Bretonische Verhältnisse – Ein Fall für Kommissar Dupin

Kriminalroman

Bretonische Verhältnisse: Ein Fall für Kommissar Dupin ist ein Buch des pseudonymen Autors Jean-Luc Bannalec über den Kommissar Georges Dupin, der den Mordfall am Hotelier Pierre-Louis Pennec aufklärt. Hinter dem Pseudonym steht der ehemalige Programmleiter des S. Fischer Verlages, Jörg Bong.[1][2]

In der Serie um Kommissar Dupin sind mehrere Fortsetzungen erschienen: Bretonische Brandung (2013), Bretonisches Gold (2014), Bretonischer Stolz (2015), Bretonische Flut (2016), Bretonisches Leuchten (2017), Bretonische Geheimnisse (2018), Bretonisches Vermächtnis (2019) und Bretonische Spezialitäten (2020). 2014 wurde die Verfilmung des Erstromans Kommissar Dupin: Bretonische Verhältnisse veröffentlicht. Für weitere Verfilmungen siehe Kommissar Dupin.

Das Buch

Das Buch gliedert sich in vier Kapitel, wobei jedes Kapitel einem Tag entspricht und auch entsprechend benannt wurde („Der erste Tag“ …). Die Geschichte beginnt am Freitag, dem Tag, nach dem in der Nacht der Mord an Pierre-Louis Pennec stattgefunden hat.

Viele der im Roman vorkommenden Ortschaften, Personen und Ereignisse haben einen realen Hintergrund. Wichtige im Buch vorkommende Ortschaften sind Concarneau, Pont-Aven und Brest. Ebenso sind Ereignisse wie das Fête des Filets Bleus, das Fest-noz oder die Künstlerkolonie von Pont-Aven aus der Wirklichkeit gegriffen. Besonders finden zahlreiche, vorwiegend französische Maler in der Geschichte eine Erwähnung. Das Bild, das im Roman gestohlen wird, soll fiktiv eine zweite Version des real existierenden Gemäldes „Die Vision nach der Predigt“ von Paul Gauguin sein.

Handlung

 
 
 
 
 Marie-Jeanne Pennec 
 
?
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
?
 
 Charles Pennec 
 
?
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Darice Pennec (†) 
 
 Pierre-Louis Pennec 
 
 André Pennec 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Loïc Pennec 
 
 Catherine Pennec 
 
 
 
 
 
Stammbaum der Familie Pennec
Rot markiert ist der ermordete Hotelier Pierre-Louis Pennec.

Im Hotel Central in Pont Aven wird der Hotelmanager Pierre-Louis Pennec blutüberströmt in der Hotelbar aufgefunden. Kommissar Georges Dupin nimmt mit seinen beiden Inspektoren die Ermittlungen auf. Nach zahlreichen Befragungen verdichtet sich der Kreis der Verdächtigen auf die Personen Francine Lajoux, Fragan Delon, Frédéric Beauvois sowie seinen Sohn Loïc, dessen Frau Catherine und seinen Halbbruder André Pennec.

Francine Lajoux ist die langjährige Hotelleiterin des Hotels Central. Von verschiedenen Aussagen erfährt Georges das Gerücht, Lajoux und Pierre-Louis hätten eine Beziehung geführt. Fragan ist ein langjähriger Freund. Frédéric gehört ein örtliches Kunstmuseum, für die Pennec regelmäßig größere Geldsummen spendete. Die ehemalige Beziehung zwischen Pierre-Louis und Loïc Pennec wird von den Befragten als schlecht beschrieben, da Loïc Pennec unfähig erschien, irgendeines Tages das Hotel seines Vaters weiterführen zu können. Mit seinem Halbbruder André hatte Pierre-Louis bereits vor Jahrzehnten ernsten Streit, der zu einer Enterbung Andrés führte.

Während der Ermittlungen kommt es zu zwei weiteren Verbrechen. In der ersten Nacht nach dem Mord wird am Tatort, der Hotelbar, die Fensterscheibe eingeschlagen, ohne dass sich irgendwelche weitere Spuren ergeben. Ein weiterer Tag später wird Loïc tot am Fuß einer Klippe am Strand aufgefunden.

Georges erscheint besonders auffällig, dass Pierre-Louis drei Tage vor seinem Tod von seinem Hausarzt Bernez Garreg Stenose diagnostiziert bekommt und sich einer lebenswichtigen Operation nicht unterziehen wollte, was ihm nur noch wenige Tage zu leben gab. Seit dieser Diagnose kam es zu einer Reihe von ungewöhnlichen Ereignissen, besonders dass sich Pierre-Louis zwecks einer geplanten Testamentänderung einen Termin bei seiner Notarin vereinbaren ließ. Somit starb er genau am Vortag seines Notartermins. In den Tagen zwischen dem Arztbesuch und seinem Tod kam es des Weiteren zu einem lautstarken Streitgespräch mit einer zunächst unbekannten Person, mehreren Telefongespräche Pierre-Louis ins Musée d’Orsay und einem Telefongespräch mit seinem Halbbruder André.

Paul Gauguin – Die Vision nach der Predigt.

Bei einer weiteren Untersuchung des Tatorts fällt Georges auf, dass die Hotelbar ungewöhnlich gut klimatisiert ist. Eine Wand ist zwar mit zahlreichen Gemälden bekannter Künstler geschmückt, dabei handelt es sich jedoch nur um Kopien von Gemälden. Da Georges eine derart gute Klimaanlage für Kopien übertrieben erscheint, bittet Georges die Kunsthistorikerin Marie Morgane Cassel, alle Bilder genauer zu betrachten. Dabei erscheint Marie ein Gemälde komisch. Es ähnelt dem Bild „Die Vision nach der Predigt“ von Paul Gauguin und trägt auch dessen Züge. Marie überlegt, ob es sich bei dem Bild um eine bisher unentdeckte zweite Version des Bildes handeln könnte, die Gauguin erschuf. Da das Bild aber nicht genügend alt erscheint, um von Gauguin gemalt worden zu sein, kann es sich daher allenfalls um eine Kopie handeln. Den Wert für das echte Bild schätzt die Kunsthistorikerin auf 30 bis 40 Millionen Euro.

Da Georges in dem Bild ein Mordmotiv sieht, konzentriert er seine weiteren Untersuchungen mehr auf das Gemälde und befragt mit Ausnahme des inzwischen verstorbenen Loïc Pennec alle Hauptverdächtigen noch einmal gezielt zu dem Bild. Obschon ihm gegenüber keine der Personen bei der ersten Befragung das Bild und seinen Wert erwähnt hatte, stellt sich heraus, dass jeder darüber Bescheid wusste. Das Bild habe vor über 100 Jahren Pennecs Großmutter Marie-Jeanne Pennec als Dank für die Gastfreundlichkeit von Gauguin erhalten, der zur damaligen Zeit Gast im Hotel Central gewesen sei.

Nachdem Marie eine versteckte Signatur im unbekannten Gauguin-Gemälde gefunden hat, durchsucht Georges das Kunstmuseum von Fréderic. Dabei findet er ein Gemälde mit dem gleichen Motiv wie beim unbekannten Gauguin-Gemälde in der Hotelbar. Allerdings stellt sich sofort heraus, dass auch dieses Bild eine Kopie ist. Beauvois erklärt, er habe diese Kopie bereits vor etwa 30 Jahren angefertigt. Ebenfalls gesteht er den Einbruch in die Hotelbar und den Austausch seiner Kopie gegen das vermeintliche Originalbild. Dabei rechtfertigt er seine Tat damit, verhindern gewollt zu haben, dass das Gemälde in den Besitz von Loïc übergehe. Seiner Auffassung nach sei dies ganz im Sinne Pierre-Louis’ gewesen, der niemals gewollt habe, dass ein solch bedeutendes Bild in die Hände seines nicht an Kunst interessierten Sohnes falle. Den Irrtum, seine Kopie anstelle des Originals gegen eine weitere Kopie vom Maler Gilbert Sonnheim ausgetauscht zu haben, habe er erst später bemerkt.

Georges macht sich auf die Suche nach dem Originalbild. Er erinnert sich, dass sich auf zwei der Grundstücke Pierre-Louis’ eine Art Schuppen befindet. Er durchsucht beide und findet in einem das gesuchte Originalbild. Daraufhin observiert Georges den Schuppen von einem nahegelegenen Waldrand aus und entdeckt einige Stunden später André, wie er den Schuppen betritt. Georges überführt André und erfährt, dass Catherine hinter dem Ganzen steckt.

In der Villa von Catherine Pennec konfrontiert Georges diese damit, von André bereits die Wahrheit gehört zu haben. Catherine widerspricht dem und legt ihre Version der Geschehnisse dar. In der Mordnacht habe Loïc vom Vorhaben seines Vaters erfahren, das Gemälde ans Museum stiften zu wollen. Im Affekt sei es dabei zum Mord an Pierre-Louis gekommen. Da Loïc nicht sicher gewesen sei, ob die Stiftung bereits testamentarisch festgehalten war, habe er das Original gegen die Sonnheim-Kopie ausgetauscht. Triumphierend klärt Georges auf, dass diese Aktion überflüssig gewesen sei, da die Testamentsänderung noch nicht stattgefunden habe und dass die Pennecs dadurch das Bild einfach geerbt hätten. Catherine berichtet weiter, dass Loïc Gewissensbisse wegen des Mordes quälten und er sich deshalb der Polizei habe stellen wollen. Um dies zu verhindern, habe sie ihren Mann vorzeitig umgebracht und André, der in wohlhabenderen Schichten verkehre, beauftragt, das Bild auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen.

Catherine wird sich für den Mord an ihrem Mann verantworten müssen. Dank Andrés politischem Einfluss werden weitere Untersuchungen zu seiner Person jedoch eingestellt. Als Rechtfertigung wird hervorgebracht, André habe keine Straftat begangen, da er lediglich im Begriff gewesen sei, im Auftrag Catherines ein Bild zu verkaufen, das zwar alle für gestohlen hielten, das sich jedoch tatsächlich im Eigentum seiner Auftraggeberin befunden habe. Georges hält dagegen, dass er sich im Sinne der Mitwisserschaft strafbar gemacht habe, und stört sich an der Tatsache, dass bessergestellte Personen sich über die Gerechtigkeit hinwegsetzen können. In einem Telefongespräch mit Marie kündigt er an, eines Tages, wenn der Verdacht nicht mehr auf ihn zurückfallen würde, einem Zeitungsverlag geheime Informationen über die wahre Geschichte zuzuspielen, um wenigstens Andrés politische Karriere zu beschmutzen.

Die Personen

Hauptfigur: Kommissar Georges Dupin

Georges Dupin hat häufiger Probleme damit, sich der Autorität zu beugen, was unter anderem dazu geführt hatte, dass er drei Jahre vor Beginn der Geschichte von Paris nach Concarneau strafversetzt worden war. Gegenüber den Leuten, die er nicht mag, verhält er sich bewusst unfreundlich. Zu den Leuten, die er mag, gehören seine Sekretärin Nolwenn, sein Inspektor Riwal, Paul Girard und besonders Marie Morgane Cassel. Georges lässt häufig seine Gesprächspartner nicht zu Ende sprechen. Bei seinen Befragungen wechselt er gerne abrupt das Thema, um den Befragten zu überraschen und keine Zeit zum Nachdenken zu geben. Wie Inspektor Columbo beendet er gerne ein Verhör mit einer kleinen letzten Frage. Um über einen Fall nachzudenken, distanziert sich Georges gerne von seiner Umgebung, indem er einen Spaziergang unternimmt oder sich in ein Straßencafé setzt und etwas isst oder trinkt. Während dieser Zeit nimmt er auch keine Anrufe auf seinem Handy entgegen, selbst wenn es einer seiner beiden Inspektoren ist, die ihn über die neusten Umstände informieren möchten. Informationen schreibt er in seinem Notizbuch nieder, geht dabei aber meist ungeschickt vor, sei es in der unstrukturierten Art, wie er sich alles notiert, oder dass er ständig die Stifte verlegt. An einem Tag trinkt er mehrere Tassen Kaffee, obschon er von seinem Hausarzt die Aufforderung bekam, den Konsum einzuschränken. Am liebsten isst er Entrecôte. Des Öfteren kommt es vor, dass er vergisst zu speisen, wenn er mitten in einem Kriminalfall steckt. Auch ist es seine Art, seine Inspektoren und seine Sekretärin nicht sofort über alle Umstände seiner Aufklärungsschritte zu informieren, gerade dann wenn es neue Erkenntnisse gibt und er daraufhin Anweisungen verteilt.

Sonstige namentlich erwähnte Personen

Die Liste aller namentlich vorkommenden Personen in der Reihenfolge ihres Auftretens (Spalte „#“):

 #   NameBemerkung
1Georges DupinKommissar von Concarneau. Hauptfigur der Geschichte.
2Paul GirardBesitzer des Café/Restaurant „Amiral“.
3(Jules?) MaigretEhemaliger Gast des Cafés „Amiral“. Vermutlich ist Jules Maigret gemeint.
4Paul GauguinReale Persönlichkeit. Hat fiktiv das Gemälde erschaffen, von dem die Geschichte handelt.
5KadegEiner von zwei Inspektoren des Kommissar Dupin.
6Lug LocmariaquerPräfekt des Département Finistère.
7de la CroixVorsitzender der Delegation aus dem kanadischen Staten Stoud, Partnerstadt von Concarneau.
8Pierre-Louis PennecBesitzer des Hotels „Central“. Wird ermordet in der Bar seines Hotels aufgefunden.
9DercapKommissar der Stadt Quimperlé, zuständig für Pont Aven. Befindet sich in den Ferien, weswegen Georges Dupin ihn vertritt.
10RiwalEiner von zwei Inspektoren des Kommissar Dupin.
11Marie-Jeanne Pennec  Großmutter des Ermordeten, Gründerin des Hotel „Central“.
12NolwennSekretärin von Kommissar Dupin.
13LafondGerichtsmediziner.
14Ewen SavoirNeuer junger Gerichtsmediziner von Quimper.
15Francine LajouxHotelleiterin des Central. Enge Beziehung zu Pierre-Louis Pennec. Fand die Leiche Pierre-Louis’.
16Albin BonnecPolizist aus Pont Aven, bereits länger im Dienst.
17ArzhvaeligNeuer junger Polizist aus Pont Aven.
18René ReglasForensiker und Leiter der Spurensicherung.
19LagrangeMitarbeiter der Spurensicherung.
20Loïc PennecSohn von Pierre-Louis Pennec.
21Catherine PennecEhefrau von Loïc Pennec.
22André PennecHalbbruder von Pierre-Louis Pennec. Politiker im Süden im Parlament für die Konservativen.
23GalvaniGast des Hotels zur Tatzeit.
24KannJunge Hotelangestellte, Zimmermädchen.
25DenoelaligJunge Hotelangestellte, Zimmermädchen.
26MenduHotelangestellte, zuständig für das Frühstück. Vorgesehen als Nachfolgerin für die Hotelleitung.
27Edouard GlavinecKoch des Hotels. Hat Pierre-Louis Pennec als Letzter lebend gesehen.
28Ronan BretonKüchenjunge.
29Darice PennecEhemalige Frau von Pierre-Louis Pennec. Vor etwa 20 Jahren bei einem Unfall in der Nähe der Glénan-Inseln gestorben.
30Julia GuillouHotelbesitzerin des Hotels Julia (zur Zeit der Künstlerkolonie), welches sich gegenüber dem Hotel Central befindet.
31Charles PennecVater von Pierre-Louis Pennec.
32Corinne LerayFührt das Restaurant im Hotel Pennec.
33Fragan DelonFreund von Pierre-Louis Pennec.
34Robert WylieReale Person. Amerikanischer Maler. Liegt fiktiv im gleichen Grab wie Darice Pennec.
35Claude MonetReale Person. Französischer Maler.
36Bernez GarregGemeinsamer Hausarzt von Georges Dupin und Pierre-Louis Pennec.
37Fabien GoyardBürgermeister von Pont-Aven.
38VéroEhemalige Geliebte von Georges Dupin.
39ClaireEhemalige Geliebte von Georges Dupin.
40RodallecPraxisangestellte von Bernez Garreg.
41Charles VanelReale Person. Französischer Schauspieler und Regisseur mit 78-jähriger Filmkarriere.
42Frédéric BeauvoisFreund von Pierre-Louis Pennec. Führt in Pont-Aven ein Kunstmuseum, pensionierter Kunstlehrer und Vorsitzender des örtlichen Kunstvereins.
43CarléChef des kleinen Hafens in Pont-Aven.
44Camille de DenisNotarin. Hat das Testament von Pierre-Louis Pennec aufgesetzt.
45Émile BernardReale Person. Französischer Maler.
46Charles FiligerReale Person. Französischer Maler.
47Henry MoretReale Person. Französischer Maler.
48Gustave FlaubertReale Person. Französischer Schriftsteller.
49LouSchwester von Georges Dupin, Architektin und Schreinerin.
50Maurice KerriouBetreiber des Restaurants der alten Mühle.
51AubertEhemaliger Führer des Kunstverein von Frédéric Beauvois’ Museum.
52Gaspard DupinVater von Georges Dupin.
53Anna DupinMutter von Georges Dupin.
54Paul SérusierReale Person. Französischer Maler.
55LavalReale Person.
56Armand SeguinReale Person.
57Jacob Meyer de HaanReale Person.
58JulietteBekannte von Georges Dupin, Studentin in Kunstgeschichte. Eventuell der Vorname seiner ehemaligen Freundin Véro.
59Marie Morgane CasselKunsthistorikerin aus Brest. Hilft Georges Dupin bei Kunstfragen.
60HouarvianFriseur von Pierre-Louis Pennec.
61Vincent van GoghReale Person.
62Pablo PicassoReale Person.
63Louis AnquetinReale Person. Französischer Maler.
64Alain TrifinBesitzer des Café Ar Men Du.
65Charles SauréSammlungsleiter des Musée d’Orsay.
66AdèleBekannte von Georges Dupin. Eventuell der Vorname seiner ehemaligen Freundin Véro.
67Anne SauréEhefrau von Charles Sauré.
68HonoréDirektor des Musée d’Orsay.
69EfflammigAngestellte einer Apotheke.
70Gilbert SonnheimErschuf eine Kopie des gestohlenen Gemäldes.
71Henri MatisseReale Person. Französischer Maler.
72MontnerPolizist aus Pont Aven.
73René BrevalaerVorsitzender der Union der Bretagne. Wird von André Pennec als Alibi genannt.
74MarcMann oder Freund von Dupins Schwester Lou.
75Louis-SeizeReale Person: Ludwig XVI.
76Lilou BrevalJournalistin und Bekannte von Georges Dupin.

Ausgaben

Neben der Druckausgabe existieren noch eine E-Book-Ausgabe und ein Hörbuch auf Audio-CD.

Einzelnachweise