Bastian Brinkmann

Bastian Brinkmann wurde in Nordrhein-Westfalen geboren und wuchs bei Berlin auf. Er besuchte die Kölner Journalistenschule und studierte Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft an der Universität zu Köln sowie in Südkorea.^[1]

Seit Januar 2012 ist er Redakteur für Süddeutsche.de, der Online-Version der Süddeutschen Zeitung. Er arbeitete an den investigativen Recherchen Offshore-Leaks über dubiose Geschäfte in Steueroasen und „Geheimer Krieg“ über Deutschlands Rolle im US-Krieg gegen den Terror mit.^[2] Im Juni 2021 war er stellvertretender Ressortleiter Wirtschaft.^[3]

• Die geprellte Gesellschaft. Warum wir uns mit der Steuerflucht von Reichen und Konzernen nicht abfinden dürfen.^[4] DVA, 2014^[5]

• 2016: Ernst-Schneider-Preis für Swiss-Leaks^[6]
• 2015: Deutscher Journalistenpreis für Luxemburg-Leaks und Swiss-Leaks^[7]
• 2014: „55 Macher von Morgen“ vom Wirtschaftsjournalist^[8]
• 2014: Alternativer Medienpreis für GeheimerKrieg.de
• 2013: Helmut-Schmidt-Journalistenpreis mit Christoph Giesen, Frederik Obermaier und Bastian Obermayer für Offshore-Leaks^[9]
• 2013: Mitglied der „Redaktion des Jahres“ des Medium Magazins, für die Kooperation von NDR und SZ bei den Recherchen zu Offshore-Leaks und „Geheimer Krieg“^[10]
• 2013: Journalistenpreis Informatik der Universität des Saarlandes und der Staatskanzlei des Saarlandes für den Artikel Spam vom Staat über die deutsche Firma, die den umstrittenen Trojaner FinFisher programmiert^[11]
• 2012: Top 30 unter 30 des Medium Magazins^[12]

• private Website von Bastian Brinkmann
• Sammlung aller SZ-Artikel zu Offshore-Leaks
• Sammlung aller SZ-Artikel zu „Geheimer Krieg“