Schwabinger Kunstpreis

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Der Schwabinger Kunstpreis wird seit 1961 jährlich vom Kulturreferat der Stadt München an Personen oder Institutionen verliehen, die ihren Sitz im Münchner Stadtteil Schwabing haben oder deren Leistungen „im Sinne der Schwabinger Tradition“ erbracht wurden. Er beruht auf einer bürgerschaftlichen Initiative des Schriftstellers Florian Seidl und des damaligen Süddeutsche-Zeitung-Mitgesellschafters Hans Dürrmeier.

Bis 2012 wurden zwei mit jeweils 5000 Euro dotierte Preise sowie ein undotierter Ehrenpreis verliehen. Stifter sind die „Kulturstiftung der Stadtsparkasse München“, „Karl Eisenrieder – Cafė Münchner Freiheit“, die „Constantin Film AG“ und die Landeshauptstadt München. Die Preisträger werden durch eine fünfköpfige Jury ermittelt.

2013 wurden dank einer weiteren Stiftung der Stadtsparkasse München erstmals drei Preise zu je 5000 Euro vergeben.

PreisträgerQuelltext bearbeiten

1961 bis 1970Quelltext bearbeiten

1971 bis 1980Quelltext bearbeiten

1981 bis 1990Quelltext bearbeiten

1991 bis 2000Quelltext bearbeiten

2001 bis 2010Quelltext bearbeiten

2011 bis 2020Quelltext bearbeiten

2021 bis 2030Quelltext bearbeiten

  • 2021: Elke Deuringer (Liedermacherin, Sängerin, Pianistin)
  • 2021: Johannes Hofbauer (Holzbildhauer)
  • 2021: Julia von Miller (Musikerin)
  • 2022: Barbara von Johnson (Illustratorin, Künstlerin)
  • 2022: Kinderforum van de Loo
  • 2022: Andrea Gronemeyer (Intendantin)
  • 2023: Lydia Gastroph (Künstlerin und Kunsthandwerkerin)
  • 2023: Tanz und Schule e. V.
  • 2023: Ulrike Steinke (Künstlerin)

Siehe auchQuelltext bearbeiten

LiteraturQuelltext bearbeiten

  • Brigitta Rambeck: Aus der Traumstadt: 50 Jahre Schwabinger Kunstpreis. Allitera Verlag, München 2010, ISBN 978-3-86906-087-3

WeblinksQuelltext bearbeiten

EinzelnachweiseQuelltext bearbeiten

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