und Denkmalpflege, Archäologie, Ortsbild- und Landschaftsschutz sowie Volkskultur.[29]
ja		SRG SSR, Zentralarchiv der Generaldirektion KGS-Nr.: 09165	A	S	Giacomettistrasse 3  / 199220	Archivierung der Geschäftsakten seit der Gründung der SRG SSR, Sammlung Paul Bellac zur Schweizer Rundfunkgeschichte, Presseausschnitte zum Rundfunk, Programmzeitschriften, Fotosammlung.[30]
BW		Archiv Schweizer Milchproduzenten (SMP) KGS-Nr.: 09167	A	S	Weststrasse 10  / 199090	Archivbestände der 1907 gegründeten Organisation Schweizer Milchproduzenten (SMP), vormals im Verwaltungsgebäude der Molkereischule Rütti in Zollikofen.
ja		Schweizerische Nationalbibliothek (Sammlung) KGS-Nr.: 09324	A	S	Hallwylstrasse 15  / 198916	Die Bibliothek hat den gesetzlichen Auftrag, alle Publikationen zu sammeln, zu erschliessen, zu erhalten und zu vermitteln, die in der Schweiz erscheinen, sich auf die Schweiz oder auf Personen mit schweizerischem Bürgerrecht oder Wohnsitz beziehen oder von schweizerischen oder mit der Schweiz verbundenen Autoren geschaffen oder mitgestaltet werden.[31]
ja		Garten mit Villa Bomonti KGS-Nr.: 10467	A	G	Kalcheggweg 12  / 198655	Zur Villa Bomonti – Alleineigentum der Volksrepublik China – gehörende, nicht öffentlich zugängliche Gartenanlage, 1916 durch die Gebrüder Mertens gestaltet.[32]
ja		Elfenau KGS-Nr.: 10468	A	G	Elfenauweg 91–94  / 197970	Um 1735 bis 1740 erbaute Campagne am Nordrand des an der Aare gelegenen Elfenauparks. Von 1814 bis 1816 im Auftrag der russischen Grossfürstin Anna Fjodorowna im Empirestil umgebaut. Ausgewogen proportionierte, zweigeschossiges Landhaus unter mächtigem Mansarddach und mit fünfachsiger Eingangsfront.[33] Ebenfalls zur Anlage gehören eine Scheune aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und die Ende des 18. Jahrhunderts errichtete Orangerie.[34][35]
BW		Bürogebäude KGS-Nr.: 16933	A	G	Jungfraustrasse 1  / 199209	In den Jahren 1965 bis 1967 nach Plänen von Frank Geiser erbautes Bürogebäude mit kubischer, streng orthogonaler Form. Der dreigeschossige und flach gedeckte Skelettbau aus Eisenbeton mit Aluminium-Glasfassade ist auf einem einheitlichen Raster aufgebaut.[36]
ja		Alpines Museum der Schweiz (Gebäude) KGS-Nr.: 00609	B	G	Helvetiaplatz 4  / 199220	1933/34 von Klauser & Streit sowie Brugger & Jaberg erbautes Museumsgebäude im Stil des Neuen Bauens. Der vierstöckige, mit Platten verkleideter Kopfbau am Helvetiaplatz ist in den lang gestreckten, dreistöckigen Flügel entlang dem Feldeggweg verzahnt. 1991 um einen zweigeschossigen Saal ergänzt.[37]
ja		Museum für Kommunikation (Gebäude) KGS-Nr.: 00651	B	G	Helvetiastrasse 16  / 198968	Von 1986 bis 1989 nach Plänen von Andrea Roost erbautes Museumsgebäude in Stahlbeton-Skelettbauweise mit L-förmigem Grundriss und Vorhangfassade aus Kalksteinplatten. Der kurze eingeschossige Baukörper entlang der Helvetiastrasse nimmt die Quartierpostfiliale auf, der rechtwinklig dazu gesetzte, westwärts verlaufende dreigeschossige Hauptkörper birgt das Museum.[38]
ja		Backsteinwohnbauten im Obstbergquartier (1893–1902) KGS-Nr.: 00670	B	G	Bantigerstrasse 6, 10 Höheweg 11, 13 Klaraweg 2, 4 Obstbergweg 1–9, 2–14  / 199659	Mehrere romantisch-historisierende Wohnhäuser am Obstberg, die über eine Periode von einem Jahrzehnt nach einem einheitlichen, von Baumeister Jakob Glur entworfenen Muster errichtet wurden. Dabei handelt es sich um aufwändig gestaltete und dekorativ ausgebildete Bauten aus Sichtbackstein mit einer charakteristischen rötlichen Färbung.[39][40][41][42][43][44][45]
ja		Campagne Schönberg KGS-Nr.: 00678	B	G	Laubeggstrasse 38  / 199941	In den Jahren 1856 bis 1858 von Gottlieb Hebler erbaute Campagne im Stil des Klassizismus. Zweigeschossiger, in Eingangstrakt unter Satteldach und Gartentrakt unter Walmdach unterteiltes Hauptgebäude mit Kalksteinsockel, massivem Erdgeschoss und verputztem Obergeschoss. Umrahmt zusammen mit Remise und Scheune einen U-förmigen Vorhof.[46]
ja		Ehemaliges Säuglings- und Mütterheim KGS-Nr.: 00684	B	G	Elfenauweg 68  / 198201	1929 von Salvisberg & Brechbühl erbaut, einer der wichtigsten Exponenten des Neuen Bauens in Bern. Ursprünglich dreistöckiger, parallel zum Hang stehender Baukörper mit deutlich zurückversetzter, flach gedeckter Attika. Im Jahr 1966 nordseitig aufgestockt.[47]
ja		Kunsthalle KGS-Nr.: 00703	B	G	Helvetiaplatz 1  / 199243	1917 von Klauser & Streit erbautes Museumsgebäude im Stil des Neoklassizismus mit Art-déco-Elementen. Würfelförmiger Baukörper mit kleinem, aufgesetztem Lichtgaden unter Pyramidendach; westseitig Halbkreisportikus auf Vierkantpfeilern.[48]
ja		Landsitz Baumgarten mit Brunnen und Nebengebäuden KGS-Nr.: 00704	B	G	Bolligenstrasse 2a, 8, 10 und 12  / 200233	Um 1740 bis 1750 erbauter klassizistischer Landsitz. Den Hauptteil bildet das zweigeschossige, rechteckige Herrenhaus mit fünf auf drei Fensterachsen unter stark abgeknicktem Walmdach.[49] Dieses Ensemble umfasst auch ein eingeschossiges Stöckli mit Mansarddach und ein traufständiges Bauernhaus von 1690. Nicht dazu gehört das Ofenhaus (KGS-Nr. 718).
ja		Landsitz Bürenstock KGS-Nr.: 00708	B	G	Schosshaldenstrasse 56  / 199675	Um 1737 bis 1743 erbauter eleganter Landsitz vom Typus des anderthalbgeschossigen barocken Pavillons unter Mansarddach mit drei Lukarnen. Beidseits siebenachsige Längsfassaden mit leicht vorspringenden Mittelachsen, daran angebaut ein Flügel von 1857.[50]
ja		Landsitz Melchenbühl mit Brunnen KGS-Nr.: 00709	B	G	Melchenbühlweg 156  / 198676	Um 1730 bis 1735 erbauter Landsitz im Régencestil. Acht Achsen breiter, zweistöckiger Putzbau mit Sandsteingliederungen sowie weit überstehendem Mansarddach mit allseitigen Lukarnen.[51]
ja		Landsitz Waldeck KGS-Nr.: 00710	B	G	Melchenbühlweg 4  / 199953	Gegen Ende des 18. Jahrhunderts erbaute Campagne, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch wesentliche Umgestaltungen ihr heutiges, klassizistisches Aussehen erhielt. Putzbau mit Sandsteingliederungen und mächtiger Ründe.[52]
ja		Städtisches Gymnasium Kirchenfeld KGS-Nr.: 00727	B	G	Kirchenfeldstrasse 25  / 198835	Von 1923 bis 1926 nach den Plänen von Friedrich Widmer und Marcel Daxelhoffer erbautes Schulgebäude. Lang gestreckter, monumental-klassizistischer Baublock mit Walm- und Satteldächern. Den Hauptakzent bildet der neun Achsen umfassende Mittelrisalit mit den von Palmettenkapitellen bekrönten, kannelierten Kolossalpilastern.[53]
ja		Wysslochgut mit Nebenbauten KGS-Nr.: 00746	B	G	Laubeggstrasse 111  / 199425	Mit Baujahr 1605 ist das spätgotische Wohnhaus eines der ältesten Landgüter Berns. Verputztes Erdgeschoss mit dekorativen Sandsteingliederungen, die oberen Geschosse sind eine rot bemalte Riegelkonstruktion. Die 1656 quer angebaute Scheune ist ein Holzständerbau auf gemauertem Erdgeschoss.[54]
ja		Schweizer Schützenmuseum KGS-Nr.: 08536	B	S	Bernastrasse 5  / 199096	Präsentation der Geschichte des Schweizer Schiesswesens. Ausgestellt werden Trophäen, historische Dokumente und Bildmaterial in Zusammenhang mit Schützenfesten und internationalen Wettkämpfen, sowie Fahnen und besondere Waffen.[55]
ja		Stadtarchiv Bern KGS-Nr.: 08857	B	S	Helvetiastrasse 6  / 199085	Sicherstellung, Aufbewahrung, Erschliessung und Auswertung von Akten, die für die Stadt Bern von rechtlicher oder historischer Bedeutung sind. Dabei reichen die Dokumente bis ins Jahr 1146 zurück.[56]
ja		Heil- und Pflegeanstalt Waldau KGS-Nr.: 08998	B	G	Bolligenstrasse 117  / 201541	In den Jahren 1851 bis 1855 von Gottlieb Hebler erbautes «Aussenkrankenhaus», der grösste Bau der Anstalt Waldau. Ausgedehnte dreiflüglige Anlage mit Zugangsallee in der Mittelachse; in deutlicher Anlehnung an barocke Spital- und Klosterbauten geplant. Die lange Front des Querflügels ist aufgeteilt in einen elfachsigen Mittelbau und in dreiachsige Seitentrakte mit Mittelrisaliten.[57]
ja		Ehemalige Pferdekuranstalt KGS-Nr.: 09911	B	G	Papiermühlestrasse 40 / Mingerstrasse 3  / 200784	1891 ursprünglich U-förmig angelegter Baukomplex von Administrationsgebäude und Stallungen, 1910 und 1936 mit Erweiterungsbauten zu einem rechteckig umbauten Hof geschlossen. Bedeutender Zeuge der nüchternen, aber sorgfältig gegliederten Zweckarchitektur der Jahrhundertwende.[58]
ja		PTT-Hochhaus KGS-Nr.: 17191	B	G	Ostermundigenstrasse 93  / 200381	In den Jahren 1967 bis 1972 nach Plänen des Architekturbüros Frey, Egger + Peterhans erbautes Forschungs- und Versuchsgebäude der PTT. Das schlanke, auf plattformartigen Sockelzone gesetzte Hochhaus von 19 Geschossen ist ein Skelettbau aus vorfabrizierten Betonelementen in Sandwichform und ausbetonierten Profilstahlstützen.[59]
ja		Siedlung Brunnadern KGS-Nr.: 17194	B	G	Brunnadernstrasse 62, 62a, 64a, 64b, 64c, 66a, 66b, 66c, 68, 68a, 68b  / 198346	Die von 1969 bis 1972 durch das Atelier 5 erbaute Wohnsiedlung in einem parkähnlichen Gelände besteht aus vier parallelen, gegeneinander versetzten Mehrfamilienhäusern. Die individuell gestalteten Wohneinheiten bilden die Basis für die unterschiedliche Gestaltung der aus Sichtbeton gefertigten Hauptbaukörper.[60]
BW		Siedlung Merzenacker KGS-Nr.: 17195	B	G	Merzenacker 21–29, 41–69, 81–85, 81a, 85a, 2–16, 70–76, 80–86, 90–96  / 199289	In den Jahren 1982 bis 1987 von arb Architekten erbaute Wohnsiedlung in ländlicher Umgebung, bestehend aus 43 Reiheneinfamilienhäusern mit Geschäftsräumen in neun Baublöcken. Prägend sind die fliessenden Übergänge vom öffentlichen zum halbprivaten und privaten Aussenraum.[61]

Legende

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

KGS-Nr:	Nummer des Kulturgutes, zu finden in den KGS-Listen des Bundes und der Kantone. KGS ist das Akronym für KulturGüterschutz
Foto:	Fotografie des Kulturgutes. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrösserte Ansicht. Daneben finden sich drei Symbole: Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons. Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt. Link zu den Objekt-Daten auf Wikidata.
Objekt:	Name des Objekts. In Einzelfällen kann auch ein allgemein bekannterer Name angegeben sein.
Kat:	Kategorie des Kulturgutes: A = nationale Bedeutung; B = regionale/kantonale Bedeutung; C = lokale Bedeutung
Typ:	Art des Kulturgutes: G = Gebäude oder sonstiges Bauobjekt; S = Sammlung (Archive, Bibliotheken, Museen); F = Archäologische Fundstelle; K = Kleines Kulturobjekt (z. B. Brunnen, Wegkreuze, Denkmäler); X = Spezialfall
Adresse:	Strasse und Hausnummer des Kulturgutes (falls bekannt, im September 2022 bekamen die Strassen neue Namen, die Häuser wurden neu nummeriert), ggf. Ort / Ortsteil
Koordinaten:	Standort des Kulturgutes gemäss Schweizer Landeskoordinaten (CH1903).
Metadaten:	Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt.

Der Inhalt der Tabelle ist absteigend nach der Kulturgüterkategorie und innerhalb dieser numerisch aufsteigend sortiert.

Durch Klicken von «Karte mit allen Koordinaten» (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Kulturgüter im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Übrige BaudenkmälerQuelltext bearbeiten

Hinweis: Anstelle der KGS-Nummer wird als Objekt-Identifikator (ID) die Grundstücksnummer verwendet.

ID	Foto		Objekt	Typ	Standort	Beschreibung
2	BW		Ehemalige öffentliche WC-Anlage (1894)[62]	G	Grosser Muristalden 3  / 199709
2	BW		Von Werdt-Denkmal (1822)[63]	G	Klösterlistutz N.N.  / 199850
3	ja		Stöckli des ehemaligen Gasthofs Klösterli (1759)[64]	G	Klösterlistutz 16  / 199773
3	ja		Ehemaliger Gasthof Klösterli (1759)[65]	G	Klösterlistutz 18  / 199760	Der 1968 gegründete Musikclub Mahogany Hall Bern veranstaltet regelmässig Livekonzerte in den Räumlichkeiten.
3	ja		Stöckli des ehemaligen Gasthofs Klösterli (um 1840)[66]	G	Klösterlistutz 18a  / 199743
3	ja		Brauerei- und Wohngebäude (1871)[67]	G	Klösterlistutz 20  / 199729
5	ja		Brunnenanlage mit Welttelegrafen-Denkmal (1922)[68]	K	Helvetiaplatz NN  / 199186
21	ja		Wohnhaus mit Restaurant (1896)[69]	G	Thunstrasse 5 / Marienstrasse 6  / 199174
24	BW		Villa (1887)[70]	G	Marienstrasse 11  / 199233
24	ja		Pförtnerhaus (1889)[71]	G	Marienstrasse 11a  / 199210
25	ja		Villa (1888)[72]	G	Marienstrasse 17  / 199208
30 ff.	ja		Doppelwohnhaus (1887)[73]	G	Marienstrasse 22, 24  / 199168
34	ja		Wohn- und Geschäftshaus (1886)[74]	G	Thunstrasse 7  / 199152
35	BW		Villa (1889)[75]	G	Weststrasse 6  / 199169
36	ja		Ehemaliges Tramdepot (1889/90)[76]	G	Grosser Muristalden 6  / 199599
40	ja		Wohnhaus (1889)[77]	G	Marienstrasse 16  / 199172
43	BW		Kindergarten Dalmaziquai (1945/46)[78]	G	Dalmaziquai 91  / 198571
45; 77	ja		Doppelwohnhaus (1887)[79]	G	Marienstrasse 30, 32  / 199163
46	BW		Wohnhaus (1889)[80]	G	Archivstrasse 10  / 198955
51; 130.	ja		zwei Wohnhäuser (1887)[81]	G	Feldeggweg 3, 5  / 199213
53	BW		Schulhaus Kirchenfeld (1891)[82]	G	Aegertenstrasse 46  / 198715
60; 61	ja		Doppelwohnhaus (1890)[83]	G	Marienstrasse 26, 28  / 199166
65	BW		Villenartiges Etagenwohnhaus (1891)[84]	G	Brunnadernstrasse 2  / 199174
67 ff.	ja		Wohnhaus (1890)[85]	G	Marienstrasse 19, 21, 23  / 199205
74	BW		Wohnhaus (1892)[86]	G	Gryphenhübeliweg 4  / 199264
82	BW		Mehrfamilienhaus (1892)[87]	G	Alpenstrasse 5  / 199152
85 ff.	ja		Doppelwohnhaus (1891)[88]	G	Marienstrasse 12, 14  / 199174
87 ff.	BW		Reiheneinfamilienhäuser (1891)[89]	G	Archivstrasse 12, 14, 16, 18, 20  / 198909
117	ja		Campus Muristalden (1923–1926)[90]	G	Muristrasse 8a  / 199204
125 ff.	BW		Reihenmietshäuser (1893)[91]	G	Mottastrasse 3, 5  / 199045
127	ja		Wohn- und Geschäftshaus (1893)[92]	G	Thunstrasse 14  / 199068
131	BW		Villa (1885)[93]	G	Feldeggweg 7  / 199174
140	BW		Pavillonbau (1894)[94]	G	Thormannstrasse 67  / 198576	Schützenhaus der Bogenschützengesellschaft der Stadt Bern durch den Architekten René von Wurstemberger erbaut.
144 ff.	ja		zwei Reihenmietshäuser (1893)[95]	G	Mottastrasse 2, 4  / 199083
153	BW		Kapelle der Apostolischen Kirchgemeinde (1894)[96]	G	Helvetiastrasse 23  / 198881
158 ff.	BW		zwei Etagenwohnhäuser (1894/95)[97]	G	Muristrasse 48, 50  / 199072
161	ja		Mehrfamilienhaus (1896)[98]	G	Luisenstrasse 6  / 199149
162 ff.	BW		Doppelwohnhaus (1894)[99]	G	Jungfraustrasse 2, 4  / 199144
164 ff.	ja		Wohnhaus mit Ladengeschäft (1894)[100]	G	Thunstrasse 6, 8  / 199108
168	BW		Villa (1896)[101]	G	Tillierstrasse 10  / 198662
169 ff.	ja		Doppelwohnhaus (1894)[102]	G	Marienstrasse 25, 27  / 199203
173 ff.	BW		Reihenwohnhäuser (1895)[103]	G	Alpenstrasse 7, 9, 11, 13, 15  / 199117
179	BW		Etagenwohnhaus (1896)[104]	G	Bernastrasse 10  / 199056
183	ja		Kirche der Christlichen Wissenschaft (1926)[105]	G	Helvetiaplatz 6  / 199186
195	ja		Wohn- und Geschäftshaus (1896)[106]	G	Thunstrasse 4  / 199118
187	BW		Wohnhaus (1896)[107]	G	Mottastrasse 20  / 198929
188	ja		Villa (1898)[108]	G	Museumstrasse 12  / 199018
189 ff.	BW		neun Reihenwohnhäuser (1896)[109]	G	Mottastrasse 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27  / 198959
198	BW		Wohnhaus (1898)[110]	G	Luisenstrasse 30  / 198933
199	BW		Botschaft von Serbien (1976–1978)[111]	G	Seminarstrasse 5  / 199122
205	BW		Mehrfamilienhäuser (1896)[112]	G	Helvetiastrasse 5, 7  / 199089
207 ff.	ja		Doppelwohnhaus (1897)[113]	G	Hallwylstrasse 24, 26  / 198889
209 ff.	ja		Doppelmietshaus (1897)[114]	G	Thunstrasse 22, 24  / 198985
214 ff.	BW		Doppelwohnhaus (1897)[115]	G	Hallwylstrasse 32, 34  / 198903
226	BW		Etagenwohnhaus (1898)[116]	G	Muristrasse 44  / 199097
228 ff.	BW		Reihenwohnhäuser (1898)[117]	G	Luisenstrasse 19, 21, 23, 25, 27, 29  / 198961
235	BW		Doppeleinfamilienhaus (1897)[118]	G	Alpenstrasse 25, 27  / 198976
237	BW		Villa (1901)[119]	G	Alpenstrasse 29  / 198952
238	BW		Doppelwohnhaus (1898)[120]	G	Grosser Muristalden 32, 34  / 199306
239 ff.	BW		Doppelwohnhaus (1898)[121]	G	Hallwylstrasse 28, 30  / 198896
243	BW		Villa (1898)[122]	G	Mottastrasse 9  / 199018
249 ff.	ja		Doppelvilla (1896)[123]	G	Marienstrasse 29, 31  / 199202
255	BW		Villa (1899)[124]	G	Aegertenstrasse 22  / 198882
257	BW		Herrschaftliches Mietshaus (1858)[125]	G	Aegertenstrasse 1  / 198964
258 ff.	ja		Reiheneinfamilienhäuser (1897)[126]	G	Florastrasse 15, 17, 19, 21, 23, 25  / 199080
264 ff.	BW		sechs Reihenwohnhäuser (1899)[127]	G	Jungfraustrasse 18, 20, 22, 24, 26, 28  / 199042
269	ja		Ehemalige Fuhrhalterei (1897)[128]	G	Dählhölzliweg 3 / Justingerweg 4  / 198972
270	ja		Reihenmietshäuser (1899)[129]	G	Kirchenfeldstrasse 4, 6, 8, 10, 12, 14  / 198756
277	ja		Villa Le Pavillon (1900)[130]	G	Thunstrasse 52, 52A  / 198794	Teil des Villenensembles Thunplatz (städtebauliche Gesamtkonzeption, KGS-Nr.: 00738).
278	BW		Wohnhaus (1899)[131]	G	Tillierstrasse 12  / 198637
282	BW		Villa (1900)[132]	G	Grüneckweg 4  / 199251
283	ja		drei Etagenwohnhäuser (1899)[133]	G	Thunstrasse 32, 34, 36  / 198908
292	ja		Wohnhaus Waldruh (1900)[134]	G	Thunstrasse 30  / 198929
293 ff.	BW		zwei Doppelhäuser (1900)[135]	G	Hallwylstrasse 33, 35, 37, 39  / 198958
297	BW		Mehrfamilienhaus (1900)[136]	G	Dufourstrasse 28  / 198954
298	BW		Villa (1903)[137]	G	Alpenstrasse 35  / 198904
300 ff.	BW		Reihenmietshäuser (1901)[138]	G	Thormannstrasse 48, 50, 52, 54  / 198708
305 ff.	BW		zwei Doppelvillen (1900/01)[139]	G	Kirchenfeldstrasse 73, 75, 77, 79  / 198834
309	ja		Bundesverwaltungsgebäude (1902–1904)[140]	G	Hallwylstrasse 4  / 198851
313	BW		Reihenwohnhäuser (1900)[141]	G	Mottastrasse 33, 35, 37, 39, 41  / 198835
321	ja		Ehemaliges Feuerwehrmagazin (1921)[142]	G	Helvetiastrasse 10p  / 199057
322 ff.	ja		Reihenmietshäuser (1901)[143]	G	Thunstrasse 49, 51, 53 / Jungfraustrasse 44  / 198904
326	BW		Villa (1901)[144]	G	Kirchenfeldstrasse 90  / 198789
328	BW		Wohnhaus (1902)[145]	G	Tillierstrasse 8  / 198665
329	ja		Wohnhaus (1900)[146]	G	Kirchenfeldstrasse 44  / 198776
330	BW		Mehrfamilienhaus (1903)[147]	G	Mottastrasse 49  / 198749
333 ff.	BW		Reihenmietshäuser (1901)[148]	G	Kirchenfeldstrasse 50, 52  / 198775
339 ff.	BW		sechs Reihenmietshäuser (1901)[149]	G	Dufourstrasse 7, 9, 11, 13, 15, 17  / 199038
345	BW		Villa (1902)[150]	G	Kollerweg 18  / 199274
347	ja		Landsitz (um 1780)[151]	G	Muristrasse 28  / 199222
347	BW		Chalet (um 1905)[152]	G	Muristrasse 28b  / 199223
348 ff.	BW		Doppelmehrfamilienhaus (1902)[153]	G	Dählhölzliweg 11, 13  / 198883
350	ja		Villa (1906)[154]	G	Seminarstrasse 30  / 198932
357	BW		Wohnhaus (1903)[155]	G	Seminarstrasse 15  / 199068
358 ff.	BW		sechs Reihenmietshäuser (1903)[156]	G	Mottastrasse 32, 34, 36, 38, 40, 42  / 198836
363	BW		Villa (1903)[157]	G	Alpenstrasse 32  / 198955
377 ff.	BW		Reihenmietshäuser (1903–04)[158]	G	Helvetiastrasse 27, 29, 31, 33  / 198837
382	ja		Doppelwohnhaus (1903)[159]	G	Kirchenfeldstrasse 61, 63  / 198823
390	ja		Villa (1903)[160]	G	Thunstrasse 67  / 198870
398	BW		Mehrfamilienhaus (1904)[161]	G	Habsburgstrasse 10  / 199032
399	ja		Wohnhaus (1903)[162]	G	Seminarstrasse 28  / 198959
400	BW		Wohnhaus (1904/05)[163]	G	Seminarstrasse 24  / 198992
401	BW		Mehrfamilienhaus (1906)[164]	G	Seminarstrasse 22  / 199015
404	BW		Wohnhaus (1902)[165]	G	Jungfraustrasse 34  / 198977
405	ja		Reihenmietshäuser (1903)[166]	G	Thunstrasse 33, 35, 37, 39 / Dählhölzliweg 8 / Dufourstrasse 23  / 198976
423	BW		Mehrfamilienhaus (1904)[167]	G	Habsburgstrasse 6  / 199065
427	BW		Wohnhaus (1904)[168]	G	Habsburgstrasse 12  / 199017
428	BW		Villa (1904)[169]	G	Steinerstrasse 45  / 198914
429 ff.	BW		Doppelwohnhaus (1903)[170]	G	Aegertenstrasse 18  / 198916
433	BW		Wohnhaus (1904)[171]	G	Habsburgstrasse 8  / 199047
434	BW		Villa (1905)[172]	G	Seminarstrasse 18  / 199035
435	BW		Wohnhaus (1904)[173]	G	Luisenstrasse 47  / 198826
437 ff.	ja		Reihenmietshäuser (1903–1906)[174]	G	Thunstrasse 42, 44, 46, 46a, 48  / 198866
439 ff.	BW		Villenartige Mehrfamilienhäuser (1904)[175]	G	Ensingerstrasse 37, 39  / 198986
441	BW		Villa (1904)[176]	G	Kirchenfeldstrasse 78  / 198784
447	BW		Doppelvilla (1903)[177]	G	Aegertenstrasse 7, 9  / 198919
463 ff.	BW		Doppelmehrfamilienhaus (1904)[178]	G	Jubiläumsstrasse 41, 43  / 198545
476	BW		Wohnhaus (1905)[179]	G	Alpenstrasse 30  / 198977
479	ja		St. Ursula’s Church (1905)[180]	G	Jubiläumsplatz 2  / 198764
482	BW		Villa (1906)[181]	G	Kirchenfeldstrasse 74  / 198781
485 ff.	BW		Reihenwohnhäuser (1906)[182]	G	Tillierstrasse 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15  / 198632
493	ja		Bürogebäude (1962–63)[183]	G	Thunstrasse 73  / 198889	Von 1962 bis 1963 erbautes Bürogebäude von Frank Geiser
496	ja		Reihenmietshaus (1906)[184]	G	Hallwylstrasse 48  / 198935
497	ja		Reihenmietshaus (1906)[185]	G	Hallwylstrasse 46  / 198929
510	BW		Villenartiges Wohnhaus (1907)[186]	G	Dufourstrasse 30  / 198919
521	BW		Villa (1905)[187]	G	Ensingerstrasse 48  / 198894
522 ff.	BW		Reihenmehrfamilienhaus (1907)[188]	G	Aegertenstrasse 55, 57, 59  / 198576
525 ff.	BW		Doppelwohnhaus (1906)[189]	G	Gryphenhübeliweg 55, 57  / 199155
527 ff.	BW		Doppeleinfamilienhaus (1906/07)[190]	G	Ensingerstrasse 33, 35  / 199002
540	BW		Villa (1916)[191]	G	Steinerstrasse 36  / 198914
546 ff.	BW		vier Reihenwohnhäuser (1907)[192]	G	Hallwylstrasse 36, 38, 40, 42  / 198915
549 ff.	BW		Mehrfamilienhäuser (1906)[193]	G	Dufourstrasse 29 / Hallwylstrasse 44  / 198924
569	BW		Wohnhaus (1909)[194]	G	Weststrasse 16  / 199116
573 ff.	BW		Doppelmehrfamilienhaus (1902)[195]	G	Dählhölzliweg 19 / Justingerweg 18  / 198830
577	BW		Einfamilienhaus mit Atelier (1912)[196]	G	Kollerweg 11  / 199317
578	BW		Zweifamilienhaus mit Büro (1910–11)[197]	G	Kollerweg 9  / 199333
611	BW		Reihenmietshäuser (1910)[198]	G	Florastrasse 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30  / 199012
622	BW		Villa (1911)[199]	G	Kirchenfeldstrasse 84  / 198786
623	BW		Villa (1911)[200]	G	Kirchenfeldstrasse 88  / 198785
668	BW		Verwaltungsgebäude (1912–1914)[201]	G	Wildstrasse 3  / 198456
671	BW		Villa (1914)[202]	G	Kirchenfeldstrasse 56  / 198767
676 ff.	BW		Reihenmietshäuser (1913)[203]	G	Helvetiastrasse 39, 41, 43, 45, 47  / 198732
688	BW		Mehrfamilienhaus (1914)[204]	G	Anshelmstrasse 18  / 198639
721	BW		Villa (1916)[205]	G	Steinerstrasse 34  / 198924
731 ff.	BW		Reihenmietshäuser (1915)[206]	G	Jubiläumsstrasse 88  / 198344
744	BW		Wohnhaus (1916–17)[207]	G	Tillierstrasse 56  / 198307
854	BW		Wohnhaus mit Atelier (1947–48)[208]	G	Kollerweg 28  / 199254
927 ff.	BW		Villa (1886)[209]	G	Englische Anlagen 6, 8  / 199228
971	BW		Villa Egghölzli (1844–1846)[210]	G	Muristrasse 184  / 198329
980	BW		Etagenwohnhaus La Fadette (1904)[211]	G	Muristrasse 66  / 198886
981	ja		Kalchegggut (3. Viertel 18. Jh.)[212]	G	Kalcheggweg 8, 8a  / 198755
989	BW		Villa (1898)[213]	G	Luternauweg 12  / 198225
994	BW		Villa (1899)[214]	G	Elfenstrasse 4  / 198774
995	BW		Wohnhaus (1887)[215]	G	Kalcheggweg 24  / 198566
999	BW		Villa (1901)[216]	G	Elfenstrasse 6  / 198753
1001	ja		Villa (1908)[217]	G	Thunstrasse 68  / 198824
1002	BW		Villa (1906–07)[218]	G	Lombachweg 35  / 198553
1007	ja		Petruskirche mit Kirchgemeindehaus (1947–1949)[219]	G	Brunnadernstrasse 40  / 198647
1009	ja		Villa (1907)[220]	G	Elfenstrasse 20  / 198616
1011	ja		Villa (1905)[221]	G	Elfenstrasse 10  / 198715
1019	BW		Ehemaliges Lehrerinnenheim (1908)[222]	G	Wildermettweg 46  / 198174
1020	BW		Villa von Tscharner (1905)[223]	G	Elfenstrasse 19  / 198676
1023	BW		Villa (1905)[224]	G	Elfenstrasse 3  / 198800
1044	BW		Villa (1916)[225]	G	Kalcheggweg 12  / 198675
1054	ja		Restaurant Dählhölzli (1937–38)[226]	G	Tierparkweg 2  / 198073
1056	BW		Villa (1907)[227]	G	Kalcheggweg 18  / 198626
1077	BW		Villa (1910)[228]	G	Elfenstrasse 5  / 198781
1087	BW		Villa mit Automobilremise (1910)[229]	G	Brunnadernrain 37  / 198115	1910 für den Arzt Dr. Edwin Mende vom Architekten Albert Gerster errichtet.
1089	BW		Villa (1938)[230]	G	Kalcheggweg 14  / 198655
1105	BW		Villa (1912)[231]	G	Brunnadernrain 31  / 198179
1128	BW		Wohnhaus (1932)[232]	G	Brunnadernrain 3  / 198459
1297	BW		Villa (1893)[233]	G	Muristrasse 53  / 198964
1505	BW		Ehemaliges Tramwartehäuschen (1890)[234]	G	Grosser Muristalden 1a  / 199710
1506	BW		Ehemaliger Landsitz Sonnenhof (Ende 18. Jh.)[235]	G	Jolimontstrasse 2  / 199079
1514	BW		Landsitz Obstberggut (frühes 17. Jh.)[236]	G	Alter Aargauerstalden 2  / 199690
1520	BW		Landgut Vertmont (1. Hälfte 19. Jh.)[237]	G	Buristrasse 21  / 199289
1522	BW		Landsitz Schöngrün (2. Hälfte 16. Jh.)[238]	G	Monument im Fruchtland 1  / 199879
1524	ja		Ehemaliges Ougspurgergut (2. Hälfte 18. Jh.)[239]	G	Melchenbühlweg 26  / 199437	Nach dem Tod von Albert Welti wurde das Haus von dessen Freund Hermann Hesse gemietet.
1535	BW		Wohn- und Bürohaus (1964–65)[240]	G	Schosshaldenstrasse 1 / Liebeggweg 27, 29, 31  / 199310
1538	BW		Villa (1888–89)[241]	G	Höheweg 38  / 199362
1539	BW		Wohnhaus (1888–89)[242]	G	Höheweg 36  / 199373
1547	BW		Villa Sonnen-Heimat (1893)[243]	G	Haspelweg 40  / 199850
1561	BW		Mehrfamilienhaus (1894)[244]	G	Höheweg 15  / 199421
1573	BW		Chalet (1910)[245]	G	Bantigerstrasse 8  / 199521
1574	BW		Wohnhaus (1895)[246]	G	Klaraweg 8  / 199475
1577	BW		Wohnhaus (1896)[247]	G	Klaraweg 10  / 199452
1582	BW		Villenartiges Wohnhaus (1896–97)[248]	G	Bantigerstrasse 15  / 199573
1589	BW		Villa (1902)[249]	G	Brügglerweg 19  / 199733
1590 ff.	ja		Mehrfamilienhaus (1897–98)[250]	G	Muristrasse 17  / 199300
1600	BW		Etagenwohnhaus (1899)[251]	G	Laubeggstrasse 49  / 199728
1601	ja		Villa (1897–98)[252]	G	Muristrasse 15  / 199300
1603	ja		Villa (1897–98)[253]	G	Muristrasse 19  / 199295
1606	BW		Doppelmehrfamilienhaus (1932–33)[254]	G	Brügglerweg 7, 9  / 199662
1612 ff.	BW		Reihenmietshaus (1902)[255]	G	Bantigerstrasse 25, 27, 29, 31, 33, 35  / 199643
1638	BW		Landhaus Rhagor (2. Hälfte 16. Jh.)[256]	G	Schosshaldenstrasse 44  / 199600
1639	BW		Landgut Bürenstock, Nebengebäude (1853)[257]	G	Schosshaldenstrasse 58  / 199697
1639	BW		Landgut Bürenstock, Scheune (1873)[258]	G	Schosshaldenstrasse 58c  / 199716
1647	BW		Wohnhaus (1904)[259]	G	Liebeggweg 20  / 199336
1649	BW		vier Doppelwohnhäuser (1903–04)[260]	G	Steigerweg 20, 22, 24, 26 / Wattenwylweg 21, 23, 25, 27  / 199603
1658 ff.	BW		Doppelwohnhaus (1903–04)[261]	G	Tavelweg 33, 35  / 199503
1686 ff.	ja		Mehrfamilienhaus (1905)[262]	G	Muristrasse 5, 7  / 199312
1698 ff.	BW		drei Mehrfamilienhäuser (1906–1908)[263]	G	Wattenwylweg 20, 22, 24, 26, 28, 30  / 199588
1705	ja		Mehrfamilienhaus (1907)[264]	G	Muristrasse 31  / 199098
1706 ff.	ja		Mehrfamilienhaus (1907)[265]	G	Muristrasse 33, 35  / 199076
1714 ff.	BW		drei Doppelhäuser (1907–1909)[266]	G	Tavelweg 19, 21, 23, 25, 27, 29  / 199561
1718	BW		Wohnhaus (1908)[267]	G	Steigerweg 2  / 199747
1721	BW		Wohnhaus mit Restaurant (1908)[268]	G	Bantigerstrasse 18  / 199602
1724 ff.	BW		Wohnhaus (1909)[269]	G	Brügglerweg 22, 24  / 199742
1823	ja		Rosengarten (1914–1918)[270]	G	Alter Aargauerstalden 31  / 200110
1824	BW		Villa (1902)[271]	G	Alter Aargauerstalden 5  / 199934
1825	BW		Ehemalige Staldenschule (1728)[272]	G	Laubeggstrasse 23  / 200016
1826	BW		Landsitz Feldegg (um 1720)[273]	G	Bolligenstrasse 34  / 200389
1828	BW		Gärtner- und Pförtnerhaus Schönberggut (1856)	G	Laubeggstrasse 34  / 199921
1828	ja		Wohnstock Schönberggut (1856–1858)[274]	G	Laubeggstrasse 40  / 199899
1843	BW		Werkstatt- und Schmiedegebäude der ehemaligen Pferdekuranstalt (1922)	G	Papiermühlestrasse 28  / 200598
1854	BW		Villa Rosenberg (1872)	G	Alter Aargauerstalden 30  / 199724
1855	BW		Schulhaus Bitzius (1909)	G	Bitziusstrasse 15  / 200017
1860	BW		Villa Beau-Regard (1916–1918)	G	Haspelgasse 15  / 199787
1868	ja		Wohnhaus (1902)	G	Muristrasse 39, 39a  / 199040
1917	BW		Staldengut (1761)	G	Laubeggstrasse 27, 29  / 199970
1926	BW		Andachtsraum (1929)	G	Papiermühlestrasse 112  / 201901
1930	ja		Alte Klinik (1911–1913)[275]	G	Bolligenstrasse 115, 115a-d, 115p  / 201685
1930	ja		Neues Blatternspital (heute Pfrundhaus) (1756–1761)[276]	G	Bolligenstrasse 127  / 201540
1930	ja		Kapelle Waldau (1491–1501)[277]	G	Bolligenstrasse 131  / 201577
1930	BW		Wasch- und Ofenhaus (1762–1764)	G	Bolligenstrasse 133a  / 201609
1930	BW		Spitalbau (1598–99)	G	Bolligenstrasse 135  / 201619
1930	BW		Tollhaus (heute Althaus, 1745–1749)	G	Bolligenstrasse 141  / 201808
1930	BW		Wohnstock (1829)	G	Bolligenstrasse 141c  / 201819
2069	BW		Wohnhaus mit Arztpraxis (1928–29)	G	Willadingweg 48  / 198359
2132	ja		Naturhistorisches Museum (1932–34)[278]	G	Bernastrasse 15  / 199006	Museumsgebäude erbaut in den Jahren 1932 bis 1934 nach Plänen des Architekturbüros Krebs & Müller. Eisenbetonskelettbau unter Flachdach, U-förmiger Komplex mit zwei ungleich langen Seitenflügeln. Eine der frühesten öffentlichen Bauten Berns in der Formensprache des Neuen Bauens.
2168	BW		Wohnhaus (1932/33)	G	Willadingweg 50  / 198339
2198 ff.	BW		Reihenmehrfamilienhäuser (1932)	G	Alpenstrasse 17, 19, 21  / 199054
2221 ff.	BW		Doppelhäuser (1934)	G	Buchserstrasse 2, 4 Ostring 32, 34, 36, 38  / 199111
2296	BW		Diessbachgut (Ende 18. Jh.)	G	Selibühlweg 11  / 199319
2316	BW		Wohnhaus (1934)	G	Bitziusstrasse 53  / 199808
2321 ff.	BW		Ehemaliges Hotel Silvahof und Apartmenthaus (1934–35 und 1938)	G	Jubiläumsstrasse 97, 99  / 198271
2453	BW		Burgerliches Waisenhaus (1937–38)	G	Melchenbühlweg 8  / 199878
2643	BW		Wohnhaus (1941–42)	G	Brunnadernrain 95  / 198080
2653	BW		Verwaltungsgebäude (1984–1987)	G	Reiterstrasse 11  / 200281
2779	BW		Wysslochgut, Scheune und Speicher (1605)	G	Schosshaldenstrasse 76, 76A  / 199702
2782	ja		Villa (1926)[279]	G	Marienstrasse 15  / 199210
2817	BW		Unterwerk Schosshalde, Montagehalle (1951–52)	G	Bürglenstrasse 73  / 199654
2954	BW		Ehemaliger Gasthof (1640)	G	Melchenbühlweg 23  / 199485
3000	BW		Schulhaus Manuel (1952–1955)	G	Elfenauweg 8–10  / 198577
3195	BW		Kindergarten (1950)	G	Thormannstrasse 80  / 198420
3640	BW		Einfamilienhaus (1965–1967)	G	Willadingweg 61  / 198318
3687	BW		Einfamilienhaus (1966–1968)	G	Melchenbühlweg 9  / 199748
3765	BW		Landsitz Saaligut (2. Viertel 17. Jh.)	G	Jupiterstrasse 59  / 198636
3765	BW		Bauernhof (1751)	G	Melchenbühlweg 139  / 199010
3766	BW		Scheune (1743)	G	Melchenbühlweg 137D  / 199047
3908	BW		Pächterhaus (1581)	G	Melchenbühlweg 136  / 199115
3908	ja		Wohnstock (Ende 16.Jh.)	G	Melchenbühlweg 136a  / 199111	Bekannt als Henzistock. Ehemals Giessereiweg 22, 1981 am heutigen Standort wieder aufgebaut[280]
3969	BW		Villa (1902)	G	Alter Aargauerstalden 5  / 199764
4018	BW		Französische Schule (1988–1991)	G	Jupiterstrasse 2  / 198809
4090	ja		Muristaldenbrunnen (1783–1785)[281]	K	Kleiner Muristalden  / 199452

Siehe auchQuelltext bearbeiten

• Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Bern – Bern

WeblinksQuelltext bearbeiten

Commons: Liste der Kulturgüter in Bern/Kirchenfeld-Schosshalde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Kantonsliste A- und B-Objekte Kanton BE. Schweizerisches Kulturgüterschutzinventar mit Objekten von nationaler (A-Objekte) und regionaler (B-Objekte) Bedeutung. In: Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS – Fachbereich Kulturgüterschutz, 1. Januar 2024, (PDF; 371 kB, 19 S., Revision KGS-Inventar 2021 (Stand: 1. Januar 2023)).
• Bundesamt für Kultur: Bern im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz
• Bauinventar Stadt Bern

EinzelnachweiseQuelltext bearbeiten

• Karte mit allen Koordinaten:
• OSM |
• WikiMap