Benutzer:BHp-FfM/Sophie Charlotte Ducker

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ANZAAS Mueller Medal (reverse).
Die Universität Melbourne, Duckers Wirkungsstätte. (Abgebildet ist das markante Ormond College.)

Sophie Charlotte Ducker (* 9. April 1909 in Dresden; † 20. Mai 2004 in Melbourne) war eine deutschstämmige australische Botanikerin. Sie forschte und lehrte an der Universität Melbourne, publizierte über hundert wissenschaftliche Artikel und Bücher und beschrieb neue Spezies. Ihre Spezialgebiete waren Mykologie, Algen und Seegräser, sowie die Geschichte der Botanik. Sie trug einen Doktor der Naturwissenschaften und einen Ehrendoktor der Jura. Darüber hinaus war Ducker Trägerin der ANZAAS Mueller Medal für Forschung im Bereich der Naturwissenschaften (1996).[1],[2]

Leben

Ducker wurde 1909 als Sophie Charlotte Klemperer Edle von Klemenau in Dresden im damaligen Deutschen Reich geboren. In den 1920er Jahren ging sie im Vereinigten Königreich am Cheltenham Ladies’ College zur Schule. Nach ihrer Rückkehr heiratete sie 1931 in Hamburg Dr. Johann Friedrich Ducker.

Sophie Ducker interessierte sich von früher Jugend an für Pflanzen und strebte eine Karriere als Botanikerin an. Ihr Studium an den Universitäten von Genf und Stuttgart wurde jedoch vom Zweiten Weltkrieg unterbrochen. Sie wanderte mit Mann und Sohn zunächst 1938 nach Teheran im Iran, dann 1941 nach Melbourne in Australien aus, wo sie 2005 im Alter von 95 Jahren nach einer langen und erfolgreichen Karriere als Botanikerin verstarb.[3][4]

Schaffen

  • Anmerkung: Bei einem Wissenschaftler die Beschreibung seiner Forschungsleistung, gewöhnlich also der Hauptteil der gesamten Biografie.

1945 begann Ducker ihre Karriere an der Universität von Melbourne als Wissenschaftliche Hilfskraft. Gleichzeitig nahm sie das Studium der Botanik wieder auf und erhielt 1952 den Bachelor of Science (BSc). Ab 1951 veröffentlichte Ducker wissenschaftliche Artikel zur Botanik. 1978 erhielt sie den Doctor of Science (DSc) in Anerkennung ihrer Publikationen. 1993 erhielt sie einen Honorary Doctor of Laws (LLD). Von 1986 - 2004 war sie Mitglied des Committee of Convocation der Universität von Melbourne.

Ihre Spezialgebiete waren Mykologie (Pilze), Algen und Seegräser, sowie die Geschichte der Botanik. At a function honouring women scientists held in Canberra in 1999, Sophie said of her career that it had three distinct phases: the mycological, the marine, and the history of botany (Ducker 1999a).

  • 1988 Career position - The Contented Botanist was published[5]

[6][7]

Ehrungen

  • 1978 erhielt Ducker in Anerkennung ihrer Publikationen den Titel eines Doctor of Science (DSc) von der Universität Melbourne verliehen.
  • 1993 Honorary Doctor of Laws (LLD) received from the University of Melbourne.
  • 1996 she received the Australian and New Zealand Association for the Advancement of Science's ANZAAS Mueller Medal.
  • in 1997 an AM.[8]
  • Ducker has an annual postgraduate scholarship endowed in her name. [9]

Publikationen

  • Anmerkung: Bei Künstlern und Schriftstellern heißt der Abschnitt „Werke“, bei anderen Autoren heißt er „Schriften“, „Publikationen“ oder „Veröffentlichungen“. Die Sortierung sollte chronologisch aufsteigend sein.

110 Publikationen zwischen 1951 und 2005[10]

Literatur

  • Anmerkung: Hier wird Literatur über die dargestellte Person aufgeführt. Werkausgaben gehören in einen separaten Abschnitt über dem Literaturabschnitt. Zur Formatierung vgl. Wikipedia:Literatur#Format.
  • Sara Maroske, Royal Botanic Gardens Melbourne: Sophie Ducker’s contribution to the history of botany. Obituary. In: Australian Systematic Botany Society Newsletter. Nr. 120, September 2004, ISSN 1839-7522, S. 20–25 (1,1 MB).
  • Ducker mycological, by Tom May in Australasian Mycologist 20xx
  • Ducker marine in Phycologia, 1984
  • Ducker history of botany, 2006, Council of Heads of Australasian Herbaria.

Weblinks

Einzelnachweise

In anderen Sprachen

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