Diskussion:Female Agents – Geheimkommando Phoenix

Hallo,ich finde die Auflistung von historischen Ungenauigkeiten kleinlich und nicht angemessen hinsichtlich der Bedeutung dieser Details in diesem grossen Film.Das Zitieren der Welt mit dem Satz:"Obwohl der Film am Ende pathetisch den französischen Résistance-Kämpferinnen huldigt, ist er weniger ein Kriegsdrama denn ein auf Spannung getrimmter Thriller. Das hat er durchaus mit "Operation: Walküre" gemein." läßt hier keine objektive Sichtweise zu und stuft leider nicht nur den Film als Werk, sondern auch den Einsatz der Resistance herunter. Meines Erachtens ist eine solche Beschreibung nicht aktzeptabel.Es sollten doch mindestens mehrere Zitate zur Filmkritik angebracht werden und nicht so einseitig verfahren werden.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Blaes-- 93.89.44.182 03:58, 8. Aug. 2010 (CEST)

Hab ihn auch gerade zum zweiten mal gesehen. Nun ja, die Handlung ist wirklich etwas plakativ und enervierend, z.T. dass die Attentate andauernd daneben gehen, wo es einfach gewesen wäre einfach mal den Abzug zu ziehen. Erinnert an die vielen missglückten Attentate auf den Herrn H. Wenn du aber Zitate hast, die anders über den Film resummieren, dann her damit. 80.187.121.45 22:42, 14. Mär. 2020 (CET)

Gibt es Hinweise, dass der Name gezielt mit Bezug auf Reinhard Heydrich ausgewählt worden sein könnte? 80.187.121.45 22:42, 14. Mär. 2020 (CET)

dieser film ist nur lächerlich und unwürdig der wahren helden dieser zeit. --Painterman (Diskussion) 11:17, 13. Jan. 2013 (CET)

– GiftBot (Diskussion) 17:22, 21. Jan. 2016 (CET)