Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Ministerium der Bundesrepublik Deutschland

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) ist eine Oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Es hat seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in Berlin, seinen zweiten – personell stärker besetzten – Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn. An der Spitze steht der Bundesminister für Digitales und Verkehr; im Kabinett Scholz ist dies Volker Wissing (FDP). Er wird von drei Parlamentarischen Staatssekretären (jeweils Mitglieder des Deutschen Bundestages) und drei beamteten Staatssekretären bei seinen Aufgaben unterstützt.

Bundesministerium für Digitales und Verkehr
— BMDV —

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Staatliche EbeneBund
StellungOberste Bundesbehörde
Gründung20. September 1949
HauptsitzBerlin Berlin
BehördenleitungVolker Wissing (FDP)
Bediensteteca. 1245
Haushaltsvolumen41,15 Mrd. EUR (2021)[1]
Netzauftrittbmdv.bund.de
Volker Wissing (FDP), Bundesminister für Digitales und Verkehr
Erster Dienstsitz in Berlin, Invalidenstraße
Zweiter Dienstsitz in Bonn, Robert-Schuman-Platz

Im Ministerium arbeiten etwa 1245 Mitarbeiter, davon ca. 693 in Bonn, ca. 552 in Berlin und bis zu 15 im Ausland. Dem Ministerium sind 45 Behörden nachgeordnet,[2] in denen rund 23.500 Beschäftigte arbeiten.[3]

Geschichte und Dienstsitz

Das Bundesministerium für Verkehr wurde 1949 errichtet. Es befand sich zwischen 1949 und 1960 in Bonn im Gebäude der Landwirtschaftskammer Rheinland, anschließend bis 1974 im Sparkassengebäude am Bonner Friedensplatz,[4] ab 1951 auch auf der Bad Godesberger Viktorshöhe. Das Ministerium hatte im Lauf der Jahre mehr als 28 Anschriften und war 1976 auf sieben verschiedene Standorte verteilt.[5] Von 1979 bis 1989 war das Ministerium in der Bonner Kennedyallee 64–70 untergebracht.

Ab 1989 hatte das Bundesministerium für Verkehr seinen Sitz am Robert-Schuman-Platz im Bonner Ortsteil Hochkreuz in einem Neubau, der von 1986 bis 1989 neben dem damaligen Bundesministerium für Post und Telekommunikation errichtet wurde. Im Mai 1980 konnten die Münchner Architekten Wilhelm Deiß und Heribert Bargou mit ihrem Gebäudeentwurf den Realisierungswettbewerb für sich entscheiden. Die Ausführungsplanung und Bauleitung wurde 1985 dem Düsseldorfer Büro Eller Meier Walter übertragen.[6]

Am 3. Oktober 1990 wurde das Ministerium für Verkehrswesen der Deutschen Demokratischen Republik im Zuge der deutschen Wiedervereinigung in das Bundesministerium für Verkehr eingegliedert.[7]

Durch den Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 27. Oktober 1998 wurden das Bundesministerium für Verkehr und das Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau zusammengelegt und das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) gebildet.[8][9]

Seit dem Regierungsumzug von Bonn nach Berlin im Jahr 1999 befindet sich in dem Gebäude am Bonner Robert-Schuman-Platz der zweite Dienstsitz des Ministeriums.[10] Der erste Dienstsitz ist seither in Berlin in der Invalidenstraße 44 in einem Gebäude, das von August Tiede 1878 für die Preußische Geologische Landesanstalt errichtet wurde[11] und in zwei Bauabschnitten nach Plänen des Schweizer Architekten Max Dudler erweitert wurde.[12] Im zentralen Saal des Altbaus, dem Erich-Klausener-Saal, fand die Rauminstallation Verspiegeltes Planetensystem der Künstlerin Rebecca Horn als Kunst am Bau ihren Platz.[13]

Das Ministerium wurde 2005 in Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) umbenannt.[14] Mit der Bildung des Kabinetts Merkel III wurde es durch den Organisationserlass der Bundeskanzlerin vom 17. Dezember 2013 in Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) umbenannt. Zugleich wurden die Bereiche Bau und Stadtentwicklung dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und im März 2018 dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) angegliedert.[15]

Nach der Ernennung von Bundeskanzler Olaf Scholz am 8. Dezember 2021 ordnete dieser noch am gleichen Tag per Organisationserlass an, dass das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur die Bezeichnung Bundesministerium für Digitales und Verkehr erhält. Zugleich wurde dem BMDV die Zuständigkeit für Telekommunikation einschließlich der diesbezüglichen Fach- und Rechtsaufsicht über die Bundesnetzagentur ohne die Zuständigkeiten für den Bereich der Post sowie die Zuständigkeiten für die nationale, europäische und internationale Digitalpolitik ohne die Zuständigkeiten für Start-Ups übertragen.[16]

Aufgaben

Das Ministerium nimmt mit seinen nachgeordneten Behörden die Ressortaufgaben auf den Gebieten wahr, die die Mobilität von Personen, Gütern und Daten betreffen.[17]

Die Zuständigkeit erstreckt sich auf die Verkehrsinfrastruktur des Bundes (Bundesfernstraßen, Eisenbahnnetze, Wasserstraßen und Luftverkehrswege) sowie auf die flächendeckende Verfügbarkeit moderner Breitbandnetze. Zum Aufgabenspektrum gehören die rechtliche Ordnung und die Gewährleistung der Sicherheit der jeweiligen Verkehrsträger sowie die Planung und Finanzierung von Investitionen zur Erhaltung und zum Ausbau der Infrastrukturen.

Aufgabenschwerpunkt im Bereich digitale Infrastruktur ist eine flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet (Übertragungsgeschwindigkeit von mindestens 50 Mbit/s). Eine weitere Aufgabe ist die Modernisierung der Mobilität (alternative Antriebe und Kraftstoffe, Vernetzung von Fahrzeugen und Infrastruktur, intelligente Verkehrssysteme und automatisierte Mobilität). Dazu zählt auch die Einrichtung eines Digitalen Testfelds Autobahn zur Erprobung innovativer Fahrzeugtechnologien. Das BMDV ist außerdem zuständig für das Satellitennavigationssystem Galileo sowie das Erdbeobachtungsprogramm Copernicus.

Das BMDV ist auch zuständig für Aufgaben der zivilen Notfallvorsorge sowie der präventiven Gefahrenabwehr und Krisenbewältigung bei den einzelnen Verkehrsträgern. Seit 2004 werden dafür ressort- und länderübergreifende Krisenmanagementübungen („LÜKEX“) und Planbesprechungen im Rahmen einer Interministeriellen Koordinierungsgruppe durchgeführt. Ziel ist es, das effiziente Zusammenwirken der Krisenstäbe des Bundes und der Länder zu üben, die Fähigkeit zum Krisenmanagement im gesamten Zuständigkeitsbereich regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls an geänderte Rahmenbedingungen anzupassen.[18]

Aufbau

Das Ministerium ist in elf Abteilungen mit bis zu drei Unterabteilungen gegliedert, die den Staatssekretären unterstellt sind:[19][20]

Staatssekretär Stefan Schnorr

Staatssekretär Hartmut Höppner

  • Abteilung Leitung, Kommunikation
  • Abteilung Grundsatzangelegenheiten
  • Abteilung Straßenverkehr

Staatssekretärin Susanne Henckel

  • Abteilung Wasserstraßen, Schifffahrt
  • Abteilung Bundesfernstraßen
  • Abteilung Eisenbahnen

Behörden und Beteiligungen

Dem BMDV sind 18 Bundesoberbehörden und Bundesämter unmittelbar nachgeordnet:[21]

BehördeSitzMitarbeiterHaushaltsvolumen
Bundesamt für Logistik und MobilitätBALMKölnca. 200075,0 Mio. Euro (2023)
Bundesamt für Seeschifffahrt und HydrographieBSHHamburg und Rostock885103,9 Mio. Euro (2019)
Bundesanstalt für GewässerkundeBfGKoblenz46048,6 Mio. Euro (2023)
Bundesanstalt für StraßenwesenBAStBergisch Gladbachca. 40047,1 Mio. Euro (2022)
Bundesanstalt für VerwaltungsdienstleistungenBAVAurich (ND)21724,7 Mio. Euro (2019)
Bundesanstalt für WasserbauBAWKarlsruhe47762,8 Mio. Euro
Bundesaufsichtsamt für FlugsicherungBAFLangen (HE)1049,6 Mio. Euro (2019)
BundeseisenbahnvermögenBEVBonnca. 1900
Bundesstelle für EisenbahnunfalluntersuchungBEUBonn331,8 Mio. Euro (2019)
Bundesstelle für FlugunfalluntersuchungBFUBraunschweig37
Bundesstelle für SeeunfalluntersuchungBSUHamburg12
Deutscher WetterdienstDWDOffenbach am Main2156388,1 Mio. Euro (2019)
Eisenbahn-BundesamtEBABonn1178105,1 Mio. Euro (2019)
Fernstraßen-BundesamtFBALeipzig123435,4 Mio. Euro (2020)
HavariekommandoHKCuxhaven
Kraftfahrt-BundesamtKBAFlensburg83393,0 Mio. Euro (2019)
Luftfahrt-BundesamtLBABraunschweig105291,7 Mio. Euro (2022)
Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des BundesWSV12500

Weitere 27 Behörden sind dem BMDV über die WSV mittelbar nachgeordnet. Die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) in Bonn als Mittelbehörde ist dem WSV unmittelbar nachgeordnet. Der GDWS sind seit der Reform der WSV als Unterbehörden 17 Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter (WSA/WSÄ), acht Wasserstraßen-Neubauämter (WNA/WNÄ) und das Reedereizentrum der WSV nachgeordnet.

Das Oberprüfungsamt für das technische Referendariat (OPA) ist eine Sonderstelle des BMDV mit Sitz in Bonn. Es ist zuständig für die Betreuung des Ausbildungs- und Prüfungswesens für das technische Referendariat. Diese Sonderstelle ist zugleich auch Prüfungsamt für den gehobenen technischen Verwaltungsdienst in der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV).

Das Amt für Binnen-Verkehrstechnik ist eine der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) nachgeordnete Dienststelle mit Sitz in Koblenz.

Darüber hinaus hat das BMDV unter anderem die Rechts- und Fachaufsicht über:

Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das BMDV, hält Anteile an folgenden privatrechtlichen Unternehmen mit Geschäftstätigkeit:

Expertennetzwerk des BMDV

Beispiel für die Nutzung erneuerbarer Energien in der Verkehrsinfrastruktur, eines der Untersuchungsthemen[22] im Expertennetzwerk des BMDV: Photovoltaikmodule am Autobahn-Lärmschutzwall Töging am Inn

Um die fachliche Zusammenarbeit bei behördenübergreifenden Fragestellungen insbesondere im Bereich der anwendungsorientierten Forschung zu intensivieren, wurde das BMDV-Expertennetzwerk eingerichtet, in dem sich sieben der Ressortforschungseinrichtungen und Fachbehörden zusammengeschlossen haben.[23] Das BMDV-Expertennetzwerk behandelt die Themenfelder:[24]

Im BMDV-Expertennetzwerk arbeiten folgen Fachbehörden zusammen:

Auszeichnungen

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ist im Jahr 2018/2019 (gemeinsam mit DB Cargo und der VTG AG) für die Entwicklung des Innovativen Güterwagens mit dem Innovationspreis des Privatbahn Magazins ausgezeichnet worden.[25]

Am 2. Mai 2023 hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr von der Europäischen Union und vom ADFC das Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ in der höchsten Stufe Gold für seine beiden Standorte in Berlin und Bonn erhalten.[26]

Haushaltsmittel

Das Ministerium verwaltet einen Haushalt in Höhe von 31,048 Milliarden Euro (Soll für das Jahr 2020).[27]

Nach dem Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2017 und Finanzplan 2016 bis 2020 sollte sich diese Summe wie folgt entwickeln:[28]

JahrSumme
(in Mio. Euro)
2015 (Ist)23.193
2016 (Soll)24.572
2017 (Regierungsentwurf)26.821
2018 (Finanzplan)27.395
2019 (Finanzplan)27.417
2020 (Finanzplan)25.255

Bayern bekam vom seit 2009 CSU-geführten Bundesverkehrsministerium im Zeitraum von 2009 bis 2018 vermehrt Investitionen aus Bundesmitteln zugewiesen. Gemessen an Infrastruktur und Einwohnerzahl waren dies überproportional viele Gelder vor allem für Fernstraßen. Von 2014 bis 2019 wurden beispielsweise in Bayern 243 Brücken von insgesamt ca. 4700 saniert, in Nordrhein-Westfalen 100 von fast 4400. In die Fernstraßen in Bayern wurden 2 Milliarden Euro investiert, im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW 1,4 Milliarden Euro. Bayern erhielt auch über den Gesamtzeitraum die höchste Mittelzuweisung und hatte dabei die größte Aufstockung der Mittel.[29][30] So konnten in Bayern[31] (bzw. im Vergleich dazu in NRW[32]) von 2011 bis 2018 an neu gebauten Straßenkilometern fertig gestellt werden: Autobahnen 13 km (24 km); Bundesstraßen 120 km (0 km).

Die Grünen kritisierten dies als eine finanzielle Bevorzugung Bayerns.[33] Diese Vorwürfe werden von den Verantwortlichen im Ministerium zurückgewiesen und insofern begründet, als dass Bayern mehr Aufwand in die Vorplanung von Projekten investiere und diese daher eher baureif seien. Außerdem nutze die bayerische Staatsregierung konsequent die vorgesehene Möglichkeit, von anderen Ländern nicht abgerufene Mittel zu beanspruchen. Der ehemalige Verkehrsminister Alexander Dobrindt warf hingegen grün-geführten Ländern Organisationsversagen bei der Bewerbung um Fördermittel vor und begründete die Reform der Bundesfernstraßenverwaltung mit dem Ziel, die Planung von Straßenprojekten auf Bundesebene zu konzentrieren, um solche Ungleichgewichte zu beseitigen.[34]

Bundesminister seit 1949

Volker WissingAndreas ScheuerChristian SchmidtAlexander DobrindtPeter RamsauerWolfgang TiefenseeManfred StolpeKurt BodewigReinhard KlimmtFranz MünteferingMatthias WissmannGünther KrauseFriedrich ZimmermannJürgen WarnkeWerner DollingerVolker HauffKurt GscheidleLauritz LauritzenGeorg LeberHans-Christoph Seebohm
Nr.NameBildLebens­datenParteiBeginn der AmtszeitEnde der AmtszeitAmtsdauer
in Tagen
Kabinett(e)
Bundesminister für Verkehr
1Hans-Christoph Seebohm 1903–1967DP (bis 1960)
CDU (ab 1960)
20. September 194930. November 19666280Adenauer I
Adenauer II
Adenauer III
Adenauer IV
Adenauer V
Erhard I
Erhard II
2Georg Leber 1920–2012SPD1. Dezember 19667. Juli 19722045Kiesinger
Brandt I
3Lauritz Lauritzen 1910–1980SPD7. Juli 197216. Mai 1974678Brandt I
Brandt II
4Kurt Gscheidle 1924–2003SPD16. Mai 19744. November 19802364Schmidt I
Schmidt II
5Volker Hauff * 1940SPD6. November 19801. Oktober 1982694Schmidt III
6Werner Dollinger 1918–2008CSU4. Oktober 198212. März 19871620Kohl I
Kohl II
7Jürgen Warnke 1932–2013CSU12. März 198721. April 1989771Kohl III
8Friedrich Zimmermann 1925–2012CSU21. April 198918. Januar 1991637Kohl III
9Günther Krause * 1953CDU18. Januar 199113. Mai 1993846Kohl IV
10Matthias Wissmann * 1949CDU13. Mai 199326. Oktober 19981992Kohl IV
Kohl V
Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
11/16Franz Müntefering * 1940SPD27. Oktober 199817. September 1999325Schröder I
12/17Reinhard Klimmt * 1942SPD29. September 199916. November 2000414Schröder I
13/18Kurt Bodewig * 1955SPD20. November 200022. Oktober 2002701Schröder I
14/19Manfred Stolpe 1936–2019SPD22. Oktober 200222. November 20051127Schröder II
Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
15/20Wolfgang Tiefensee * 1955SPD22. November 200528. Oktober 20091436Merkel I
16/21Peter Ramsauer * 1954CSU28. Oktober 200917. Dezember 20131511Merkel II
Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur
17Alexander Dobrindt * 1970CSU17. Dezember 201324. Oktober 20171407Merkel III
Christian Schmidt
(kommissarisch)
* 1957CSU24. Oktober 201714. März 2018141Merkel III
18Andreas Scheuer * 1974CSU14. März 20188. Dezember 20211365Merkel IV
Bundesminister für Digitales und Verkehr
19Volker Wissing * 1970FDP8. Dezember 2021im Amt874Scholz

Parlamentarische Staatssekretäre

Bundesministerium für Verkehr

Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Beamtete Staatssekretäre

Bundesministerium für Verkehr

Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Siehe auch

Weblinks

Commons: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Heinz Hoffmann (Bearbeiter): Die Bundesministerien 1949–1999. Bezeichnungen, amtliche Abkürzungen, Zuständigkeiten, Aufbauorganisation, Leitungspersonen (= Materialien aus dem Bundesarchiv. Heft 8). Wirtschaftsverlag NW GmbH, Bremerhaven 2003, ISBN 3-86509-075-3, S. 367–384 (596 S., einschließlich CD-ROM mit dem Buchinhalt).
  • Jürgen Karwelat: Zwei Ministerien in historischer Umgebung. Die Bundesministerien für Wirtschaft/Technologie und für Verkehr/Bau- und Wohnungswesen am Invalidenpark in Berlin-Mitte. Hrsg.: Berliner Geschichtswerkstatt e. V. Berlin 1999, ISBN 3-925702-18-0 (52 S., herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV), Bezirk Berlin).

Einzelnachweise

52° 31′ 46,2″ N, 13° 22′ 42,5″ O