Benutzer:Ludger1961/Liste der Flaggen im Landkreis Dahme-Spreewald

Diese Liste beinhaltet alle in der Wikipedia gelisteten Flaggen im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Den Ortsnamen ist in Klammern die jeweilige Bezeichnung in niedersorbischer Sprache nachgestellt.

Landkreis

Landkreis
(wokrejs)
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Dahme-Spreewald Genehmigt am 16. November 1995:

Das Wappen des Landkreises Dahme-Spreewald zeigt: „In Silber eine eingebogene, mit goldener Königskrone belegte, blaue Spitze, begleitet vorn von einem widersehenden golden bewehrten, abgeschnittenen roten Stierrumpf, hinten von einem golden bewehrten, abgeschnittenen roten Adlerrumpf.“[1][2][3]

„Der Landkreis führt eine Flagge, die - bei Aufhängung an einem Querholz – längsgestreift blau-gelb-blau im Verhältnis 1:2:1 ist und das Kreiswappen in der Mitte trägt.“ [3]

Wichtiger Hinweis
Zur Zeit der Erstellung dieses Artikels befinden sich darin nur wenige Flaggenabbildungen, dafür aber die Platzhalter für Hissflaggen und für Banner. Entsprechende Platzhalter sind auch auf den Wappenlisten üblich und eine Aufforderung, die noch fehlenden Abbildungen zu finden oder zu erstellen und hochzuladen.

Ämter

Amt (amt)HissflaggeBannerKommentare
Lieberose/Oberspreewald
(Luboraz/Górne Błota)

laut Hauptsatzung keine Flagge
Die Hauptsatzung des Amtes Lieberose/Oberspreewald führt kein eigenes Wappen.

Die Hauptsatzung des Amtes Lieberose/Oberspreewald führt lediglich das Dienstsiegel mit dem Landeswappen als Siegelbild.[4]

Schenkenländchen

laut Hauptsatzung
keine Flagge
Die aktuelle Hauptsatzung des Amtes Schenkenländchen führt nur Wappen[5] und Dienstsiegel, aber keine Flagge.[6]

(Wappen genehmigt am 27. Juli 1995 durch den Innenminister des Landes Brandenburg)

Amt SchenkenländchenAmt Schenkenländchen[Karte] [Landkreis Dahme-Spreewald][1] Zitat: (Quelle: 2. Nachtragssatzung vom 17.10.2005 zur Hauptsatzung des Amtes Schenkenländchen vom 10.10.2001 )Artikel I § 2 der Hauptsatzung erhält folgende neue Fassung: Wappen, Flagge, Dienstsiegel (1.) Das Amt führt ein Wappen mit folgender Beschreibung: In Silber ein aufgerichteter rot bewährter und rot bezungter schwarzer Löwe, in den Vorderpranken einen aufrechten roten Fisch haltend. (2.) Das Amt führt eine Flagge mit folgender Beschreibung: Rot-Weiß gestreift mit dem Wappenschild im Obereck. (3.) Das Amt führt ein Dienstsiegel. Es zeigt das Amtswappen mit der Umschrift Amt Schenkenländchen, Landkreis Dahme-Spreewald. Artikel II Diese Nachtragssatzung tritt rückwirkend zum 04.08.1995 in Kraft.Anhang (Zeichnung)Anhang (Zeichnung)

Unterspreewald (Dolne Błota)
Genehmigt am 8. Oktober 2014 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„Zweistreifig in den Farben Gelb-Blau (Gold-Blau) mit dem in der Mitte aufgelegten Wappen“[7]

Beschreibung des Wappens: „In Gold schräglinks durch blauen Wellenbalken geteilt vorn eine schwarze Libelle mit blauen Flügeln nach der Figur begleitet von zwei schwarzen Rohrkolben mit abgeknickten Blättern, hinten auf grünem Boden ein linkshin schreitender goldbewehrter schwarzer Eber.“[8]

Ehemalige Ämter

  • Zum 1. Januar 2013 schlossen sich das Amt Golßener Land und das bisherige Amt Unterspreewald zum neugebildeten Amt Unterspreewald zusammen.
Amt (amt)HissflaggeBannerKommentare
Golßener Land
Wappen und Flagge genehmigt am 6. Mai 1997 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:
„Die Flagge besteht bei Aufhängung an einem Querholz aus zwei Längsstreifen in den Farben Grün und Gelb mit dem in der Mitte aufgelegten Amtswappen.“[9]

Wappenbeschreibung: „In Grün eine von der Schildmitte an eingebogene goldene Spitze, darin auf grünem Boden ein linkshin schreitender, gold-bewehrter schwarzer Eber, oben rechts von einem goldenen Mühlrad und links von drei zur Garbe gebundenen goldenen Kornähren begleitet.“[9]

Unterspreewald
(Dolne Błota)
1992–2012
Genehmigt ????:

Wappenbeschreibung: „Unter grünem Schildhaupt, darin drei silberne Kienäpfel balkenweise, in Gold eine schwarze Libelle mit blauen Flügeln, nach der Figur begleitet von zwei schwarzen Rohrkolben mit abgeknickten Blättern.“

Genehmigt am 28. Februar 1996[10] durch den Innenminister des Landes Brandenburg. Das Wappen wird seit dem 13. März 2015[11] von der am 31. Dezember 2001 neugebildeten Gemeinde Unterspreewald fortgeführt.

Amt Golßener LandDas Wappen wurde am 6. Mai 1997 genehmigt.„In Grün eine von der Schildmitte an eingebogene goldene Spitze, darin auf grünem Boden ein linkshin schreitender, gold-bewehrter schwarzer Eber, oben rechts von einem goldenen Mühlrad und links von drei zur Garbe gebundenen goldenen Kornähren begleitet.“http://service.brandenburg.de/lis/detail.php?template=wappen_text_d&id=17163Die Flagge besteht bei Aufhängung an einem Querholz aus zwei Längsstreifen in den Farben Grün und Gelb mit dem in der Mitte aufgelegten Amtswappen.

Städte und Gemeinden

Folgende Gemeinden führen kein Wappen:

Stadt oder GemeindeHissflaggeBannerKommentare
Gemeinde
Bestensee
Genehmigt am 2. November 1995[25] durch den Innenminister des Landes Brandenburg:
„Die Gemeindeflagge besteht bei Aufhängung an einem Querholz aus drei Längsstreifen - Grün-Weiß-Grün – im Verhältnis 1:2:1 und trägt das Gemeindewappen in der Mitte.“[25]

Wappenbeschreibung: „Von Gold und Blau durch Schräglinkswellenschnitt geteilt; oben ein grünes Kastanienblatt, unten ein schräglinks gestürzter silberner Fisch.“[26][25]

Wappen genehmigt am 1. September 1995 durch den Innenminister des Landes Brandenburg.[26]

Gemeinde
Eichwalde
Genehmigt ????:
„Die Flagge der Gemeinde ist - bei Aufhängung an einem Querholz – längs gestreift von grün und gelb und trägt das Wappen der Gemeinde übergreifend in der Mitte.“ [27]

Wappenbeschreibung: „In Gold auf grünem Boden eine grüne Eiche mit goldenen Früchten.“[28]

Wappen genehmigt am 5. Mai 1995 durch den Innenminister des Landes Brandenburg.[28]

Stadt
Golßen (Gólišyn)
Genehmigt am 12. Juni 1992 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„Von Rot über Silber geteilt; oben eine durchgängige silberne Mauer mit drei Türmen bedeckt, die mit schwarzen Fenstern und blauen Spitzdächern versehen sind, sowie einem offenen roten Tor, unten ein auf grünem Boden linkshin schreitender schwarzer Eber.“[29]

Gemeinde
Halbe (Łobje)
Genehmigt am 14. und 26. August 2003 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:
„Dreistreifig Gelb-Blau-Gelb im Verhältnis 1:2:1 mit dem Gemeindewappen im Mittelstreifen.“[30]

Wappenbeschreibung: „In Gold ein schräglinker blauer Wellenbalken, begleitet oben von einem schwarz-bordierten silbernen Kreuz und unten von fünf grünen Lindenblättern (3:2).“[31][30]

Gemeinde
Heideblick
Genehmigt am 2. Dezember 2003 durch den Innenminister des Landes Brandenburg (Fortführung des Wappens des aufgelösten Amtes Heideblick):

„Innerhalb eines mit 11 grünen Lindenblättern belegten goldenen Schildbordes in Grün drei zur Garbe gebundene goldene Kornähren.“[32]

Gemeinde
Heidesee (Wysoki jazor)
Genehmigt am 3. Juni 2004 durch den Innenminister des Landes Brandenburg (Fortführung des Wappens der ehemals selbständigen, nun einen Ortsteil bildenden Gemeinde Gräbendorf):

„Schräggeteilt von Gold und Blau, oben ein geädertes, grünes Eichenblatt mit Frucht, unten ein stehender silberner Reiher.“[33]

Stadt
Königs Wusterhausen (Parsk)
Genehmigt am 17. April 1992:

„Als Flagge führt die Stadt Königs Wusterhausen die Farben in Aufsicht oben Grün und unten Weiß in Form von zwei gleichbreiten Streifen. Wird die Fahne als Banner geführt, stehen in Aufsicht Grün links und Weiß rechts.“[34]

Stadt
Lieberose (Luboraz)
Genehmigt ????, abgeleitet von den Wappenfarben:
Stadtfarben: „blau-weiß“ [35]
Die Hauptsatzung der Stadt Lieberose[56] führt nur Wappen (genehmigt am 15. Februar 1993) und Dienstsiegel, aber keine Flagge.

„In Blau über einer roten Rose im Schildfuß ein gestürztes silbernes Sensenblatt begleitet von zwei schwebenden silbernen Zinnentürmen ohne Tore.“[36]Wappen genehmigt am 15. Februar 1993 durch den Innenminister des Landes Brandenburg

Kreisstadt
Lübben (Spreewald) (Lubin (Błota))
Genehmigt am 14. März 1995 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Gold ein schwarzer Adler mit roter Zunge und roten Fängen.“[37]

Stadt
Luckau (Łukow)
Das Wappen mit dem Stier geht auf ein erstmals 1399 belegtes Stadtsiegel zurück,[38] Wappen zuletzt genehmigt am 4. Januar 2005 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Silber auf grünem Rasen ein schreitender, widersehender gold-bewehrter roter Stier mit über den Rücken geschlagenem Schweif.“[39]

Stadt
Märkisch Buchholz (Serbski Bukojc)
Genehmigt am 20. August 1999 durch den Innenminister des Landes Brandenburg: „Die Stadt Märkisch Buchholz führt eine Flagge mit folgender Beschreibung: Banner mit zwei Längsstreifen in den Farben Weiß-Grün und dem auf der Nahtstelle aufgelegten Stadtwappen.“[40]

„In Silber neben einer rechten blauen Flanke, belegt mit einem aufgerichteten, linksgewendeten silbernen Hecht und überhöht von einer aufgerichteten fünfendigen goldenen Hirschstange, eine bewurzelte grüne Buche.“[41][40]

Gemeinde
Märkische Heide (Markojska Góla)
Genehmigt ????:
„Die Flagge der Gemeinde besteht - bei Aufhängung in einem Querholz - aus drei Längsstreifen Grün-Gelb-Grün im Verhältnis 1 : 2 : 1 und trägt das Gemeindewappen in der Mitte.“[42]

Das Wappen der Gemeinde zeigt: „Eingefasst durch einen mit 17 goldenen Scheiben belegten grünen Bord in Gold drei schwarze Kienäpfel zum gestürzten Dreipass gestellt und im Schnittpunkt überdeckt von drei zum Dreipass gestellt grünen Eicheln.“[43][42]Wappen genehmigt am 26. Oktober 2003 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

Stadt
Mittenwalde (Chudowina)
Genehmigt ????:
„Die Mittenwalder Stadtflagge ist eine Streifenflagge und hat die Farben rot-weiß-grün.“

Wappen der Stadt Mittenwalde: „In Silber ein bewurzelter grüner Laubbaum, dessen Stamm von zwei schwarzen aufgestellten Schlüsseln mit nach außen gekehrten Bärten beseitet ist. In den Zweigen schwebt ein roter Adler mit goldener Bewehrung.“[44]Genehmigt am 13. September 1994 durch den Innenminister des Landes Brandenburg.

Gemeinde
Münchehofe (Michow)
Genehmigt am 19. Februar 1999 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:
„Die Gemeinde Münchehofe führt eine Flagge mit folgender Beschreibung: Dreistreifig Grün-Weiß-Grün im Verhältnis 1:3:1 mit dem in der Mitte aufgelegten Gemeindewappen.“[45]

„In Grün ein spitzgiebeliger, oben mit einem Kreuz besteckter silberner Glockenturm, darin über einer Dreipassrosette eine rundbogige Öffnung mit einer goldene Glocke am schwarzen Glockenstuhl; oben rechts beseitet von einem goldenen Birkenblatt und links von einem goldenen Mühlrad.“[46][45]

Gemeinde
Schlepzig (Słopišća)
Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:
„Dreistreifig im Verhältnis 1:2:1 und den Farben Grün-Weiß-Grün mit dem Gemeindewappen im Mittelstreifen.“

„Unter goldenem Schuppenschildhaupt, belegt vorne mit einem schrägrechtsgeneigten grünen Eichenblatt und hinten mit einem schräglinksgeneigten grünen Buchenblatt, deren Stiele sich in der Mitte überkreuzen, in Blau über einem eingebogenen silbernen Schildfuß, überzogen von einem rautenförmig geknüpften schwarzen Netz, ein silberner Zander mit geöffnetem Maul.“[47]

Gemeinde
Schönefeld
Genehmigt am 28. April 2005 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„Von Rot und Silber zwölfmal geständert und belegt mit einer Windrose (eine silberne Scheibe belegt mit einem achtstrahligen gold-schwarz facettierten Stern, oben besteckt mit einer schwarz-gold gespaltenen Lilie).“[48]

Gemeinde
Schulzendorf
Wappen und Flagge genehmigt am 12. Oktober 1995 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:
„Die Flagge der Gemeinde zeigt Streifen in den Farben Grün und Weiß mit Wappen. Das Wappen ist unmittelbar auf die Flagge in der Mitte der Flagge aufgelegt.“[49]

Das Wappen der Gemeinde zeigt: „Unter grünem Schildhaupt, belegt mit einem silbernen Schulzenstab, ein grüner Malvenzweig mit vier (3:1) roten Blüten.“[50]

Gemeinde
Straupitz (Spreewald) (Tšupc (Błota))
Genehmigt am 8. Juni 2016 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Gold auf einem grünen Schildfuß ein grüner Laubbaum mit voller Krone, auf jeder Seite begleitet von drei grünen Getreidehalmen.“[51]

Stadt
Teupitz (Tupc)
Genehmigt am 23. November 2009 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:
„Die Stadt Teupitz führt eine Flagge mit folgender Beschreibung: Dreistreifig Grün - Weiß - Grün im Verhältnis 1:2:1 mit dem in der Mitte aufgelegten Stadtwappen.“

„In Silber über grünem Wellenschildfuß ein blauer Karpfen, darüber schwebend ein schwarzes Tatzenhochkreuz, begleitet von zwei schräg nach außen gewendeten, grün-gestielten natürlichen Wasserlilien mit goldenen Blüten.“[52]

Gemeinde
Unterspreewald (Dolne Błota)
Genehmigt am 17. Juli 2015 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„Zweistreifig in den Farben Gelb-Blau (Gold-Blau) mit dem in der Mitte aufgelegten Gemeindewappen“[53]

Das Wappen der Gemeinde zeigt: „Unter grünem Schildhaupt, darin drei silberne Kienäpfel balkenweise, in Gold eine schwarze Libelle mit blauen Flügeln, nach der Figur begleitet von zwei schwarzen Rohrkolben mit abgeknickten Blättern.“[11][53]

Wappen genehmigt am 13. März 2013.

Die Gemeinde führt das dem damaligen Amt Unterspreewald 1996 genehmigte Wappen fort.

Stadt
Wildau
Angenommen am 24. Mai 2005 durch die Gemeindevertretung Wildau[54], genehmigt am 19. Oktober 2005[55] durch den Innenminister des Landes Brandenburg der damaligen Gemeinde, seit 1. April 2013 Stadt Wildau:

„Dreistreifig Blau–Weiß–Blau im Verhältnis 1 : 4 : 1 mit dem Stadtwappen im Mittelstreifen.“[55]

Beschreibung des Wappens: „In Blau ein silbernes Lokomotivrad durchflochten von einem aufgerichteten goldenen Getreidehalm mit zwei Ähren und drei Blättern.“[56][55]Wappen genehmigt am 15. Juli 1937 durch das Preußische Staatsministerium, Weiterführung genehmigt am 19. Mai 1994 durch den Innenminister des Landes Brandenburg.

Gemeinde
Zeuthen
Beschlossen von der Gemeindevertretung Zeuthen am 12. Mai 2004,[57] genehmigt ????:
„Fünfstreifig Grün – Weiß (Silber) - Grün – Weiß (Silber) – Grün im Verhältnis 1 : 1 : 4 : 1 : 1 mit dem Gemeindewappen im Mittelstreifen“ [58]

Wappen der Gemeinde Zeuthen: „In Silber ein rot-silbern geschachter Schildfuß, oben überdeckt von einem mit einer silbernen Leiste belegten blauen Wellenbalken, daraus wachsend ein grüner Laubbaum mit schwarzem Stamm.“[59][58]Wappen genehmigt am 21. Juli 1992 durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

Ehemalige Städte und Gemeinden

Stadt oder GemeindeHissflaggeBannerKommentare
Gemeinde Schönefeld
Ortsteil Großziethen
Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Grün, gespalten durch eine eingebogene goldene Spitze, vorne und hinten je eine zur Spaltungslinie geneigte begrannte goldene Ähre, unten eine grüne Kopfweide.“[60]

Am 26. Oktober 2003 vereinigte sich die Gemeinde Großziethen mit den Gemeinden Kiekebusch, Selchow, Schönefeld, Waltersdorf und Waßmannsdorf zur neuen Gemeinde Schönefeld.

Gemeinde Schönefeld
Ortsteil Kiekebusch
Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Blau über grünem Schildfuß eine silberne Kirche in Seitenansicht. Im linken Obereck zwei gegensätzige, ineinander gelegte Hufeisen in S-Form.“[61]

Am 26. Oktober 2003 vereinigte sich die Gemeinde Kiekebusch mit den Gemeinden Großziethen, Selchow, Schönefeld, Waltersdorf und Waßmannsdorf zur neuen Gemeinde Schönefeld.

Gemeinde Schönefeld
Ortsteil Schönefeld
Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„Von Rot und Silber geviert, überdeckt von zwei übereinander liegenden gold-schwarzen facettierten Sternen mit je vier Strahlen, wovon die unteren, schräggekreuzten verkürzt sind.“[62]

Am 26. Oktober 2003 vereinigte sich die bisherige Gemeinde Schönefeld mit den Gemeinden Großziethen, Kiekebusch, Selchow, Waltersdorf und Waßmannsdorf zur neuen Gemeinde Schönefeld.

Gemeinde Schönefeld
Ortsteil Selchow
Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Blau über grünem Schildfuß eine silberne Kirche in Seitenansicht. Im linken Obereck zwei gegensätzige, ineinander gelegte Hufeisen in S-Form.“[63]

Am 26. Oktober 2003 vereinigte sich die Gemeinde Selchow mit den Gemeinden Großziethen, Kiekebusch, Schönefeld, Waltersdorf und Waßmannsdorf zur neuen Gemeinde Schönefeld.

Gemeinde Schönefeld
Ortsteil Waltersdorf
Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Gold eine heraldisch stilisierte schwarze Kirche oben begleitet von fünf blauen Kornblumenblüten (3:2).“[64]

Am 26. Oktober 2003 vereinigte sich die Gemeinde Waltersdorf mit den Gemeinden Großziethen, Kiekebusch, Selchow, Schönefeld und Waßmannsdorf zur neuen Gemeinde Schönefeld.

Gemeinde Schönefeld
Ortsteil Waßmannsdorf
Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„In Rot auf goldenem Boden eine silberne Kirche in Seitenansicht mit linksstehendem Turm und einem auf dem Dach des Langhauses stehenden rot-bewehrten Storch in natürlichen Farben.“[65]

Am 26. Oktober 2003 vereinigte sich die Gemeinde Waßmannsdorf mit den Gemeinden Großziethen, Kiekebusch, Selchow, Schönefeld und Waltersdorf zur neuen Gemeinde Schönefeld.

Stadt
Königs Wusterhausen
Ortsteil Zeesen
Genehmigt ???? durch den Innenminister des Landes Brandenburg:

„Das Wappen ist geteilt und oben in Blau und Gold gespalten. Vorn oben ein goldener Krug; hinten eine grüne Tanne auf einem grünen Berg. Unten in Silber ein blauer Fisch mit Goldauge über einem im Schildfuß gespannten schwarzen Netz.“

Am 26. Oktober 2003 wurde die Gemeinde Zeesen in die Stadt Königs Wusterhausen eingemeindet.

Einzelnachweise und Anmerkungen

BLHA
Wappenangaben des Brandenburgischen Landeshauptarchivs auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg

Siehe auch

Commons: Flags from the Landkreis Spree-Neiße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


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