Liste der Baudenkmäler in der Isarvorstadt

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Isarvorstadt im Stadtbezirk 2 Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern.Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ensembles

  • Dreimühlenviertel. Das Dreimühlenviertel bildet mit seiner stadtplanerischen Anlage und seiner in kurzer Zeit entstandenen und geschlossen erhaltenen Bebauung ein Ensemble. Das Viertel zählt zu den planmäßigen Stadterweiterungen Münchens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es entstand ab 1898 auf der Grundlage des Baulinienplans von Theodor Fischer in der letzten von vier Ausbauphasen, als man die bis dahin extensiv genutzten Restflächen überbaute. Der Name rekurriert auf den ehemaligen Dreimühlenbach, ein Seitenarm der Isar, der in Thalkirchen ausgeleitet wurde und auf knapp 2,5 km parallel zum Großen Stadtbach verlief. An der Ecke Isartalstraße mündete er in den Westermühlbach. Die Bezeichnung ist 1712 erstmals schriftlich dokumentiert und bezieht sich auf drei historischen Mühlen, die der Bach einst versorgte, darunter die ehemalige Obere Kaiblmühle, die sich an der Ecke Dreimühlen- und Ehrengutstraße befand. Der Mühlbetrieb wurde 1886 eingestellt, die Mühle wenig später abgetragen. Der Dreimühlenbach war Teil des einst weit verzweigten Münchner Stadtbachnetzes. Die Wasserläufe dienten zum Mühlbetrieb oder zur Flößerei und bestimmten das Erscheinungsbild der Stadt über Jahrhunderte. Im Zuge der Stadterweiterung und der urbanen Verdichtung im Laufe des 19. Jahrhunderts wurden die Bäche bis auf wenige Ausnahmen überbaut und aufgelassen, so auch der Dreimühlenbach im Jahr 1921. Der Westmühlbach dagegen, der die gesamten inneren Münchner Stadtbäche des einst weit verzweigten Münchner Bachnetzes direkt aus der Isar speiste, fließt bis heute offen und vermittelt einen Eindruck der historischen Situation, zumal das rechte Ufer längs der unteren Isartalstraße unbebaut blieb. Als Fischer 1898 den Baulinienplan für das Quartier zwischen Kapuzinerstraße, Thalkirchner Straße und Isar vorlegte, kennzeichnete die Fläche eine zerstreute Bebauung. Dazu zählte das Mühlanwesen, der ehemalige Kupferhammer an der Ecke Isartal-Dreimühlenstraße und der ab 1846 neu errichtete Klosterkomplex der Kapuziner, der die Schmerzhafte Kapelle, ein barocker Zentralbau von Wolfgang Zwerger aus dem Jahr 1702, integriert. Die Baulinien formen unregelmäßige, große Blöcke, orientiert am vorhandenen Baubestand und der überkommenen Wegeführung. Im Fall des Dreimühlenviertels war der Verlauf der Stadtbäche die Ausformung maßgeblich bestimmend, wobei sich unter anderem im leicht gekrümmten Verlauf der Dreimühlenstraße der Unterlauf des Baches bis zur Mündungsstelle in nordöstliche Richtung widerspiegelt. Ferner wurde der bereits einseitig besetzte nördliche Abschnitt der Ehrengutstraße übernommen. Fischer folgte damit den Vorstellungen des sogenannten „malerischen Städtebaus“ und wendete sich von der vormals streng-geometrischen Alignement-Planung ab. Man berücksichtigte auf diese Weise die historischen Flur- und Feldstrukturen auch zugunsten der zeitgenössischen Besitzverhältnisse und bewahrte zugleich das gewachsene Erscheinungsbild. Fischers Vorschlag wurde mit geringfügigen Abweichungen realisiert und das Dreimühlenviertel hat die Struktur ebenso wie einen Großteil der zeitgenössischen Bebauung erhalten. Die zeitgenössischen Mietshäuser im Stil der späten Gründerzeit, vornehmlich fünfgeschossige Traufseitbauten mit historischem Stuckdekor, flachen Erkern und hoch aufragenden Zwerchhäusern, entstanden ab 1899 bis circa 1910 und säumen die breiten Straßenzüge geschlossen. Entsprechend überkam auch die historische Parzellierung mit schmalen, tiefen Hinterhöfen nebst einigen freistehenden Nebengebäuden und rückseitig angeschlossenen Seitentrakten. Im selben Zuge siedelten sich etliche kleinindustrielle Betriebe vornehmlich aus dem Textil und Holz verarbeitenden Gewerbe an; sie nutzen die Wasserkraft der unter den Häusern nach wie vor vorhandenen Bäche. Demgemäß war das Dreimühlenviertel ursprünglich ein Arbeiterquartier. Neben der Firma Roeckl zählten dazu der Optikhersteller Rodenstock an der Isartalstraße und die benachbarte Großzimmerei Ehrengut, die das rechte Ufer des Westmühlbaches Ecke Kapuzinerstraße als Stapelplatz nutzte. Der Bereich ist bis heute unbebaut und wird heute als kleiner Park genutzt. An die in den 1970er Jahren abgerissene Handschuhfabrik Roeckl, die 1899 nach Plänen von Emanuel von Seidl errichtet wurde, erinnert ein knapp 125 m langer Abschnitt der ehemaligen neobarocken Hofmauer längs von Isartal- und Ehrengutstraße, die den dreiecksförmigen Roecklplatz im Südosten begrenzt. In der Mitte des Platzes steht ein Jugendstil-Schalenbrunnen von Friedrich Delcroix, der 1908 von Heinrich Roeckl gestiftet wurde. Die Westseite kennzeichnet die konvex geschwungene Fassade des Anwesens Roecklplatz 3 mit barockisierender Putzfassade, das 1899–1900 nach Plänen von Georg Müller errichtet wurde. Die akzentuierte Gestaltung hatte Fischer vorweggenommen. Gleiches gilt für die platzartige Ausgestaltung der Kreuzung Reifenstuel-, Ehrengut und Thalkirchner Straße durch die zurückversetzte Lage des Eckbaus Thalkirchner Straße 69. Die Seelsorge oblag dem alt eingesessenen Kapuzinerkonvent, der frühzeitig auf die Bevölkerungszunahme im Münchner Süden reagierte und bereits 1893–95 die neue, große Pfarrkirche St. Anton westlich des Klostergevierts errichtet hatte. Die Pläne für die neoromanische Basilika stammten von Ludwig Marckert. Das südlich benachbarte Kreszentiastift wurde 1914/15 durch die „Kreszenz Schmitter'sche Pflege- und Versorgungsanstalt für weibliche Personen“ nach Plänen von Hans Steiner im Reformstil errichtet. Das Dreimühlenviertel kennzeichnet ein bemerkenswert dichter Baubestand aus der Zeit der späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Das Viertel spiegelt die Planung Fischers auf Grundlage des „malerischen Städtebaus“ im erhaltenen Baubestand und damit einhergehend in der städtebaulichen Anlage anschaulich wider. (E-1-62-000-87)
  • Gärtnerplatzviertel. Das Gärtnerplatzviertel als bedeutendste Stadterweiterung des spätklassizistischen Städtebaus in München ist ein Ensemble. Seine Begrenzung ergibt sich aus der konzeptionellen und gestalterischen Einheit des Quartiers nach dem Erweiterungsplan von 1861, der aufbaut auf der Basisachse der Fraunhoferstraße und begrenzt wird durch den Verlauf des Kaiblmühlbachs und Heiliggeistmühlbachs; die unmittelbar auf diesen Plan über den Kaiblmühlbach hinweg bis zur Baaderstraße verlängerte Achse der Corneliusstraße gehört mit zum städtebaulichen Ensemble. (E-1-62-000-17)
Hans-Sachs-Straße
  • Hans-Sachs-Straße. Als malerischer Straßenraum des späten Historismus, der sein ursprüngliches Erscheinungsbild noch weitgehend bewahrt hat und in dieser Form in München keine Parallele hat, ist die Hans-Sachs-Straße ein Ensemble. Es handelt sich um einen zwischen der Isar-Vorstadt und dem Glockenbachviertel gelegenen Straßenzug, der 1897 durch älteres und unregelmäßig strukturiertes Bebauungsgebiet durchgebrochen wurde und eine Verbindung herstellte zwischen Angertor- und Westermühlstraße. Innerhalb von drei Jahren, zwischen 1897 und 1900, wurden durch acht Architekten und Baumeister in geschlossener Bauweise fünfgeschossige stattliche Mietshäuser errichtet, wobei häufig die Baumeister auch die Hausbesitzer waren oder für andere Baumeister als Besitzer bauten. Die in leichter Krümmung geführte Hans-Sachs-Straße zeigt beidseitig Fassaden im Stile der Deutschen Renaissance und des Neubarocks, die durch ihre stark vorspringenden Erker mit den Zwerchhäusern und hohen Giebelaufsätzen eine stark plastische Wirkung erzielen, was durch reiche Stuckornamentik und Stuckgliederungen noch gesteigert wird. Die Portal- und Fensteröffnungen der Erdgeschosse sind häufig rund- oder segmentbogig, die Eingangsportale selbst zum Teil reich geschnitzt. Im Zusammenspiel der aufwendigen Gestaltungselemente entsteht ein eindrucksvoll geschlossenes und lebendiges Raumbild von stark malerischem Charakter. Von besonderer städtebaulicher Bedeutung ist das den südlichen Abschluss der Straße bildende spitzwinklig zulaufende Eckhaus Nr. 17 mit seinen über Eck gestellten Erkern und seiner reichen Gliederung in Stilformen des Neubarocks. (E-1-62-000-23)

Einzelbaudenkmäler

A

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adlzreiterstraße 10
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Mietshausneubarock, mit Stuckdekor, 1893–94 von Heinrich Hilgert; Gruppe mit Nr. 12D-1-62-000-65
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Adlzreiterstraße 12
()
Mietshausneubarock, mit Stuckdekor, 1893–94 von Heinrich Hilgert; Gruppe mit Nr. 10D-1-62-000-66
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Adlzreiterstraße 26
()
MietshausNeurenaissancefassade, 1888–89 von Georg MüllerD-1-62-000-67
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Adlzreiterstraße 30
()
MietshausNeurenaissance, 1888 von Georg MüllerD-1-62-000-68
Adlzreiterstraße 31
()
Mietshausmit Lisenengliederung, 1882–83 von H. SebaldD-1-62-000-69
Adlzreiterstraße 36
()
Mietshausin Ecklage am Zenettiplatz, Neurenaissance, 1888 von Georg MüllerD-1-62-000-70
Am Glockenbach 2
()
MietshausJugendstil, mit Putzgliederungen und -dekor, um 1910 von Josef Noll, Fassadentektur von Carl Evora. Bildet mit den Nrn. 3 und 4 eine Gruppe.D-1-62-000-279
Am Glockenbach 3
()
MietshausJugendstil, mit Erker, Putzgliederungen und -dekor, um 1910 von Josef Noll, Fassadentektur von Carl Evora. Bildet mit den Nrn. 2 und 4 eine Gruppe.D-1-62-000-280
Am Glockenbach 4
()
MietshausJugendstil, mit Erker, Putzgliederungen und -dekor, um 1910 von Josef Noll, Fassadentektur von Carl Evora. Bildet mit den Nrn. 2 und 3 eine Gruppe.D-1-62-000-281
Am Glockenbach 5
()
MietshausJugendstil, mit Putzgliederung, 1909 von Heilmann und Littmann.D-1-62-000-282
Arndtstraße 4
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MietshausNeurenaissance, mit Erker, 1888 von Michael Reifenstuel d. J.D-1-62-000-403
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Auenstraße 1
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Kath. Pfarrkirche St. Maximilianmonumentaler, neuromanischer Bau, mit seinen beiden Türmen den Isarkai beherrschend, 1895–1908 von Heinrich von Schmidt; mit AusstattungD-1-62-000-449
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Auenstraße 2/2a
()
Mietshausin Ecklage am Isarkai, neuklassizistisch, 1929 von Ludwig LehnD-1-62-000-450
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Auenstraße 8
()
Mietshausmit reduzierter Front, 1875; Gruppe mit Nr. 10D-1-62-000-451
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Auenstraße 10
()
MietshausNeurenaissance, mit Pilastern, 1874 von Ludwig Wimmer, 1887 verändert, jetzt reduziert.D-1-62-000-452
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Auenstraße 14
()
Mietshausschlicht spätklassizistisch, mit Lisenen, 1865D-1-62-000-453
Auenstraße 23
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Giebeln, Erkern und Blendmaßwerkdekor, 1899–1900 von Georg Hamann; mit rechts anschließendem Tor; Gruppe mit Nr. 25/27D-1-62-000-454
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Auenstraße 25/27
()
Doppelmietshausin malerischer deutscher Renaissance, mit Erkern und Mittelgiebel, bezeichnet 1899, von Benedikt Beggel; rechts und links anschließend Tore; Gruppe mit Nr. 23D-1-62-000-455
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Auenstraße 31
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Erker und Stuckdekor, 1899 von Fritz Hessemer und Johannes Schmidt; Gruppe mit Nr. 33D-1-62-000-456
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Auenstraße 33
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit zwei Erkern und Stuckdekor, 1899 von Fritz Hessemer und Johannes Schmidt; Gruppe mit Nr. 31D-1-62-000-457
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Auenstraße 37
()
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert und dekoriert, mit Erker, 1898; Einheit mit Eckhaus Wittelsbacherstraße 20.D-1-62-000-458
Auenstraße 72
()
Mietshaus in EcklageNeurenaissance, um 1885D-1-62-000-459
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Auenstraße 84
()
Mietshaus in Ecklageam Baldeplatz, sehr reich gegliedert und dekoriert, 1889 von Michael Mayer; mit Büste des Dichters Jakob BaldeD-1-62-000-460
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Auenstraße 86
()
Teil einer barockisierenden Wohnhausgruppe1914 von Johann Widmann; siehe Kapuzinerstraße 48/50/52.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-461 separat aufgeführt
D-1-62-000-3227
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Auenstraße 88/90
()
Wohnhausgruppebarockisierend, 1914 von Johann und Paul Widmann; mit Geyerstraße 21D-1-62-000-462
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Auenstraße 98
()
Mietshausspätklassizistisch, mit Seitenrisaliten, 1876D-1-62-000-463
Augsburgerstraße 11
()
MietshausNeurenaissance, 1879 von Michael Reifenstuel d. J.D-1-62-000-472
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Augsburgerstraße 15
()
MietshausNeurenaissance, mit Stuckdekor, bezeichnet 1882, von Heinrich Hilgert.D-1-62-000-473
Augsburgerstraße 23
()
MietshausEckbau in deutscher Renaissance, 1899 von Ludwig Kracher, über Kern von 1831.D-1-62-000-474
Aventinstraße 1
()
MietshausNeurenaissance, Rohbackstein und Haustein, 1891 von Georg Meister.D-1-62-000-509
Aventinstraße 2
()
MietshausNeurenaissance, Rohbackstein und Haustein, 1889 von Georg Meister.D-1-62-000-510
Aventinstraße 8
()
MietshausNeurenaissance, 1888 von Alois BarbistD-1-62-000-511
Aventinstraße 9
()
MietshausNeurenaissance, Rohbackstein und Haustein, mit Erker, bezeichnet 1898, von Hans Moser; Gruppe mit Nr. 11.D-1-62-000-512
Aventinstraße 10
()
MietshausNeurenaissance, sehr reich gegliedert, 1888 von Anton Spenger.D-1-62-000-513
Aventinstraße 11
()
MietshausNeurenaissance, Rohbackstein und Haustein, mit Erker, 1897–98 von Georg Schneider; Gruppe mit Nr. 9.D-1-62-000-514
Aventinstraße 12
()
MietshausNeurenaissance, um 1888D-1-62-000-515

B

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Baaderstraße 1a
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Mietshausneubarock, Rohbackstein mit Putzgliederung, Erker, 1896 von Rosa BarbistD-1-62-000-516
Baaderstraße 9/9a
()
Mietshausgruppedeutsche Renaissance, mit ungleichen, malerisch angeordneten Erkern, 1912 vom Kgl. Landbauamt München nach einem Entwurf von Hermann Buchert als Dienstwohngebäude für die Schutzmannschaft erbaut (ursprünglich vier Häuser)D-1-62-000-517
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Baaderstraße 13
()
MietshausNeurenaissance, 1886 von Johann GrübelD-1-62-000-518
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Baaderstraße 17
()
MietshausNeurenaissance, sehr reich gegliedert, mit Ädikulafenstern, 1886 von Carl Wilhelm Warmbach.D-1-62-000-519
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Baaderstraße 27
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition 1879 von Jacob Freundorfer; Mansarddach mit Gauben 1894D-1-62-000-520
Baaderstraße 30
()
MietshausNeurenaissance, mit sparsam verteilten Diamantquadern, 1889 von Anton Spenger.D-1-62-000-521
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Baaderstraße 32
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, 1877–78 von Jakob Freundorfer; vergleiche Nr. 36D-1-62-000-522
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Baaderstraße 36
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, 1877 von Jakob Freundorfer; vergleiche Nr. 32D-1-62-000-523
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Baaderstraße 38
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Mietshausin spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, mit Seitenrisaliten, um 1877D-1-62-000-524
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Baaderstraße 44
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MietshausNeurenaissance in klassizistischer Tradition, mit flachem Mittelrisalit, 1878 von Michael Reifenstuel d. J., Fassadenpreisträger 2004.D-1-62-000-525
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Baaderstraße 46
()
MietshausNeurenaissance, 1878 von Rudolph SchratzD-1-62-000-526
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Baaderstraße 49
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Mietshausneubarock, mit Stuckdekor, 1895 von Alois BarbistD-1-62-000-527
Baaderstraße 53
()
Mietshausneubarock, 1895 von Georg MüllerD-1-62-000-528
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Baaderstraße 54
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Mietshausin spätklassizistischer Tradition, mit Ädikulafenstern und Stuckdekor, 1877 von Jakob FreundorferD-1-62-000-529
Baaderstraße 56
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Mietshausin spätklassizistischer Tradition, mit Lisenen, 1877–78 von Conrad GrimmD-1-62-000-530
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Baaderstraße 56c
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Rückgebäudeehemalige Werkstätten- und Wohnbau, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhäusern und Putzgliederung, von Karl Stöhr, 1898/99; zugehörig Reichenbachstraße 31D-1-62-000-5697
Baaderstraße 57
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MietshausNeurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung, 1893 von Anton Spenger.D-1-62-000-531
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Baaderstraße 60
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MietshausNeurenaissance, 1878; zum Teil vereinfachtD-1-62-000-532
Baaderstraße 61
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, 1879D-1-62-000-533
Baaderstraße 74
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, mit reicher Gliederung, 1876D-1-62-000-534
Baaderstraße 78
()
Mietshaus in Ecklagein spätklassizistischer Tradition, mit Lisenengliederung, 1875 von Kaspar Griner; Gruppe mit Fraunhoferstraße 41D-1-62-000-535
Baldestraße 8
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Mietshausspätklassizistisch, 1887 von Ch. HörgerD-1-62-000-565
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Baldestraße 10
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Mietshausspätklassizistisch, mit Eckaufsatz, 1888 von Ch. HörgerD-1-62-000-566
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Baldestraße 12
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MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, um 1888 von Kaspar GrinerD-1-62-000-567
Baldestraße 17
()
MietshausNeurenaissance, 1890 von Michael MayerD-1-62-000-568
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Baumstraße 4
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MietshausNeurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1886 von Georg Meister.D-1-62-000-613
Baumstraße 11
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MietshausNeurenaissance, mit reichem Stuckdekor, 1889D-1-62-000-614
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Bob-van-Benthem-Platz 1; Kohlstraße 6
()
Verwaltungsgebäude des Europäischen PatentamtsFreistehender, zehngeschossiger und flachgedeckter Hochhausbau, gebildet aus zwei Winkelbauten mit diagonaler Passage und transparentem Rolltreppenhaus am Berührungspunkt, vollständig verglaste Fassaden mit vorgesetzten Galerieumgängen und senkrechten Stäben vor den Regelgeschossen unterhalb und oberhalb des mittigen Registraturgeschosses, vorgelagerte Flachbauten mit stark begrünten Dächern, weit vorkragende und farblich abgesetzte Dächer als Markierung des öffentlichen Durchgangs und der Eingänge, nach Entwurf des Architekturbüros von Gerkan – Marg + Partner (GMP), Hamburg, federführend Volkwin Marg und Andreas Sack als projektleitende Partner, 1976–79; mit Ausstattung; umgebende Gartenanlage mit Modellierung, Treppen und Plätzen, von Landschaftsarchitekten Wehberg-Lange und Partner, Hamburg; baubezogene Kunstwerke am und im Bau: außen: Cross Bend von Philip King, Camera von Eduardo Paolozzi, Chronos 10 B von Nicolas Schöffer, ohne Titel (Kugel und Kugelkalotten) von André Volten, innen: Blauer Ritter von Bernhard Luginbühl, Magic (flying) carpet von Panamarenko, alle gleichzeitigD-1-62-000-9006
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Boschbrücke
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BoschbrückeBetonbrücke zur Museumsinsel, mit laternenbesetztem Stahl-Balustergeländer, 1924–25 von August Blössner; vergleiche Zenneckbrücke.D-1-62-000-1306
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Braunauer Eisenbahnbrücke
()
Braunauer EisenbahnbrückeNördlicher Teil der Braunauer Eisenbahnbrücke, drei Einfeldträger als Gitterfachwerkelemente über Vollwandträgern, über zwei gemauerten Pfeilern und Auflagern, von Heinrich Gerber, 1869–71.D-1-62-000-8659
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Buttermelcherstraße 1
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Mietshausschlicht, 1875D-1-62-000-1040
Buttermelcherstraße 2
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RosipalhausEckbau, im Kern 1863 von Joseph Hönig, 1923 durch Julius Metzger grundlegend umgestaltet; mit Figurenportal an der Ecke.D-1-62-000-1041
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Buttermelcherstraße 3
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Mietshausspätklassizistisch, 1876D-1-62-000-1042
Buttermelcherstraße 10
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Klosterkirche Herz Jesu der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern)steil proportionierte, dreischiffige, tonnengewölbte Halle mit eingeschnürtem, von oben belichtetem Chorraum, Stahlbetonskelett mit Trümmerziegel-Ausfachungen, 1953–54 von Alexander von Branca und Herbert Groethuysen; mit Ausstattung; Glockenturm, an der SüdeckeD-1-62-000-7897
Buttermelcherstraße 18
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MietshausNeurenaissance, 1889–90 von Anton SpengerD-1-62-000-1044
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C

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Corneliusbrücke
()
CorneliusbrückeBogenbrücke über zwei Isararme am Südende der Museumsinsel, mit einem Steinbogen über den Hauptarm und zwei mit Naturstein verkleideten Betonbögen über die kleine Isar, mit Masken an der Geländer-Außenseite, 1902–03 von Friedrich von Thiersch. Südlich auf der Inselspitze Balustrade und Denkmal für Ludwig II., Bronzebüste, 1910 von Ferdinand Miller d. J., Kopf 1973 wiederaufgestellt; nördlich gegenüber vier Torpfeiler mit Kugeln als Zugang zum Bereich des Deutschen Museums.D-1-62-000-1119
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Corneliusstraße 3
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Mietshausromantisch-biedermeierlich, mit stichbogigen Verdachungen und Stuck am Gurtgesims, 1863 von Joseph Seybold und Karl StitzingerD-1-62-000-1122
Corneliusstraße 15
()
Mietshausspätklassizistischer Eckbau am Gärtnerplatz, mit Lisenen, 1862 von M. HeubergerD-1-62-000-1123
Corneliusstraße 21
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Mietshausmit in Naturstein verkleidetem, reich gegliedertem, rustiziertem Erdgeschoss und Bronzeportal, 1865 von Joseph SeyboldD-1-62-000-1125
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Corneliusstraße 23
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Mietshausschlicht spätklassizistisch, 1867 von Joseph SeyboldD-1-62-000-1126
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Corneliusstraße 24
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Mietshausspätklassizistisch, gegliedert mit reichem Stuckdekor, 1865 von Ludwig Schramm und Josef RankD-1-62-000-1127
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Corneliusstraße 25
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Mietshausschlicht spätklassizistisch, 1872–73D-1-62-000-1128
Corneliusstraße 27
()
Mietshausschlicht spätklassizistisch, 1872D-1-62-000-1129
Corneliusstraße 42
()
MietshausNeurenaissance, 1882 von Franz FinkD-1-62-000-1130
Corneliusstraße 46
()
MietshausNeurenaissance, 1889–90 von Hermann Berthold; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 48 und dem Eckhaus Erhardtstraße 15.D-1-62-000-1131
Corneliusstraße 48
()
MietshausNeurenaissance, 1889 von Hermann Berthold; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 46 und dem Eckhaus Erhardtstraße 15.D-1-62-000-1132

D

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dreimühlenstraße 1
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MietshausEckbau in deutscher Renaissance, 1901 von Andreas Aigner.D-1-62-000-1359
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Dreimühlenstraße 2
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Mietshausneubarock, mit Erker, 1898 von Paul DietzeD-1-62-000-1360
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Dreimühlenstraße 3
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Mietshausneubarock, 1903D-1-62-000-1361
Dreimühlenstraße 5
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Mietshausdeutsche Renaissance, mit Blendmaßwerkdekor, 1901 von Julius LoewD-1-62-000-1362
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Dreimühlenstraße 7
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Mietshausdeutsche Renaissance, mit Blendmaßwerkdekor, 1901 von Hans ThalerD-1-62-000-1363
Dreimühlenstraße 8
()
Mietshausschlicht-klassizisierender Jugendstil, mit Erker, 1903 wohl von Charles HennekD-1-62-000-1364
Dreimühlenstraße 9
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Blendmaßwerkdekor, 1902 von Hans ThalerD-1-62-000-1365
Dreimühlenstraße 10
()
Mietshausschlichte deutsche Renaissance, mit Erker, 1903 wohl von Charles HennekD-1-62-000-1366
Dreimühlenstraße 11
()
MietshausNeurenaissance, 1901 von Hans ThalerD-1-62-000-1367
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Dreimühlenstraße 12/12a–f/14/14a–f
()
Wohnanlageschlicht barockisierend, mit mehreren Höfen, 1909–10 von Heilmann und LittmannD-1-62-000-1368
Dreimühlenstraße 13
()
Mietshausneubarock, mit Stuckdekor, 1901 nach einem Entwurf von Hans ThalerD-1-62-000-1369
Dreimühlenstraße 15
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Blendmaßwerk, 1901–02 von Konrad BoehmD-1-62-000-1371
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Dreimühlenstraße 16
()
Mietshausneubarock, mit Stuckdekor, 1901 von Charles HennekD-1-62-000-1372
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Dreimühlenstraße 18
()
Mietshausneubarock, mit Stuckdekor (u. a. figürliche Reliefs), 1901 von Charles Hennek; bildet mit Nr. 18 eine zusammenhängende GruppeD-1-62-000-1373
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Dreimühlenstraße 20
()
Mietshausneubarock, mit Stuckdekor, 1901 von Charles Hennek; bildet mit Nr. 18 eine zusammenhängende GruppeD-1-62-000-1374
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Dreimühlenstraße 22
()
MietshausJugendstil, mit Stuckmasken, 1898 von Charles HennekD-1-62-000-1375
Dreimühlenstraße 24
()
MietshausNeurenaissance, 1901 von Charles HennekD-1-62-000-1376
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Dreimühlenstraße 26
()
Mietshausbarockisierender Jugendstil, 1899 von Charles HennekD-1-62-000-1377
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Dreimühlenstraße 27
()
MietshausNeurenaissance, mit Stuckdekor, 1902 von Hans Thaler.D-1-62-000-1378
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Dreimühlenstraße 28
()
MietshausNeurenaissance, 1898 von Charles HennekD-1-62-000-1379
Dreimühlenstraße 29
()
MietshausNeurenaissance, mit Stuckdekor, 1901 von Hans Thaler erbaut.D-1-62-000-1380
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Dreimühlenstraße 30
()
MietshausNeurenaissance-Eckbau, 1900 von Georg MüllerD-1-62-000-1381
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Dreimühlenstraße 31
()
Mietshausneubarock, mit reichem Stuckdekor (u. a. Reliefbüsten), bezeichnet 1903, von Hans ThalerD-1-62-000-1382
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Dreimühlenstraße 32
()
Mietshausschlichte Neurenaissancefassade, 1900 von Georg MüllerD-1-62-000-1383
Dreimühlenstraße 33
()
Mietshausneubarock, um 1905D-1-62-000-1384
Dreimühlenstraße 34
()
Mietshausneubarock, breite, reich stuckierte Fassade, 1902 von Georg MüllerD-1-62-000-1385
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Dreimühlenstraße 36
()
Mietshausdeutsche Renaissance, 1900 von Rosa BarbistD-1-62-000-1386
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E

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ehrengutstraße 2
()
MietshausNeurenaissance, 1888 von Anton FürschingerD-1-62-000-1427
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Ehrengutstraße 6
()
MietshausNeurenaissance, 1897 von Hermann BertholdD-1-62-000-1428
Ehrengutstraße 7
()
MietshausNeurenaissance, 1894 von Alois BarbistD-1-62-000-1429
Ehrengutstraße 8
()
Mietshausdeutsche Renaissance, freistehend, mit mächtigem Eckturm und schlossartiger, malerischer Dachgestaltung, 1889–90 von August ExterD-1-62-000-1430
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Ehrengutstraße 9
()
Mietshausmit neubarockem Eckerker, 1897 von Charles Hennek; vereinfachtD-1-62-000-1431
Ehrengutstraße 10
()
Mietshausneubarock, mit reichem Stuckdekor und -büsten, 1900 von Otto KurzD-1-62-000-1432
Ehrengutstraße 14
()
MietshausNeurenaissance-Eckbau, 1899 von Karl SchmidtD-1-62-000-1433
Ehrengutstraße 15
()
MietshausEckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern und Treppengiebeln, 1890 von Matthäus Lutz; vereinfacht; Gruppe mit Nr. 17–27 (ungerade Nrn.).D-1-62-000-1434
Ehrengutstraße 16
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Erker und reichem Stuckdekor, 1899–1900 von Georg MüllerD-1-62-000-1435
Ehrengutstraße 17
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Erker und Giebel, 1899 von Paul Böhmer und Julius Loew; vereinfacht; Gruppe mit Nr. 15–27 (ungerade Nrn.)D-1-62-000-1436
Ehrengutstraße 19
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Erker und barockisierendem Stuckdekor, 1899–1902 von Matthäus Lutz; bildet mit Nr. 21, 23, 25 und 27 eine den Roecklplatz nördlich begrenzende, einheitliche GruppeD-1-62-000-1437
Ehrengutstraße 20
()
Mietshausstattlicher, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, 1898 von Georg Müller; bildet eine Gruppe mit Roecklplatz 3 und Isartalstraße 26D-1-62-000-1438
Ehrengutstraße 21
()
Wohnhaus und GastronomiegebäudeFünfgeschossiger Satteldachbau, traufseitig, historisierende Putzfassade mit zentralem Zwerchhaus und Treppengiebel, rustiziertem Sockelgeschoss, Fensterrahmungen und Stuck, aus dem Büro Rosa Barbist, 1898–99D-1-62-000-1439
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Ehrengutstraße 23
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1899 von Josef Schindler; Gruppe mit Nr. 15–27 (ungerade Nrn.); vergleiche Nr. 19D-1-62-000-1440
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Ehrengutstraße 25
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit zum Teil figürlichem Stuckdekor, 1899–1900 von Rosa Barbist; Gruppe mit Nr. 15–27 (ungerade Nrn.); vergleiche Nr. 19D-1-62-000-1441
Ehrengutstraße 27
()
Mietshausstattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, 1898 von Rosa Barbist; Gruppe mit Nr. 15–25 (ungerade Nrn.); vergleiche Nr. 19D-1-62-000-1442
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Erhardtstraße
()
Bismarck-DenkmalStandbild aus Rochlitzer Porphyr, 1931 von Fritz Behn; am Isarkai nördlich der Boschbrücke.D-1-62-000-1564
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Erhardtstraße 4
()
Mietshausneubarocker Doppelerkerbau, mit Stuckdekor, 1893 von Franz Hammel; in Giebelnische BronzefigurD-1-62-000-1557
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Erhardtstraße 6
()
Mietshausneubarock, mit zwei Erkern und Stuck, 1895 von Alois BarbistD-1-62-000-1558
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Erhardtstraße 8
()
Mietshausstattlicher, neuklassizistischer Jugendstil, mit drei Erkern und Stuckdekor, 1912 von Anton Hatzl mit Fassade von Richard BerndlD-1-62-000-1559
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Erhardtstraße 9
()
Mietshausneubarock, mit Mittelerker und reichem Stuckdekor, bezeichnet 1899, von Georg MüllerD-1-62-000-1560
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Erhardtstraße 11
()
Mietshausneubarock, mit zwei Erkern und Stuckdekor (Büsten), 1892–93 von Franz HammelD-1-62-000-1561
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Erhardtstraße 12
()
Mietshausneubarock, mit zwei Erkern, Putz- und Stuckdekor, 1899–1900 von Franz HammelD-1-62-000-1562
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Erhardtstraße 15
()
MietshausNeurenaissance, mit Eckerker, 1885 von Johann GrübelD-1-62-000-1563
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F

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fleischerstraße 4
()
MietshausNeurenaissance, 1888D-1-62-000-1693
Fleischerstraße 12
()
MietshausNeurenaissance, 1887D-1-62-000-1694
Fliegenstraße 3
()
Mietshausneubarock, mit Stuckdekor, um 1900D-1-62-000-1695
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Fliegenstraße 6
()
MietshausNeurenaissance-Fassade, reich gegliedert, 1889 von Joseph Eisele.D-1-62-000-1696
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Fliegenstraße 16
()
MietshausNeurenaissance, 1875 von Ludwig BayerD-1-62-000-1697
Frauenlobstraße 2
()
Mietshausneuklassizistischer Eckbau, 1914 von der Baugesellschaft J. Burger und Co.D-1-62-000-1799
Frauenlobstraße 5
()
Wohnhaus mit evang.-methodistischer Friedenskircheklassizistischer Jugendstil, 1914 von Leonhard MollD-1-62-000-1800
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Frauenlobstraße 7/7a
()
Pathologisches InstitutWestflügel, 1927–29 von Theodor Kollmann; siehe Thalkirchner Straße 36.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-1801 separat aufgeführt
D-1-62-000-6819
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Frauenlobstraße 20a
()
Frauenklinikbarockisierender Jugendstil, mit Erkern, Giebel und Stuckdekor, 1909 von Charles Hennek; stattlicher Block mit Nr. 24 und 26
Frauenlobstraße 20 ehemals unter der Nummer D-1-62-000-1802 separat aufgeführt
D-1-62-000-7332
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Frauenlobstraße 22
()
Mietshausfünfgeschossiger Traufseitbau mit Erkern und Zwerchhaus, in barockisierendem Jugendstil, von Charles Hennek, 1909; Gruppe mit Nr. 22 und Nr. 24; Rückgebäude, Lager- und Mietshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, nach Entwurf des Baugeschäfts H. Rammelmayr, 1895
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-1803 separat aufgeführt
D-1-62-000-7332
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Frauenlobstraße 24
()
Mietshausbarockisierender Jugendstil, mit Erkern, Giebel und Stuckdekor, 1904 von Charles Hennek; stattlicher Block mit Nr. 22 und 26D-1-62-000-1804
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Frauenlobstraße 26
()
Mietshausbarockisierender Jugendstil, mit Erker, Giebel und Stuckdekor, 1902 von Charles Hennek; stattlicher Block mit Nr. 22 und 24D-1-62-000-1805
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Frauenlobstraße 28
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Eckerker, 1892 von Albin Lincke und Max Littmann; stark erneuertD-1-62-000-1806
Fraunhoferstraße 3
()
Mietshausfünfgeschossiger Traufseitbau mit Lisenengliederung, von Max Deissböck, nach dem Zweiten Weltkrieg stark vereinfachtD-1-62-000-1838
Fraunhoferstraße 4
()
Mietshausfünfgeschossiger Traufseitbau mit reicher Fassadengliederung im Stil der deutschen Renaissance, mit dreigeschossigem Mittelerker, Zwerchhaus mit geschweiftem Giebel und seitlichem Flacherker, mit plastischem Dekor, von Heinrich Hilgert, bezeichnet 1905D-1-62-000-1839
Fraunhoferstraße 5
()
Mietshausfünfgeschossiger Traufseitbau mit Mittelerker und reicher Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, als viergeschossiger Bau errichtet, um 1830, Aufstockung um ein Geschoss, Mittelerker und Änderung der Fassade, von Charles Hennek, 1893D-1-62-000-1840
Fraunhoferstraße 7/9; Müllerstraße 5/7
()
Mietshausfünfgeschossiger Traufseitbau mit reicher Neurenaissance-Fassadengliederung; Rückgebäude, Mietshaus, viergeschossiger Mansardpultdachbau, 1873D-1-62-000-1841
Fraunhoferstraße 8
()
Mietshausviergeschossiger Traufseitbau mit reich gegliederter, klassizierender Neurenaissancefassade, mit Zwerchhaus mit Schweifgiebel, von Carl Schmidt, 1888; Rückgebäude, dreigeschossiger Pultdachbau mit Mezzaningeschoss, 1873D-1-62-000-1842
Fraunhoferstraße 9/11
()
Mietshausals viergeschossiger Bau 1830 von Maurermeister Xaver Mayr und Zimmermeister Stitzinger errichtet, 1890/91 um ein Geschoss erhöht und in Neurenaissanceformen umgestaltet von Thomas Steinbauer; zum Teil vereinfacht; mit neubarocker Ausstattung einer Gaststätte, von Alois Barbist, 1896; Rückgebäude, viergeschossiger Mansarddachbau; Remise ehemalig mit Stall, eingeschossiger Walmdachbau; beide von Alois Barbist, 1896D-1-62-000-1843
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Fraunhoferstraße 11
()
Mietshausviergeschossiger Traufseitbau mit Gurtgesimsen und Stichbogenfenstern, von Gottfried Fischer, 1843D-1-62-000-1844
Fraunhoferstraße 12
()
Mietshausfünfgeschossiger Eckbau mit reicher Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, mit flachem Eckrisalit mit Lisenen, geraden Fensterverdachungen in den Hauptgeschossen und gebändertem 1. Obergeschoss, von Johann Grübel, 1877D-1-62-000-1845
Fraunhoferstraße 13
()
Mietshausviergeschossiger Traufseitbau, mit Brüstungsgesimsen und Fensterrahmungen, von Rudolf Röschenauer, 1830, Fassade nachträglich vereinfachtD-1-62-000-1846
Fraunhoferstraße 14
()
Mietshausfünfgeschossiger Eckbau mit Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, mit flachem Eckrisalit, von Johann Grübel, 1877, Fassade nachträglich vereinfachtD-1-62-000-1847
Fraunhoferstraße 15
()
Mietshausviergeschossiger Traufseitbau, von Rudolf Röschenauer, 1830, Umgestaltung der Fassade, um 1920; Seitengebäude, Wohnhaus, viergeschossiger Halbmansarddachbau, 1865D-1-62-000-1848
Fraunhoferstraße 16
()
Mietshausviergeschossiger Traufseitbau, mit spätbiedermeierlicher Fassadengestaltung, mit rhythmischer Blendengliederung mit Zahnfriesen, um 1875D-1-62-000-1849
Fraunhoferstraße 17
()
MietshausEckbau mit Polygonalerkern, als viergeschossiger Bau errichtet, 19. Jahrhundert, Aufstockung um ein Geschoss, 1890, Fassadenreduzierung und Erkeraubauten nachträglich. Vergleiche Ensemble Gärtnerplatzviertel.D-1-62-000-1851
Fraunhoferstraße 18
()
Mietshausviergeschossiger Traufseitbau mit schlichter spätklassizistischer Fassadengliederung errichtet, um 1860, Bereicherung der Fassade, spätes 19. JahrhundertD-1-62-000-1852
Fraunhoferstraße 19
()
MietshausEckbau mit Lisenengliederung, 1862 von Joseph Hönig; zusammen mit Klenzestraße 49.D-1-62-000-1854
Fraunhoferstraße 20/22/22a/24/26
()
Postgebäude mit Postamt München 5 und Wohnblocklanggestreckter Komplex aus vier Wohn- und Geschäftshäusern im Stil der Neuen Sachlichkeit, Fassadengliederung durch Treppenerker und Fensterbänder, 1929–30 von Robert Vorhoelzer und Walther SchmidtD-1-62-000-1855
Fraunhoferstraße 21/23a
()
Mietshausviergeschossiger Traufseitbau mit Brüstungsgesimsen, 1861, Fassade nachträglich stark vereinfacht; Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger Mansardpultdachbau, 1863D-1-62-000-1856
Fraunhoferstraße 25
()
Mietshausviergeschossiger Traufseitbau mit reicher Fassadengliederung im Stil der deutschen Neurenaissance, mit gekuppelten Obergeschossfenstern, Mittelerker und Zwerchhaus, von Oskar Strelin, 1887D-1-62-000-1858
Fraunhoferstraße 31
()
Mietshausviergeschossiger Traufseitbau mit spätklassizistischer Putzgliederung, mit Flachlisenen und Flachrisalit, 1865, Fassade nachträglich vereinfacht; östliches Rückgebäude, ehemaliges Wohnhaus spätere Kunstgießerei, mit drei Geschossen 1865 errichtet, 1951 zweigeschossig von Ludwig Ostertag wiederhergestellt; westliches Rückgebäude, ehemalige Kunstgießerei, eingeschossiger Pultdachbau, 1882, ergänzt 1965D-1-62-000-1860
Fraunhoferstraße 37
()
Mietshausfünfgeschossiger Traufseitbau als viergeschossiger Bau errichtet, 1861, Aufstockung um ein Geschoss, 1898, Fassade nachträglich vereinfachtD-1-62-000-1861
Fraunhoferstraße 38
()
Fragment eines früher höheren Hauses im Neo-Louis-Seize-Stilmit Erker und plastischem Dekor, 1907 von Christian Seebach, die Portalplastik von Josef KöpfD-1-62-000-1862
Fraunhoferstraße 41
()
Mietshausschlichter, viergeschossiger, spätklassizistischer Eckbau, 1875 von Kaspar Griner; Block mit Baaderstraße 78D-1-62-000-1864

G

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gärtnerplatz
()
Schalenbrunnenin Platzmitte, 1866D-1-62-000-2022
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Gärtnerplatz
()
Auf modernen Stelen Büsten Friedrich von Gärtners und Leo von KlenzesDie erste 1867 von Max Widnman, die zweite nach dem 1867 von Friedrich Brugger geschaffenen Originalmodell 1998 nachgegossen (Köpfe zweier im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzenen, ehemals im Platzrondell auf hohen Sockeln stehenden Ganzfiguren).D-1-62-000-7998
Gärtnerplatz 3
()
Staatstheater am GärtnerplatzMaximilianstil, 1864/65 von Franz Michael Reifenstuel; Zuschauerraum 1969, Fassade 1983 im Sinne der originalen Form restauriert.D-1-62-000-2023
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Geyerstraße 15
()
Mietshausneubarock, mit Stuckdekor, 1888 von Kaspar Griner; Gruppe mit Nr. 13D-1-62-000-2158
Geyerstraße 18
()
Mietshausneubarock, mit reichem Stuckdekor, 1896 von Rosa BarbistD-1-62-000-2159
Geyerstraße 19
()
Teil eines barockisierenden Wohnblocks1914 von Johann und Paul Widmann; siehe Kapuzinerstraße 48/50/52
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2160 separat aufgeführt
D-1-62-000-3227
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Geyerstraße 20
()
Mietshausneubarock, mit reichem Stuckdekor, bezeichnet 1898, von Rosa BarbistD-1-62-000-2161
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Geyerstraße 21
()
Mietshausbarockisierend, um 1914 von Johann und Paul Widmann; Gruppe mit Auenstraße 88/90
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2162 separat aufgeführt
D-1-62-000-462
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H

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Häberlstraße 5
()
Mietshausneugotisch, mit Erker und reichem Blendmaßwerkdekor, 1895 von Wolfgang SchreinerD-1-62-000-2358
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Häberlstraße 6
()
Mietshausneubarock, mit Stuckdekor, 1895 von Philipp AvrilD-1-62-000-2359
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Häberlstraße 7
()
MietshausNeurenaissance, mit zwei Erkern, 1893D-1-62-000-2360
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Häberlstraße 8
()
MietshausFünfgeschossig, nach Plan von 1894 durch Alois Barbist erbaut, Fassadendekoration 1964 entfernt, Neurokokostuck in der Durchfahrt und Treppengeländer erhalten; Rückgebäude zweigeschossig, in barockisierenden Formen, gleichzeitig vom gleichen Architekten.D-1-62-000-2361
Häberlstraße 11b
()
Turnhallenbau des Männerturnvereins München von 1879Zweigeschossiger Satteldachbau mit Eingangsrisalit mit rundbogiger Portalnische, in Eisenbetonbauweise nach System Hennebique, von den Gebrüdern Rank, 1907/08.

Nach Bombenschäden im Zweiten Weltkrieg in der jetzigen Form im Jahr 1950 eröffnet. Renovierung ab 2018.[1]

D-1-62-000-8375
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Häberlstraße 16
()
Mietshausneubarock, mit zwei Erkern und reichem Dekor, 1893 von Wolfgang SchreinerD-1-62-000-2362
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Häberlstraße 17
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit zwei Erkern, um 1895D-1-62-000-2363
Häberlstraße 19
()
MietshausNeurenaissance, 1892 von Jakob BaudrexelD-1-62-000-2364
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Häberlstraße 20
()
Mietshausneugotisch, mit zwei Erkern und zwei Figuren, 1893–94 von Wolfgang SchreinerD-1-62-000-2365
Häberlstraße 21
()
MietshausNeurenaissance, 1892 von Wolfgang SchreinerD-1-62-000-2366
Häberlstraße 23
()
MietshausNeurenaissance-Eckbau, 1886 von Wolfgang Schreiner; vereinfachtD-1-62-000-2367
Häberlstraße 24
()
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1893–94D-1-62-000-2368
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Hans-Sachs-Straße 2
()
Wohn- und Geschäftshausviergeschossiges Eckgebäude mit Eckerker in neubarocken Formen, Überrest des ehemaligen Hauses Hans-Sachs-Straße 2, von Hermann Berthold, 1897D-1-62-000-4642
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Hans-Sachs-Straße 4
()
Mietshausneubarock, malerisch gegliedert, mit zwei Erkern und Stuckdekor, 1899–1900 von Leonhard MollD-1-62-000-2404
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Hans-Sachs-Straße 6
()
Mietshausneubarock, reich gegliedert, mit Erker, Giebel und Stuckdekor, 1899–1900, von Leonhard MollD-1-62-000-2407
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Hans-Sachs-Straße 7
()
MietshausEckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern und reichem plastischem Dekor (figürlichem Stuck, Reliefs), 1898 von Rosa Barbist.D-1-62-000-2408
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Hans-Sachs-Straße 8
()
Mietshausneubarock, mit zwei Erkern, reich gegliedert, bezeichnet 1897, von Anton SpengerD-1-62-000-2409
Hans-Sachs-Straße 9
()
Mietshausdeutsche Renaissance, reich gegliedertes Doppelerkerhaus, mit Stuckdekor, 1897–98 von Heinrich VolbehrD-1-62-000-2410
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Hans-Sachs-Straße 10
()
MietshausDoppelerkerhaus in deutscher Renaissance, mit Stuckdekor und baugeschichtlicher Inschrift, 1897 von Hermann Berthold.D-1-62-000-2411
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Hans-Sachs-Straße 11
()
Mietshausdeutsche Renaissance, malerisches, reich gegliedertes Doppelerkerhaus, mit Giebel und plastischem Dekor, 1897–98 von Heinrich VolbehrD-1-62-000-2412
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Hans-Sachs-Straße 12
()
Mietshausdeutsche Renaissance, reich gegliedert, mit drei Erkern und Stuckdekor, bezeichnet 1899, von Hermann BertholdD-1-62-000-2413
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Hans-Sachs-Straße 13
()
MietshausDoppelerkerhaus, um 1897–1900 von Leonhard Moll; vereinfacht.D-1-62-000-2414
Hans-Sachs-Straße 14
()
Mietshausdeutsche Renaissance, reich gegliederter Giebelbau, mit zwei Erkern und reichem Stuckdekor, 1898–99 von Leonhard MollD-1-62-000-2415
Hans-Sachs-Straße 15
()
Mietshausneubarock, reich gegliedertes Doppelerkerhaus, mit Stuckdekor, 1899 von Hans ThalerD-1-62-000-2416
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Hans-Sachs-Straße 16
()
Mietshausdeutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Erker, Giebel und Stuckdekor, 1898–99 von Rosa Barbist und Johann Schmalschläger; bildet mit dem gleichartigen Haus Nr. 18 eine symmetrische GruppeD-1-62-000-2417
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Hans-Sachs-Straße 17
()
Mietshausspitzwinkliger, reich gegliederter Neubarock-Eckbau, mit Erkern und Stuckdekor, 1899–1900 von Hans ThalerD-1-62-000-2418
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Hans-Sachs-Straße 18
()
Mietshausdeutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Erker, Giebel und Stuckdekor, 1898 von Rosa Barbist; Pendant zu Nr. 16, mit dem es eine Gruppe bildetD-1-62-000-2419
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Holzstraße
()
Pissoirin Form eines oktogonalen Pavillons, ursprünglich mit zwei Zugängen, 1900D-1-62-000-7885
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Holzstraße 1
()
MietshausNeurenaissance, 1878 von Ferdinand Hönig, nachträglich reduziert.D-1-62-000-2819
Holzstraße 2
()
Mietshausreich gegliederte Neurenaissancefront in klassizistischer Tradition, 1874–75 von Johann WidmannD-1-62-000-2820
Holzstraße 3
()
Mietshausspätklassizistisch, mit Stuckdekor, 1876 von Heinrich LehmpuhlD-1-62-000-2821
Holzstraße 4
()
Mietshausromantisch im Rundbogenstil mit Maßwerkbalkonbrüstungen, 1882 von Franz KilD-1-62-000-2822
Holzstraße 5
()
MietshausNeurenaissance, 1889 von Max Sautter, vereinfachtD-1-62-000-2823
Holzstraße 6
()
MietshausNeurenaissance, 1877 von A. SchmelzleD-1-62-000-2824
Holzstraße 7
()
MietshausNeurenaissance, 1889 von Max SautterD-1-62-000-2825
Holzstraße 8
()
MietshausNeurenaissance, 1888 von Max SautterD-1-62-000-2826
Holzstraße 14
()
Mietshausschlicht nachbiedermeierlich, 1862 von M. HaubergerD-1-62-000-2827
Holzstraße 28/30
()
Ehemalige Elektrotechnische Fabrik Alois ZettlerJugendstilbau mit Stuckdekor, 1906 von Georg Weber; vergleiche Pestalozzistraße 31D-1-62-000-2828
Holzstraße 29
()
Mietshausneubarock, mit Eckerker, 1896 von Oskar Strelin; zum Teil vereinfachtD-1-62-000-2829
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I

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ickstattstraße 2/2a
()
Mietshäusersymmetrische Gruppe in deutscher Renaissance, mit Erkern, Balkongittern und reichem Stuckdekor, um 1898 von Rosa BarbistD-1-62-000-2873
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Ickstattstraße 5
()
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1878 von Anton Lottermann.D-1-62-000-2874
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Ickstattstraße 9
()
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1877 von Heinrich Müller.D-1-62-000-2875
Ickstattstraße 12
()
Mietshausspätklassizistisch, mit karyatidenförmigen Verdachungskonsolen, um 1875D-1-62-000-2876
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Ickstattstraße 13
()
Mietshausspätklassizistisch, 1876 von Georg HeindlD-1-62-000-2877
Ickstattstraße 17
()
Mietshausspätklassizistisch, mit hohen Fensterverdachungen, 1876 von Georg GrimmD-1-62-000-2878
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Ickstattstraße 18
()
MietshausNeurenaissance, mit Ädikulafenstern und Stuckdekor, 1877 von Erich Brockfeld.D-1-62-000-2879
Ickstattstraße 32
()
MietshausNeurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1884 von Friedrich Hagel.D-1-62-000-2880
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Isarkais
()
Kaimauern im inneren StadtbereichKünstlerische Gestaltung der Zeit um 1900 weisen auf: die Uferschutzmauern an der Widenmayerstraße und gegenüber beiderseits der Luitpoldbrücke (nördlich ca. 100 m, südlich bis in die Nähe des Elektrizitätswerks, Max-Planck-Straße 2), ferner die Schutzmauern an der Erhardtstraße in ganzer Länge und an der Westseite der Museumsinsel zwischen Cornelius- und Ludwigsbrücke sowie am Ostufer von der Reichenbachbrücke im Süden bis zur Uferterrasse neben dem Volksbad (letztere eingeschlossen).D-1-62-000-2977
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Isartalstraße 6/8
()
Kreszentiastift (Altersheim)barockisierender Gruppenbau mit Dachreiter, 1914–15 von Hans Steiner, 1929 südlich erweitert durch Franz Sommersberger; im Rückgebäude Kapelle von 1886/1933D-1-62-000-2978
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Isartalstraße 10
()
MietshausJugendstil, mit Putz- und Stuckdekor, 1902D-1-62-000-2979
Isartalstraße 16
()
Mietshausneubarock mit Putzgliederung, 1901 von Andreas AignerD-1-62-000-2980
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Isartalstraße 18
()
MietshausNeurenaissance, 1891 von Heinrich Hilgert; Gruppe mit den ähnlichen Häusern Nr. 20 und 22.D-1-62-000-2981
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Isartalstraße 20
()
MietshausNeurenaissance, 1891 von Heinrich Hilgert; Rückgebäude, ehemaliges Stallgebäude, zweigeschossiger Blankziegelbau von 1883 mit Fachwerkkniestock; Gruppe mit den ähnlichen Häusern Nr. 18 und 22.D-1-62-000-2982
Isartalstraße 22
()
MietshausNeurenaissance, 1891 von Heinrich Hilgert; Gruppe mit den ähnlichen Häusern Nr. 18 und 20.D-1-62-000-2983
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Isartalstraße 24
()
MietshausNeurenaissance, 1897 von Rosa BarbistD-1-62-000-2984
Isartalstraße 26
()
Mietshausneubarock, 1899–1900 von Georg Müller; Teil einer monumentalen Baugruppe mit Roecklplatz 3 und Ehrengutstraße 20D-1-62-000-2985
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Isartalstraße 28
()
Mietshausneubarock, 1900; Gruppe mit Nr. 30 und 32D-1-62-000-2986
Isartalstraße 30
()
Mietshausneubarock, 1900 von Georg Müller; bildet den Mittelrisalit einer Baugruppe mit Nr. 28 und 32D-1-62-000-2987
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Isartalstraße 32
()
Mietshausneubarock, 1905 von Georg Müller; Gruppe mit Nr. 28 und 30D-1-62-000-2988
Isartalstraße 34
()
Mietshausneubarock, 1906 von Emil Kaltenthaler und Ludwig Dinglreiter; Teil einer reich gegliederten Baugruppe mit Nr. 36 und 38D-1-62-000-2989
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Isartalstraße 38
()
Mietshausneubarock, 1906 von Emil Kaltenthaler und Ludwig Dinglreiter; Teil einer reich gegliederten Baugruppe mit Nr. 34 und 36D-1-62-000-2991
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Isartalstraße 42
()
Mietshausneubarock, um 1905; risalitartig betonter Mittelbau einer Baugruppe, die auch die Nr. 44 und ehemals Nr. 40 (jetzt Neubau) umfassteD-1-62-000-2992
Isartalstraße 44
()
Mietshausneubarock, um 1905; Gruppe mit Nr. 42D-1-62-000-2993

J

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Jahnstraße 1
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, mit Pilastern und sparsamem Stuck, 1876D-1-62-000-3047
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Jahnstraße 4
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1876 von Johann GrübelD-1-62-000-3048
Jahnstraße 5
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, mit Stuckdekor, um 1875D-1-62-000-3049
Jahnstraße 7
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition mit Stuckdekor, um 1875 von Joseph HönigD-1-62-000-3050
Jahnstraße 9
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, 1876 von M. Fleschhut; bildet mit Nr. 11 und 13 eine GruppeD-1-62-000-3051
Jahnstraße 11
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, 1876 von M. Fleschhut; Gruppe mit Nr. 9 und 13D-1-62-000-3052
Jahnstraße 13
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, 1876 von M. Fleschhut; mit Marienfigur; Gruppe mit Nr. 9 und 11D-1-62-000-3053
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Jahnstraße 20
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Ädikulaportal, 1900 von Hermann Berthold; vereinfachtD-1-62-000-3054
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Jahnstraße 22
()
Mietshausdeutsche Renaissance, reich gegliedert und stuckiert, 1900 von Hermann BertholdD-1-62-000-3055
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Jahnstraße 23
()
Vorstadthausin spätklassizistischer Tradition, 1883 von Alois BarbistD-1-62-000-3056
Jahnstraße 24
()
MietshausNeurenaissance, Rohbackstein mit Hausteingliederungen, 1888 von Christian Lorentzen.D-1-62-000-3057
Jahnstraße 25
()
MietshausNeurenaissance, mit Erkerturm an der abgeschrägten Ecke, 1882 von Alois Barbist; bildet mit Klenzestraße 58 eine symmetrische Gruppe.D-1-62-000-3058
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Jahnstraße 30
()
Mietshausneubarock, reich gegliederter und stuckierter Eckbau mit Balkongittern, 1895 von Josef Kampferseck; Gruppe mit Westermühlstraße 10D-1-62-000-3059
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Jahnstraße 36
()
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1887 von Alois BarbistD-1-62-000-3060
Jahnstraße 40
()
MietshausNeurenaissance, 1889 von Simpert GerstnerD-1-62-000-3061
Jahnstraße 42
()
MietshausNeurenaissance, 1890 von Simpert GerstnerD-1-62-000-3062
Jahnstraße 45
()
Eckpavillon Jahn-/Baumstraßeneubarock, 1896 von Heilmann und Littmann; nördlich anschließend mit Kugeln besetzte Mauer und TorD-1-62-000-3063
Jahnstraße 46
()
MietshausGiebelbau im barockisierenden Jugendstil, 1904D-1-62-000-3064
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Jahnstraße 48
()
Mietshausschlicht im barockisierenden Jugendstil, 1908 von Heinrich Stengel und Paul HoferD-1-62-000-3065
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Jahnstraße 50
()
MietshausGiebelbau in deutscher Renaissance, 1902 von Jakob Mack d. J.D-1-62-000-3066
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Jahnstraße 52
()
MietshausJugendstil-Eckbau, 1905 von Josef Noll, Fassade von Anton Spenger; schließt sich der Jugendstil-Häuserreihe Am Glockenbach an.D-1-62-000-3067

K

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kapuzinerplatz 5
()
Thomasbräukellerdeutsche Renaissance, monumentales Wohnhaus mit gewölbten Gastwirtschaftsräumen im Erdgeschoss, mit Steinerkern, 1892–93 von Hans Grässel; Plastiken von Anton PruskaD-1-62-000-3215
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Kapuzinerstraße 19
()
Mietshausklassizistische Neurenaissance, mit reicher Gliederung, 1872 von Anton LottmannD-1-62-000-3216
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Kapuzinerstraße 23
()
Mietshausneubarocker Eckbau, mit Erkern und Stuckdekor, 1892 von Alphons HeringD-1-62-000-3217
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Kapuzinerstraße 27/27a
()
Doppelmietshausstattlicher, malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, mit Ziergiebeln, reicher Gliederung und Stuckdekor, 1899–1900 von Georg DornerD-1-62-000-3218
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Kapuzinerstraße 29
()
Mietshaus mit Gastwirtschaftstattlicher Eckbau, historisierend, 1911 von Georg Dorner, Erker mit WappendekorD-1-62-000-3219
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Kapuzinerstraße 31
()
Mietshausstattlicher Jugendstil, Eckbau mit drei Erkern, Balkongittern und Stuckdekor, 1907–08 von Johann Grübel und Nikolaus KrämerD-1-62-000-3220
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Kapuzinerstraße 33/35
()
Doppelmietshausstattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, mit drei Giebeln, 1906 von Heinrich Stengel und Paul HoferD-1-62-000-3221
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Kapuzinerstraße 36
()
Kath. Pfarrkirche St. Antonneuromanisch, 1893–95 nach Entwürfen von Ludwig Marckert; mit Ausstattung; die reich gegliederte Eingangsfront flankieren Eisengitter mit TorpfeilernD-1-62-000-3222
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Kapuzinerstraße 37
()
Mietshausdeutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Mittelgiebel, 1890 nach einem Entwurf von Albin Lincke und Max LittmannD-1-62-000-3223
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Kapuzinerstraße 38
()
Kapuzinerkloster St. AntonKlostergebäude schlichter Vierflügelbau von 1846 bis 1856, mit spätklassizistischem Portalvorbau. Schmerzhafte Kapelle barocker Rundbau, 1702–03 von Wolfgang Zwerger, mit Laternenkuppel und schlicht romanisierendem Langhaus des mittleren 19. Jahrhunderts von Matthias Berger; an der Ostseite des Klosters; mit Ausstattung; Klostermauer um die Kapelle nördlich und östlich an der Straße (Klosterfriedhof).D-1-62-000-3224
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Kapuzinerstraße 41
()
MietshausNeurenaissance mit Mansarddach, 1887/88 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 43.D-1-62-000-3225
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Kapuzinerstraße 43
()
MietshausNeurenaissance, mit Mansarddach, 1889 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 41.D-1-62-000-3226
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Kapuzinerstraße 48/50/52
()
Einheitlicher Wohnhausblockbarockisierend, 1914 von Paul und Johann Widmann; mit Geyerstraße 19 und 21 und Auenstraße 86 und 88/90D-1-62-000-3227
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Klenzestraße 16
()
Mietshausspätklassizistisch, 1872, mit Putzgliederung von 1914D-1-62-000-3469
Klenzestraße 23
()
MietshausEckbau in spätklassizistischer Tradition, um 1875D-1-62-000-3470
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Klenzestraße 24
()
Mietshaus1862 von Franz Kil, siehe Reichenbachstraße 19
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-3471 separat aufgeführt
D-1-62-000-5693
Klenzestraße 25
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, mit sparsamem Stuck, 1874D-1-62-000-3472
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Klenzestraße 32
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, erbaut 1864D-1-62-000-3473
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Klenzestraße 38
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, mit reicher Gliederung, 1864 von Franz Kil; Gruppe mit dem gleichartigen Doppelmietshaus Nr. 40/42D-1-62-000-3474
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Klenzestraße 40/42
()
Doppelmietshausin spätklassizistischer Tradition, mit reicher Gliederung, 1864, wohl von Ludwig Deiglmayr; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 38D-1-62-000-3475
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Klenzestraße 46
()
Mietshausspätklassizistisch, 1863 von Reinhold HirschbergD-1-62-000-3476
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Klenzestraße 47
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, 1864 von M. LeitheD-1-62-000-3477
Klenzestraße 48
()
VolksschuleEckbau, 1910 von Robert RehlenD-1-62-000-3478
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Klenzestraße 49
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, mit Blendengliederung, 1862 von Joseph Hönig; Einheit mit Eckhaus Fraunhoferstraße 19D-1-62-000-3479
Klenzestraße 50
()
Mietshausklassizisierender Eckbau, reich gegliedert, 1897D-1-62-000-3480
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Klenzestraße 52
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, mit Stuckdekor, 1879 von Michael Reifenstuel d. J.D-1-62-000-3481
Klenzestraße 58
()
MietshausNeurenaissance, mit Erkerturm an der abgeschrägten Ecke, 1882; bildet eine symmetrische Gruppe mit Jahnstraße 25.D-1-62-000-3482
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Klenzestraße 60/62
()
Mietshäuserzu palastartiger Neurenaissancefront mit Seitenrisaliten vereinigt, Rohbackstein mit Hausteingliederungen, 1883 von Franz RattenhuberD-1-62-000-3483
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Klenzestraße 64
()
MietshausNeurenaissance, 1884 von Michael MayerD-1-62-000-3484
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Klenzestraße 68
()
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1884D-1-62-000-3485
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Klenzestraße 79
()
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert und dekoriert, 1884 von Heinrich Hilgert.D-1-62-000-3486
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Klenzestraße 89
()
MietshausNeurenaissance, 1885 von Georg SailerD-1-62-000-3487
Klenzestraße 105
()
MietshausNeurenaissance-Eckbau, mit Erkern, Balkongittern und plastischem Dekor, Rohbackstein mit Putzgliederungen, bezeichnet 1896.D-1-62-000-3488
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Kohlstraße 3
()
MietshausNeurenaissance, in Rohbackstein mit Hausteingliederung, 1888 von August Exter und Bruno Specht; Gruppe mit Nr. 5.D-1-62-000-3565
Kohlstraße 5
()
MietshausNeurenaissance, in Rohbackstein mit Hausteingliederung, 1888 von August Exter und Bruno Specht; etwas vereinfacht; Gruppe mit Nr. 3.D-1-62-000-3566
Kolosseumstraße 3
()
Mietshausspätklassizistischer Eckbau, reich gegliedert, 1876 vom Besitzer Maurermeister August LütgeD-1-62-000-3578
Körnerstraße 1
()
Malerisches Mietshausmit Städtischer Säuglings- und Kleinkinderkrippe, deutsche Renaissance, mit Eckerker und reichem Dekor, bezeichnet 1901, von Max OstenriederD-1-62-000-3562

L

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lindwurmstraße 15
()
Mietshausreiche Neurenaissancefassade, 1883 von Franz Büchold, 1898 aufgestocktD-1-62-000-3978
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Lindwurmstraße 17
()
Mietshaus in EcklageNeurenaissance, 1881–82 von Franz Kil, Fassadentektur von Jakob Freundorfer, 1913 aufgestockt.D-1-62-000-3979
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Lindwurmstraße 21
()
Teil eines MietshausesJugendstil, mit Erker, bezeichnet 1910, über Kern von 1831D-1-62-000-3980
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Lindwurmstraße 49
()
MietshausDoppelerkerfront in Neurenaissance-Formen, 1899 von Heilmann und Littmann.D-1-62-000-3982
Lindwurmstraße 51
()
Mietshausneubarock, bezeichnet 1896, von Georg PergerD-1-62-000-3983
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Lindwurmstraße 55
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Erker, 1898 von Müller und KollmusD-1-62-000-3984
Lindwurmstraße 57
()
Mietshaus in Ecklagespätklassizistisch-biedermeierlich, 1868, 1885 verändertD-1-62-000-3985
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Lindwurmstraße 77
()
Mietshausin klassischen Renaissanceformen, 1878–79 von Johann HubingerD-1-62-000-3987
Lindwurmstraße 113
()
MietshausGiebelhaus in deutscher Renaissance, reich gegliedert, mit Reliefplastik am Erker, 1899 von Feodor Elste.D-1-62-000-3992
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Lindwurmstraße 149
()
MietshausNeubarock-Fassade, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1903 von Georg Meister durch Umbau eines 1888–89 errichteten Hauses von Ludwig Marckert.D-1-62-000-3995
Lindwurmstraße 157
()
MietshausNeurenaissance, 1888 von Franz Koestler und F. Hintsche.D-1-62-000-3996
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Lindwurmstraße 157a
()
MietshausNeurenaissance, 1892 von Alois BarbistD-1-62-000-3997
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Lindwurmstraße 159
()
Mietshausneubarock, mit Eck-Kuppel, 1894 von Anton SpengerD-1-62-000-3998
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Ludwigsbrücke
()
Ludwigsbrückeüber beide Isararme, 1934–35 erneuerte Bogenbrücke; an der Westseite drei (ehemals vier) steinerne Pylonen mit Figuren, Feuerschalen und Gedenkinschrift-Tafeln, 1890–92 vom Bildhauer Syrius EberleD-1-62-000-4080
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M

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Maistraße 3
()
Mietshausbarockisierender Jugendstil, mit Erker und Balkongittern, 1901 von J. und M. Könyves; bildet mit Nr. 5 eine malerische GruppeD-1-62-000-4161
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Maistraße 5
()
Mietshausbarockisierender Jugendstil, mit zwei Erkern, 1901 von J. und M. Könyves; Gruppe mit Nr. 3D-1-62-000-4162
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Maistraße 8
()
MietshausNeurenaissance, 1895 von Sebastian RaschD-1-62-000-4163
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Maistraße 9
()
Mietshausneuklassizistisch, mit Relief, um 1913–16; zur Frauenklinik (Nr. 11) gehörigD-1-62-000-4164
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Maistraße 11/19
()
Frauenklinik der Universitätstattlicher, neuklassizistischer Risalitbau, 1913–16 von Theodor Kollmann; bildet mit Nr. 9 und Frauenlobstraße 20 einen VierflügelkomplexD-1-62-000-4165
Maistraße 20
()
Mietshausneubarock, mit Eckerker und reichem Stuckdekor, 1889 von Franz HammelD-1-62-000-4166
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Maistraße 22
()
Mietshausneubarock, mit Erker und reichem Stuckdekor, 1894 von Emerich Könyves; bildet eine Gruppe mit Ringseisstraße 14D-1-62-000-4167
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Maistraße 25
()
MietshausJugendstil, mit Neo-Louis-XVI-Stuckdekor und zwei Erkern, bezeichnet 1908, von Franz HammelD-1-62-000-4168
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Maistraße 28
()
MietshausNeurenaissance, 1886, 1906 aufgestockt, 1910 erweitertD-1-62-000-4169
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Maistraße 29
()
Mietshausneubarock, mit zahlreichen Balkonen, Ziergiebel und Stuckdekor, 1901 von J. und M. KönyvesD-1-62-000-4170
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Maistraße 67
()
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, 1876 von Kaspar GrinerD-1-62-000-4171
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Morassistraße 16
()
Mietshausspätklassizistisch, mit flachen Seitenrisaliten, 1880 erbaut von M. Reifenstuel d. J.D-1-62-000-4615
Morassistraße 20
()
Mietshausspätklassizistisch, 1877D-1-62-000-4616
Müllerstraße 1
()
MietshausNeurenaissance, mit Erker, um 1890; Gruppe mit Rumfordstraße 2D-1-62-000-4633
Müllerstraße 9
()
Wohnhausspätklassizistisch, wohl 2. Viertel 19. JahrhundertD-1-62-000-4634
Müllerstraße 11
()
Mietshaus mit Walmdachklassizistisch, 1829 von Joseph HöchlD-1-62-000-4636
Müllerstraße 13
()
Kleines, zurückgesetztes Walmdachhausklassizistisch, Anfang 19. JahrhundertD-1-62-000-4638
Müllerstraße 15
()
Mietshausschlicht klassizistisch, Anfang 19. JahrhundertD-1-62-000-4639
Müllerstraße 23
()
Mietshausklassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert; Fassade 1910 neuklassizistisch bereichertD-1-62-000-4640
Müllerstraße 33
()
Mietshausspätklassizistisch, mit Lisenen und Stuckdekor, um 1860D-1-62-000-4644
Müllerstraße 39
()
Eckhausromanisierend, 1844 von Max Kuppelmayr, Erdgeschossarkaden 1878 von Albert Schmidt erweitertD-1-62-000-4647
Müllerstraße 40
()
Ehemaliges Optisches InstitutViergeschossiger, palastartiger Bau mit seitlichen Risaliten, reiche Gliederung in klassizistischen Formen, mittig mit Marienfigur und Büsten Fraunhofers und Utzschneiders, von Josef Höchl, 1829D-1-62-000-4648
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Müllerstraße 42
()
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Putzbau in stark vereinfachten neubarocken Formen, mit westlichem Seitenflügel und Rückgebäude, von Karl Stöhr, 1898; Rückgebäude 1907 durch die Gebrüder Rank aufgestocktD-1-62-000-4649
Müllerstraße 44
()
MietshausViergeschossiger Halbwalmdachbau mit turmbekröntem Mittelerker, Stuckdekor in neubarocken Formen, mit Rückflügel, von Georg Perger, Fassade von Paul Pfann und Günther Blumentritt, 1896/97D-1-62-000-4650
Müllerstraße 56
()
MietshausViergeschossiger Mansarddachbau mit breitem, überhöhtem Mittelteil, zwei mehrgeschossigen Kastenerkern und reicher, dichter Putzgliederung, Jugendstil, von Karl Zeh 1907/08D-1-62-000-4651
Museumsinsel 1; Museumsinsel
()
Deutsches MuseumRund 500 m langer Gruppenbau mit mehreren Höfen: Sammlungsbau im Süden, vierflügelige Anlage mit Mitteltrakt, überdachten Binnenhöfen und vorspringenden elliptischen Mittelpavillon, mit Turm und Observatoriumskuppeln, als Eisenbetonbau in neuklassizistischen Formen, nach Entwürfen von Gabriel von Seidl, vollendet von Emanuel von Seidl und Oswald Eduard Bieber, 1906–25; Bibliotheks- und Saalbau im Norden, in zwei Bauteilen mit vierflügligem Block mit Mitteltrakt um zwei Binnenhöfe als Bibliothek und ehemaliger Kongresssaal als basilikal gruppierter Baukörper, durch Flügel mit Uhrenturm mit dem Sammlungsbau verbunden, als Stahlskelettbau in sachlichen Formen, von German Bestelmeyer, 1929–35; Kraftfahrzeughalle im äußersten Süden als Anbau an den Sammlungsbau, zweigeschossiger Walmdachbau mit großflächig verglaster Pfeilerfassade, von Karl Bäßler, 1936–37; nach Kriegsschäden alle Bauteile bis 1959 in stilistischer Kontinuität wiederhergestellt durch Karl Bäßler; mit Ausstattung.D-1-62-000-4668
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P

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pestalozzistraße 8
()
Mietshausklassizistische Renaissance, reich gegliedert, 1877–78 von Josef HönigD-1-62-000-5220
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Pestalozzistraße 9
()
MietshausNeurenaissance, 1877 von Johann Stoff; bildet mit Nr. 11 eine Einheit.D-1-62-000-5221
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Pestalozzistraße 11
()
MietshausNeurenaissance, 1877 von Johann Stoff; bildet mit Nr. 9 eine Einheit.D-1-62-000-5222
Pestalozzistraße 12
()
MietshausNeurenaissance, 1885 von Carl Wilhelm WarmbachD-1-62-000-5223
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Pestalozzistraße 14
()
MietshausNeurenaissance, 1885 von Carl Wilhelm WarmbachD-1-62-000-5224
Pestalozzistraße 16
()
MietshausEckbau in schlichter Neurenaissance, 1884 von Carl Wilhelm Warmbach, die Aufstockung 1894.D-1-62-000-5225
Pestalozzistraße 17
()
Mietshausspätklassizistisch, reich gegliedert, 1875 von Johann StoffD-1-62-000-5226
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Pestalozzistraße 18
()
Mietshausschlichter, biedermeierlicher Eckbau mit profilierten Fensterrahmungen, 1865 von Franz Kil, Dachausbau und Ecktürme 1900D-1-62-000-5227
Pestalozzistraße 20
()
Mietshausspätklassizistisch, 1865D-1-62-000-5228
Pestalozzistraße 25
()
MietshausNeurenaissance, 1889 von Georg PergerD-1-62-000-5230
Pestalozzistraße 31
()
Mietshausschlichter Jugendstilbau, 1909 von Heilmann und Littmann; vergleiche Holzstraße 28/30D-1-62-000-5231
Pestalozzistraße 32
()
Mietshaus1885–86 von Michael Reifenstuel d. J., vereinfachtD-1-62-000-5232
Pestalozzistraße 35
()
MietshausEckbau im barockisierenden Jugendstil, 1906 von Eduard Herbert.D-1-62-000-5233
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Pestalozzistraße 36
()
MietshausNeurenaissance in klassizistischer Tradition, 1886 von Ludwig Deiglmayr.D-1-62-000-5234
Pestalozzistraße 48
()
Mietshausspäter Jugendstil, mit zwei Reliefs, 1911 von Lothar Lindemann; Gruppe mit Nr. 50D-1-62-000-5235
Pestalozzistraße 50
()
MietshausEckbau im späten Jugendstil, mit sieben Halbkreisreliefs, 1911 von Lothar Lindemann; Gruppe mit Nr. 48D-1-62-000-5236
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R

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Reichenbachbrücke
()
ReichenbachbrückeMit Naturstein verkleidete Betonbrücke mit vier Bögen über die Isar, 1902–03 von Friedrich von Thiersch, verbreitert und mehrfach saniert, mit zwei allegorischen Liegefiguren an den beiden Brückenköpfen.D-1-62-000-5684
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Reichenbachstraße 10
()
Mietshausspätklassizistisch, mit Lisenen, 1862 von Franz KilD-1-62-000-5686
Reichenbachstraße 12
()
Mietshausschlicht, 1863, vereinfachtD-1-62-000-5687
Reichenbachstraße 14
()
Mietshausspätklassizistisch, 1863 von Johann LerchmüllerD-1-62-000-5688
Reichenbachstraße 15
()
Mietshaus1863 von Franz Kil, später verändertD-1-62-000-5689
Reichenbachstraße 16
()
Mietshausspätklassizistischer Eckbau am Gärtnerplatz, mit Lisenen, 1862 von M. HeubergerD-1-62-000-5690
Reichenbachstraße 17
()
Mietshaus1863 von Franz Kil, Fassade nach 1900 durch Putzdekor bereichert.D-1-62-000-5691
Reichenbachstraße 18
()
Mietshausspätklassizistisch, 1865 von Franz KilD-1-62-000-5692
Reichenbachstraße 19
()
MietshausEckbau auf trapezförmigem Grundriss am Gärtnerplatz, mit Lisenen, 1862 von Franz Kil, die Platzfront 1889 bereichert; mit Klenzestraße 24.D-1-62-000-5693
Reichenbachstraße 22
()
Mietshausspätklassizistisch, reich gegliedert und stuckiert 1864 von M. Heuberger; mit Eisentreppe von 1862; Doppelhaus mit Nr. 24; Sanierung mit Fassadenrekonstruktion 2006/07D-1-62-000-8074
Reichenbachstraße 24
()
Mietshausspätklassizistisch, reich gegliedert und stuckiert, 1864 von M. HeubergerD-1-62-000-5695
Reichenbachstraße 27
()
SynagogeSaalbau mit Empore und eingezogener, erhöhter Ostnische, in Formen des Neuen Bauens, von Gustav Meyerstein, 1931, Wiederherstellung nach Plänen Werner Bürkles und Kurt Motschmann, 1946–48; mit Ausstattung.D-1-62-000-8084
Reichenbachstraße 29
()
Mietshausschlicht, um 1865, vereinfachtD-1-62-000-5696
Reichenbachstraße 31
()
Mietshausviergeschossiger Traufseitbau, mit rhythmischem Achsenwechsel aus einfachen und gekuppelten Fenstern, 1869, bei der Wiederinstandsetzung nach dem Zweiten Weltkrieg stark vereinfacht; Rückgebäude Baaderstraße 56c zugehörigD-1-62-000-5697
Reichenbachstraße 32
()
Mietshausmit Wechsel von Glatt- und Rauputz, um 1865D-1-62-000-5698
Reichenbachstraße 35
()
Mietshausmit Lisenen, 1865 von Michael Reifenstuel d. J., vereinfachtD-1-62-000-5699
Reichenbachstraße 36
()
Mietshausschlicht, 1866 von Franz Kil, vereinfachtD-1-62-000-5700
Reichenbachstraße 37
()
Mietshausschlicht, 1869 von Michael Reifenstuel d. J., 1938 vereinfachtD-1-62-000-5701
Reichenbachstraße 38
()
Mietshausschlicht, 1865D-1-62-000-5702
Reichenbachstraße 40
()
Mietshausschlicht, 1868 von G. Dürr, vereinfachtD-1-62-000-5703
Reifenstuelstraße 1
()
MietshausNeurenaissance, mit Stuckdekor, 1897 von Karl Schmidt.D-1-62-000-5705
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Reifenstuelstraße 6
()
Mietshausdeutsche Renaissance, bezeichnet 1901, von Hans ThalerD-1-62-000-5706
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Reifenstuelstraße 8
()
Mietshausdeutsche Renaissance, 1900 von Hans ThalerD-1-62-000-5707
Reifenstuelstraße 10
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Erker, 1900 (bezeichnet) von Rosa Barbist erbautD-1-62-000-5708
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Reifenstuelstraße 12
()
Mietshausdeutsche Renaissance, 1899 von R. BarbistD-1-62-000-5709
Reifenstuelstraße 14
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Erker, 1899 von R. BarbistD-1-62-000-5710
Reifenstuelstraße 16
()
MietshausEckbau in deutscher Renaissance, 1899–1900 von Rosa BarbistD-1-62-000-5711
Reisingerstraße 9
()
MietshausNeurenaissance, 1878D-1-62-000-5713
Reisingerstraße 10
()
Städtisches SozialreferatEckbau, mit sehr reichem plastischem Dekor in den Portalachsen beider Seiten, bezeichnet 1927, vom Architekturbüro des Bayer. Bauvereinskartells (Regierungsbaumeister Stärk).D-1-62-000-5714
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Ringseisstraße 1
()
MietshausNeurenaissance, mit Erker, 1885 von J. Schretzmayr und Alphons Hering.D-1-62-000-5848
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Ringseisstraße 14
()
Mietshausneubarock, mit Eckerker und reichem Stuckdekor, 1895 von Emerich Könyves; Gruppe mit Maistraße 22D-1-62-000-5849
Roecklplatz
()
Roeckl-BrunnenJugendstil, Schale mit Pfeiler und Gitteraufbau, 1908 von Friedrich Delcroix; in der dreieckigen Anlage in Platzmitte.D-1-62-000-5864
Roecklplatz 1
()
Grundstück Ecke Isartal-/Ehrengutstraßestraßenseitig begrenzt von neubarocker Mauer mit Kugeln, Torpfeilern und Gittern, 1899 von Emanuel von Seidl; an der Ecke MariensäuleD-1-62-000-5862
Roecklplatz 3
()
Mietshausneubarock, 1899–1900 von Georg Müller; bildet den konvexen Mittelrisalit einer reich gegliederten, symmetrischen Gruppe an der Westseite des Platzes; zugehörig die Eckhäuser Isartalstraße 26 und Ehrengutstraße 20D-1-62-000-5863
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Rothmundstraße 3
()
MietshausNeurenaissance, 1896 von Sebastian RaschD-1-62-000-5964
Rothmundstraße 6
()
Mietshausneubarock, mit zwei Erkern und (zum Teil figürlichem) Stuckdekor, 1897 von Franz HammelD-1-62-000-5965
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Rothmundstraße 8
()
Mietshausneubarock, mit Erker und reichem Stuckdekor, bezeichnet 1897, von Georg MüllerD-1-62-000-5966
Rumfordstraße 2
()
MietshausNeurenaissance, Rohbackstein mit Resten von Putzgliederung, 1887–88 von Zwisler und Baumeister; Gruppe mit Müllerstraße 1.D-1-62-000-6005
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Rumfordstraße 6
()
MietshausJugendstil, reich gegliedert, mit zwei Erkern, Balkongittern und Ornamentik, 1902–03 von den Gebrüdern Rank.D-1-62-000-6006
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Rumfordstraße 8
()
Mietshausschlicht, mit Ecklisenen und Hausmadonna an der Ecke, 1861 von Joseph Seybold; vergleiche auch Ensemble GärtnerplatzviertelD-1-62-000-6007
Rumfordstraße 10
()
MietshausEckbau am Reichenbachplatz, 1875 von Ludwig Wimmer; vereinfacht.D-1-62-000-6008
Rumfordstraße 14
()
Mietshausin klassizistischer Tradition, 1875 von Johann GrimmD-1-62-000-6009
Rumfordstraße 16
()
Mietshausin klassizistischer Tradition, 1875 von Johann GrimmD-1-62-000-6010
Rumfordstraße 18
()
Mietshausin klassizistischer Tradition, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1876 von Johann Schmid, Fassadenpreisträger 2005D-1-62-000-6011
Rumfordstraße 28
()
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1876 wohl von Johann Dietz.D-1-62-000-6015
Rumfordstraße 30
()
MietshausEckbau in klassizistischer Tradition, 1876D-1-62-000-6017
Rumfordstraße 34
()
GeschäftshausNeurenaissance, mit Risaliten, Rohbackstein und Naturstein, 1889–90 von Georg Meister.D-1-62-000-6019
Rumfordstraße 36/38
()
Mietshausbreite Doppelerkerfront in deutscher Renaissance, mit prächtigem Portal, bezeichnet 1895, von Max AlbrechtD-1-62-000-6020
Rumfordstraße 42
()
MietshausDoppelerkerhaus in deutscher Renaissance, mit plastischem Dekor, 1898 von Rosa Barbist.D-1-62-000-6023
Rumfordstraße 46
()
MietshausNeurenaissance in Rohbackstein und Sandstein, mit Erker, 1893 von Heinrich Hilgert.D-1-62-000-6025
Rumfordstraße 48
()
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert in verschiedenfarbigem Backstein, mit Eisenbalkonen, 1892 von Heilmann und Littmann.D-1-62-000-6026
Ruppertstraße 10
()
MietshausNeurenaissance, 1889 von Johann Grimm; bildet mit Nr. 12 eine symmetrische Gruppe.D-1-62-000-6028
Ruppertstraße 12
()
MietshausNeurenaissance, 1889 von Johann Grimm; bildet mit Nr. 10 eine symmetrische Gruppe.D-1-62-000-6029
Ruppertstraße 14
()
MietshausNeurenaissance, 1887–88 von Jakob FreundorferD-1-62-000-6030
Ruppertstraße 32
()
MietshausNeurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen und Erker, 1893–94 von Hans Hilgert; bildet mit dem gleichartigen Haus Nr. 34 eine Gruppe.D-1-62-000-6031
Ruppertstraße 34
()
MietshausNeurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen und Erker, um 1894 von Hans Hilgert; bildet mit dem gleichartigen Haus Nr. 32 eine Gruppe.D-1-62-000-6032

S

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schmellerstraße 9
()
MietshausNeurenaissance, 1889 von Johann HimpslD-1-62-000-6242
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Schmellerstraße 15
()
MietshausNeurenaissance, mit Putzrustika und Zierfriesen, 1888–89 von Karl Schmidt.D-1-62-000-6243
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Schmellerstraße 19
()
MietshausNeurenaissance, 1889D-1-62-000-6244
Schmellerstraße 21
()
MietshausNeurenaissance, 1889D-1-62-000-6245
Schmellerstraße 24
()
MietshausNeurenaissance, 1891 von Wilhelm SchmidD-1-62-000-6246
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Schmellerstraße 25
()
MietshausNeurenaissance, 1888D-1-62-000-6247
Schmellerstraße 30
()
MietshausNeurenaissance, 1889 von Anton SpengerD-1-62-000-6248
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Schmellerstraße 34
()
MietshausNeurenaissance, 1886D-1-62-000-6249
Stephansplatz 1
()
Mietshausschlichter Eckbau, Neurenaissance, um 1884 von Carl Wilhelm Warmbach; östlicher Abschluss des PlatzesD-1-62-000-6668
Stephansplatz 2
()
Kath. Friedhofskirche St. StephanFrühbarockbau mit Dachreiter, 1674–77 wohl von Georg Zwerger; mit Ausstattung; die nördliche Längsseite flankieren je zwei klassizistische Torpfeiler als Zugänge zum Südlichen Friedhof (siehe Thalkirchner Straße 17). Zwei neuromanische Grabdenkmäler auf dem Rasenstück zwischen Kirche und Pestalozzistraße 18.D-1-62-000-6669
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T

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Thalkirchner Straße 5
()
Mietshausschlicht spätklassizistisch, 1851D-1-62-000-6813
Thalkirchner Straße 7
()
Mietshausim Übergangsstil von Spätgotik zu Renaissance, erbaut vom Besitzer, Architekt Emerich Könyves; reich mit steinernen Skulpturen und Reliefs (bezeichnet A. Kaindl 1897) dekoriertD-1-62-000-6814
Thalkirchner Straße 11
()
Mietshausstattliches Doppelhaus in Ecklage am Stephansplatz, reich stuckiert, in deutscher Renaissance mit Eckerkern und Giebeln, 1899 von Max Ostenrieder; mit Stephansplatz 3D-1-62-000-6815
Thalkirchner Straße 14
()
Mietshausneubarock, stuckierte Doppelerkerfassade, 1899 von Rosa BarbistD-1-62-000-6816
Thalkirchner Straße 17
()
Südlicher FriedhofBestehend seit dem 16. Jahrhundert zweiteilige Anlage: 1) Im Norden der langgestreckte Alte Südliche Friedhof, seit 1788 Hauptfriedhof der Stadt, durch Gustav Vorherr um 1820/30 erweitert und im Süden halbkreisförmig abgeschlossen. Die umgebende, niedrige Mauer stark erneuert. Nordportale siehe Stephansplatz 2 (St. Stephan). 2) Im Süden der fast quadratische Neue Südliche Friedhof, 1844–50 von Friedrich von Gärtner, umgeben von hoher Rohbacksteinmauer mit Blendengliederung an der Außenseite; die innen vorgelegten Arkadengänge zerstört. Am Nordende zwischen Altem und Neuem Friedhof gewölbte Pfeilerhalle von Gärtner. Zahlreiche Gräber von Bedeutung, verzeichnet bei Max Josef Hufnagel, Berühmte Tote im Südlichen Friedhof zu München (1969).D-1-62-000-6817
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Thalkirchner Straße 21
()
Mietshausschlichte Neurenaissance, um 1874 von Friedrich MeyerD-1-62-000-6818
Thalkirchner Straße 36
()
Pathologisches Institut der Universitätneuklassizistischer, palastartiger Dreiflügelbau mit Säulenhalle im Süden und plastisch ausgestaltetem Portal im Osten, 1927–29 von Theodor KollmannD-1-62-000-6819
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Thalkirchner Straße 48
()
Dermatologische Klinik/Städtisches Krankenhauslanggestreckter Monumentalbau mit Risaliten, Erkern und Gurtgesimsen, 1926–28 von Richard Schachner und Hans GrässelD-1-62-000-6820
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Thalkirchner Straße 54/56/58
()
Verwaltungsgebäude für Arbeiterangelegenheitenneubarocker Gruppenbau, 1912–13 von Hans Grässel; Brunnen im Vorhof; saniert und als Wohngebäude umgebaut durch Philippe StarckD-1-62-000-6821
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Thalkirchner Straße 61
()
Mietshausschlichte Neurenaissance, zum Teil mit Stuckdekor an den Verdachungen, 1874D-1-62-000-6822
Thalkirchner Straße 80
()
MietshausNeurenaissance, 1879 von Kaspar Griner; einheitlicher Block mit Nr. 82, Fassadenpreisträger 2004.D-1-62-000-6823
Thalkirchner Straße 82
()
MietshausNeurenaissance, 1879 von Kaspar Griner; einheitlicher Block mit Nr. 80.D-1-62-000-6825
Thalkirchner Straße 96/98/100, Zenettistraße 10c
()
Schweineschlachthalle des Schlachthofes und ehemaliges Städtisches Brause- und Wannenbadneuklassizistischer Klinkerbau, Hauptfront mit Seitenrisaliten, Eingangsvorbau und Dachreiter, 1912–13 von Adolf Schwiening und Richard SchachnerD-1-62-000-7718
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Thalkirchner Straße 110
()
KanalwärterhausEhemaliges Kanalwärterbetriebs- und Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, Rohbacksteinbau unter Einbeziehung von Teilen der Einfriedung, um 1925[2]D-1-62-000-7718
Thalkirchner Straße 112
()
MietshausNeurenaissance-Rohbacksteinbau, bezeichnet 1904D-1-62-000-7718
Tumblingerstraße 2
()
MietshausNeurenaissance-Eckbau, 1895 von Josef Schrank; Gruppe mit Waltherstraße 11.D-1-62-000-7048
Tumblingerstraße 5
()
MietshausNeurenaissance, 1888D-1-62-000-7049
Tumblingerstraße 6
()
VolksschuleNeurenaissance, 1889–91 von Friedrich Löwel und Hartwig Eggers.D-1-62-000-7050
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Tumblingerstraße 10
()
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1888 von R. Praun.D-1-62-000-7051
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Tumblingerstraße 12
()
MietshausNeurenaissance, 1888 von Wolfgang Schreiner.D-1-62-000-7052
Tumblingerstraße 14
()
MietshausNeurenaissance, 1887 von Wolfgang Schreiner.D-1-62-000-7053
Tumblingerstraße 15
()
MietshausNeurenaissance, mit Reliefbüste über dem Portal, 1889 von Wolfgang Schreiner; Gruppe mit Nr. 17.D-1-62-000-7054
Tumblingerstraße 17
()
MietshausNeurenaissance, 1889 von Wolfgang Schreiner; Gruppe mit Nr. 15.D-1-62-000-7055
Tumblingerstraße 19
()
MietshausNeurenaissance, 1889 von Joseph PaschD-1-62-000-7056
Tumblingerstraße 22
()
MietshausNeurenaissance-Eckbau, Rohbackstein mit Putzgliederungen und Erker, 1886 von Wolfgang Schreiner.D-1-62-000-7057
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Tumblingerstraße 26
()
Mietshausschlicht, in spätklassizistischer Tradition, 1877 von M. Fleschhut; stattlicher Block mit Nr. 28 und 30D-1-62-000-7058
Tumblingerstraße 27 und 29
()
Zwei Eckbauten der ehemaligen Großvieh-Winterstallungjeweils dreigeschossige Walmdachbauten, Rohbacksteinbau mit Lisenengliederung, von Arnold Zenetti, 1876–78, die Aufstockung mit Natursteingliederung, steilem Dach und Gauben, um 1925D-1-62-000-7718
Tumblingerstraße 28
()
Mietshausschlicht, in spätklassizistischer Tradition, 1877 von M. Fleschhut; stattlicher Block mit Nr. 26 und 30D-1-62-000-7059
Tumblingerstraße 29; Thalkirchner Straße 110; Zenettistraße 13
()
Reste der ehemaligen EinfriedungBacksteinmauer mit Eisengitter und Tor nahe der Gaststätte und Mauer mit überhöhten Pfeilern entlang des Bahngleises und vorgelagert schmiedeeiserner Zaun im Süden sowie Mauer beim ehemaliges Kassengebäude, 1876–78.D-1-62-000-7718
Tumblingerstraße 30
()
Mietshausschlicht, in spätklassizistischer Tradition, 1877 von M. Fleschhut; stattlicher Block mit Nr. 26 und 28D-1-62-000-7060
Tumblingerstraße 32
()
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1885 von Johann Grübel.D-1-62-000-7061
Tumblingerstraße 36
()
Doppelmietshaus mit Nr. 38neubarock, 1895 von Alois BarbistD-1-62-000-7062
Tumblingerstraße 38
()
Doppelmietshaus mit Nr. 36neubarock, 1895 von Alois BarbistD-1-62-000-7063
Tumblingerstraße 40
()
Mietshausneubarock mit Erker, 1896D-1-62-000-7064
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Tumblingerstraße 48
()
MietshausNeurenaissance, 1884 von Ch. HörgerD-1-62-000-7065
Tumblingerstraße 50
()
MietshausNeurenaissance, 1885 von Jakob Baudrexel; Gruppe mit Nr. 52D-1-62-000-7066
Tumblingerstraße 52
()
MietshausNeurenaissance, mit Eckturm, 1885 von Jakob Baudrexel; Südseite vereinfacht; Gruppe mit Nr. 50.D-1-62-000-7067
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W

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Waltherstraße 10
()
Mietshausschlichte deutsche Renaissance, mit Eckerker, 1891 von Albin Lincke und Max LittmannD-1-62-000-7328
Waltherstraße 11
()
MietshausEckbau in deutscher Renaissance, mit drei Erkern, 1895; Gruppe mit Tumblingerstraße 2.D-1-62-000-7329
Waltherstraße 12
()
Mietshausneubarock, mit zwei Erkern und aufwendigem Portal, 1889 von Ludwig MarckertD-1-62-000-7330
Waltherstraße 15
()
Mietshausneubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1895 von Josef SchrankD-1-62-000-7331
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Waltherstraße 18
()
Mietshausviergeschossiger Traufseitbau mit Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist; vergleiche Nr. 20D-1-62-000-9851
Waltherstraße 19
()
Mietshausneubarock, mit Eckerker, reich gegliedert und stuckiert, 1895 von Alois BarbistD-1-62-000-7333
Waltherstraße 20
()
MietshausNeurenaissance, 1892 von Alois Barbist; vergleiche Nr. 18D-1-62-000-7334
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Waltherstraße 28
()
MietshausNeurenaissance, mit Eckerker und Stuck, 1893, Fassadenpreisträger 2005.D-1-62-000-7335
Waltherstraße 29
()
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Eckerker, 1894 von August BrüchleD-1-62-000-7336
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Westermühlstraße 3
()
MietshausNeurenaissance, mit Erker, im Kern 1882D-1-62-000-7477
Westermühlstraße 4
()
Mietshausneubarock, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1898 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 6D-1-62-000-7478
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Westermühlstraße 5
()
Mietshausschlicht, im Kern 1882, Jugendstil-Erkerfassade 1908D-1-62-000-7479
Westermühlstraße 6
()
Mietshausneubarock, 1898 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 4D-1-62-000-7480
Westermühlstraße 7
()
Mietshausschlicht, im Kern 1882D-1-62-000-7481
Westermühlstraße 10
()
Mietshausneubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1894 von Josef Kampferseck; ähnlich dem anschließenden Eckhaus Jahnstraße 30D-1-62-000-7482
Westermühlstraße 20
()
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert und stuckiert, 1886 von Heinrich Hilgert.D-1-62-000-7483
Westermühlstraße 21
()
MietshausNeurenaissance, mit reicher Gliederung und Stuckdekor (u. a. Reiterrelief), 1889 von Karl Schmidt.D-1-62-000-7484
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Westermühlstraße 23
()
MietshausNeurenaissance, 1888 von Karl SchmidtD-1-62-000-7485
Westermühlstraße 24
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MietshausNeurenaissance, 1887 von Leonhard WalchD-1-62-000-7486
Westermühlstraße 26
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MietshausNeurenaissance in klassizistischer Tradition, 1887 von Michael Mayer; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 28.D-1-62-000-7487
Westermühlstraße 28
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MietshausNeurenaissance in klassizistischer Tradition, 1887 von Michael Mayer; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 26.D-1-62-000-7488
Westermühlstraße 37
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MietshausNeurenaissance in klassizistischer Tradition, 1886.D-1-62-000-7489
Westermühlstraße 41
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Mietshauspalastartige Neurenaissancefront, reich gegliedert, 1890D-1-62-000-7490
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Wittelsbacherbrücke
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WittelsbacherbrückeVierbogige, mit Naturstein verkleidete Betonbrücke mit Jugendstilgeländer, 1904–05 von Theodor Fischer; am westlichen Brückenpfeiler steinerner Pylon mit Reiterfigur Ottos von Wittelsbach, von Georg Wrba.D-1-62-000-7623
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Wittelsbacherstraße 2
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Kath. Pfarrhaus St. Maximilianneubarocker Eckbau mit Putzgliederung und stuckierten Giebeln, 1901–02 von Heinrich von SchmidtD-1-62-000-7628
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Wittelsbacherstraße 3
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MietshausNeurenaissance, sehr reich gegliedert und dekoriert, mit drei Erkern, 1889–90 von Philipp Adam, Fassadenpreisträger 2004.D-1-62-000-7629
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Wittelsbacherstraße 5
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Mietshausdeutsche Renaissance, mit Jugendstil-Balkongeländern, 1890 von Philipp Adam; vereinfachtD-1-62-000-7630
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Wittelsbacherstraße 6
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MietshausDeutsche Renaissance, mit Erker, reicher Putzgliederung und Masken, 1889–90 von Felix RoseD-1-62-000-7631
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Wittelsbacherstraße 10
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Volksschulepalastartiger Risalitbau in nordischer Renaissance mit prächtiger Portalzone, bezeichnet 1888, von Hartwig Eggers, mit Flügelanbauten von 1900. Dahinter an der Auenstraße Eisengitterzaun mit RustikapfeilernD-1-62-000-7632
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Wittelsbacherstraße 13
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Mietshausdeutsche Renaissance, mit Erkern und prächtigem Portal, bezeichnet 1897, von Benedikt Beggel; vereinfachtD-1-62-000-7633
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Wittelsbacherstraße 14
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Mietshausdeutsche Renaissance, mit Giebeln und Eckerkern, 1897–98 von Benedikt BeggelD-1-62-000-7634
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Wittelsbacherstraße 15
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MietshausNeurenaissance-Eckbau am Baldeplatz, mit Erkern, Rohbackstein mit Putzgliederungen, Plan 1889 von P. W. Fitzky; Dachzone vormals mit Ecktürmchen, 1954 aufgestockt.D-1-62-000-7635
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Wittelsbacherstraße 16
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MietshausNeurenaissance-Eckbau am Baldeplatz, mit Erkern, an der Südostecke Loggien, 1891 von Anton Schneider; vereinfacht.D-1-62-000-7636
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Wittelsbacherstraße 17
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Doppelhausblock mit Nr. 18deutsche Renaissance, mit Erkern, 1899 von Hessemer und SchmidtD-1-62-000-7637
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Wittelsbacherstraße 18
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Doppelhausblock mit Nr. 17deutsche Renaissance, mit Erkern, 1899 von Hessemer und SchmidtD-1-62-000-7638
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Wittelsbacherstraße 19
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MietshausNeurenaissance, mit Erkern und Stuckdekor, 1898 von Georg Müller.D-1-62-000-7639
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Wittelsbacherstraße 20
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Mietshausrepräsentativer Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert und dekoriert, 1895–97 von Albin Lincke und Carl Vent; bildet eine Einheit mit Auenstraße 37D-1-62-000-7640
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Z

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Zenettistraße 9
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Gaststätte des Städtischen Schlacht- und ViehhofsNeurenaissance-Rohbacksteinbau, 1876–78 von Arnold Zenetti. Dahinter Rest einer Backsteinmauer mit Eisengitter und Tor.D-1-62-000-7718
Zenettistraße 10
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Torwarthaus des Schlacht- und Viehhofeskleiner Rohbacksteinbau mit Lisenengliederung, Stichbogenfenstern, schiefergedecktem Walmdach und Türmchen, 1876–78 von Arnold ZenettiD-1-62-000-7718
Zenettistraße 12
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Ehemaliges Kassengebäude des Städtischen Schlacht- und ViehhofesNeurenaissance-Rohbacksteinbau, 1876–78 von Arnold Zenetti; mit Gedenktafel an die Erbauung des Schlacht- und Viehhofes durch Arnold Zenetti 1876–78.D-1-62-000-7718
Zenettistraße 15/17/19
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Viehmarktbankbarockisierender Rohbacksteinbau mit Hausteingliederung, 1913–14 von Adolf Schwiening und Richard SchachnerD-1-62-000-7718
Zenettistraße 21
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Bürogebäude des Viehhofesbarockisierender Rohbacksteinbau mit Hausteingliederung, um 1925D-1-62-000-7718
Zenettistraße 25
()
MietshausNeurenaissance, 1888; Block mit Nr. 27D-1-62-000-7722
Zenettistraße 27
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MietshausNeurenaissance, um 1888 von Kaspar Griner; Block mit Nr. 25D-1-62-000-7723
Zenettistraße 29
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MietshausNeurenaissance, 1888 von Johann Thomas; Block mit Nr. 31D-1-62-000-7724
Zenettistraße 31
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MietshausNeurenaissance-Eckbau, 1888 von Johann Thomas; Block mit Nr. 29D-1-62-000-7725
Zenettistraße 32
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MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1889 von Alois BarbistD-1-62-000-7726
Zenettistraße 33
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MietshausNeurenaissance-Eckbau, 1888 von Anton Lottermann; Block mit Nr. 35D-1-62-000-7727
Zenettistraße 35
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MietshausNeurenaissance, 1888 von Anton Lottermann; Block mit Nr. 33D-1-62-000-7728
Zenettistraße 44
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Kath. Pfarrkirche St. Andreasschlichter Satteldachbau mit hohem Turm, in zeitgenössisch-modernen Formen, von Ernst Maria Lang, 1952/53; mit AusstattungD-1-62-000-9391
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Zenneckbrücke
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ZenneckbrückeBetonbrücke mit Stahl-Balustergeländer, 1924–25 von August Blössner; vergleiche Boschbrücke.D-1-62-000-7729
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Zweibrückenstraße 8
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Mietshausdeutsche Renaissance, mit Doppelgiebel, skulptiertem Steinerker und Wandmalerei, bezeichnet 1903, von Hans HartlD-1-62-000-7788
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Zweibrückenstraße 10
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Mietshausneubarock, 1892–93 von Hugo DreierD-1-62-000-7789
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Zweibrückenstraße 12
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Deutsches Patent- und (seit 1998) MarkenamtStädtebaulich markante, zur Isar hin ausgerichtete Gebäudegruppe, bestehend aus dem Scheibenhochhaus entlang der Erhardtstraße mit der ihm vorgelagerten flachen Patentauslegehalle, sowie dem blockhaft geschlossenen Atriumbau an der Zweibrückenstraße, 1953–59 nach Plänen von Franz Hart und Georg Hellmuth Winkler in drei Bauabschnitten errichtet; charakteristischer Konstruktions- und Materialwechsel von massiven Ziegel-Lochfassaden (Atriumbau), Ziegelausfachung einer feingliedrigen Stahlbetonkonstruktion (Hochhaus) und Natursteinverkleidung (Auslegehalle); Gliederung der Innenhoffassaden durch farbig behandelte Putzflächen; mit Ausstattung; Supraporte mit Schlangenrelief aus Basaltlava, am Hofeingang Zweibrückenstraße, sowie Brunnen aus Nagelfluh, im Innenhof, von Fritz Koenig; Freiflächen, von Gartenarchitekt Ludwig Roemer; Generalsanierung 1991–2001; mit Erhardtstraße 38 und Morassistraße 1.D-1-62-000-8013
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Corneliusstraße 18
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Mietshausschlicht, 1865; 2008 aus der Denkmalliste gestrichen, da anschaulich nicht mehr erhalten[3]D-1-62-000-1124
Fliegenstraße 18
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Rückgebäude von Fliegenstraße 161949 in veränderter Form wiederaufgebaut; 2000 aus der Denkmalliste gestrichen[3]BW
Geyerstraße 13
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Mietshausneubarock, mit Stuckdekor, 1888 von Kaspar Griner; Gruppe mit Nr. 15; aufgrund von Umbauten 2012 aus der Denkmalliste gestrichen[3]
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Hans-Sachs-Straße 1
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MietshausNeurenaissance, mit Stuckdekor am Erker, bez. 1900, von Karl Stöhr
wegen starker Erneuerung und Vereinfachung der Fassade aus der Denkmalliste gestrichen[4]
D-1-62-000-2402
Isartalstraße 36
()
Mietshausneubarock, mit plastischem Dekor (Büsten, im Giebel Lohengrinfigur), 1906 von Emil Kaltenthaler und Ludwig Dinglreiter; Mittelrisalit einer Baugruppe mit Nr. 34 und 38. Hausnummer 36 laut Bayernatlas nicht vorhanden; in der aktuellen Denkmalliste nicht mehr enthalten.D-1-62-000-2990BW
Kohlstraße 9
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Mietshausschlicht spätklassizistisch, Mitte 19. JahrhundertBW
Pestalozzistraße 23
()
Mietshausschlicht biedermeierlich, um 1860; aufgrund von Veränderungen der letzten Jahrzehnte 2009 aus der Denkmalliste gestrichen[3]D-1-62-000-5229
Reichenbachstraße 21
()
MietshausEckbau am Gärtnerplatz, vor 1865, später aufgestockt; 2006 aus der Denkmalliste gestrichen[3]

Literatur

  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern - Regierungsbezirke. 3. verbesserte und erweiterte Auflage. Band I.1. R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.
  • Dennis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Südwest. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern - Kreisfreie Städte und Landkreise. Band I.2/2, 2 Halbbände. Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5.

Anmerkungen

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Isarvorstadt – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise