Benutzer:Chiananda/Geschlechtsneutrale Biografie – Workshop

Auf dieser Seite werden grammatisch geschlechtsneutrale Formulierungen für biografische Artikel von Personen gesammelt, die sich selbst weder eindeutig und immer als „Mann“ noch als „Frau“ definieren, sondern als nichtbinär oder genderqueer (nichtbinäre Geschlechtsidentität: 168 in der Kategorie:Nichtbinäre Person; siehe unten zur Tabelle)

  Neu: „Nichtbinäre Person“ ist jetzt eine der Big4-Geschlechtskategorien

Hier geht es nicht um geschlechtergerechte Sprache zur Sichtbarmachung aller Geschlechter oder Geschlechtsidentitäten, sondern um eine enzyklopädisch angemessene Beschreibung einer Person, die nicht in die zweigeschlechtliche Ordnung „Mann/Frau“ eingeordnet sein will. Es finden sich Selbstbezeichnungen wie genderqueer (querliegend zu den sozialen Geschlechtern) oder genderfluid (zwischen Geschlechtern fließend), einige Nichtbinäre verstehen sich als agender oder genderneutral (neutrois, ungeschlechtlich), andere als demigender („halb“). Einige der Ausdrücke wurden 2020 im Duden aufgenommen.

Personen mit einer nichtbinären Geschlechtsidentität entscheiden selbst, ob sie als Mann, Frau oder „unbestimmt“ angeredet und bezeichnet werden wollen (die Grundlage ist „Selbstdefinition“); dahingehende Aussagen sind mit belastbaren Quellen zu belegen (siehe auch Wikipedia:Artikel über lebende Personen #Selbstveröffentlichtes Material als Informationsquelle).

Über die Jahre können sich Angaben auch ändern, so beziehen sich in den 2010er-Jahren zunehmend mehr Personen auf die Selbstbezeichnung nonbinary und beanspruchen dazu im Englischen oft das geschlechtsneutrale Pronomen they (im Deutschen nicht übersetzbar, entspricht am ehesten der deutschsprachigen Höflichkeitsform „Sie“ für eine Einzelperson).

Ausgangsdiskussionen:

• September 2019: Sam Smiths Pronomen
• November 2019 im Portal:Transgender (P:TTG) – mittlerweile archiviert:
  „Personenbezeichnung nichtbinärer Personen in der Einleitung?“

Betreuung:

• --Chiananda (Diskussion | Beiträge: 67.379 | Portal:Ethnologie-Pfleger)

Letzte Bearbeiterin: Päppi am 13. Februar 2024, 20:29 Uhr

Grundlage zur biografischen Beschreibung einer nichtbinären Person ist, welche Pronomen (Fürwörter) von der Person beansprucht werden – im Deutschen hängt davon die Wahl der grammatischen Form für Bezeichnungen ab. Die gewünschten Pronomen müssen gründlich recherchiert und verlässlich belegt sein.

Einige Nichtbinäre wollen mit weiblichen oder mit männlichen Pronomen angesprochen und bezeichnet werden – sie können entsprechend geschlechtsspezifisch gegendert werden mit entsprechenden Bezeichnungsformen (Künstlerin, oder bei männlichen Pronomen Künstler). Manchen ist die Bezeichnungsform egal, dann sollte sich an aktuellen Presseberichten orientiert werden (gilt ähnlich für transgeschlechtliche Personen).

Völlig geschlechtsneutral wollen rund 75 % aller Nichtbinäre bezeichnet werden (siehe 2021er-Zahlen), auf Englisch mit dem geschlechtsneutralen Pronomen they…them…their…theirs…themself; einige beanspruchen andere, ungewöhnliche Pronomen. Während im Englischen praktisch alle Berufs- und Tätigkeitsbezeichnungen geschlechtsneutral sind (ohne grammatisches Geschlecht: eine Form für alle), erfordern deutschsprachige nichtbinäre Biografien oft neutrale Umformulierungen, um geschlechtsspezifische (Sexus-bezogene) Bezeichnungen zu vermeiden. Das Deutsche bietet keine eigenen sprachlichen Formen oder Pronomen, um Personen eines dritten Geschlechts oder der neuen rechtlichen Geschlechtsoption „divers“ zu beschreiben (siehe Fehlende „dritte Option“ in der Sprache); generische Maskulinformen wie Künstler sind für eine nichtbinäre Einzelperson grundsätzlich nicht akzeptabel (nur als „männliche Form“ für einen sich als männlich empfindenden Nichtbinären).

Bestand haben in Biografien der de:Wiki bisher folgende neutrale Formulierungen, oft ist eine Umschreibung mit Person, die … angebracht (wenn auch zunächst ungewohnt):

Für das Pronomen gibt es die Weiterleitung „singulares they“ (→ Nichtbinäre Geschlechtsidentität #Das singulare Pronomen „they“).

Fall sich stellenweise keine geschlechtsneutrale Formulierung finden lässt, liegt es nahe, den „Gender-Schrägstrich“ ohne Ergänzungsstrich zu verwenden (Künster/in), um das Uneindeutige, das Dazwischensein auszudrücken. In einigen WP-Artikeln zu Sportveranstaltungen wird von „Sportler/innen“ geschrieben. Diese Möglichkeit bietet sich auch für die Vorlage {{Personendaten}} und für Einträge in Begriffsklärungsseiten (BKS) oder Listen-Artikeln sowie auf Wikidata. Zusammen mit einem Artikel wirkt der Schrägstrich allerdings aufdringlich (der/die Künstler/in… ein/e Wissenschaftler/in).

Derzeit sind in Artikeln der de:Wiki Schreibweisen mit mehrgeschlechtlichen Genderzeichen (Gendersternchen *, Gender-Doppelpunkt :, Gender-Gap _) oder zweigeschlechtlichen mit Binnen-I unerwünscht (siehe dazu Wikipedia:Namenskonventionen#Männliche und weibliche Bezeichnungen, die Fehlerliste „Aktion generisches Maskulinum“ von Benutzer:Aka sowie die ablehnende WP-Umfrage zur geschlechtergerechten Sprache im Mai 2019 und das nicht angenommene WP-Meinungsbild im Juni 2019).

Beliebige Wikipedia-Autor*innen könnten vorbeikommen und Genderzeichen entfernen, ohne dass sich dagegen argumentieren ließe.

Eine Minimallösung könnte der einfache Schrägstrich darstellen, der beispielsweise seit 2009 von der Schweizerischen Bundeskanzlei sowie in vielen Leitfäden im deutschsprachigen Raum empfohlen wird. Die amtlichen Rechtschreibregeln verlangen allerdings (noch) die Benutzung der Schreibweise mit Ergänzungsstrich: Künstler/-in.

Seit Mitte 2021 listet der Online-Duden das undeklinierbare Adjektiv „trans“ als „Kurzform für transgender“,^Duden ebenso wie „Transgender, der oder die“.^Duden Es gibt die beiden Weiterleitungen „trans Frau“ und „trans Mann“.

Die einzige Geschlechtskategorie, die Enby-Biografien bekommen, ist [[Kategorie:Nichtbinäre Person]] (eine Unterkategorie von Transgeschlechtliche Person) – plus [[Kategorie:Intergeschlechtliche Person]] für intergeschlechtlich Geborene (sofern im Text eindeutig belegt).

• Momentan gibt es 944.523 Biografien in der deutschsprachigen Wikipedia (32,4 % aller Artikel): 775.265 Männer, 168.971 Frauen (17,9 %), 168 nichtbinäre Personen und 119 mit „Geschlecht unbekannt“ (Pseudonym, Behelfsname, Moorleiche).

• Alle Biografien (und Weiterleitungen) in dieser Kategorie brauchen die Vorlage:Personendaten (Hilfe).

• Diskussionen zu „nichtbinär“ als eine Big4-Geschlechtskategorie

Suchaufrufe zur Schnittmengen-Prüfung (außer "inter" sollten alle 0 ergeben):

0 nichtbinär + Mann

0 nichtbinär + Frau

0 nichtbinär + unbekannt

0 nichtbinär + transgeschlechtlich

5 nichtbinär + intergeschlechtlich (Feb. 2022)

0 transgeschl. + intergeschlechtlich

Vorschau der Einleitungen: Liste aller 168 Biografien (unsortiert)

• Diskussion zu Caroline Cossey:
  Können transgeschlechtliche Personen auch die Kategorie "Intergeschlechtliche Person" bekommen?

Jascha Urbach

Zum Wechsel der Geschlechtsidentität und der Namensänderung in der Biografie über Jascha Urbach kam es Ende 2021 zu einer langen und hitzigen Diskussion bezüglich zuverlässigen Informationsquellen, die als Beleg für diese Änderung ausreichen würden:

• Diskussionsarchiv 2021: Namensänderung "Jascha Urbach"

Konsequenz der erschöpfenden Diskussion war, dass eine Selbstbekundung im eigenen Social-Media-Account oder auf der eigenen Website ausreicht, erst recht, wenn das ein Pressebericht o.ä. rezipiert oder etwas unter dem neuen Namen veröffentlicht würde. So forderte beispielsweise Benutzerin:Giftpflanze als Betreuerin vieler Nichtbinären-Artikel, „Namensänderung ohne überzogene Nachweisforderungen zu akzeptieren“.

Die Presse berichtete Mitte Januar 2022 über diese interne Diskussion:

• Anna Biselli: Trans und nicht-binäre Personen in der Wikipedia – Die editierte Identität. In: netzpolitik.org. 14. Januar 2022 (mit Aussagen u.a. von Benutzerin:Grizma).

Es gab dazu in Österreich Interviews mit Benutzer:JaschaUrbach und Benutzer:Manfred Werner (WMAT):

• Podcast von Digital.Leben, Ulla Ebner: Wie Wikipedia mit Geschlechtsidentität umgeht. In: Oe1.ORF.at. 18. Januar 2022 (4:54 Minuten).

Zum Umgang mit der Erwähnung des abgelegten Namens einer Person werden biografische Lösungen individuell diskutiert, weil abhängig von der jeweiligen enzyklopädischen Bedeutung des abgelegten Namens. Insgesamt hat die deutschsprachige Wikipedia über 300 Biografien zu trans* und inter* Personen, eine generelle Lösung deutet sich nicht an.

Zum aktuell bekannten Fall des Schauspielers Elliot Page hat der US-Verband GLAAD einige Grundlagen zusammengefasst: “Since Elliot Page was known to the public by their prior name, it may be necessary initially to say ‘Elliot Page, formerly known as Ellen Page, …’  However, once the public has learned Page’s new name, do not continually refer to it in future stories.”

Diskussionen:

• 2021: WP Artikel über lebende Personen: Queere Identitäten, Pronomen (Juni: Vorschlag)
• 2021: Mavi Phoenix: Nennung des früheren Namens (Juni: „Dritte Meinung“)
• 2021: Hassrede: “gender reassignment” als Thema von “hate speech”
  Anfang 2021 hat die die britische Medienaufsichtsbehörde Ofcom (Office of Communications) den Punkt “gender reassignment” unter “hate speech” aufgenommen, allerdings ohne konkret auf Deadnaming einzugehen (report, Quelle).
• 2020: Portal Geschlechtervielfalt: Personennamen und deren Nutzung in Artikeln vor und nach Änderung
• 2020: Elliot Page: Verwendung des alten Namens
• 2020: WP Film und Fernsehen: Elliot Page
• 2013: WP-Namenskonventionen: Namenskonvention für trans*-Menschen

Im Fall von Hengameh Yaghoobifarah‎‎ wird diskutiert, ob die vorhergegangene Formulierung belegt ist:

• „deutsch-iranischer Nationalität“

Das soll eine geschlechtsneutrale Umschreibung sein von „eine deutsch-iranische Journalistin…“, was belegt ist, worin aber auch „Herkunft“ anklingt (statt rechtlicher Staatsbürgerschaft). Yaghoobifarah‎‎ bezeichnet sich selbst nur mit Gendersternchen: Journalist*in (inzwischen gelöst: „Iran“ wird als Herkunftsland der Eltern erwähnt).

Zu solchen Formulierungen fehlt bisher eine eindeutige geschlechtsneutrale Lösung…

In der Vorlage {{Personendaten}} am Ende des Quellcodes einer Biografie werden kurz die Personenbezeichnung zur Tätigkeit angegeben – bisher werden dortige Schrägstrich-Schreibweisen nicht revertiert:

• Künstler/in

In der Bio über Blu del Barrio steht in den Personendaten eine genderneutrale Formulierung:

• |KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanische Person mit Schauspielberuf

Das Schwesterprojekt Wikidata enthält eine kurze Personenbeschreibung, die auch in den "Seiteninformationen" zum jeweiligen Artikel angezeigt wird. Hierfür sind u. U. neutrale Formulierungen zu finden (andernfalls Schrägstriche).

Bei einem Lemma mit einer Klammererweiterung lässt sich diese kaum neutral formulieren:

1. Arca (Musikerin) = nichtbinär (neutral, sie) = ok
2. Rebecca Quinn (Fußballspielerin) = transgender (they) = Ok: sportbiologisch weiblich
3. Sophie (Musikerin, 1986) = nichtbinär (ohne Pronomen) = ??
4. Valentina (Dragqueen) = nichtbinär (sie) = ok

Die Eintragung von Nichtbinären auf BKS bleibt ungeklärt und könnte bei Schreibung mit Schrägstrich („Künster/in“) zu Protest und Rücksetzung führen. Hier muss eine möglichst einfache, übergeordnete Regelung gefunden werden.

Am Beispiel der BKS "Hewson" wird das allgemeine Problem deutlich, wie ein Eintrag für eine "weder–noch"-Person auf BKS zu formulieren sein könnte:

• Liv Hewson (* 1995), australische Person, schauspielerisch tätig

Vergleichbares (umstrittenes) Beispiel aus dem Vornamen-Artikel „Hengameh“:

• Hengameh Yaghoobifarah (* 1991), deutsche nichtbinäre Person, journalistisch und schriftstellerisch tätig

davor:

• Hengameh Yaghoobifarah (* 1991), deutsche(r) Journalist/in, Kolumnist/in und Aktivist/in

ursprünglich:

• Hengameh Yaghoobifarah (* 1991), deutsche, nichtbinäre Journalistin, Kolumnistin und Aktivistin

Falls wiederholt, ausufernd oder ehrverletzend persönliche Meinungsäußerungen auf Diskussionsseiten unserer 168 nichtbinären Biografien vorgebracht werden, sollten diese zurückgesetzt und die folgenden drei Bausteine an den Anfang einer betroffenen Diskussionsseite eingefügt werden:

{{Diskussionsseite}}{{Artikel über lebende Person}}__INHALTSVERZEICHNIS__

• Die Vorlage {{Diskussionsseite}} enthält den wichtigen Hinweis: „Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher.“ Außerdem bietet er eine Schaltfläche, um einen neuen Abschnitt zu eröffnen.
• Die Vorlage {{Artikel über lebende Person}} weist auf Persönlichkeitsrechte und eventuell strittige Angaben hin.
• Der Baustein __INHALTSVERZEICHNIS__ erzwingt ein Inhaltsverzeichnis, falls sich weniger als 3 Abschnitte auf der Seite befinden.

• Kategorie:Nichtbinäre Person (erstellt Okt. 2019‎) = aktuell 168 Biografien = 0,018 % von 944.523 Biografien in de:Wiki

  2022:  66  (06 erstellt)

  2021:  33  (15 erstellt)

  2020:  50  (21 erstellt)

  2019:  19  (14 erstellt)

→ Listung der 168 Biografien (nur Intros, unsortiert)

→ PetScan-Check (Kategorien-Werkzeug)

• Kopiervorlage, um die folgende Tabelle auf anderen Seiten einzubinden:
  

  {{:Benutzer:Chiananda/Geschlechtsneutrale Biografie – Workshop}}

Die obige Tabelle aller Nichtbinären auf anderen Seiten einbinden:

{{:Benutzer:Chiananda/Geschlechtsneutrale Biografie – Workshop}}

Live-Anzahl mit Links zu Artikel, Kategorie, diesem Workshop (Disk) und dem Transgender:Portal (Disk):

👤 168 (WS•D, P:TTG•D)

[[Nichtbinäre Geschlechtsidentität|👤]] '''[[:Kategorie:Nichtbinäre Person|{{PAGESINCATEGORY:Nichtbinäre Person}}]]''' <small>([[Benutzer:Chiananda/Geschlechtsneutrale Biografie – Workshop|WS]][[Benutzer Diskussion:Chiananda/Geschlechtsneutrale Biografie – Workshop|•D]], [[Portal:Transgender, Transsexualität und Geschlechtervielfalt|P:TTG]][[Portal Diskussion:Transgender, Transsexualität und Geschlechtervielfalt|•D]])</small>

Der folgende Text kann eingebunden werden mit dem Baustein:

{{#lsth:Benutzer:Chiananda/Geschlechtsneutrale Biografie – Workshop |Tipp: Anteile nichtbinärer Biografien in Kategorien ermitteln}}

1. Ins Wikipedia-Suchfeld eingeben:
   incategory:"Nichtbinäre Person" deepcategory:"Kategorie-Name"

   Beispiel: incategory:"Nichtbinäre Person" deepcategory:"Autor" = 24

   Die Anführungszeichen ermöglichen Leerstellen, Bindestriche oder Sonderzeichen in Kategorie-Namen einzuschließen.

   Während incategory:"…" nur auf gleicher Ebene sucht, geht deepcategory:"…" bis zu 5 Unterkategorie-Ebenen tief. Leider werden damit keine Weiterleitungen gefunden (inklusive kann nur PetScan ermitteln, auch durch tiefere Ebenen).

   Angezeigt wird nach der Suche rechts oben die Anzahl der Biografien, die in beiden Kategorien stehen (Schnittmenge) und es werden kurze Teaser der Einleitung jedes Artikels gelistet (leider nicht alphabetisch sortiert).

   Mit der Vorlage {{Wikipedia-Suche}} in einem Quelltext:

   {{Wikipedia-Suche |1=incategory:"Nichtbinäre Person" deepcategory:"Kategorie-Name" |2=opt. Text}}

   Beispiel ohne Text: incategory:"Nichtbinäre Person" deepcategory:Autor = 24

   Beispiel  mit  Text: die Anzahl nichtbinärer Autor:innen beträgt 24.

   Es kann auch nach Schnittmengen in mehr als 2 Kategorien gesucht werden:

   incategory:"Nichtbinäre Person" deepcategory:Autor deepcategory:"US-Amerikaner" = 15

2. Anteile ausrechnen lassen mit der Vorlage {{%}}:
   {{% |Anzahl nichtbinärer Biografien |Anzahl aller Biografien |2|prec}}

   Die Vorlage:% berechnet Prozente, die Zahl „2“ steht hier für die gewünschten Nachkommastellen und „prec“ (precision) verhindert das Wegrunden von Endnullen. Die Anzahlen dürfen hierbei keinen Tausenderpunkt enthalten (Roh-Format), der würde nämlich als Dezimal-Komma gewertet.

   Beispiel für die Kategorie:Autor:

   deepcategory:Autor = 87.934 (alle)

   deepcategory:Autor incategory:"Nichtbinäre Person" = 24 (nichtbinär)

   → {{% |24 |87934 |4|prec}} = 0,0273 % nichtbinäre Autor:innen

   → {{% |15 |24}} = davon 63 % US-amerikanische nichtbinäre Autor:innen

Auf den Hauptartikel „Nichtbinäre Geschlechtsidentität“ (Q48270) gibt es folgende Weiterleitungen (und Wikidata-Objekte):

1. nichtbinär
2. nicht-binär
3. nonbinary
4. nichtbinäres Geschlecht (benötigt?)
5. genderqueer (Q12964198) → Nichtbinäre Geschlechtsidentität #genderqueer
6. genderfluid (Q18116794) → Nichtbinäre Geschlechtsidentität #genderfluid
7. gender-fluid → Nichtbinäre Geschlechtsidentität #genderfluid
8. bigender (Q859614) → Nichtbinäre Geschlechtsidentität #bigender
9. trigender (Q7841680) → Nichtbinäre Geschlechtsidentität #trigender
10. pangender (Q7130936) → Nichtbinäre Geschlechtsidentität #pangender
11. agender (Q505371) → Nichtbinäre Geschlechtsidentität #agender
12. neutrois (Q1289754) → Nichtbinäre Geschlechtsidentität #agender
13. demigender (Q63715923) → Nichtbinäre Geschlechtsidentität #demigender
14. abinär (Q108876763) → Nichtbinäre Geschlechtsidentität #abinär
15. singulares they (Q3437264) → Nichtbinäre Geschlechtsidentität #Das singulare Pronomen „they“
16. Internationaler Tag der nichtbinären Menschen (Q55525272) → Nichtbinäre Geschlechtsidentität #Aktionstag

Gruß --Chiananda (Diskussion) 00:23, 7. Dez. 2021 (CET)

• Auflistung der Einleitungen aller 168 nichtbinärer Biografie-Artikel, unsortiert…

• #OutInChurch (Januar 2022: Coming-out von 125 Mitarbeiter*innen der katholischen Kirche)
• #ActOut (Februar 2021: Coming-out von 185 Schauspieler:innen)
• Staaten mit rechtlicher Anerkennung einer dritten Geschlechtsoption (20 weltweit)
• Liste von dritten Geschlechter(rolle)n
• Postgender/Postgenderismus (sozialpolitisches Konzept des Abschaffens staatlicher Geschlechtsbestimmungen)
• Januarius als Heiliger der Androgynen (Bischof von Neapel und Märtyrer um 305 n. Chr.)

Portal: Biografien – Wikipedia-Inhalte zum Thema Biografien

1. Wikipedia:Biografie
2. WikiProjekt Biografien
3. Hilfe: Personendaten

Portal: Transgender, Transsexualität und Geschlechtervielfalt – Wikipedia-Inhalte

• Aktuelle Diskussionen

Außerdem:

• 2020: Nationale Ethikkommission im Bereich der Humanmedizin (NEK-CNE, Schweiz): Die amtliche Registrierung des Geschlechts: Ethische Erwägung zum Umgang mit dem Geschlechtseintrag im Personenstandsregister. Stellungnahme Nr. 36/2020. Bern, 5. Oktober 2020 (PDF: 396 kB, 44 Seiten auf nek-cne.admin.ch).
• 2018: Deutsches Jugendinstitut (DJI): Jung und queer: Über die Lebenssituation von Jugendlichen, die lesbisch, schwul, bisexuell, trans* oder queer sind (= DJI impulse. Nr. 2/18). München 2018 (PDF: 3,3 MB, 36 Seiten auf dji.de).
• 2016: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSF) (Hrsg.): „Situation von trans- und intersexuellen Menschen im Fokus“: Sachstandsbericht des BMFSF. Begleitmaterial zur Interministeriellen Arbeitsgruppe Inter- & Transsexualität – Band 5. Berlin, Oktober 2016 (PDF: 1,4 MB, 61 Seiten auf bmfsfj.de).

Anti:

• 2020: Debra Soh: The End of Gender: Debunking the Myths about Sex and Identity in Our Society. Simon and Schuster, New York u. a. 2020, ISBN 978-1-982132-53-8, S. 67–98: Myth #3: There are more than two Genders (englisch; Seitenvorschauen in der Google-Buchsuche).
  → Kritische Besprechung von Holly Lawford-Smith: The end of gender… identity. In: FeministCurrent.com. 16. September 2020.
  → Soh gehört zum Intellectual Dark Web

Hier zusätzlich:

1. Wikipedia-Rezeption
2. Pro-Artikel
3. Kontra-Artikel
4. Studien, Befragungen
5. Fallbeispiele, Porträts, Interviews
6. Resourcen
7. Musik-Playlists

Zur nichtbinären Wikipedia-Biografie über Jascha Urbach (Lemma-Diskussion):

• Podcast von Digital.Leben, Ulla Ebner: Wie Wikipedia mit Geschlechtsidentität umgeht. In: Oe1.ORF.at. 18. Januar 2022 (4:54 Minuten; Intervies mit Benutzer:JaschaUrbach und Benutzer:Manfred Werner (WMAT)).
• Anna Biselli: Trans und nicht-binäre Personen in der Wikipedia – Die editierte Identität. In: netzpolitik.org. 14. Januar 2022 (mit Benutzerin:Grizma von Wikipedia:QueerFilm).

2022:

• Luca Renner im Gespräch: „Bei queeren Themen im ZDF gibt es immense Änderungen“. In: Der Tagesspiegel. 9. August 2022 (Renner ist nichtbinär und seit 2016 im ZDF-Fernsehrat, entsandt von Thüringer Landesregierung und LSVD).

  Podcast mit Luca Renner: „Mein Ziel ist die Normalisierung des Besonderen“. In: MDR.de/medien360g. 31. Januar 2022 (19:25 Minuten).

• Christian Schierwagen: Nicht-Binarität und Trans: 6 Tipps für einen respektvollen Umgang. In: Brigitte.de. 6. Juni 2022 (Tipps von Jj Link, nichtbinär).
• Claudia Füßler: LGBTQIA*: Was ist Geschlecht, was sexuelle Identität, was inter? In: Spektrum.de. 30. Mai 2022 (freie Wissenschaftsjournalistin).
• Katja Nauck: Was bedeutet „nicht-binär“ oder „genderqueer“? In: Familie.de. 24. Mai 2022 (ebenfalls: Was bedeutet eigentlich „genderfluid“?).
• Nadine Lange: Neue Serie „Becoming Charlie“: ZDF bringt erste non-binäre Hauptfigur ins deutsche Fernsehen. In: Der Tagesspiegel. 19. Mai 2022.
• Hannah Madlener: Geschlechtsidentität: Wie viele Geschlechter gibt es? – Eine Liste im Überblick. In: Glamour.de. 24. März 2022.
• Andrea Würtenberger: female:pressure: Fünfter FACTS-Survey veröffentlicht. In: Groove.de. 8. März 2022 (female:pressure mit „Daten zur Geschlechterverteilung von Künstler*innen auf Festival-Line-ups“: 28 % weiblich, 1,6 % nichtbinär).
• Podcast mit Anja*Max Schneider im Gespräch: Was heißt eigentlich „nicht-binär“? In: RadioCorax.de. 4. März 2022 (14:43 Minuten).
• Joane Studnik: Nicht binäre Menschen benachteiligt – Urteil: Nur „Herr“ oder „Frau“ beim Online-Shopping ist diskriminierend. In: Berliner Kurier. 26. Januar 2022.

2021:

• Stephan Schleim: X statt Frau oder Mann: Erstmals Gerichtsurteil ohne Fachgutachten. In: SciLogs.Spektrum.de. 25. Dezember 2021 (Prof für Theorie und Geschichte der Psychologie, Universität Groningen).
• Marco Schenk: „Cis und non-binär“: BILD erklärt die Begriffe aus dem SATC-Nachfolger. In: Bild.de. 9. Dezember 2021 (zur neuen US-amerikanischen HBO-Serie And Just Like That).
• Movement Advancement Project (MAP): USA: Identity Document Laws and Policies. In: LGBTmap.org. 13. Oktober 2021 (englisch; detaillierte Übersicht von dritten Geschlechtsoptionen in allen US-Bundesstaaten und -Territorien).
• Sabine Hannakampf, Christian Knuth: Ausgezeichnet: Lap-Dance mit dem Teufel rettet queere Leben. In: Maenner.media. 1. Oktober 2021 („Für LGBTIQ*-Jugendliche waren die Herausforderungen während der Pandemie besonders groß. Das belegen die Ergebnisse einer kürzlich veröffentlichten Umfrage zur psychischen Gesundheit von queeren Jugendlichen in den USA“; Details).
• Brandon Zelasko: The World Is Increasingly Nonbinary. Your Marketing Should Be, Too. In: AdExchanger.com. 27. September 2021 (englisch: „The world has always been nonbinary – but now governments and brands are finally taking notice“).
• Julia Sica: Geschlechtsidentitäten: Das archäologische Mysterium um eine nichtbinäre mittelalterliche Leiche. In: derStandard.de. 16. August 2021 (DNA-Analysen sprechen nun für den Klinefelter-Genotyp; Spiegel-Artikel; Cambridge-Veröffentlichung).
• Heftvorstellung: Gleichberechtigung: Geschlechtliche Vielfalt in der Arbeitswelt. In: Bund-Verlag. 2. August 2021 (Arbeitsrecht im Betrieb. Nr. 7–8, 2021: zu nichtbinären Personen).
• Fraktion Die Linke im Sächsischen Landtag: Sächsische Polizei verstößt bei Personendurchsuchungen gegen das Polizeigesetz. In: Leipziger Zeitung. 4. Juli 2021 (Linken-Anfrage: „So sieht beispielsweise das Bremische Polizeigesetz vor, dass sich inter- und nicht-binäre Personen das Geschlecht der sie durchsuchenden Person aussuchen dürfen“).
• Leitfaden: LGBTQIA+: Eine Orientierungsstütze im queeren Sprachgebrauch. In: Brigitte.de. 7. Juni 2021 („Nichtbinär: Das sind Menschen, die sich weder als Frau noch als Mann identifizieren“).
• Maria Mitrov: Nicht binäre Menschen: Das steckt hinter der Bezeichnung. In: Focus. 26. Mai 2021.
• Christian Einfeldt: Zeichen gegen Diskriminierung: Schluss mit A wie Anton: Das Alphabet ist ab Herbst divers. In: Nordbuzz.de. 26. April 2021 („Das Deutsche Institut für Normierung erstellt aktuell ein neues Buchstabieralphabet. Bevor es 2022 veröffentlicht wird, gibt es ab Herbst eine diversitätsgerechte Übergangslösung“).
• Dayan Pfammatter: In iOS 14.5 wird Siri künftig geschlechtsneutral. In: Nau.ch. 1. April 2021.
• Marty: Disneyland und Disneysea Tokyo setzen auf geschlechtsneutrale Parkansagen. In: Sumikai.com. 1. April 2021 (auch Japan Airlines nutzt seit Oktober geschlechtsneutraler Begrüßung).
• Gay and Lesbian Alliance Against Defamation (GLAAD, USA): Elliot Page, Oscar-nominated star of Umbrella Academy, speaks out about being transgender. In: GLAAD.org. 16. März 2021 (englisch; mit Style Guide: “Do refer to him as Elliot Page. Don’t refer to him by his former name. He has changed it, and should be accorded the same respect received by anyone who has changed their name”).
• Illi Anna Heger: Gar nicht mehr neu – Neopronomen wie xier. In: Lucia-Clara-Rocktaeschel.de. Blog, 11. März 2021 (zur eigenen Entwicklung des geschlechtsneutralen Pronomen „xier“ ab 2009).
• Lann Hornscheidt im Interview: Debatte um Gendersprache: Sie oder er oder wie? „Ich wünsche mir, dass alle erst mal ens sind“. In: Berliner Zeitung. 28. Januar 2021 („über genderfreie Pronomen, Bewusstwerdung durch Sprache und einen Briefwechsel mit der GEZ“).
• Meldung: USA – Weitere erste Amtshandlung: Biden unterzeichnet Dekret im Kampf gegen LGBTQ-Diskriminierung. In: Deutschlandfunk. 22. Januar 2021 (geschlechtsneutrale Form Mx und they/them in Kontaktformularen der Website der US-Regierung).
• Katharina Bochsler: Das Geschlecht im Recht: Welche Folgen hätte die Abschaffung von «Mann» und «Frau»? In: Schweizer Radio und Fernsehen. 7. Januar 2021 („Schweizer Gesetzbücher sind geprägt vom Denken in zwei Geschlechtern; die Nationale Ethikkommission empfiehlt eine Horizonterweiterung, die weitreichende Folgen haben könnte“).
• Thomas Hornall: Ofcom widens definition of hate speech to include transgender intolerance. In: uk.news.yahoo.com. 1. Januar 2021 (englisch; “Ofcom has widened its definition of hate speech to include intolerance of gender reassignment and ‘political or any other opinion’”).
• Office of Communications (Ofcom): The Ofcom Broadcasting Code: Section two: Harm and offence + Section three: Crime, disorder, hatred and abuse. In: Ofcom.org.uk. 4. Januar 2021 (englisch).

2020:

• Steff Yotka: Shopping: Die Zukunft der Mode kennt kein Geschlecht. In: Vogue.de. 27. November 2020 („Es ist an der Zeit, dass der Einzelhandel nicht mehr zwischen Männern und Frauen unterscheidet, sondern das gesamte Spektrum der Geschlechter einbezieht“).
• Meldung: Beide Räte nahezug einig: Wechsel der Geschlechtsidentität bald einfacher. In: Schweizer Radio und Fernsehen. 24. September 2020 („Menschen mit einer Transidentität und Menschen mit einer Variante der Geschlechtsentwicklung sollen ihr Geschlecht und den Vornamen im Personenstandsregister unbürokratisch ändern lassen können. Nach dem Ständerat unterstützt nun auch der Nationalrat diesen Vorschlag; der Nationalrat hiess die entsprechende Anpassung des Zivilgesetzbuches gut“).
• Meldung (Reuters): Premiere im Serienuniversum: „Star Trek“ führt Trans-Figur und nichtbinären Charakter ein. In: Der Spiegel. 3. September 2020 („Ein homosexuelles Ehepaar gibt es in „Star Trek: Discovery“ bereits, nun werden erstmals auch eine Trans-Person und eine nichtbinäre Figur in der Serie auftauchen, die sich in einer Vorreiterrolle sieht“).
• Meldung: „Unnötige Registrierung“: Niederlande streichen Angaben zum Geschlecht aus Ausweisen. In: Tagesspiegel.de. 4. Juli 2020 („Ausweise sollen in den Niederlanden künftig geschlechtsneutral sein. Entsprechende Angaben sollen entfallen. LGBTI-Verbände begrüßen das Vorhaben. […] Auch in den deutschen Personalausweisen werde das Geschlecht nicht genannt“).
• Cornelia Grobner: Junge Forschung: Designte Ungerechtigkeit. In: DiePresse.com. 4. Juli 2020 („Menschen, die nicht der Norm entsprechen, werden in Designprozessen kaum mitgedacht. Das zu ändern sei auch demokratiepolitisch relevant, sagt Katta Spiel von der TU Wien. […] ‚Aber ich bin, wie ich bin: nicht binär. Mein Geschlechtseintrag lautet entsprechend »divers«. […]‘“).
• Redaktioneller Beitrag: Finland rolls out gender neutral road signs, slew of new traffic laws. In: Yleisradio.fi. 1. Juni 2020 (englisch; zur Einführung von genderneutralen Fußgängerschildern).
• Matthias Kreienbrink: „Spiele helfen mir, weil ich darin nicht ich sein muss“. In: Jetzt.de. 12. April 2020 („Gaming könnte gerade für queere Menschen Chancen bieten, um ihre Identität zu erforschen; doch welche Spiele tun das auch?“).
• Julia Froolyks: Geschlechtsneutralität: Googles Bilderkennungs-KI schafft Geschlechter ab. In: AndroidPIT.de. März 2020 („Tech-Gigant Google schafft die Geschlechtererkennung in seiner Cloud-Vision-API ab und vermeidet dadurch optische Fehleinschätzungen bei nicht-binären Menschen“).
• Jan-Philipp Kohlmann: Transgender-Filme im Panorama: Mein Körper, meine Wahl. In: Tagesspiegel.de. 28. Februar 2020 („Dokumentationen Always Amber und Petite Fille porträtieren junge Menschen, die nicht in die Gendernorm passen“).
• Sophie Aschenbrenner, René_ Hornstein: Querfrage: Nicht-binäre Menschen, wie wollt ihr genannt werden und warum ist euch das richtige Pronomen so wichtig? In: Jetzt.de. 21. Februar 2020 („René_ identifiziert sich als nicht-binär und wünscht sich das Pronomen ‚em‘ oder andere nicht-binäre Pronomen“).
• Stephanie Lamprecht: Klo-Revolution: An der Uni gibt’s jetzt „Frauen Inter Nichtbinär Trans*“-Toiletten. In: MOPO.de. 4. Februar 2020 („TU Hamburg hat ab sofort nicht mehr nur Männer- und Frauenklos, sondern auch Toiletten für alle, »die sich ungern den gesellschaftlich gegeben Geschlechterrollen unterordnen möchten«“).
• Meldung: Personenstandsgesetz – Rechtsgutachten: „Dritte Option“ doch für alle nutzbar. In: Siegessäule.de. 24. Januar 2020 („Wie sehr das Bundesinnenministerium trans* und nicht-binäre Personen diskriminierte, zeigen jetzt ein Rechtsgutachten und ein Beschluss des Amtsgerichts Münster“).
• Karin Wollschläger: Die Bibel nennt viele Formen von Geschlechter-Identitäten. In: Kath.ch. 17. Januar 2020 (Theologische Tage der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Fluides Geschlecht: Bibelwissenschaftliche Perspektiven auf Homosexualität, Transsexualität und Jungfrauenschaft).
• American Dialect Society (ADS): 2019 Word of the Year is “(My) Pronouns,” Word of the Decade is Singular “They”. In: AmericanDialect.org. 3. Januar 2020 („When a basic part of speech like the pronoun becomes a vital indicator of social trends, linguists pay attention“).

2019:

• Lexikoneintrag: Demiboy / Demigirl. In: 100mensch.de. 2019 (Projekt 100% Mensch, Stuttgart).
• Gina Buhl: Pinterest sagt, 2020 wirds genderneutral: Der Pinterest-Trendreport ist draußen und prophezeit fürs nächste Jahr eine ziemlich erfreuliche Entwicklung in Sachen Geschlechteridentität. In: Heute.at. 24. Dezember 2019 („300 Prozent mehr geschlechtsneutrale Namen… Genderneutrale Einrichtung, Frisuren und Kleidung“).
• Keith Broni: iOS 13.2 Emoji Changelog. In: Emojipedia.org. 28. Oktober 2019 (Apples Betriebssystem „iOS 13.2 features a grand total of 457 new gender neutral emoji designs“).
• Meldung (Reuters): Spielzeughersteller: Mattel bringt geschlechtsneutrale Barbie-Puppen auf den Markt. In: Der Spiegel. 25. September 2019 („wir haben gehört, dass sich Kinder ihr Spielzeug nicht von Geschlechternormen diktieren lassen wollen“).
• Daniel Bergner: Feature: The Struggles of Rejecting the Gender Binary. In: The New York Times Magazine. 4. Juni 2019 („this is what it’s like to be nonbinary in a world that wants to box you in“).

2018:

• Jens Balzer: Küss mich an meinen Geschlechtern! In: Republik.ch. 17. November 2018 („die Kulturkämpfe um Gender und sexuelle Emanzipation gehen quer durch die Popmusik der Gegenwart; dass queere Künstler*innen dabei sind, im Mainstream anzukommen, ist deshalb der vielleicht kraftvollste Beat dieser Tage“).

2017:

• Yori Gagarim: Hä? Was heißt denn nicht-binär? In: Missy Magazine. 4. Oktober 2017 („unser Glossar gegen die Panik vor Wörtern“).
• Katy Steinmetz: Beyond “He” or “She”: The Changing Meaning of Gender and Sexuality. In: Time.com. 16. März 2017 (mit Porträts).
• Simone Leimgruber: Trendthema «Gender Fluidity»: Kaleidoskop der Geschlechter. In: NZZ.ch. 15. März 2017 („Dieser Trend wirft bekannte Rollenmodelle über den Haufen – «Gender Fluidity» steht für das permanente Neuverhandeln der eigenen Sexualität“).

2016:

• UCSF Transgender Care: Guidelines for the Primary and Gender-Affirming Care of Transgender and Gender Nonbinary People. In: Transcare.UCSF.edu. 17. Juni 2016 (englisch).

• Redaktion: New York: Gibt es viele Geschlechter oder zwei? In: Die-Tagespost.de. 19. Februar 2020 („ein Kommentar im Wall Street Journal befasst sich mit der Leugnung des biologischen Geschlechts“).

Original: Colin M. Wright, Emma N. Hilton: Commentary: The Dangerous Denial of Sex. In: WSJ.com. 13. Februar 2020 (englisch; hinter einer Paywall).

• Die Freie Welt: Gender-Ideologie schlägt um sich: Spielzeughersteller Mattel verbreitet »gender-neutrale« Barbie-Puppe. In: FreieWelt.net. 12. Februar 2020 („der Kulturmarxismus zieht in die Kinderstube ein“).

• Chris Karnak: Kanada zählt zum ersten Mal trans und nicht-binäre Menschen. In: GGG.at. 5. Mai 2022 (30,5 Mio. Bevölkerung: 0,33% trans = 31 % Frau + 28 % Mann, 41 % Enby; kanadische Besprechung).
  • Statistics Canada (StatCan): Canada is the first country to provide census data on transgender and non-binary people. In: StatCan.gc.ca. 27. April 2022 (englisch; Technical report 2020; Gender and sexual diversity glossary).

2022:

• Mona Böhm (Redakteurin): Weder Mann noch Frau: Jona und Cat sind nicht-binär. In: Bayerischer Rundfunk. 14. Juli 2022 (mit Video: 2:31 Minuten; Pronomen: dey/deren/denen).
• Yvonne Hölzl: Schön, glücklich & non-binary! In: dieSteirerin.at. 14. Juli 2022 (Philipp Josef Rossmann: nichtbinär, Phil).
• Berfin Silen: »Ich will mich einfach nicht labeln« – Die Identitätssuche nicht-binärer Jugendlicher. In: theGap.at. 12. Juli 2022 (Ash, 14, genderfluid).
• Video vom Magazin thema in ORF 2, Christoph Feurstein: Non-binär – weder Mann, noch Frau. In: TVthek.ORF.at. 11. Juli 2022 (34:33 Minuten: Birgit, Noah und Jona, Dragqueen Metamorkid).
• Jabeen Waheed: Emma Corrin: Der The Crown-Star spricht offen über seine nicht-binäre Identität. In: Glamour.de. 7. Juli 2022 (Emma Corrin bevorzugt they/them).
• Kevin Junk (nichtbinär): Genderidentität: „Bist du they? – Nee, ich bin Kevin“. In: Berliner Zeitung. 18. Juni 2022 (Pronomen: he und they).
• Christian Schierwagen: Nicht-Binarität und Trans: 6 Tipps für einen respektvollen Umgang. In: Brigitte.de. 6. Juni 2022 (Tipps von Jj Link, nichtbinär, Interview).
• Christian Schierwagen: Labels: „Menschen werden mit aller Kraft in männlich und weiblich eingeteilt“. In: Brigitte.de. 9. Juni 2022 (Interview mit Luka, nichtbinär).
• Katrin Nöbauer: Teils Frau, teils Mann: Sea Altmann baut mit Jusos Barrieren ab. In: Bayerischer Rundfunk. 31. Mai 2022 (Sea Altmann, nichtbinär, baut mit Jusos Barrieren ab).
• Luise Maria Langen: Bremerhaven: Renan und Sydney vom Stadttheater sind nicht binär. In: Nordsee-Zeitung. 18. April 2022 (Renan Carvalho und Sydney Mikosch vom Stadttheater Bremerhaven).
• Aischa Sane: TERF-Debatte: Wer macht Gender? In: fm4.ORF.at. 16. April 2022 (Sîdal Keskin, nichtbinär, Wiener Bezirksrät*in).
• Joane Studnik: Kolumne – Nichtbinär: Wenn kein Geschlecht richtig passt. In: Berliner Zeitung. 12. April 2022 (Gio Lucia, Model, Pronomen: dey/denen).
• Pauline Zweipfennig: Liebe & Sex – Mal Frau, mal Mann: Wie es ist, sich sexuell ganz divers zu verorten. In: Berliner Zeitung. 10. April 2022 (Entwicklung von Frau zu Mann zu Frau zu Weder-noch).
• Video: Die erste Transgender-Taufe in Basel. In: SRF.ch. 8. April 2022 (4:18 Minuten, Schweizerdeutsch: Elisha Schneider, genderfluid).
• Jade Cano: CS-Bankerin Pippa Bunce: «Was folgte, hat mich umgehauen». In: Finews.ch. 25. März 2022 (mit Bank-Award geehrt: Pippa Bunce, genderfluid).
• Henrik Amalia von Dewitz: Eine Replik zur respektvollen Sprache: Genderwahn? «Nun kotze ich zurück». In: Zentralplus.ch. 22. März 2022 (nichtbinäre Lehrperson aus Arth und Zug; Ausgangsglosse von Edwin Beeler).
• Muri Darida: Trans Menschen in der Ukraine: Kein Mann und trotzdem zum Bleiben gezwungen. In: ze.tt. 15. März 2022 (Lampusha, nichtbinär).
• Video von Das! mit Yannick-Maria Reimers (nichtbinär): „Ich fühle mich weder als Mann noch als Frau.“ In: Norddeutscher Rundfunk. 10. März 2022 (3:50 Minuten).
• Mara Klein (nichtbinär) im Gespräch: Mara Klein sieht Umgang der Bischöfe mit Queeren zwiespältig: „Bischöfe sind nicht besonders sprachfähig“. In: Domradio.de. 10. März 2022.
• Inga Hofmann, Amélie Baasner: Claude will die Sichtbarkeit von nicht-binären Personen erhöhen: „Ich werde mich mein Leben lang mit meiner Geschlechtlichkeit befassen”. In: Der Tagesspiegel. 10. Februar 2022 (Claude Kempen, nichtbinär, Pronomen: dey/denen).
• Katta Spiel (divers) im Gespräch: Geschlechtergerechte Sprache: „Es braucht Sichtbarkeit für mehr als zwei Geschlechter“. In: derStandard.de. 8. Februar 2022 (Wissenschafter:in an der TU Wien; Artikel 2020).
• Podcasts von Fabian Schrader und Luca Renner (ZDF-Fernsehrat, nichtbinär): Gendern als Chance: Die Normalisierung des Besonderen. In: MDR.de/medien360g. 14. Januar 2022 (16:31 + 19:25 Minuten; Renner ist seit 2016 im ZDF-Fernsehrat, entsandt von Thüringer Landesregierung und dem LSVD).
• Katharina Brenner-Meyer: Christie Elan-Cane kämpft für ein „X“ im Pass: „Es ist entmenschlichend, männlich oder weiblich ankreuzen zu müssen“. In: Stern.de. 16. Januar 2022 (Interview zum Gerichtshofentscheid in Großbritannien).
  • Meldung: Großbritannien: Oberster Gerichtshof lehnt geschlechtsneutralen Passeintrag ab. In: Zeit Online. 15. Dezember 2021.

2021:

• Vanessa Hann: Non-binäre Person: «Bitte verwendet nicht pauschal Pronomen ‹Sie› oder ‹Er›». In: watson.de. 10. November 2021 (zu Sascha Rijkeboer).
  • Luzia Tschirky: Serie zu Subkulturen – Non-Binär: Weder Mann noch Frau. In: SRF.ch. 28. Februar 2018 (mit Video: 7:08 Minuten; „Sascha Rijkeboer identifiziert sich als non-binär. Keine «Sie», kein «Er» – nur Sascha. Ein Kampf um Anerkennung“; Details zur Doku).
• Irmtraud Gutschke: Alles ist im Fluss. In: Der Freitag. 1. Oktober 2021 („Sasha Marianna Salzmann bezeichnet sich als genderfluid. Auch ihre Romanfiguren bewegen sich zwischen Welten“).
• Laura Schachner: Alice Erik Moe im Interview: „Das Recht, zu sein, hat jede Person“. In: Meinbezirk.at. 29. September 2021 („Genderfluid heißt für mich, dass ich weder Mann noch Frau noch nicht-binär bin und trotzdem aber auch bin“).
• Andrea Bornhauser: Mode-Newcomer: 5 Dinge, die man über den genderfluiden Designer Harris Reed wissen sollte. In: Bellevue.NZZ.ch. 15. September 2021 („Harris Reed schneidert Kostüme für genderfluide Stars wie Harry Styles und Emma Louise Corrin und hat soeben das frühere Topmodel Iman an der New Yorker Met Gala eingekleidet. Wer ist dieser Newcomer?“).
• Andreea Oance: LGBTQI+-Gemeinschaft in Rumänien: Der ununterbrochene Kampf um Gleichberechtigung. In: ADZ.ro. 28. August 2021 (Deea Rădulescu, 33, nichtbinär + LGBT-Situation in Rumänien).
• Jeja Klein: Geschlechtseintrag „divers“: Selbstbestimmung wird kommen. In: Queer.de. 31. Juli 2021 (vom Versuch der eigenen rechtlichen Anerkennung).
• Meldung: Erste(r) Trans-Athlet(in): Quinn startete an den letzten Spielen noch als Frau. In: Blick.ch. 29. Juli 2021 (nonbinäre Fußballspielerin).
• Video von hr-fernsehen, Silke Kujas: Agender – Mein Geschlecht ist mir egal auf YouTube, 15. Juli 2021 (29:04 Minuten; Robin, 28 Jahre; Mads-Interview).
• Veronika Kracher: Queerer Widerstand: Claude Cahun und Marcel Moore. In: Belltower. 15. Juli 2021 (Nichtbinäre im Widerstand gegen Nazis).
• Iris Tsakiridis: Weder Mann noch Frau: Ein Kampf um Anerkennung. In: BR24. 14. Juli 2021 („Aus dem Chemiker Norman wurde 2019 offiziell Anja Norman, Geschlecht: divers“).
• Bravo-Team: Pride: Diese Stars gehören der LGBTQ+-Community an. In: Bravo.de. 6. Juli 2021 (27 Kurzpoträts).
• Sara Steininger: Transracial: Influencer:in Oli London identifiziert sich als koreanisch – und unterzieht sich dafür Schönheitsoperationen. In: Utopia.de. 1. Juli 2021 („Die 31-jährige Social-Media-Persönlichkeit ist schon seit Jahren ein großer Korea-Fan und verehrt Park Ji-min, den Sänger der koreanischen Band BTS. Um auszusehen wie der koreanische Star, unterzog sich London bereits 18 Schönheitsoperationen“).
• David Ramaseder: Leondinger führt glückliches Leben, abseits der binären Geschlechterrollen. In: Tips.at. 29. Juni 2021 („Alexander Hölzl lebt nicht-binär, identifiziert sich weder als Mann, noch als Frau und lehnt gesellschaftlich, kulturell beziehungsweise religiös aufgezwungene Geschlechterrollen ab“).
• Feo (nichtbinär) im Gespräch: Weg von Stereotypen! Ein Leben ohne Geschlecht? In: Bochumer Stadt- & Studierendenzeitung. 19. Juni 2021 (Mitglied von Queer an der RUB, Ruhr-Universität Bochum).
• Verein für geschlechtsneutrales Deutsch: Bekannte nicht-binäre Personen. In: Geschlechtsneutral.net. 15. Juni 2021 (Ivan Coyote, Cyrus Grace Dunham, Yuhki Kamatani, Sam Smith, Tanwarin Sukkhapisit).
• Jazmin Duribe: 21 celebrities that have come out as non-binary. In: PopBuzz.com. 8. Juni 2021 (englisch).
• Video von ZDF, Ein guter Grund zu feiern mit Nikodemus Schnabel: Fronleichnam mit Nikodemus Schnabel. In: ZDF.de. 3. Juni 2021 (13:44 Minuten; Schnabel trifft Mara, nichtbinär).
• Heinrich Horwitz im Gespräch: „Heinrich muss nicht unbedingt ein Mann sein“. In: Stern.de. 29. Mai 2021 (über „ein diverses Leben ohne Geschlechtergrenzen“; ZDF-Interview).
• Sabine Hannakampf: Wegen transphober Feministinnen Partei verlassen: Jetzt Bürgermeister*in. In: Maenner.media. 23. Mai 2021 (Owen J. Hurcum in der kleinen Stadt Bangor im Nordwesten von Wales, Großbritannien; Welt-Bericht).
• Raphael Rauch: „Ich bin mit Bruder Klaus verwandt“: US-Lutheraner wählen erste Transgender-Person ins Bischofsamt. In: Kath.ch. 10. Mai 2021 (Megan Rohrer, 41: erste Transgender-Person auf einem Bischofssitz in den USA).
• Simon Ecker: Lou Wonneberger und die Suche nach dem Ich: „Kraftsport hat mir geholfen, meine Identität zu finden“. In: Sportbuzzer.de. 18. April 2021 („…ist Lou an der Uni immer noch Frau Wonneberger“).
• Benedict Weskott: #ActOut: Was hat die queere Kampagne deutscher Promis bewirkt? In: torial.com. 17. Februar 2021 (mit DLF-Audio: 5:42 Minuten; „Kreth d‘Orey, nicht-binär*e Schauspieler*in und ebenfalls Teil von #ActOut, genießt genau deshalb vor allem das entstandene Gemeinschaftsgefühl“).
• Mascha Fouquet: Nicht-binär: „Aber du siehst für mich wie ein Mann aus!“ In: Netzpolitik.org. 15. Februar 2021 („Damoun berichtet im Portrait von den Erfahrungen als nicht-binäre, queere, nach Deutschland zugezogene Person und Aktivismus, online wie offline“).
• Video von WDR aktuell: Eure Fragen an eine nicht-binäre Person (live aus dem WDR Newsroom) auf YouTube, 11. Februar 2021 (33:25 Minuten; Jo ist weder Mann noch Frau).
• Eliot Sumner im Interview: Über traditionelle Geschlechterrollen in Film & Fashion. In: InStyle. 10. Februar 2021 (Kind des Musikers Sting: Musiker*in, Schauspieler*in).

2020:

• Lena Reiner: Weder männlich noch weiblich: Hauke Lenk aus Fischbach wünscht sich ein größeres Bewusstsein für nichtbinäre Geschlechtsidentitäten. In: Südkurier. 12. August 2020 („Hauke Lenk ist 20 Jahre alt und hieß eigentlich einmal anders. Im vergangenen Jahr hat Hauke einen neuen Namen eintragen lassen, der nicht eindeutig einem Geschlecht zuzuordnen ist. Im selben Zuge wurde Haukes Geschlechtseintrag aus dem Personenstandsregister entfernt“).
• Marie Hettich: „Nach meinem Outing als non-binär bin ich richtig aufgeblüht“. In: Friday-Magazine.ch. 25. März 2020 („Edwin Ramirez ist 30, lebt in Zürich, arbeitet als Project Assistent und Stand-up-Comedian – und identifiziert sich als non-binär“).
• Meldung: Frauen aus dem Raum Stuttgart: Gleichgeschlechtliches Tanzpaar schreibt beim Wiener Opernball Geschichte. In: SWR Aktuell. 18. Februar 2020 („sie bezeichnet sich selbst als nicht-binär, sagt also, dass die Einteilung in männlich und weiblich für sie nicht passt“).

2019:

• Alan Paterson: Gender: Warum mich mein Coming-out als nicht-binäre Trans-Person gelehrt hat, höhere Erwartungen zu haben. In: Vogue.de. 11. Dezember 2019 (Einzelfallschilderung, übersetzt aus dem Englischen).
• Robin Köhler: Drittes Geschlecht in der Sprache: Wie rede ich am besten mit Non-Binarys? In: BR.de/puls. 22. Juli 2019 (mit Video: 11:29 Minuten; Youtuber*in Robin, Pronomen: they/them).
• Eser Aktay: Wie Lea als nicht-binäre Person in einer Gesellschaft lebt, die nur zwei Geschlechter kennt. In: ze.tt. 24. Mai 2019 („in Absprache mit Lea werden in diesem Text die Pronomen sie/ihre verwendet“).

2018:

• Kampagne der Modezeitschrift: We Won’t Be Erased. In: Vogue.co.uk. (englisch, 4 Artikel).

2017:

• Katy Steinmetz: Beyond “He” or “She”: The Changing Meaning of Gender and Sexuality. In: Time.com. 16. März 2017 (englisch, 9 Einzelporträts).

• Nichtbinär-Wiki: Nichtbinär und Genderqueer. In: Nibi.space (Gesamt-Überblick).
• Nonbinary wiki (ab Februar 2017): Nonbinary. + Genderqueer. In: Nonbinary.wiki (englisch).
• Movement Advancement Project (MAP): USA: Identity Document Laws and Policies. In: LGBTmap.org (englisch; detaillierte Übersicht von dritten Geschlechtsoptionen in allen US-Bundesstaaten und -Territorien).
• Micah: Resources In: Neutrois.com (englisch; Nonbinary-Materialien und LGBT-Links).
  Micah: Genderqueer.me (englisch).
• Heinrich-Böll-Stiftung: Gender-Mediathek („kollaboratives Projekt, das Dozent*innen, Trainer*innen, Multiplikator*innen und Interessierten auf der Suche nach feministischen und geschlechterbezogenen audiovisuellen Lehr- und Lernmaterialien unterstützt“).
• Open Digital Gender Studies (ODGS), Universität Leipzig: Gender Glossar (kostenfreies transdisziplinäres Online-Nachschlagewerk mit wissenschaftlichen Beiträgen zu Begriffen, Themen, Personen und Institutionen der Gender Studies).
• Freie Universität Berlin: Toolbox Gender und Diversity in der Lehre (einführende Informationen zur Hochschullehre, praktische Hinweise und Anregungen).

• Alben von Arca: Kick i + Kick ii + Kick iii + Kick iiii + Kick iiiii (2020–2021: nichtbinärer Xenopop).
• Deezer, Eigenproduktion: It's Raining Them. 19. August 2021 (70 Titel: „amazing non-binary, transgender, and gender-nonconforming artists“; Besprechung; Deezers „Queere Kultur“).
• Henning Tudor-Kasbohm: Mixtape der Hörer*innen: „Androgyn“. In: ByteFM. 11. Dezember 2020.
• iAmEmily: Non-binary/genderqueer musicians. In: RateYourMusic.com. 2019 (englisch).