Berliner Leichtathletik-Verband

deutscher Sportverband

Der Berliner Leichtathletik-Verband (BLV) ist einer der 20 Landesverbände im Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) und für das Bundesland Berlin zuständig. Ihm gehören 71 Vereine mit 9.944 Mitgliedern an (Stand 2013).[1]

Berliner Leichtathletik-Verband (BLV)
Logo des Berliner Leichtathletik-Verbandes
Gegründet15. November 1904
PräsidentAndreas Statzkowski
Vereine71 (2013)
Mitglieder9.944 (2013)
VerbandssitzBerlin
Websiteleichtathletik-berlin.de

Entwicklung und Geschichte

Ein Versuch, den 1894 gegründeten Allgemeinen Deutschen Sport Bund (ADSB) auf eine breitere Grundlage zu stellen, scheiterte, weil sich die vertretenen elf Fußballvereine nicht interessiert zeigten. Am 1. August 1897 nahm der ADSB einen neuen Anlauf und fand vor allem bei den Athletik betreibenden Vereinen Unterstützung.[2] Am 29. Januar 1898 gab es also, schon vor der Gründung des BLV in Berlin, die Gründung der Deutschen Sportbehörde für Athletik (heute: Deutscher Leichtathletik-Verband). Die Berliner Vereine fanden erst später zueinander, obwohl es schon viel früher Leichtathletik in Berlin gab.[3] Georg Demmler führte den Vorsitz.[2]

Am 15. November 1904 fand im Restaurant Jost in der Gitschiner Straße 122 am Halleschen Tor die Gründung des Berliner Leichtathletik-Verbandes (BLV) statt. Zuvor war es noch der Verband der Berliner Athletik Vereine (VBAV). Eine erneute Umbenennung zum Verband Brandenburgischer Athletik Vereine wurde Mitte der zwanziger Jahre vorgenommen. Otto Gronert vom SC Komet wurde am Gründungstag zunächst zum Vorsitzenden gewählt. Zweiter Vorsitzender wurde Paul Martin vom Charlottenburger SC 1902, dem heutigen SCC Berlin. Dem damaligen Vorstand gehörten außerdem Curt Frank (SC Marcomannia Berlin/1. Schriftführer), C. Adam (SC des Westens/2. Schriftführer) und Ernst Baage (SC Komet/Kassierer) an.[4] Zwei Monate nach Gründung fand der erste VBAV-Verbandstag statt. Hier wurde Carl Diem zum Vorsitzenden gewählt, der das Amt bis 1920 innehatte.[2] Anfangs gehörtem dem BLV insgesamt 44 Vereine mit 10.118 Mitgliedern an, da der Verband nur das verhältnismäßig kleine Berlin-West-Territorium umfasste.[2]

Nach dem Zusammenbruch 1945 waren Vereine zunächst bis März 1946 verboten und der Sport stand unter kommunaler Aufsicht der Bezirksämter. Kommunale Sportgruppen wurden aus ehemaligen Vereinsgruppen gebildet und für ganz Berlin wurde eine Spartenteilung eingeleitet. Die Führung hatte das Hauptsportamt in der Mauerstraße. Erst 1949 wurden in West-Berlin Vereine wieder offiziell zugelassen.[2]

2014 feiert der Berliner Leichtathletik-Verband (BLV) sein 100-jähriges Bestehen.[4]

Organe des BlV

Präsidium

Präsidium 2021[5]
AmtName
PräsidentAndreas Statzkowski
VizepräsidentKlaus Brill
VizepräsidentThomas Poller
SchatzmeisterSebastian Voigt
BreitensportwartHeiko Schilff
JugendwartNico Fleder
WettkampfwartDetlef Weller
LehrwartSebastian Schröder
GeschäftsführerKai Apelt
EhrenpräsidentJoachim Günther, Gerhard Janetzky

Verbandstag

Mitglieder des BLV-Präsidiums und benannte Delegierte aus den Vereinen bilden das oberste Organ des Verbands – den Verbandstag. Die Aufgabe des Verbandstages besteht unter anderem darin das Präsidium, den Rechtsausschuss und den Kassenprüfer zu wählen. Des Weiteren geht es um die Bestätigung des Jugendwartes und um die Höhe des Verbandsbeitrages. Der Haushaltsplan wird zur Genehmigung vorgelegt, es gibt Beschlussfassungen über Anträge (auch Anträge zur Änderung der Satzung) und es wird entschieden, welche Aufnahmeanträge von Vereinen akzeptiert werden. Darüber hinaus wird auch der Ausschluss von Vereinen diskutiert.[6]

Arbeitsgruppen

Vor dem Verbandstag findet eine Versammlung der Vereinsjugendleiter statt. Hier werden die Mitglieder der AG Jugend sowie der Jugendwart für eine Dauer von drei Jahren gewählt. Alle Angelegenheiten aus den Bereichen Jugend- und Schülersport werden von der AG Jugend bearbeitet. Jeder Verein erhält für je 100 Jugendmitglieder eine Stimme, mindestens aber eine. Es ist verpflichtend, dass Mitglieder der AG Jugend einem Verein angehören, der eine Jugendabteilung betreibt. Beschlussfähig ist die AG Jugend, sobald der Wahl fünf Mitglieder beiwohnen.[6]

Ein weiteres zu wählendes Gremium ist das Kampfrichterwesen. Dazu kommt die Kampfrichtervereinigung, die aus den gemeldeten Kampfrichtern der einzelnen Vereine besteht, zu einer Sitzung zusammen. Die Wahl erfolgt durch eine einfache Stimmenmehrheit, findet vor dem Verbandstag statt und ist ebenfalls ab einer Anwesenheit von fünf Mitgliedern beschlussfähig.[6]

Rechtsausschuss

Die Verbandsgerichtsbarkeit wird vom Rechtsausschuss nach den Bestimmungen der Rechts- und Verfahrensordnung des Deutschen Leichtathletik-Verbandes ausgeübt. Ein Rechtswart und sechs Beisitzer bilden den Rechtsausschuss. Dabei müssen die sechs Beisitzer auch sechs unterschiedlichen Vereinen angehören. Unabhängig und an keine Weisungen gebunden kann der Rechtsausschuss verschiedene Ordnungsmaßnahmen aussprechen. Diese bestehen u. a. aus Ermahnungen, Auflagen, Geldbußen und befristeten oder dauernden Wettkampfsperren. Weiterhin kann der Rechtsausschuss Amtsausübungen aberkennen und Sperren gegen Vereine oder Leichtathletikgemeinschaften für den Wettkampfbetrieb aussprechen.[6]

Abteilungen und Aufgaben

Leistungssport

Dieser besteht hauptsächlich aus zwei Bereichen zum einen der Talentsichtung/Nachwuchsförderung und zum anderen der Spitzenleichtathletik der Erwachsenen. Im Bereich der Talentsichtung und Nachwuchsförderung finden zentrale Sichtungsmaßnahmen des Verbandes statt, an denen sich alle Schulen und Schüler beteiligen können, auch wenn sie noch keinem Verein angehören.[7]

Talentsichtung

Besonders erfolgreiche Vereine in der Nachwuchsleichtathletik werden alle zwei Jahre zum Talentzentrum ernannt. Das Regionalkonzept Leistungssport ist in Verbindung mit der AG Jugend und dem Jugendwart für die Ernennung zuständig. Eine dauernde Sichtungsarbeit und spezielles Stützpunkttraining wird von den Talentzentren angeboten. Die Stützpunkte befinden sich in der Rudolf-Harbig-Halle und im Sportforum Hohenschönhausen. Eine enge Kooperation mit den Sportschulen und ein hoher Ausbildungsstandard zeichnen die Talentzentren ebenso aus, wie die Teilnahme am Wettkampfsystem des Verbandes im vollen Umfang. Der SV Preußen Berlin, der SC Tegeler Forst, der SSC Berlin, der Hellersdorfer AC Berlin und der Köpenicker SC sind die derzeitigen Talentzentren (Stand 2012/13).[8] Die Poelchau-Oberschule und das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin-Hohenschönhausen (anerkannte Eliteschulen des Sports) bieten besonders talentierten Athleten die Möglichkeit einer „dualen Karriere“. Die Aufnahme an einer Sportschule verlangt eine sportliche Empfehlung des BLV als wesentliche Voraussetzung, die ausschließlich in Auswertung der jeweiligen Schulsichtungen erfolgen kann.[9]

Landes- und Bundestrainer

Landestrainer[10]
NameBereich
Annett SteinLeitende Landestrainerin Sprung/Mehrkampf
Sven BuggelLeiter Block Sprint/Hürde Gesamtkader
Hrvoslava DoturLeiterin Block Sprung/Mehrkampf Gesamtkader
Steffen ReumannLeiter Block Wurf/Stoß Gesamtkader
Hartmut EisenblätterTalentsuche / Sichtung und Förderung der D1-Kader Trainer Block Lauf/Gehen
Günter RoickTalentsuche / Sichtung und Förderung der D1-Kader Trainer Sprung/Mehrkampf
Markus GeißlerLandestrainer; Talentsuche / Sichtung und Förderung der D1-Kader
Willi MathiszikLandestrainer; Trainer Sprint/Hürde
André HöhneDLV-Bundesstützpunkttrainer Lauf/Gehen
Bundestrainer[10]
NameBereich
Werner GoldmannDiskuswurf Frauen; Trainer Wurf/Stoß
Rainer PottelZehnkampf Männer; Trainer Sprung/Mehrkampf
Michael DeyhleHammerwurf Frauen; Trainer Wurf
Torsten SchmidtTrainer Wurf

Breitensport und Lehrwesen

Der Breitensport richtet sich an alle Athleten, bei denen der Wettkampfgedanke nur eine untergeordnete Rolle spielt. Es finden sich hier ehemalige Leistungssportler wie Neuentdecker der Leichtathletik wieder, die am Breiten-, Freizeit- und Erholungssport interessiert sind. Der BLV bietet hierfür verschiedene Lauftreffs und Sportfeste an. Vor allem bei Senioren finden sich immer mehr Anhänger des Breitensports.[11]

Um eine hohe Qualität in Fach- und Sozialkompetenz im Verband zu sichern und zu gewährleisten, werden verschiedene Lehrgänge angeboten. Weiterhin geht es um die Sicherung eines steigenden Leistungsniveaus der olympischen Sportart Leichtathletik nachzukommen.[12]

Lehrgänge:

  • Trainer und Übungsleiterausbildung,
  • Breitensportausbildung,
  • Kampfrichterausbildung.

Erfolge

Insgesamt fanden bisher 13 Länderkämpfe und 83 Deutsche Meisterschaften in Berlin statt. Die Berliner Leichtathleten haben von 1905 bis 2003 insgesamt 1803 Deutsche Meisterschaften erkämpft davon 1163 Deutsche Meisterschaften (West) und 640 Meisterschaften (DDR).[3] Bei Olympischen Spielen, Weltmeisterschaften und Europameisterschaften (inkl. U20, U23 und U18) erkämpften Berliner Leichtathleten und Leichtathletinnen insgesamt 346 Gold-, Silber- und Bronzemedaillen (dabei 50 Medaillen bei Olympischen Spielen).[3]

Verbandsrekorde

Die aktuellen Daten sind den Rekordlisten des BLV entnommen.[13]

Bestleistungen in 100 Jahren

Die besten 100 aus über 100 Jahren Leichtathletik in Berlin führen die Höchstleistungen, die bis 2013 im BLV aufgestellt wurden.[14]

Männer
DisziplinLeistungNameDatum
100 m10,11Matthes Sven (69)22. September 1985
200 m20,2Bombach, Hans-Jürgen (45)21. Juli 1973
400 m45,1Schlöske, Horst-Rüdiger (46)15. Juli 1970
800 m1:44,32Schumann, Nils (78)17. August 2001
1000 m2:16,52Herold, Jens-Peter (65)02. Juli 1993
1500 m3:32,77Herold, Jens-Peter (65)06. September 1992
3000 m7:45,17Zimmermann, Frank (55)22. Juni 1978
5000 m13:18,20Zimmermann, Frank (55)04. Juli 1978
10.000 m27:42,8Zimmermann, Frank (55)28. April 1979
10 km Straßenlauf27,53Karraß, Jens (68)29. September 1991
10-km-Lauf Mannschaft1:29,12SC Dyn. Bln.(Krippschock, A. 62-29,37 / Schottmann, S. 67–29,45 / Dreizigacker, M. 64-29,50)15. November 1987
Halbmarathon1:01,50Wachenbrunner, Rainer (62)05. April 1992
Halbmarathon – Lauf Mannschaft3:20,46SCC Berlin (Wachenbrunner, R. 62-1:05,50 / Frisch, B. 63-1:07,05 / Kase, F. 60-1:07,51)10. April 1994
25 km1:13,58Franke, Stephane (64)30. März 1999
Marathon2:09,03Heilmann, Michael (61)14. April 1985
Marathon – Lauf Mannschaft7:05,16SCC Berlin (Franke, S. 64–2:16,59 / Karraß, J. 68-2:22,21 / Krupanek, R. 64-2:25,56)26. September 1999
100 km – Lauf6:45,06Winkler, Roland (47)28. März 1981
110 m Hürden13,06 (+1,3)Fenner, Mike (71)4. Juni 1995
400 m Hürden48,89Köhrbrück, Karsten (67)12. August 1990
3000 m Hindernis8:09,48Kallabis, Damian (73)11. August 1999
4 × 100 m – Staffel39,45SCC Berlin (Jakubczyk, L. 85 / Kessler, M. 89 / Hind, R. 92 / Franke, E. 89)16. Juni 2012
4 × 400 m – Staffel3;06,52TSV Siemensstadt (Kolletzky, V. 53; Gleen, F.-J. 46; Druschky, W. 52; Schlöske, W.-R. 46)28. Juli 1974
3 × 1000 m – Staffel7;04SCC Berlin (Milde, H. 38; Kubik, P. 38 ; Tümmler, B. 43)17. Juli 1966
10.000 m Bahngehen38:54,3Wieser, Roland (56)30. Juli 1980
20 km Straßengehen1:18,42Erm, Andreas (76)17. Juni 2000
50 km Gehen3:43;01Meisch, Dietmar (59)31. August 1986
Hochsprung2,35Mögenburg, Dietmar (61)06. September 1987
Stabhochsprung5,55Kramß, Andreas (62)19. Mai 1984
Weitsprung8,36 (+1,6)Paschek, Frank (56)28. Mai 1980
Dreisprung17,01 (0,0)Frieß, Jörg (68)31. August 1990
Kugelstoßen23,06Timmermann, Ulf (62)22. Mai 1988
Diskuswurf71,16Schmidt, Wolfgang (54)09. August 1978
Hammerwurf80,92Moder, Matthias (63)11. Juni 1985
Speerwurf84,06Michel, Detlef (55)13. September 1988
Zehnkampf8.371Niklaus, Andre (81)31. August/01. September 2007
Zehnkampf Mannschaft22.596OSC Berlin (Sacharowitz, A. 76-7.726 / Mewes, D. 76-7.611 / Neumann, G. 65-7.259)30./31. August 1997
Fünfkampf3.889Poelke, Jürgen (47)22. Juni 1968
Frauen
DisziplinLeistungNameDatum
100 m11,02 (+2,0)Müller, Romy (69)24. Mai 1980
200 m22,47 (+1,46)Müller, Romy (69)30. Juli 1980
400 m49,66Lathan, Christina (58)28. Juli 1980
800 m1:56,21 (59)Kämpfert, Martina (59)24. Mai 1980
1000 m2:30,85Kämpfert, Martina (59)09. Juli 1980
1500 m3:59,90Zauber, Angelika (58)09. August 1981
3000 m8:40,99Pippig, Uta (65)04. August 1993
5000 m14:58,71Ullrich, Katrin (67)10. September 1991
10.000 m31:03,62Ullrich, Katrin (67)30. Juni 1991
10 km Straßenlauf31:44Ullrich, Katrin (67)11. Februar 1990
10-km-Lauf Mannschaft1:43,57SC Dynamo Berlin (Ullrich, K. 67-32,01 / Barth, B. 62-34,43 / Riemann, R. 70-37,13)23. April 1989
Halbmarathon1:07,58 (65)Pippig, Uta (65)19. März 1995
Halbmarathon – Lauf Mannschaft3:50,27 mLG NIKE Berlin (Renz, S. 69–1:14,37 / Carlsohn, A. 78-1:16,37 / Sonntag, B. 76-1:19,13)28. März 1998
25 km1:24,41Ullrich, Katrin (67)03. Mai 1992
Marathon2:25,37Pippig, Uta (65)24. September 1995
Marathon – Lauf Mannschaft8:20,35OSC Berlin (Renz, S. 69–2:34,26 ; Wolfrom, A. 69-2:47,19; Sonntag, B. 76-2:58,50)25. September 1999
100 km – Lauf8:03,06Lomsky, Sigrid (42)28. April 1990
100 m Hürden12,45 (+1,3)Oschkenat, Cornelia (58)11. Juni 1987
400 m Hürden53,63Fiedler, Ellen (58)28. September 1988
3000 m Hindernis10:38,86Scheunemann, Annika (91)18. Juli 2010
4 × 100 m – Staffel44,25SC Dynamo Berlin (Anton, G. 54 ; Brehmer, Ch.58 ; Sinzel, M. 58 ; Maletzki, D. 52)06. August 1975
4 × 400 m – Staffel3:29,8SC Dynamo Berlin (Sablitzki, S. 57 ; Sinzel, M. 57 ; Anton, G. 54 ; Maletzki, D. 52)08. Juni 1976
3 × 800 m – Staffel6:17,95SCC Berlin (Hoffmann, K. 71 ; Wüstenhagen, C. 73 ; Kovacz, K. 73)09. Juli 1995
5000 m Bahngehen20:07,52Anders, Beate (68)23. Juni 1990
10 km Straßengehen41:51Gummelt, Beate (68)11. Mai 1996
20 km Straßengehen1:31;45 (68)Gummelt, Beate (68)30. April 2000
Hochsprung1,99Beyer, Susanne (61)30. August 1987
Stabhochsprung4,20Köpernick, Daniela (73)01. Juni 1998
Weitsprung7,04 (+0,48)Wujak, Brigitte (55)31. Juli 1980
Dreisprung14,09 (+1,1)Herschmann, Nicole (75)09. Juni 2001
Kugelstoßen22,45Slupianek, Ilona (56)11. Mai 1980
Diskuswurf73,36Meszynski, Irina (62)17. August 1984
Hammerwurf63,58Priemer, Manuela (78)21. Mai 2005
Speerwurf66,91Damaske, Tanja (71)04. Juli 1999
Siebenkampf6635Thiele, Sibylle (65)06./07. Juli 1986

Literatur

  • Winfried Joch, Berliner Leichtathletik-Verband (Hrsg.): Schülerleichtathletik: Forderungen u. Ansprüche an ein Training mit Kindern im Schüleralter. Niedernhausen, Berlin 1982, ISBN 3-88500-183-7.

Weblinks

Einzelnachweise