Liste der Baudenkmale in Schwerin

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In der Liste der Baudenkmale in Schwerin sind alle Baudenkmale der Stadt Schwerin und ihrer Ortsteile aufgelistet, die vom Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern erfasst wurden. Die in der Liste enthaltenen Denkmale sind auf dem Stand von 15. Februar 2019.

Allgemein

Das Gebiet von Schwerin ist schon seit etwa 1000 v. Chr. besiedelt.

Denkmalbereiche

LageBezeichnungBeschreibungBild
Westliche Paulsstadt
Schelfstadt
Altstadt
Ostorfer Hals
Südliche Feldstadt
Jägerweg/Burgseestraße
Lutherstraße
Denkmalschutzgebiet August-Bebel-Straße / Alexandrinenstraße (früher Karl-Marx-Straße)/Arsenalstraße (früher Wilhelm-Pieck-Straße) Umbauung des Pfaffenteiches mit Promenaden und der Paulskirche

Baudenkmale

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


1. Enge Straße 8
Gaststätte (Weinhaus Uhle), rückwärtiges HausBau von 1905, verbunden mit Eckhaus Schusterstraße 13


Alexandrinenstraße 1
ehem. Arsenal und ehem. Militärhospital (Garnisonslazarett)
(heute Ministerium)
Klassizistischer Bau von 1840/44, Architekt: Adolf Demmler

Gebäudekomplex, zugehörig ehem. Militärhospital: Wismarsche Straße 133 (siehe dort)


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Alexandrinenstraße 2
ehem. Wohnhaus
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Alexandrinenstraße 3
Wohnhaus
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Alexandrinenstraße 4
Wohnhaus
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Alexandrinenstraße 5
Wohnhaus
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Alexandrinenstraße 6
Wohnhaus
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Alexandrinenstraße 7
Wohnhaus


Alexandrinenstraße 8
Wohnhaus


Alexandrinenstraße 9
Wohnhaus


Alexandrinenstraße 10
Wohnhaus


Alexandrinenstraße 11
Wohnhaus


Alexandrinenstraße 12/13
HotelNeoklassizistischer Bau, seit 1921 Hotel Niederländischer Hof
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Alexandrinenstraße 14
Wohn- und GeschäftshausEckhaus, verbunden mit Zum Bahnhof 2


Alexandrinenstraße 15
ehem. Wohnhaus

(heute Verwaltungsgebäude)



Alexandrinenstraße 16
Wohnhaus


Alexandrinenstraße 17
Wohnhaus


Alexandrinenstraße 18
Wohnhaus (Verwaltungsgebäude) mit Hofgebäude


Alexandrinenstraße 19/20/21
ehem. Amtshaus
(heute Verwaltungsgebäude)
Großherzogliches Amtshaus von 1845, Architekt Ludwig Bartning, heute berufliche Schule des Diakonie und ev. Fachschule für Sozialpädagogik
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Alexandrinenstraße 22
Wohnhaus


Alexandrinenstraße 23
Wohnhaus mit HofgebäudeKlassizistischer Bau von um 1850


Alexandrinenstraße 24
Wohnhaus


Alexandrinenstraße 25
Wohnhaus mit Seitenflügel, ehem. Hühnerhaus und historischer Hofpflasterung


Alexandrinenstraße 26/27
ehem. Verwaltungsgebäude
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Alexandrinenstraße 28
Wohnhaus
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Alexandrinenstraße 29
Wohnhaus
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Alexandrinenstraße 31
Wohnhaus
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Alexandrinenstraße 32
ehem. Wohnhaus
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Alexandrinenstraße 33
Wohnhaus
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Alter Garten
PlatzanlageGrenzen: Kollegiengebäude – Altes Palais – Theater – Museum – Kaimauer Schweriner See – Burgsee; mit Siegessäule, doppelreihiger Lindenpflanzung, Straßen- und Wegeführung
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Alter Garten 2
Theater mit beweglicher historischer AusstattungBau von 1886 im Stil der Neorenaissance, Architekt Georg Daniel
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Alter Garten 3
Museumsgebäude mit oberer Treppenanlage, Rampe, Pflasterzufahrten, historischen Gehölz- und Baumstandorten, Hofbereich und Einfriedung (Mauer und Tore)Bau des Historismus von 1882, Architekt: Hermann Willebrand
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Am Dom 1
Predigerhausverbunden mit Eckgebäude Bischofstraße 6
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Am Dom 4
Küsterhaus
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Am Güstrower Tor 13
Wohnhaus


Am Krebsbach 1
Waldfriedhof
(siehe Abschnitt Friedhöfe)


Am Kreuzweg 9
Wohnhaus


Am Markt 1
Neues Gebäude (Säulengebäude)
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Am Markt 3
Wohn- und Geschäftshaus


Am Markt 7
Wohn- und Geschäftshaus


Am Markt 13
Sitzbänke mit Löwenmotiven


Am Markt 14
Rathaus
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Am Packhof 1a
ehem. Zollhaus mit Lagergebäude


Am Packhof 8
Pfarrhaus

(heute Gemeindehaus)




Am Packhof 9
Pfarrhaus


Am Tannenhof 11
Wohnhaus


Am Tannenhof 64
Wohnhaus


Amtstraße 1
WohnhausFachwerkhaus von um 1820/30
mit massiv vorgeblendeter Fassade



Amtstraße 16
Turnhalle


Amtstraße 20
Fachwerkgebäude


Amtstraße 21
ehemaliges GendarmeriegebäudeGendarmeriegebäude Schwerin von 1875, als Polizeikaserne gebaut


Amtstraße 22
ehem. Verwaltungsgebäude

(heute Wohnhaus)




Apothekerstraße
Straßenpflaster


Apothekerstraße 1
Wohnhaus


Apothekerstraße 3
Wohnhaus


Apothekerstraße 10
Straßenfassade


Apothekerstraße 13
Wohnhaus


Apothekerstraße 16
Wohnhaus


Apothekerstraße 24
Wohnhaus


Apothekerstraße 30
Wohnhaus


Apothekerstraße 32
Haustür


Apothekerstraße 35
Turnhalle des ehem. Gymnasium Fridericianum
(heute Fachhochschule)
Bau von 1887

Fridericianum-Hauptgebäude: August-Bebel-Straße 11/12
(siehe dort)




Apothekerstraße 36
Flügelanbau mit Bohlenbinderkonstruktion


Apothekerstraße 38
Wohnhaus


Apothekerstraße 40
Straßenfassade und erdgeschossiger Saalanbau


Apothekerstraße 41
Wohnhaus und HinterhausFachwerkhäuser von um 1770/80


Apothekerstraße 43
Wohnhaus


Apothekerstraße 45
Wohnhaus


Apothekerstraße 48
ehem. Vereinshaus mit Saalanbau (Wichernsaal)Gründerzeitbau von 1893, heute Bildungsstätte der Diakonie, Saal bis 2020 saniert


Arsenalstraße 2
ehem. Kommandantenhaus

(heute Wohn- und Geschäftshaus)



Arsenalstraße 4
Wohn- und Geschäftshaus


Arsenalstraße 5
Haustür und Windfangsituation


Arsenalstraße 6
Wohn- und Geschäftshaus


Arsenalstraße 8
Eckgebäude, zusammen mit Mecklenburgstr. 2 (siehe dort)


Arsenalstraße 9
ehem. Wohnhaus

(heute Verwaltungsgebäude)



Arsenalstraße 10
ehem. Wohnhaus G. A. Demmlers
(heute Wohn- und Geschäftshaus)
Eckgebäude, zusammen mit Mecklenburgstraße 1

Bau von 1843, Architekt Georg Adolf Demmler, Historismus im Tudorstil


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Arsenalstraße 11
Wohnhaus


Arsenalstraße 18
ehem. Wohnhaus

(heute Geschäftsgebäude)



Arsenalstraße 20
ehem. Bankgebäude (Sparkasse)Eckgebäude von 1905 als Bankgebäude Wismarsche Straße 127/129 (siehe dort)


Arsenalstraße 24
Fassade des ehem. Wohnhauses


Arsenalstraße 30
Schule mit Flügelanbauten


August-Bebel-Straße
Denkmal für Heinrich Schliemanngegenüber Nr. 11/12

Büstendenkmal von 1895 (2011 gestohlen)
Bronze-Nachguss von 2012
Bildhauer: Hugo Berwald


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August-Bebel-Straße 1
ehem. Doppelwohnhaus Kückenstiftung
(heute Wohn- und Geschäftshaus) mit Denkmal für Friedrich Wilhelm Kücken im Vorgarten
klassizistisches Eckgebäude von 1868 oder 1870, zus. mit Friedrichstraße 2, Planer H. Peters; Büstendenkmal Friedrich Wilhelm Kücken, 1885 von Ludwig Brunow; heute Restaurant Friedrich’s und ZDF-Landesstudio
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August-Bebel-Straße 2
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 3
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 4
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 5
ehem. Doppelwohnhaus

(heute Wohn- und Geschäftshaus)

Eckgebäude, zusammen mit Körnerstraße 24


August-Bebel-Straße 6
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 7
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 11/12
ehem. Gymnasium Fridericianum (heute Fachhochschule) mit ehem. Rektorenwohnhaus und TurnhalleKlinkerbau von 1868–/70 mit Terrakotta- und Klinkerschmuck, Architekt: Hermann Willebrand, Baumeister: Carl Luckow

Turnhalle: Apothekerstraße 35 (siehe dort)


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August-Bebel-Straße 13
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 14
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 15
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 16
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 18
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 18a
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 26
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 27
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 28
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 29
Wohn- und Verwaltungsgebäude (ehem. Kuetemeyersche Stiftung)Bau von 1894, Architekten: Gustav Hamann und Ludwig Clewe, Klinkerbau im Johann-Albrecht-Stil

(mehrere Jahrzehnte in den Denkmallisten als Altes Standesamt Schwerin geführt)




August-Bebel-Straße 30
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 31
Wohnhaus


August-Bebel-Straße 32
Wohnhaus


Bäckerstraße 2
Wohnhaus


Bäckerstraße 22
Wohnhaus


Bäckerstraße 30
Wohnhaus


Barcastraße 7
Wohnhaus des Chefarztes des ehem. städtischen Krankenhauses (später Bezirkskrankenhaus, dann Werderklinik)Bau von 1954, siehe Gebäudekomplex Werderstraße


Beethovenstraße 2
Wohnhaus


Beethovenstraße 12
Wohnhaus


Beethovenstraße 16
Wohnhaus


Beethovenstraße 20
Wohnhaus


Beethovenstraße 22
Wohnhaus


Bergstraße 20
Wohnhaus


Bergstraße 21
Wohnhaus und Hofflügel


Bergstraße 22
Wohnhaus


Bergstraße 29
ehem. Militärbildungsanstalt (heute Wohnhaus) mit Flügelanbauteilweise Landreiterstraße 3a


Bergstraße 30
Wohnhaus


Bergstraße 32
Wohnhaus


Bergstraße 34
Wohnhaus


Bergstraße 39
Wohn- und Verwaltungsgebäude


Bergstraße 40
Wohnhaus


Bergstraße 42
Wohnhaus


Bergstraße 45
Haus- und Durchfahrtstür


Bergstraße 54
Wohnhaus


Bergstraße 55
Wohnhaus


Bergstraße 57
Wohnhaus


Bergstraße 60
Wohnhaus


Bischofstraße
Dom
(siehe Abschnitt Kirchen)


Bischofstraße 2
Wohn- und Geschäftshausbildet mit dem Eckgebäude Friedrichstraße 1 eine stilistische Einheit


Bischofstraße 3
Wohn- und Geschäftshaus


Bischofstraße 4
Keller


Bleicherufer 1
ehem. Direktorenvilla

(heute Verwaltungsgebäude)

gehörte zum 1886 eröffneten Schlachthof


Bleicherufer 3
ehem. Rinderschlachthalle (Gaststätte)gehörte zum 1886 eröffneten Schlachthof

Halle wird seit Ende von Sanierung und Umbau 2012 Alter Schlachthof genannt



Bornhövedstraße 21
ehem. Waisenhaus (heute Kindergarten) mit Grünvorfläche


Bornhövedstraße 25
Wohnhaus mit Hofgebäude


Bornhövedstraße 34
Haustür


Bornhövedstraße 36
Wohnhaus und Scheune


Bornhövedstraße 49
Wohnhaus


Bornhövedstraße 65b
(Karte)
Clubhaus mit Bootshausanleger des Anglervereins „Greif“Gemarkung Schwerin, Fl. 24, Flst. 29 und Gemarkung Schweriner See, Fl. 1, Flst. 1/22


Bornhövedstraße 78
ehem. Armenhaus (heute Verwaltungsgebäude), zwei massive Nebengebäude und Umfriedung


Bornhövedstraße 79
ehem. Feierhalle des Jüdischen Friedhofes

(heute Wohnhaus)



Bornhövedstraße 95
ehem. Werkhalle der Fokker-Flugzeugwerke
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Bornhövedstraße 101
ehem. Fertigungshalle der Fokker-Flugzeugwerke


Brunnenstraße 3
Wohnhaus


Brunnenstraße 5
Wohnhaus


Brunnenstraße 15
Wohnhaus


Bürgermeister-Bade-Platz
Brücke über den Aubachenthält einen 1773 signierten Brückenstein


Bürgermeister-Bade-Platz 8
Wohnhaus


Burgseestraße 1
Wohnhaus


Burgseestraße 5
Wohnhaus


Burgstraße 2
Wohn- und Geschäftshaus


Burgstraße 3
Wohnhaus


Buschstraße 5
Wohn- und Geschäftshaus


Buschstraße 9
Wohn- und Geschäftshaus


Buschstraße 11
Fassade des Wohn- und Geschäftshauses


Buschstraße 14
Wohn- und Geschäftshaus


Buschstraße 15
Wohn- und GeschäftshausFachwerkhaus mit vorspringendem Obergeschoss, Inschrift: Kunstdrechslerei Zettler

Jahreszahl 1698 aus dem 20. Jh.


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Demmlerplatz 1/2
Justizgebäude mit GefängnistraktBau von 1916, Architekt Paul Ehmig


Domhof 4/5
ehem. Domhof (heute Verwaltungsgebäude) mit Seitenflügel und Anbau des 19. Jahrhundertsehem. Remisengebäude (s. Domhof 6) sowie Reste der ehem. Stadtmauer auf der Seite Burgstraße, als Fundament der Seitenwände; dendrochronologisch 1572, inschriftlich 1574 datiert.

Neben Puschkinstraße 36 wahrscheinlich ältester Profanbau der Stadt.[1] Heute: Landesamt für Kultur und Denkmalpflege


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Domhof 6
ehem. Remisengebäude des ehem. Domhofs


Domstraße 2
Eckgebäude, zusammen mit Puschkinstraße 42


Dr.-Hans-Wolf-Straße 1
Wohnhaus


Dr.-Hans-Wolf-Straße 2
Wohnhaus


Dr.-Hans-Wolf-Straße 3
Wohnhaus


Dr.-Hans-Wolf-Straße 5
Wohnhaus


Dr.-Hans-Wolf-Straße 7
Wohnhaus


Dr.-Hans-Wolf-Straße 10
Wohnhaus


Dr.-Hans-Wolf-Straße 13
Wohnhaus


Dr.-Hans-Wolf-Straße 17
Wohnhaus


Dr.-Hans-Wolf-Straße 26
Wohnhaus


Dr.-Hans-Wolf-Straße 46
Wohnhaus mit Stahlplattenfassade


Dr.-Hans-Wolf-Straße 73–85 (ungerade)
Wohnanlage (Demmlerhof)Bau von 1927–/28 für die Gemeinnützige Baugenossenschaft „Selbsthilfe“ für Schwerin und Umgegend eGmbH, Architekten Friedrich Richard Ostermeyer, Hamburg

zugehörig: Wismarsche Straße 307-317



Dr.-Külz-Straße 3
ehem. Verwaltungsgebäude

(heute Jugendhaus)



Eichenweg 6
Wohnhaus


Eichenweg 18
Wohnhaus


Eichenweg 20
Wohnhaus mit ehemaliger Garage

(heute Wohnhaus)



Eisenbahnstraße 16
Wohnanlagezugehörig: Karl-Liebknecht-Platz 6–8, Schäferstraße 40–46


Ekhofplatz
Platzraum mit Baumpflanzung und Ekhofbüstebegrenzend ebenfalls: Kleiner Moor


Enge Straßesiehe 1. Enge Straße, 2. Enge Straße, 3. Enge Straße


Feldstraße 1
Schule und UmfassungsmauerBau von um 1811 als Knabenschule, Architekt Baumeister Tischbein, heute Niels-Stensen-Schule


Fischerstraße 2
Weinhaus Wöhler (Gaststätte und Hotel)Fachwerkhaus von um 1750, ab 1819 Nutzung als Weingroßhandel Wöhler; Umbau von 1895 mit Gasträume und Weinstuben;

nach Leerstand Sanierung bis 2001


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Fischerstraße 4
Wohn- und Geschäftshaus


Franz-Mehring-Straße
Paulskirche, siehe Abschnitt KirchenBau der Neogotik von 1869, Architekt Theodor Krüger


Franz-Mehring-Straße 7
Wohnhaus


Franz-Mehring-Straße 18
Wohnhaus


Franzosenweg
ehem. Küchengartenmauer (Gemarkung Schwerin, Flur 49, Flurstück 82/21)


FranzosenwegPumpenhaus (zw. Kalkwerderring und Tannhöfer Allee)


Franzosenweg 2
Wohnhaus


Franzosenweg 6
Wohnhaus


Franzosenweg 9
Wohnhaus


Friedensstraße 4/4a
ehem. Kaserne

(heute Schulhort und Verwaltungsgebäude)

Bau von 1870; ursprünglich Quartierhaus für die Soldaten der Garnison in Schwerin, stattdessen Unterbringung französischer Kriegsgefangener;

danach Nutzung durch das erste Bataillon des Großherzoglich-Mecklenburgischen Grenadierregiments Nr. 89;
1904 Teilerwerb durch die Handwerkskammer Schwerin und Nutzung als Verwaltungsgebäude, später auch als Gewerbeschule u. a.;
2016–2018 umfangreiche Kernsanierung mit Umbauten und Ausbau des Dachgeschosses, seitdem Nutzung als Schulhort und teilweise von der Handwerkskammer[2]



Friedensstraße 14
Schule mit TurnhalleBau von 1882–1885 als Knaben-Realschule, Architekten: Georg Daniel und Carl Raspe; Turnhalle 1887 fertiggestellt

zugehörig: ehem. Rektorenhaus (siehe Steinstraße 21)



Friedensstraße 26
Wohnhaus


Friedensstraße 34
Wohnhaus


Friedrichstraße 1
Wohn- und GeschäftshausEckgebäude, bildet mit Bischofstraße 2 eine stilistische Einheit


Friedrichstraße 2
ehem. Doppelwohnhaus / Kückenstiftung (Wohn- und Geschäftshaus)Eckgebäude von 1868/70, Planer: H. Peters, verb. mit August-Bebel-Straße 1

Klassizismus


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Friedrichstraße 3
Wohn- und Geschäftshaus


Friedrichstraße 4
Wohn- und Geschäftshaus (Kückenstiftung)


Friedrichstraße 5/7
ehem. BankgebäudeBankgebäude Friedrichstraße 5/7 von 1904/06 und 1912, Architekten Wilhelm Marten bzw. Hans Jessen


Friedrichstraße 6
Wohn- und GeschäftshausBau von 1866 mit einem Stockwerk;

Aufstockung 1867 nach Besitzerwechsel; außergewöhnliche Putzfassade von 1927, Architekt Erich Bentrup, nachdem dem neuen Hausbesitzer Otto Preussler das Anbringen eines Ladenschilds für seinen Zigarrenladen verwehrt worden war.[3]


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Friedrichstraße 11
Wohn- und Geschäftshaus


Friedrichstraße 22
ehem. Bankgebäude


Friesenstraße 29
Mosaikbild im Eingangsfoyer (Erdgeschoss)


Gaußstraße 12
Wohnhaus


Gaußstraße 14
Wohnhaus


Geschwister-Scholl-Straße 2
ehem. Gesellschaftshaus (später Kulturhaus Thalia)Bau von 1887/89, Sanierung von 1998


Geschwister-Scholl-Straße 3/5
VerwaltungsgebäudeEckgebäude von 1929 im Stil der Neuen Sachlichkeit, Architekt Hans Stoffers, Sitz der WGS und der Akademie Schwerin


Geschwister-Scholl-Straße 4
ehem. Feuerwehrgebäude mit Schlauchturm


Geschwister-Scholl-Straße 7
Geschäftshauszweistöckiges Eckgebäude, mit Mecklenburgstraße 59 verbunden, bildet mit diesem sowie Geschwister-Scholl-Straße 3/5 eine stilistische Einheit


Goethestraße
Öffentliche Bedürfnisanstalt am Totendamm mit Mauer und Treppenanlage (Höhe Einmündung Geschwister-Scholl-Straße)Bau von 1927, Architekt Andreas Hamann


Goethestraße
Brunnen mit Mauer und Treppenanlage (gegenüber Nr. 71/ 73)


Goethestraße 1
Wohn- und Geschäftshaus


Goethestraße 28
Wohnhaus


Goethestraße 39
Gaststätte (Restaurant Elefant) mit Vereinszimmer und SaalbauFlachbau von 1860 als Töpferwerkstatt, Aufstockung und Anbau von 1870, Malereien mit Elefantenmotiven, 1884–1895 Nutzung als Tabak- und Zigarrenfabrik, 1896 Saalanbau,

ab Anfang der 1990er Jahre Restaurant und Hotelbetrieb, 1995/98 Sanierung[4]



Goethestraße 45
Wohnhaus


Goethestraße 70/72
Bankgebäude GoethestraßeBankgebäude Goethestraße von 1923 als Reichsbank-Stelle Schwerin,

Entwurf: Reichsbank-Baubüro Berlin, heute Wohnhaus mit Filiale der Bundesbank im Erdgeschoss




Goethestraße 73
Wohn- und Geschäftshaus


Goethestraße 74
ehem. Lyzeum Schwerin (Schule) mit Freiflächen auf dem ehem. DomfriedhofBau von 1914, Architekt Hans Dewitz
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Goethestraße 87
ehem. Wohnhaus

(heute Ärztehaus)



Goethestraße 88
Wohnhaus mit Hintergebäude


Goethestraße 99
Geschäftshaus


Goethestraße 103
Wohn- und Geschäftshaus


Goethestraße 105
Wohn- und Geschäftshaus


Gosewinkel 11
Wohnhaus


Gosewinkler Weg 1
Wohnhaus


Graf-Schack-Allee 2
Landeshauptarchiv mit Umfriedung und AußenanlagenVorderhause als Verwaltungstrakt von 1911, Architekt Paul Ehmig, Mittelrisalit als Eingang; dahinter siebengeschossiger Magazinturm

2007/10 saniert[5][6]


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Graf-Schack-Allee 8
Wohnhaus


Graf-Schack-Allee 11
ehem. Wohnhaus

(heute Verwaltungsgebäude)




Großer Moor 12
Wohnhaus


Großer Moor 30
ehem. Palais


Großer Moor 36
ehem. Palais


Großer Moor 38
Wohnhaus


Großer Moor 44
Wohnhaus


Großer Moor 46
Wohnhaus


Großer Moor 48
Wohnhaus mit Hofgebäude


Großer Moor 50
Wohnhaus mit Hofgebäude


Großer Moor 52/54
ehem. Großherzogliche Betten- und Leinenkammer (heute Wohnhaus) mit Hofgebäude (Bohlenbinder)


Großer Moor 53
ehem. Großherzogliches Marschallamt

(heute Wohnhaus)



Großer Moor 56
ehem. Großherzogliches Waschhaus


Grünes Tal (Park)
Gedenkstätte für Kriegsgefangene des Lagers Stalag II E in Stern BuchholzGedenkstätte


Grunthalplatz
Platzanlage mit Brunnen, ehem. Straßenbahnoberleitungsmast mit Gedenktafel und GedenksteinGedenkstein für Marianne Grunthal


Grunthalplatz 1/2
Wohn- und Geschäftshausverbunden mit Eckgebäude Wismarsche Straße 170
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Grunthalplatz 3
Bahnhof – Empfangsgebäude mit Kopfbauten der Unterführung


Grunthalplatz 13
schmiedeeisernes Tor


Güstrower Straße 19
Wohnhaus mit EinfriedungBau von 1930, Wohnhaus des Baumeisters Friedo Fernando Geertz im Stil des Bauhauses


Güstrower Straße 20
Wohnhaus


Güstrower Straße 93/95/97
ehem. Forsthof mit Forsthaus, Arbeiterwohnhaus, Stall, Wirtschaftsgebäude mit Werkstatt


Güterbahnhofstraße
Güterbahnhof von 1897 (Gemarkung Schwerin, Flur 14, Flurstück 4/6)


Hafenpromenade
Hafenanlage mit Kaimauer, ehem. Speicher (heute Hotel), Resten der Gleisanlage und Kranehem. Speicher von 1939, Speicherstraße 11, Umbau zum Hotel von 1998


Hagenower StraßeFindlingsstein mit Inschrift (Gemarkung Schwerin, Fl.59, Flst. 136/2)


Hamburger Allee 72/74
FernsehturmBau von 1960/64

136 Meter hoher Sendeturm in Stahlbetonbauweise


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Händelstraße 6/8
WohnhausWohnblockensemble gemeinsam mit Robert-Koch-Straße 7/9, Architekt Hans Stoffers


Haselholzstraße 1
Wohnhaus


Heinrich-Mann-Straße 14/16
Wohnhäuser (Doppelhaus)


Heinrich-Mann-Straße 15
Wohnhaus


Heinrich-Mann-Straße 17
Wohnhaus


Heinrich-Mann-Straße 19
Wohnhaus


Helenenstraße 1/3
Wohn- und Geschäftshaus


Hospitalstraße 7
Heizhaus des ehem. städtischen Krankenhauses (später Bezirkskrankenhaus, dann Werderklinik)
(heute Wohnhaus)
Umbau zum Wohnhaus

siehe auch Gebäudekomplex Werderstraße



Jägerweg 1
WohnhausVilla


Jägerweg 2
ehem. Wohnhaus
(heute Verwaltungsgebäude)
Bau von 1904 als Villa für das Ehepaar Uhle, Planung und Durchführung von Maurermeister Carl Frese; Mauerwerksverband mit aufgesetztem Fachwerk, Giebel verziert mit Pferdeköpfen; 1991/98 saniert[7]


Jägerweg 3
Wohnhaus


Jean-Sibelius-Straße 26
Kindergarten


Johannes-Brahms-Straße 65
(Karte)
Gaststätte (ehemals „Panorama“)erbaut: 1969–1972,

Konstruktion: Ulrich Müther, Architekt: Georg Schneider
Hyperbolische Paraboloidschale aus Stahlbeton, Restaurantgebäude mit Betonsockel (Erdgeschoss) und aufgesetzten Ring aus hohen Fenstern, darauf das in zwei Richtungen gewölbte Dach mit zwei seitlichen Stützstreben, unterirdisch miteinander verbunden[8]



Johannes-Stelling-Straße 1
Villa


Johannes-Stelling-Straße 2/3
ehem. Großherzoglicher JägerhofDrei Gebäude von 1852/56 und 1860/61, zwei baugleiche Wohnhäuser und Jagdzeughaus, Architekt Hermann Willebrand, heute (2020) Stadtarchiv Bürohaus und Wirtschaftsgebäude[9]
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Johannes-Stelling-Straße 4
Villa


Johannes-Stelling-Straße 9/11
ehem. Alte Artilleriekaserne (Schwerin)Backsteinbau von 1859/62; Sanierung mit tw. Rückbau späterer Umbauten: 2008–2011

Drei große Flügelbauten und Reste der Reithalle nach Plänen von Ludwig Wachenhusen (1818–1889)


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Johannes-Stelling-Straße 14
ehem. Parteischule
(heute Ministerium)
Bau von 1952/54 für das Instituts des Zentralkomitees der SED und Landesparteischule; Architekten Franz Schiemer und Heinrich Handorf


Johannes-Stelling-Straße 19
ehem. Offizierskasino
(heute Verwaltungsgebäude)
Bau der Neorenaissance von 1900, Architekt Oscar Wutsdorff; Sanierung mit Ersatzbau von 2015–2019, fehlende und unrettbare Teile modern minimalistisch durch einen sich unterordnenden Schwarzglaskubus ersetzt.[10]
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Johannes-Stelling-Straße 21, 29, 31, 33/35ehem. Neue ArtilleriekaserneGebäudekomplex mit Mannschaftsgebäude / Quartiershaus, Stabswohngebäude, Stabsgebäude, Wohngebäude, Toranlagen und Einfriedungen
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Johannes-Stelling-Straße 21
ehem. Mannschaftsgebäude bzw. Quartiershaus (Hauptgebäude) der Neuen Artilleriekaserne; heute VerwaltungsgebäudeBau von 1899, Neurenaissance im Johann-Albrecht-Stil[10]
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Johannes-Stelling-Straße 29
ehem. Unteroffiziersgebäude (Stabswohngebäude) der Neuen Artilleriekaserne
(heute Teil der Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern)
Bau von 1897–1899,

Neurenaissance im Johann-Albrecht-Stil; Wohngebäude für verheiratete Militärangehörige[10], heute Landesbibliothek


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Johannes-Stelling-Straße 31
ehem. Stabsgebäude der Neuen Artilleriekaserne
(heute Verwaltungsgebäude)

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Johannes-Stelling-Straße 33/35
ehem. Wohngebäude der Neuen Artilleriekaserne; heute WohnhausEcke Adam-Scharrer-Weg


Jungfernstieg 5
Wohnhaus


Karl-Liebknecht-Platz 6–8
Wohnanlagezugehörig: Eisenbahnstraße 16, Schäferstraße 40–46


Kirchenstraße 1
Wohnhaus mit Gedenktafel für Heinrich FrieseDie Gedenktafel erinnert an den Schweriner Biologen Heinrich Friese.


Kirchenstraße 2
Wohnhaus


Kirchenstraße 6
Wohnhaus


Kirchenstraße 7
Wohnhaus mit Flügelanbau


Kleine Wasserstraße 1–15 (ungerade)
ehem. Kasernenanlage

(heute Wohnhäuser)



Kleiner Moor
Platzraum mit Baumpflanzung und Ekhofbüste (sog. Ekhofplatz)siehe Ekhofplatz


Kleiner Moor 11
ehem. Maschinenhaus des Theaters


Klosterstraße
Speichergehört zum Gebäude Schloßstraße 26 (Hinterhof, von der Klosterstraße her begehbar)


Klosterstraße 13
Pfarrhaus


Klosterstraße 20
Wohnhaus


Klosterstraße 24
Wohnhaus


Klosterstraße 26
ehem. Schule

(heute Gemeindezentrum Schräderhaus)



Knaudtstraße 14
Wohnhaus


Knaudtstraße 24
Wohnhaus


Knaudtstraße 26
Wohnhaus


Körnerstraße 1
Wohn- und Geschäftshaus


Körnerstraße 4
Wohnhaus


Körnerstraße 5
Wohnhaus


Körnerstraße 6
Wohnhaus


Körnerstraße 7
Stephanusstift mit Flügelanbau


Körnerstraße 12
Wohnhaus


Körnerstraße 14
Wohnhaus


Körnerstraße 16
Wohnhaus


Körnerstraße 17
Wohnhaus


Körnerstraße 20
Wohnhaus


Krösnitz 33
Wohnhaus mit Fachwerkstall


Krösnitz 36
ehem. Büdnerei (Wohnhaus)


Küchengartenweg 12
TurnhalleBau der 1950er Jahre


Küchengartenweg 16
Villa


Landesrabbiner-Holdheim-Straße 1
Wohnhaus


Landesrabbiner-Holdheim-Straße 3
Wohnhaus mit ehem. Gebetsraum der jüdischen Gemeinde


Landesrabbiner-Holdheim-Straße 5
Wohnhaus


Landesrabbiner-Holdheim-Straße 7
ehem. Wohnhaus


Landreiterstraße 7
Wohnhaus11-achsiges klassizistische Wohnhaus vom Endes des 18. Jahrhunderts


Landreiterstraße 9



Landreiterstraße 23
Wohnhaus


Landreiterstraße 25
Wohnhaus


Landreiterstraße 29
ehem. Kindergarten
(heute Wohnhaus)
eingeschossiger Fachwerkbau von vor 1757, Umbau und Ausbau von 1880,

straßenseitige Fassade von 1887, Kinderbetreuung von 1835 bis 1992[11]




Lehmstraße 1
Wohnhauszugehörig: Eckhaus Werderstraße 65

Fachwerkhaus




Lehmstraße 6
Wohnhaus


Lehmstraße 8
Wohnhaus


Lehmstraße 12
Fassade


Lennéstraße 1a
ehem. Kavaliershaus (heute Wohnhaus) mit Garten


Lindenstraße 1
WohnhausEckgebäude, zusammen mit Puschkinstraße 2/4 (siehe dort)


Lindenstraße 2
Wohnhaus


Lindenstraße 3
Wohnhaus


Lindenstraße 4
Wohnhaus mit Flügelanbau


Lindenstraße 5
Wohnhaus


Lindenstraße 6
Wohnhaus


Lindenstraße 7
Wohnhaus


Lindenstraße 9
Wohnhaus mit Gedenktafel für Graf Schack


Lobedanzgang 2
Wohnhaus


Lobedanzgang 4
Wohnhaus


Lobedanzgang 11–19
ehem. Lazarett
(heute Wohnhaus)
Bau von 1870, Architekt Ludwig Wachenhusen; zugehörig: Innenhof (Grünanlagen mit Wegenetz), südliche Parkanlage, ehem. Militärkapelle und Toranlage Wallstraße, heute Wohnanlage


Lübecker Straße 15
Schule


Lübecker Straße 24
Wohnhaus


Lübecker Straße 36
Wohnhaus


Lübecker Straße 42
Wohn- und Geschäftshaus


Lübecker Straße 46
KriegerdenkmalEinweihung: 1920

steht an der Turnhalle; ist den 43 im 1. Weltkrieg gefallenen Mitgliedern des Männer-Turnvereins (MTV) aus Schwerin gewidmet[12]




Lübecker Straße 46
Turnhalle des TurnvereinsFertigstellung: 1905

Architekt: Georg Daniel;
Sanierung: 1989[13]



Lübecker Straße 66
Wohn- und Geschäftshaus


Lübecker Straße 92
Geschäftsfassade


Lübecker Straße 142
Landesversicherungsanstalt mit Flügelanbauten (Verwaltungsgebäude)Verwaltungsgebäude der Invaliditäts- und Alters-Versicherungsanstalt Mecklenburg zu Schwerin von 1892–/93; Aufstockung und Erweiterung: 1927/28;

Sanierung und tw. Umbau: 2011/13;[14]



Lübecker Straße 191
Wohnhaus


Lübecker Straße 193
Wohnhaus


Lübecker Straße 266
ehem. Schwimmhalle
(heute Wohn- und Geschäftshaus)
Bau von 1976 mit HP-Schalen, Architekt Herbert Müller, Umbau von 2017 mit Bad und Wohnungen


Lübecker Straße 270
Gaststätte


Lübecker Straße 278
Wohnhaus


Marienplatz 1/2
Fassade des Wohn- und Geschäftshauses


Marienplatz 5/6
Eingangstrakt des ehem. Gesellschaftshauses Stadthallen Schwerin
(heute Geschäftshaus)
Bau von 1910 mit Jugendstilfassade, Architekten Rudolf Wilken, nur Fassade erhalten


Marienplatz 8/9
SparkasseEckgebäudekomplex, zusammen mit Helenenstraße 8/12


Martinstraße 1/1a
Wohn- und GeschäftshausEckgebäude, zusammen mit Wismarsche Straße 113


Martinstraße 2
Wohn- und Geschäftshausverbunden mit Eckgebäude Wismarsche Straße 115


Martinstraße 6
ehem. Kindergarten

(heute Wohnhaus)



Max-Suhrbier-Straße 59
Wohnhaus


Max-Suhrbier-Straße 61
Wohnhaus


Mecklenburgstraße
Denkmal für Heinrich von Stephan vor dem Postgebäude Nr. 4/6


Mecklenburgstraße 1
ehem. Wohnhaus G.A. Demmlers

(heute Wohn- und Geschäftshaus)

zusammen mit Eckgebäude Arsenalstr. 10 (siehe dort), Architekt Georg Adolf Demmler


Mecklenburgstraße 2
ehem. Hotel Stern

(heute Haus der Kultur)

Eckgebäude, zusammen mit Arsenalstr. 8: Haus der Kultur


Mecklenburgstraße 3
Wohn- und Geschäftshaus


Mecklenburgstraße 4/6/8
Hauptpost Schwerin mit Gedenktafel, Hoffläche und Einfriedungen
Weitere Bilder


Mecklenburgstraße 5
Wohn- und Geschäftshaus und Hofgebäude


Mecklenburgstraße 7
Wohn- und Geschäftshaus


Mecklenburgstraße 9
Wohn- und Geschäftshaus


Mecklenburgstraße 10/12
ehem. Kaufhaus

(heute Bank)




Mecklenburgstraße 18
Wohn- und Geschäftshaus


Mecklenburgstraße 19/21/23
KaufhausBau von 1926, Architekt: Hans Stoffers


Mecklenburgstraße 20
Wohn- und Geschäftshaus


Mecklenburgstraße 28
Wohn- und Geschäftshaus


Mecklenburgstraße 31
ehem. Speicher

(heute Wohn- und Geschäftshaus)



Mecklenburgstraße 32
Wohn- und Geschäftshaus mit Hofgebäude


Mecklenburgstraße 36
Wohn- und Geschäftshaus


Mecklenburgstraße 41/43
Wohn- und Geschäftshauszusammen mit Eckgebäude Schloßstraße (Schwerin) 35


Mecklenburgstraße 53
(Karte)
ehem. Filmtheater „Schauburg“Schauburg, Filmtheater aus dem Jahr 1928


Mecklenburgstraße 59
Wohn- und Geschäftshausmit Eckgebäude Geschwister-Scholl-Straße 7 verbunden, bildet mit diesem sowie Geschwister-Scholl-Straße 3/5 eine stilistische Einheit


Mecklenburgstraße 66
Wohnhaus


Mecklenburgstraße 67
Wohnhaus


Mecklenburgstraße 68
Wohnhaus


Mecklenburgstraße 69
Wohnhaus


Mecklenburgstraße 71
Wohnhaus


Mecklenburgstraße 73
Wohnhaus


Mecklenburgstraße 75
Wohnhaus


Mecklenburgstraße 77
Wohnhaus


Mecklenburgstraße 83
Wohnhaus


Mecklenburgstraße 85
Wohnhaus


Mecklenburgstraße 87
Wohnhaus


Mecklenburgstraße 89
Wohnhaus


Mecklenburgstraße 91
Wohnhaus


Mecklenburgstraße 93
Wohnhaus


Mittelweg 7
ehem. Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk (KGW Vorwärts)zugehörig: Produktionshalle, Heizhaus, Transformatorengebäude, Verwaltungsgebäude, Durchfahrt und Garagen, Sozialgebäude


Molkereistraße 3
ehem. Produktionsgebäude der Molkerei

(heute Verwaltungsgebäude)

Architekt Hans Stoffers


Moritz-Wiggers-Straße 5
ehem. Küsterhaus

(heute Wohnhaus)




Mozartstraße 11
Wohnhaus


Mozartstraße 14
Wohnhaus


Mozartstraße 18
Wohnhaus


Mozartstraße 20
Wohnhaus


Mozartstraße 21
Wohnhaus


Mozartstraße 22
Wohnhaus


Mozartstraße 23
Wohnhaus


Mozartstraße 25
Wohnhaus


Mozartstraße 27
Wohnhaus


Mühlenstraße
Straßenpflaster


Mühlenstraße 4
Wohnhaus


Mühlenstraße 6/6a
ehem. Werkstattgebäude mit Schmiedeschornstein und Wirtschaftsgebäude mit Bohlenbinderdach


Mühlenstraße 13
Wohnhaus


Mühlenstraße 15
Wohnhaus


Mühlenstraße 17
Wohnhaus


Mühlenstraße 19
Wohnhaus


Mühlenstraße 20
Wohnhaus


Münzstraße 1
Wohnhaus und Hofgebäude mit halbem Bohlenbinder


Münzstraße 2
ehem. Wohnhaus

(heute Geschäftshaus)



Münzstraße 6
Wohnhaus mit Hofgebäude


Münzstraße 8
ehem. Münze
(heute Verwaltungsgebäude)
Bau von um 1715 als Wohnhaus, Architekt Leonhard Christoph Sturm; Münze seit 1759 und 1778, klassizistischer Umbau 1820er Jahre, Umba 1850–58 zum Ministerhotel mit Verlängerung Richtung Hof und Einbau des Festsaals, Architekt Hermann Willebrand; Umbau 1929, seit 1947 Sitz des Landesbischofs und der Landeskirche


Münzstraße 9
Straßenfassade


Münzstraße 11
Wohnhaus


Münzstraße 12
Wohnhaus


Münzstraße 13
Wohnhaus


Münzstraße 15
Wohnhaus


Münzstraße 17a/b
Wohnhaus


Münzstraße 19
Wohnhaus


Münzstraße 20
ehem. Wohnhaus

(heute Kindergarten)



Münzstraße 21
Wohnhaus mit Gaststätte


Münzstraße 26
Straßenfassade


Münzstraße 28
Wohnhaus mit Flügelanbau


Münzstraße 29
Wohnhaus


Münzstraße 30
Wohnhaus mit Flügelanbau


Münzstraße 32
Wohnhaus


Münzstraße 33
Wohnhaus


Münzstraße 38
Wohnhaus


Obotritenring 40
Verwaltungsgebäude (Haus A) und Nebengebäude (Haus B/C)


Obotritenring 50
Schule


Obotritenring 105
ehem. Waisenhaus

(heute Wohnhaus)



Obotritenring 115
Wohnhaus


Obotritenring 117
Wohnhaus


Obotritenring 119
Wohnhaus


Obotritenring 143
Wohnhaus


Obotritenring 144
Wohnhaus


Obotritenring 146
Wohnhaus


Obotritenring 147
Wohnhaus


Obotritenring 165
Wohnhaus


Obotritenring 179
Wohnhaus


Obotritenring 181
Wohnhaus


Obotritenring 183
Wohnhaus


Obotritenring 185
Wohnhaus


Obotritenring 187
Wohnhaus


Obotritenring 193–223 (ungerade)
WohnhausBau von 1929,

Entwurf: Friedrich Richard Ostermeyer;
zugehörig: Wittenburger Straße 106–114 und Jean-Sibelius-Straße 1–18;
vier- und fünfgeschossige Backsteinbauten mit zwei durch einen stark zurückgesetzten Mitteltrakt verbundenen Kopfteilen, die jeweils einen Gemeinschaftshof mit Spielplatz und Wirtschaftseinrichtungen umfassen



Obotritenring 245/247
Alter Friedhof
(siehe Abschnitt Friedhöfe)
Parkfriedhof mit 28 Hektar Fläche von 1863; Entwurf: Theodor Klett


Ostorfer Ufer 3
Wohnhaus


Ostorfer Ufer 4
Wohnhaus


Ostorfer Ufer 5
Wohnhaus


Ostorfer Ufer 8
Wohnhaus


Ostorfer Ufer 9
Wohnhaus


Parkweg 2
Wohnhaus


Parkweg 2b
ehem. Remisengebäude mit Kutscherwohnung


Paulshöher Weg 1
ehem. Pädagogisches Institut
(heute Ministerium) mit Denkmal für Thomas Müntzer und Außenanlagen
Bau von 1953/55, Architekt Franz Schiemer


Paulshöher Weg 3
Wohnhaus


Paulshöher Weg 18
Wohnhaus


Pestalozzistraße 9/11
Wohnhaus auf dem ehem. Mühlenstumpf


Pfaffenstraße 2
Flügelanbau des ehem. Neustädtischen Palaisgehört zu Puschkinstraße 19 (siehe dort)


Pfaffenstraße 3
ehem. Gaststätte

(heute Seniorenheim)




Pfaffenstraße 10
Wohn- und Geschäftshaus


Pfaffenteich mit vom Wasser bedeckter Grundfläche, umlaufender Uferkante, Böschungen mit Treppenanlagen, Spieltordamm, Promenaden, Baumpflanzungen, Brücke über den Aubach (im Verlauf der Alexandrinenstraße), Schleuse und Wehr am Spieltordamm


Platz der Jugend 5
Wohnhaus


Platz der Jugend 7
Wohnhaus


Platz der Jugend 8
ehem. Wohnhaus

(heute Verwaltungsgebäude)




Platz der Jugend 10
ehem. Wohnhaus

(heute Verwaltungsgebäude)




Platz der Jugend 12
ehem. TorhausBerliner Torhäuser von zwischen 1840 und 1848, Architekt Georg Adolph Demmler


Platz der Jugend 14
ehem. TorhausBerliner Torhäuser


Platz der Jugend 17
Wohnhaus


Platz der Jugend 19
Wohnhaus


Platz der Jugend 21
Wohnhaus


Platz der Jugend 23
Wohnhaus


Platz der Jugend 25
Hauptgebäude des ehem. Anna-Hospitals mit Grünflächen vor und seitlich des Gebäudes sowie UmfassungsmauerBau von 1882, Entwurf von Georg Daniel, 1902 erweitert, 2010 Umbau zum Gemeindezentrum


Platz der Opfer des Faschismus (OdF)
sowjetischer Ehrenfriedhof

(siehe Abschnitt Friedhöfe)



Puschkinstraße
Schelfkirche

(siehe Abschnitt Kirchen)



Puschkinstraße 1
Wohn- und Geschäftshaus


Puschkinstraße 2/4
ehem. Ersparnisanstalt (Sparkasse)Eckgebäude zur Lindenstraße 1 von 1857, Entwurf Theodor Krüger, Erweiterung mit Verlängerung von 1890, weitgehend neogotischer Stil mit reichhaltigem Fassadenschmuck, u. a. sechs Skulpturen mit Allegorien durch Heinrich Petters nach Modellen von Georg Wiese (eine spätere Ergänzung von Hugo Berwald)


Puschkinstraße 3
Pfarrhaus mit Gedenktafel für Heinrich Seidel


Puschkinstraße 5
Wohnhaus


Puschkinstraße 6
Konservatorium mit Flügelanbau und Hofgebäude einschl. Hofanlage


Puschkinstraße 7
Wohnhaus


Puschkinstraße 8
WohnhausBau von 1934, Architekt Paul Nehls


Puschkinstraße 9
Wohnhaus mit Flügelanbau


Puschkinstraße 10
Wohn- und Geschäftshaus


Puschkinstraße 11
Wohnhaus mit Flügelanbau


Puschkinstraße 12
ehem. Palais (heute Kulturzentrum) mit Hofgebäude (Bohlenbinder)Bau von 1736–1747 als barockes Palais mit Teilen der Vorgängerbauten; mehrfache Umbauten und Umnutzungen; Sanierung: 1990–1995 (durch Schleswig-Holstein finanziert);

seit 1995 Kulturforum Schleswig-Holstein-Haus[15]


Weitere Bilder


Puschkinstraße 13
ehem. Brandensteinsches Palais
(heute Volkshochschule)
Palais vom 18. Jh., Umbau 1797/98, Umbau 1850 von Architekt Hermann Willebrand, Umbauten nach 1899, Anbau 1919, Sanierung 2004/05


Puschkinstraße 13
ehem. SchelfschuleKonservatorium Schwerin


Puschkinstraße 15
Wohn- und Geschäftshaus


Puschkinstraße 17
Wohnhaus


Puschkinstraße 19
ehem. Neustädtisches Palais (heute Kultur- und Verwaltungsgebäude) mit südlichem Flügelanbau (Pfaffenstraße 2)Bau von 1779 mit Mittelrisalit und Ehrenhof, Architekt Johann Joachim Busch;

Umbau 1847/49 durch Georg Adolf Demmler zum provisorischen Residenzschloss mit Saalanbau; Umbau 1877/78 durch Hermann Willebrand mit Ballsaal, der später Goldener Saal; vierter Wohnhauslügel von 1883[16]


Weitere Bilder


Puschkinstraße 20
Wohnhaus mit Flügelanbau


Puschkinstraße 22/24/26
Wohn- und Geschäftshaus


Puschkinstraße 28
Wohn- und Geschäftshaus


Puschkinstraße 30
Wohnhaus


Puschkinstraße 31
Wohn- und Geschäftshaus


Puschkinstraße 32
Wohn- und Geschäftshaus


Puschkinstraße 36
Wohn- und Geschäftshaus


Puschkinstraße 37
Wohn- und Geschäftshaus


Puschkinstraße 42
Wohnhaus und Seitenflügel (Domstraße 2)


Puschkinstraße 44
ehem. Wohnhaus

(heute Gaststätte und Verwaltungsgebäude)




Puschkinstraße 47
Wohn- und Geschäftshaus


Puschkinstraße 49
Wohn- und Geschäftshaus


Puschkinstraße 51/53/55
Wohn- und Geschäftshaus


Puschkinstraße 57
Keller


Puschkinstraße 64
Wohn- und GeschäftshausEckhaus von 1909, zusammen mit Schloßstraße 17, Architekt Ludwig Clewe, seit 1959 Restaurant Café Prag


Puschkinstraße 67
Geschäftsfassade


Puschkinstraße 71
Wohn- und Geschäftshaus


Puschkinstraße 81
Wohn- und Geschäftshaus


Reutzstraße 1
Wohnhaus


Ritterstraße 14
Wohnhaus


Ritterstraße 16
Wohnhaus


Robert-Beltz-Straße 1
Wohnhaus


Robert-Beltz-Straße 3
Wohnhaus


Robert-Beltz-Straße 5
Wohnhaus


Robert-Koch-Straße 7/9
WohnhausWohnblockensemble gemeinsam mit Händelstraße 6/8, Architekt Hans Stoffers


Robert-Koch-Str. 22–34 (gerade)
Seuchenhaus des ehem. städtischen Krankenhauses (später Bezirkskrankenhaus, dann Werderklinik), heute WohnhausFachwerkbau vom 1867 mit vorgesetzter Backsteinfassade, Sanierung und Einbau eines Waschraums: 1892, Umbau zu Wohnungen von 2016[17]

siehe auch Gebäudekomplex Werderstraße



Röntgenstraße 6


Röntgenstraße 11/13
ehem. Krankenhaus
(heute Ärztehaus)
Krankenhaus Röntgenstraße, 1914 Marien-Krankenhaus, Architekt Gustav Hamann, 1926 verlängert, 1945–1990 Poliklinik, heute (2020) Median Klinik Schelfstadt und Ärztezentrum


Röntgenstraße 20A
ehem. Speichergebäude


Röntgenstraße 22
ehem. Wohnhaus mit Speichergebäuden


Rudolf-Breitscheid-Straße 23
Schule, Turnhalle und Schulhof mit Einfriedung


Sandstraße 5
Wohnhaus


Schelfmarkt 1
Wohnhaus mit Flügelanbau


Schelfmarkt 2
ehem. Neustädtisches Rathaus (heute Wohnhaus) mit ToranlagenBau von um 1740, bis 1832 Rathaus, bis 1998 städtische Verwaltungen u.a. Stadtbauamt, ab 2005 Wohnhaus


Schelfmarkt 3
Wohnhaus


Schelfmarkt 4
Wohnhaus


Schelfmarkt 5
Wohnhaus


Schelfmarkt 6
Wohnhaus


Schelfmarkt 7
Wohnhaus


Schelfmarkt 9
Wohnhaus und Gartenhaus


Schelfmarkt 10
Wohnhaus und Gartenhaus


Schelfstraße 26
Wohn- und Geschäftshauserbaut: 1898

von Hermann Willebrand als seine Stadtvilla errichtet




Schelfstraße 28
Wohn- und Geschäftshaus


Schelfstraße 35
ehem. Justizkanzlei (heute Verwaltungsgebäude) und HofgebäudeJustizkanzlei Schwerin von 1813, Architekten Johann Georg Barca bzw. 1837 Georg Adolf Demmler


Schillerstraße 1
Wohnhaus


Schillerstraße 4/6
Bau von 1930, Architekt Hans Stoffers


Schillerstraße 9
ehem. Wohnhaus

(heute Verwaltungsgebäude)



Schlachterstraße 15
Haustür


Schlachterstraße 17
Wohn- und Geschäftshaus


Schlachterstraße 17a
Logenhaus mit Saalanbau


Schleifmühlenweg 1
ehem. Schleifmühle
(heute Museum)
Mühle von um 1705, neue Mühle von 1747, Umbau zur Schleifmühle 1755
Weitere Bilder


Schleifmühlenweg 1
ehem. Schleifmüllerwohnhaus
(heute Vereinshaus des Museums)



Schleifmühlenweg 2
Wohnhaus


Schleifmühlenweg 3
Wohnhaus


Schleifmühlenweg 4
Wohnhaus mit Einfriedung und Garten zum Faulen See


Schleifmühlenweg 36
Villa


Schliemannstraße 2
Seitengebäude des ehem. Palaisgehört zu Puschkinstraße 12 (siehe dort)


Schliemannstraße 4
Wohnhaus


Schliemannstraße 5
Fassade


Schliemannstraße 10
Wohnhaus


Schloßgartenalleeehem. Trafostation (Ecke Paulshöher Weg)


Schloßgartenallee
ehem. Küchengartenmauer (Gemarkung Schwerin, Flur 49, Flurstück 82/21)hinter dem Gebäude Schloßgartenallee 2a mit Informationstafeln zum ehem. Küchengarten und am Franzosenweg (siehe dort)


Schloßgartenallee 2
ehem. Schlossgärtnerwohnhaus mit ehem. kleinem Kalthaus


Schloßgartenallee 2a
ehem. großes Kalthaus

(heute Wohnhaus)



Schloßgartenallee 2b
ehem. Warmhaus

(heute Wohnhaus)




Schloßgartenallee 3
ehem. Wohnhaus

(heute Verwaltungsgebäude)




Schloßgartenallee 3a
ehem. Stallgebäude

(heute Wohnhaus)



Schloßgartenallee 4
Wohnhaus


Schloßgartenallee 9
Wohnhaus mit Einfriedung


Schloßgartenallee 10
Wohnhaus


Schloßgartenallee 11
Wohnhaus mit Einfriedung


Schloßgartenallee 15
ehem. Wohnhaus (heute Verwaltungsgebäude) mit ehem. Remise und Einfriedung


Schloßgartenallee 21
Wohnhaus


Schloßgartenallee 25
Wohnhaus


Schloßgartenallee 26
Wohnhaus


Schloßgartenallee 31
Wohnhaus mit Einfriedung und Nebengebäude


Schloßgartenallee 39
Wohnhaus


Schloßgartenallee 40
Wohnhaus mit Zaun


Schloßgartenallee 43
Wohnhaus


Schloßgartenallee 45
Wohnhaus


Schloßgartenallee 47
Wohnhaus


Schloßgartenallee 53
Wohnhaus (Kubatur, Fassadengestaltung mit Fenstern und Haustür)


Schloßgartenallee 56
Wohnhaus


Schloßgartenallee 58
(Karte)
ehem. Ausflugsgaststätte „Seevilla“

(heute Wohnhaus)



Schloßgartenallee 61
Villagehört zum NDR-Landesfunkhaus


Schloßgartenallee 68
Wohnhaus mit Einfriedung


Schloßgartenallee 70
Wohnhaus


Schloßstraße (Schwerin) 1
ehem. Altes Palais
(heute Verwaltungsgebäude)
Palais vom Ende des 18. Jahrhunderts


Schloßstraße 2/4
ehem. Kollegiengebäude I
(heute Staatskanzlei)
Klassizistischer Bau von 1825–34, Architekt Carl Heinrich Wünsch, Bauleitung Georg Adolf Demmler, heute Staatskanzlei


Schloßstraße 3
ehem. Wohnhaus
(heute Verwaltungsgebäude)
Bau vom 18. Jh., Umbau 19. Jh., heute Landtagsverwaltung


Schloßstraße 5
ehem. Großherzogliche Hausverwaltung
(heute Verwaltungsgebäude)
Neoklassizistischer Bau von 1884, Architekt Rudolf Zöllner, heute Verwaltungsgebäude des Finanzministeriums


Schloßstraße 6/8
ehem. Kollegiengebäude II
(heute Ministerium)
Neoklassizistischer Bau von 1892, Architekt Georg Daniel


Schloßstraße 9
ehem. Hotel Nordischer Hof
(heute Ministerium)
Neoklassizistischer Bau von 1911, Architekt Georg Roensch; zusammen mit Ritterstraße 3


Schloßstraße 10
FassadeRokokohaus von 1765, Architekt: vermutlich Johann Joachim Busch


Schloßstraße 12
ehem. Hotel du Nord
(heute Wohn- und Geschäftshaus)
Bau von 1843 zusammen mit Klosterstraße 5, Architekt Georg Adolph Demmler; ab 1852 kein Hotel
Weitere Bilder


Schloßstraße 15
Wohn- und Geschäftshaus


Schloßstraße 22
Katholische Kirche
(heute Propstei Zur Heiligen Mutter Anna)
(siehe Abschnitt Kirchen)
Bau von 1795 von Maurermeister Cornelius Christopher Barca, mehrere Umbauten u. a. 1984/85Weitere Bilder


Schloßstraße 24
Wohnhaus mit Flügelanbau


Schloßstraße 26
Wohn- und Geschäftshaus mit Flügelanbau sowie Speicher (an der Klosterstraße)
Weitere Bilder


Schloßstraße 27
Keller


Schloßstraße 30
Wohn- und GeschäftshausBau von um 1870, zuvor war hier die Binnenmühle Schwerin (auch Gräfenmühle genannt),


Schloßstraße 32/34
Wohn- und GeschäftshausSogenannte Puppenhaus von 192 im Stil der Neuen Sachlichkeit (Bauhausstil)8, Architekt Paul Nehls, mit Frauenfiguren vom Bildhauer Maximilian Preibisch, im Volksmund als Puppen bezeichnet


Schloßstraße 36
Wohn- und Geschäftshaus


Schloßstraße 37a
Wohn- und Geschäftshaus


Schloßstraße 39
Wohn- und GeschäftshausBau von 1931 im Stil der Neuen Sachlichkeit (Bauhausstil), Architekt Paul Nehls


Schmiedestraße 2
Wohn- und Geschäftshaus


Schmiedestraße 9
Wohn- und Geschäftshaus


Schmiedestraße 11
Wohn- und Geschäftshaus


Schmiedestraße 13
Wohn- und Geschäftshaus


Schmiedestraße 15
Wohn- und Geschäftshaus


Schmiedestraße 16
Geschäftshaus (Haus Offenbach)


Schmiedestraße 17
Geschäftshaus mit Flügelanbau


Schmiedestraße 20
Wohn- und Geschäftshaus und Speicher


Schusterstraße 3
Keller


Schusterstraße 6
Wohn- und Geschäftshaus mit Hofgebäuden


Schusterstraße 12
ehem. Wohnhaus
(heute Gaststätte) mit Gedenktafel für Fritz Reuter
2-gesch. Fachwerkhaus Schusterstraße 12 vom Anfang des 18. Jh., heute Restaurant


Schusterstraße 13/15
Gaststätte (Weinhaus Uhle)Eckhaus, verbunden mit 1. Enge Straße 8


Schusterstraße 17
ehem. Wohnhaus

(heute Hotel)




Schweinemarkt
StraßenpflasterIm 18. Jh. Vieh- und Pferdemarkt, ab 1844 Schweinemarkt, Platz 1994/95 saniert


Schweinemarkt 2
Wohnhaus


Schweinemarkt 2a
Wohnhaus und Hofgebäude


Schweinemarkt 3
Wohnhaus


Schweinemarkt 7
Wohnhaus


Sebastian-Bach-Straße 41
Wohnhaus


Severinstraße 1
Wohnhaus


Severinstraße 2
Wohnhaus


Severinstraße 4
Wohnhaus


Severinstraße 22
drei SpeicherSpeicher von 1877/80, 1904 und 1910 der Firma Löwenthal, Nord & Co


Speicherstraße 11
ehem. Speicher
(heute Hotel)



Speicherstraße 17
ehem. Speicher von 1939, heute Hotel und RestaurantUmbau zum Hotel von 1998


Spieltordamm 5
ehem. Elektrizitätswerk mit ehem. Eichgebäude
(heute Kulturstätte)
Bau von 1904, Planung: Stadtbauamt
Weitere Bilder


Spieltordamm 9
ehem. Stadtbad
(heute Verwaltungsgebäude)
Bau von 1926, Architekt Hans Stoffers, 1991 Umbau zum Bürogebäude


Steinstraße 21
ehem. Rektorenhaus

(heute Kindertagesstätte)

zugehörig zu: Schule Friedensstraße 14


Steinstraße 22
Wohnhaus


Steinstraße 25
Wohnhaus


Steinstraße 27
Wohnhaus


Steinstraße 30
Wohnhaus


Steinstraße 34
Wohnhaus


Stiftstraße 9a/b
Fachwerkgebäude des Augustenstiftes mit den zwei Erweiterungsbauten von 1861 und 1904zusammen mit Schäferstraße 15
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Stillfriedstraße 4
Wohnhaus


Tannhöfer Allee 3
Wohnhaus


Tannhöfer Allee 5
Wohnhaus


Tannhöfer Allee 21
Wohnhaus


Tappenhagen
Kulissenhaus des Theaters (Gemarkung Schwerin, Fl. 28, Flst. 67)


Tappenhagen 14
ehem. Direktorenwohnhaus


Taubenstraße 12
Wohnhaus


Taubenstraße 19
Wohn- und GeschäftshausEckhaus, zusammen mit Schelfstraße 38


Von-Thünen-Straße 9
Schule


Waldschulweg 1
zwei herzogliche Grenzsteine auf dem Gelände des Zoologischen Gartens


Wallstraßeehem. Toranlagezugehörig zu: Parkanlage südlich von Lobedanzgang 11–19 (ungerade)


Weinbergstraße
ehem. Weinberg


Weinbergstraße 1
Villa, ehem. Remise, Einfriedung und Gartenbank


Weinbergstraße 2
Wohnhaus


Weinbergstraße 9
Wohnhaus und Weinbergmauer


Weinbergstraße 11
Wohnhaus und Weinbergmauer


Weinbergstraße 16
Wohnhaus


Weinbergstraße 17
Wohnhaus und Weinbergmauer


Weinbergstraße 19
Wohnhaus und Toranlage sowie Weinbergmauer


Werderstraße
ehem. städtisches Krankenhaus (später Bezirkskrankenhaus, dann Werderklinik)Baukomplex mit zwei verbundenen Hauptgebäuden als Demmler-Bau von 1840 und Hamann-Bau von 1931 (Werderstraße 30), sowie Pförtnerhaus (Werderstraße 28a), Heizhaus, (Hospitalstraße 7), Seuchenhaus, (Robert-Koch-Str. 22–34), Wohnhaus des Chefarztes (Barcastr. 7) und Freiflächen mit Bepflanzung, Wegeführung und Einfriedung
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Werderstraße 1
ehem. TorhausKlassizistische Güstrower Torhäuser von 1840 bis 1848, Architekt Georg Adolph Demmler


Werderstraße 2
ehem. TorhausGüstrower Torhäuser


Werderstraße 20
Wohnhaus


Werderstraße 28a
Pförtnerhaus des ehem. städtischen Krankenhauses (später Bezirkskrankenhaus, dann Werderklinik)

(heute Wohnhaus)




Werderstraße 30
Hauptgebäude des ehem. städtischen Krankenhauses (später Bezirkskrankenhaus, dann Werderklinik)

(heute Verwaltungsgebäude einer Bank)

besteht aus zwei verbundenen Häusern mit klassizistischen sog. Demmlerbau von 1841 von Georg Adolf Demmler und sog. Hamannbau von 1930 von Andreas Hamann im Bauhausstil; 2012–2014 Sanierung, Glaskubusanbau mit Saal, heute VR-Bank[18]
Weitere Bilder


Werderstraße 45
Wohnhaus


Werderstraße 48
Wohn- und Geschäftshaus


Werderstraße 53
Wohnhaus


Werderstraße 55
Wohnhaus


Werderstraße 57
Wohnhaus


Werderstraße 61
Wohn- und Geschäftshaus


Werderstraße 63
Wohnhaus


Werderstraße 65
Wohnhaus mit ehem. Gaststätte

(heute Wohn- und Geschäftshaus)

Eckhaus, zugehörig: Lehmstr. 1

Fachwerkhaus




Werderstraße 73
Wohn- und Geschäftshaus


Werderstraße 81
Erweiterungsbau der Heinrich-Heine-Schule, Turnhalle, Verbindungstrakt


Werderstraße 124
ehem. Marstall einschließlich Marstallhalbinsel mit Baumpflanzungen und Wegeführung
(heute Ministerien)
Klassizistischer Bau von 1842, Architekt Georg Adolf Demmler, heute Sitz zweier Ministerien
Weitere Bilder


Werderstraße 125
WohnhausBau von 1866 als Reihenvilla, Planer: Maurermeister Ferdinand Schultz[19]


Werderstraße 127
WohnhausBau von 1862/64 als Reihenvilla, Planer Maurermeister Ferdinand Schultz


Werderstraße 129
WohnhausBau von 1862/64 als Reihenvilla,

Planer: Maurermeister Ferdinand Schultz




Werderstraße 131
WohnhausBau von 1862/64 als Reihenvilla,

Planer: Maurermeister Ferdinand Schultz; auffälliger konsolengetragener Erker[19]




Werderstraße 133
WohnhausBau von 1862/64 als Reihenvilla,

Planer: Ferdinand Schultz[19]




Werderstraße 135
WohnhausBau von 1865/67 als Reihenvilla,

Fassadenentwurf: Hermann Willebrand, verputzte Fassade in hellem Ziegelrot (wiederhergestellte Erstfassung), zweigeschossiger Anbau[19]




Werderstraße 137
WohnhausBau von 1865 u/67 als Reihenvilla,

Fassadenentwurf: Hermann Willebrand (nur teilweise umgesetzt)[19]



Werderstraße 139
ehem. Wohnhaus
(heute Verwaltungsgebäude)
Bau von 1865/67 als Reihenvilla

Fassadenentwurf: Hermann Willebrand;[19]




Werderstraße 141
ehem. Wohnhaus
(heute Verwaltungsgebäude)
Bau von 1862/67,

Entwurf: Maurermeister Ferdinand Schultz beeinflusst durch den Bauherrn, einzige freistehende Villa der Reihe 125–141[19]




Werner-Seelenbinder-Straße 4
Hochhaus (Wohnhaus)Bau von 1963, Architekt: Heinrich Handorf,

10-geschossiges Wohnhochhaus mit integriertem Schornstein des Heizhauses der Sport- und Kongresshalle, Ableitung des Rauchs über die oben aufgesetzte Abströmplatte;
Kombination aus traditionell gemauerten Außenwänden und vorgefertigten Stahlbetonplatten, weit sichtbarer Wandschmuck mit Mann, Frau und Sputnik;
Sanierung und seniorengerechte Modernisierung: 2013, Deutscher Bauherrenpreis[20]




Wismarsche Straße
Park Sachsenberg


Wismarsche Straße 113
Wohn- und GeschäftshausEckgebäude, zusammen mit Martinstraße 1


Wismarsche Straße 115
Wohn- und GeschäftshausEckgebäude, verbunden mit Martinstraße 2


Wismarsche Straße 119
traufständiges Haus im rückwärtigen Hofbereichtraufständiges Fachwerkhaus


Wismarsche Straße 126
Wohn- und Geschäftshaus mit GaststätteBau von 1936/37

zeitgleiche Errichtung mit dem benachbarten Kino anstelle der 1936 abgerissenen, zuvor ausgebrannten Tonhallen[21]




Wismarsche Straße 128
KinoBau von 1936, Architekten Erich Bentrup und Hellmuth Ehrich, Revolutionäre Ton- und Projektionstechnik; die Architektur wurde auf der Weltfachausstellung Paris 1937 vorgestellt, Anbauten 1998 und 2015[22][23]
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Wismarsche Straße 127/129
ehem. Bankgebäude

(heute Geschäftshaus mit Sparkasse)

Bankgebäude Wismarsche Straße Ecke Arsenalstraße 20 von 1905 für die Sparbank Schwerin; heute Beratungscenter der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin


Wismarsche Straße 132
ehem. Verwaltungsgebäude

(heute Ärztehaus)

Bau von 1936, Architekt: Erich Bentrup und Hellmuth Ehrich, heute Ärztehaus


Wismarsche Straße 133
ehem. Militärhospital (Garnisonslazarett)
(heute Ministerium)
Bau von 1828, Architekt Carl Heinrich Wünsch, Grundfläche: ≈ 30 m x 13 m; 2- und 3-gesch. Militärhospital, 1877/78 bis 1916 Landgericht, ab 1919 Notwohnungen, nach 1933 Gauamtsleitung der Volkswohlfahrt, nach um 1948 Kreisgericht, seit 1990 Gebäudekomplex Arsenal als Innenministerium[24]


Wismarsche Straße 137
Wohn- und Geschäftshaus


Wismarsche Straße 139
Wohn- und Geschäftshaus


Wismarsche Straße 141
WohnhausArchitekt Ludwig Clewe


Wismarsche Straße 144
ehem. Klavierfabrik (später Stadtbibliothek)
(heute Verwaltungsgebäude mit Ausstellungssaal)
Bau von 1907 als Perzinahaus, Architekt: Ludwig Clewe; bedeutsamer Perzina-Saal, 1984–2013 Schweriner Stadtbibliothek


Wismarsche Straße 147
straßenseitiger Wohnraum im 1. OG mit Kachelofen, historischen Türen mit Bekleidung und Stuckdecke


Wismarsche Straße 148
Wohn- und Geschäftshaus


Wismarsche Straße 149
Wohn- und Geschäftshaus


Wismarsche Straße 150
Fassade des Wohn- und Geschäftshauses


Wismarsche Straße 151
Fassade des ehem. Wohnhauses

(heute Verwaltungsgebäude)



Wismarsche Straße 155
Wohn- und Geschäftshaus


Wismarsche Straße 158
Wohnhaus


Wismarsche Straße 170
Wohn- und GeschäftshausEckhaus, verbunden mit Grunthalplatz 1/2


Wismarsche Straße 298
ehem. Klinikum am Lewenberg (ehem. Großherzogliche Bildungs- und Pflegeanstalt für geistesschwache Kinder), heute Seniorenheim, Kindertagesstätte, gesundheitliche und soziale EinrichtungenKlinikum Lewenberg von 1867 mit sogen. Basedowhaus, 1. bis 3. Pflegehaus, Wirtschaftshaus mit Eiskeller, Pförtnerhaus, Krankenhaus, Park und Zaunanlage: heute u. a. Seniorenheim, Betreuungsdienste, Kinderwohngruppen, Hospiz, Parkcafé


Wismarsche Straße 307–317
Wohnanlage (Demmlerhof)für die „Gemeinnützige Baugenossenschaft „Selbsthilfe“ für Schwerin und Umgegend eGmbH“ nach Entwurf des Hamburger Architekten Friedrich Richard Ostermeyer von 1927/28

zugehörig: Dr.-Hans-Wolf-Straße 73–85



Wismarsche Straße 393–395
bauliche Anlage der Nervenklinik mit Gebäuden (bis 1914), Park und Friedhofsgelände sowie Büste von Johann Basedow
(heute Krankenhaus mit verschiedenen Kliniken und Verwaltung)
Gebäudekomplex mit 20 Häusern, Bau von 1830, Erweiterung von 1883
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Wittenburger Straße 21/23
Geschäftsfassade im Erdgeschoss


Wittenburger Straße 36
Wohn- und Geschäftshaus


Wittenburger Straße 40
Wohn- und Geschäftshaus


Wittenburger Straße 106–114 (gerade)
Geschäftsfassade im ErdgeschossBau von 1929, Entwurf: Friedrich Richard Ostermeyer; Wohnanlage, zugehörig: Obotritenring 193–223 und Jean-Sibelius-Straße 1–18; vier- und fünfgeschossige Backsteinbauten mit zwei durch einen stark zurückgesetzten Mitteltrakt verbundenen Kopfteilen, die jeweils einen Gemeinschaftshof mit Spielplatz und Wirtschaftseinrichtungen umfassen


Wittenburger Straße 118
Sport- und KongresshalleBau von 1962 mit 8000 Plätze, Architekt Hans Fröhlich
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Ziegenmarkt 1
Wohn- und GeschäftshausEckhaus


Ziegenmarkt 2
Wohn- und Geschäftshaus


Ziegenmarkt 3
Wohnhaus


Ziegenmarkt 4
Wohn- und Geschäftshaus


Ziegenmarkt 6
Wohnhaus


Zum Bahnhof
zwei Unterführungshäuschensiehe Grunthalplatz 3 (Bahnhof)
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Zum Bahnhof 2
Wohn- und Geschäftshausverbunden mit Eckhaus Alexandrinenstraße 14


Zum Bahnhof 13
Bahnbetriebswerk – ehemalige Wagenwerkstatt, ursprüngliches Werkstattgebäude auf U-förmigen Grundriss, Schornstein auf quadratischem Grundriss, Lokschuppen mit Drehscheibe und WasserturmBau von 1926
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Zum Bahnhof 14
ehem. Speicher

(heute Verwaltungsgebäude)




Zum Bahnhof 15/17
ehem. Reichsbahndirektion Schwerin
(heute Verwaltungsgebäude)

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Zum Bahnhof 16/18
Wohnhaus


Zum Bahnhof 21
Tordurchfahrt mit zwei Toren und Raumfassung


Zum Bahnhof 24
Wohnhaus


Zum Bahnhof 26
Wohnhaus


Zum Bahnhof 28
Wohnhaus


Zum Bahnhof 30
Wohnhaus

Friedhöfe

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Obotritenring
Alter Friedhof, Gesamtanlage mit Verwaltungsgebäude (Obotritenring 245), ehem. Krematorium (Obotritenring 247), Friedhofskapelle und einzelnen Grabstätten und Gedenkstätten
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Knaudtstraße / Werderstraße
ehem. Schelffriedhof
(jetzt Schelfpark) mit acht Grabdenkmalen und einem Gedenkstein
Umgestaltung von 1925; Grabdenkmale von Heinrich Alexander Seidel, August Georg von Brandenstein, Ludwig Willebrand, Carl Anton Wilhelm Beste, Heinrich von Plessen, Johann Ludwig Schumacher, Luise Schumacher


Bornhövedstraße
Jüdischer Friedhof mit Gedenkstein und sämtlichen GrabsteinenGemarkung Schwerin, Fl. 23, Flst. 55/3, 55/4, 56/3, 56/4, 56/5, 56/6 sowie Teile von Flst. 59/1, 59/2


Wismarsche Straße
Katholischer Friedhof mit Kriegerdenkmal für französische Kriegsgefangene


Platz der OdF
Sowjetischer Ehrenfriedhof und Platz der Opfer des Faschismus (OdF) mit Denkmal und sämtlichen Grabsteinen
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Am Krebsbach
Waldfriedhof, Trauerhalle des Waldfriedhofes mit Funktionstrakt, Stützmauer, Flächen an Ein- und Ausgang einschließlich Ruhebänken sowie Hauptweg und Wiese mit Baumeinfassung (entlang des Kiefern- und Wiesenweges)angelegt: 1970

Entwurf: E.-M. Hetzer und G. Apelt
Die Feierhalle ist in monolithischer Bauweise errichtet, sie besitzt eine Empore mit 168 Plätze. An die Halle schließen sich atriumartig verschiedene Funktionsräume an.[25]

Kirchen

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Bischofstraße
Am Dom
Dom Sankt Marien und Johannes Evangelista mit Kreuzgang und Freitreppe vor dem Westportal1171 erstmals erwähnt,

ursprünglich romanischer Bau, ab 1270 im gotischen Stil neu errichtet, Teilumbau 1842–1847 durch G. A. Demmler
Turm (117,5 m) von 1889–1892[26]


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Franz-Mehring-Straße
Paulskirche Sankt PaulBau von 1863–1869 im neugotischen Stil, Entwurf Theodor Krüger entsprechend Normung nach dem Eisenacher Regulativ
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Lennéstraße
SchlosskircheBau der Renaissance von 1563, Architekt Christoph Haubitz, mehrfach umgebaut, vor allem im Inneren[27]
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Puschkinstraße

Lindenstraße

Schelfkirche Sankt NikolaiBau von 1708–1713,

Entwurf: Jacob Reutz; barocker Zentralbau aus Backstein mit Sandsteinelementen; Gruft mit Grablegen des Herrscherhauses Mecklenburg-Schwerin[28]


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Schloßstraße 22
Katholische Kirche
(heute Propstei Zur Heiligen Mutter Anna)
Bau des Klassizismus von 1795, Planung Maurermeisters Cornelius Christopher Barca und Innen Carl Theodor Severin
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Schweriner Schloss mit Burggarten und Schlossgarten

Die Schlossinsel mit Schlossbrücke und Schlossgarten

Das denkmalgeschützte Areal umfasst das Schloss mit der Schlossbrücke sowie dem Burggarten, dem Schlossgarten und dem Grünhausgarten (Greenhousegarten) in den historischen Strukturen mit Wegenetzen, Gehölzpflanzungen, Wasser- und Rasenflächen. Innerhalb sind mehrere Einzeldenkmale ausgewiesen.

Es gilt folgender Grenzverlauf:

  • Schlossbrücke
  • Schlossinsel
  • Ufer des Burgsees von 2. Schlossbrücke (hinterer Schlossbrücke) bis Einlauf westlichster Kanal an der Burgseestraße
  • Kanal bis Jägerweg
  • Burgseestraße
  • Johannes-Stelling-Straße bis Lennéstraße (im Bereich des Wirtschaftsministeriums unter Ausschluss der Baulichkeiten)
  • Westufer des Faulen Sees bis Schleifmühlenweg
  • Lennéstraße bis Abzweig Franzosenweg
  • Bachlauf bis Schweriner See
  • Seeufer bis 2. Schlossbrücke (hintere Schlossbrücke)


IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Lennéstraße
SchlossbrückeBau vom 1844, Architekt Georg Adolph Demmler, Rossbändigerskulpturen 1876 von Bildhauer Christian Genschow
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Lennéstraße
2. Schlossbrücke, Drehbrücke

(auch: Schlossgartenbrücke, hintere Schlossbrücke)


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Lennéstraße
Schloss Schwerinslawische Burganlage auf der Insel von ab Winter 941/942[29]

in den folgenden Jahrhunderten zahlreiche Neubauten mit Umbauten und erneuten Abrissen; erste tw. noch erhaltene Schlossgebäude: um 1500[30];
groß angelegter Um- und Neubau: Mitte des 19. Jh.; in diesen Formen weitestgehend erhalten; in einer Mischung von Elementen verschiedener Bautraditionen mit vielen Türmchen und der vergoldeter Prunkkuppel.[31]


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Lennéstraße
Schlosskirche

(siehe Abschnitt Kirchen)



Lennéstraße
Burggarten mit Aussichtsterrassen und OrangerieBau des Historismus von 1853, Vorentwurf Peter Joseph Lenné, Entwurf Hofgärtner Theodor Klett, Teilgärten in unterschiedlichen Ebenen mit 12-m-Höhendifferenzen[32]

Orangerie: siehe dort


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Lennéstraße
Orangerie im BurggartenBau von 1843/57, südöstlicher Schlossanbau, der aus drei Flügeln und zwei weiteren vielfach mit Terrakotta geschmückten Sälen besteht; mit begehbaren Terrassen überdeckt; barock bepflanzter Orangeriehof mit offener halbkreisförmigen Kolonnade zur Seeseite, auf der eine den Stier bändigende Heraklesstatue aufragt[33]
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Lennéstraße
Schlossgartenangelegt: Ende des 17. Jahrhunderts als barocker Lustgarten durch die französischen Gartenarchitekten Vandeuille und Lacroise;

1. Umgestaltung: 1748–1753 durch Jean Laurent Legeay;
2. Umgestaltung: ab etwa 1840 in mehreren zeitlich getrennten Schritten durch Hofgärtner Theodor Klett, tw. nach Entwürfen von Peter Joseph Lenné und dessen Mitarbeiter Koeber;
Wichtigstes Element der barocken Kernanlage ist der Kreuzkanal, der 1862 wesentlich erweitert wurde. Noch spätere Veränderungen der Uferlinie wurden mit der Sanierung 1998–2000 wieder zurückgenommen.[34]


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Lennéstraße
Schlossgartenpavillon


Lennéstraße 2
Greenhouse

(heute Kindergarten)


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Lennéstraße
Pergolenmauern am Greenhousegarten


Lennéstraße
Denkmal der Großherzogin Alexandrineaufgestellt: 1907

Bildhauer: Hugo Berwald;
Marmorstandbild zu Ehren Alexandrine von Preußen (1803–1892)


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Lennéstraße
Reiterdenkmal für Großherzog Friedrich Franz II.aufgestellt: 1893

Bildhauer: Ludwig Brunow;
Reiterstandbild aus Bronze


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Lennéstraße
Jahreszeiten- und Götterfiguren (14 Kopien)


Schleifmühlenweg
ehem. Wartehäuschen der Straßenbahn

(heute Wartehäuschen der Bushaltestelle Freilichtbühne)

Form eines kleinen Rundtempels

Legende

  • ID: nennt die offizielle Identifikationsnummer, sofern vergeben
  • Bezeichnung: nennt den Namen des Baudenkmals oder seine funktionelle Bezeichnung, Besonderheiten oder Einschränkungen sind in Klammern angegeben. Sofern bekannt, ist in einer weiteren Klammer mit dem Wort heute beginnend die veränderte Funktion Stand 2019 genannt.
  • Adresse: gibt die Straße und Hausnummer des Baudenkmals an (sofern vorhanden) sowie die Lage auf einer Karte. Das vordere Symbol weist auf eine interaktive Karte. Mit (Karte) öffnet sich eine neue Seite mit einer Vielzahl von Geodiensten und der Anzeige des Objekts in einem Ausschnitt einer OpenStreetMapkarte.
  • Beschreibung: nennt zuerst den Zeitraum der Errichtung bzw. Anlage oder das Jahr der Fertigstellung, danach Planer bzw. Architekten, liefert anschließend weitere Informationen zum Baudenkmal und ggf. Zugehörigkeit zu anderen Baudenkmalen.
  • Bild: zeigt ein Bild des Baudenkmals, verlinkt darunter mit weitere Bilder in die zugehörige Kategorie von Wikimedia Commons (sofern vorhanden)

Baudenkmale in den Gemarkungen ehemaliger Dörfer

Friedrichsthal

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Herrensteinfelder Weg 2
ehem. Kavaliershaus
(heute Wohnhaus)
zugehörig zum Jagdschloss Lärchenallee 7
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Herrensteinfelder Weg 6
Wohnhaus


Lärchenallee
Lärchenallee mit Baumbestand und Straßenraum


Lärchenallee 3
Gaststätte


Lärchenallee 7
ehem. Jagdschloss Friedrichsthal mit seitlichen Bohlenbinderbauten, zwei Nebengebäuden und Park
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Lärchenallee 42ehem. Kavaliershaus
(heute Wohnhaus)
Fachwerkbau von 1790, Umbau und Flügelbauten von 1798, Obergeschoss von 1805, ab 1945 Heilanstalt, 1991/93 Altenheim, dann Leerstand; zugehörig zum Jagdschloss Lärchenallee 7
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Görries

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


westlich der Bundesstraße 106
ehem. Flugplatz mit Flugleitzentrum und zwei Hangars (Umgehungsstraße)Flugplatz bzw. Fliegerhorstvon 1913 bis 1945; für Fokker bis 1919, 1935 bis 1945 militärischer Flugbetrieb zur Ausbildung
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Auf dem Dwangehem. Trafostation (Gemarkung Schwerin, Flur 65, Flst.73)

Insel Kaninchenwerder

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Kaninchenwerder
Insel KaninchenwerderUmgestaltung zur Parklandschaft: 19. Jh.

Architekt: Theodor Klett;
Fläche: ca. 33,5 ha;
Gestaltung in Anlehnung an die Pfaueninsel;
1932 als erstes Naturschutzgebiet Schwerins ausgewiesen;
seit 2019 Gartendenkmal;
überwiegender Teil Forstflächen, im Südwesten ein Hafen und ein Gebäudekomplex mit Gaststätte, im Südosten ein Aussichtsturm[35]


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Kaninchenwerder
AussichtsturmFertigstellung: 1895 auf dem 18 m hohen Jesarberg

Entwurf: Gustav Hamann, Ausführung: Ludwig Clewe;
Höhe: 22 m, Aussichtsplattform auf etwa 15 m;
errichtet von der Gemeinnützigen Gesellschaft Schwerin als Ausflugsziel und Erholungsmöglichkeit für die Bürger der Stadt;
Baumaterial: Seesand von der Insel im Verbund mit Zement;
1956 und 1985 Renovierungen;
1998–1999 umfangreiche Sanierungen;
2017 Sanierung der Treppe und Erneuerung des schmiedeeisernen Geländers[36]


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Kaninchenwerder 2
GaststätteFachwerkgebäude mit nördlichem unterkellerten Klinkeranbau;

im südlichen Teil Saal- und Verandaanbau;
im Keller ein historischer gemauerter Backofen[35]


Krebsförden

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Dorfstraße
Kriegerdenkmal


Dorfstraße 8
Niederdeutsches Hallenhauserbaut: 1669

erweitert: 1730beherbergt seit 1995 das Familien- und Dorfgeschichtsmuseum Dat oll' Hus


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Dorfstraße 11
Scheune


Dorfstraße 14
ehem. Schule

(heute Wohnhaus)



Dorfstraße 15
Holzscheune


Dorfstraße 17
Wohnhaus


Dorfstraße 26
Wohnhaus


Dorfstraße 34
Wohnhaus

Lankow

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Gadebuscher Straße 115a
Büdnerei


Lankower Straße 11
ehemaliges Gutshaus (heute Verwaltungsgebäude) mit Park


Lankower Straße 15
ehem. Lungenklinik (heute Wohnhaus) mit Park

Mueß

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Alte Crivitzer Landstraße
Kriegerdenkmal


Alte Crivitzer Landstraße 1
Wohnhaus


Alte Crivitzer Landstraße 3
Wohnhaus mit Stallgebäude


Alte Crivitzer Landstraße 13
ehem. Schule und Scheune


Alte Crivitzer Landstraße 27
ehem. Zollhaus

(heute Wohnhaus)




Am Silbernen Hang 9
Wohnhaus


An der Crivitzer Chaussee
Gedenkstein

(Gemarkung Mueß, Fl. 3, Flst. 139)

Die Koordinaten bezeichnen das Flurstück. Die Lage des Gedenksteins ist unklar.


Lomonossowstraße 15
ehem. Wohnhaus


Mueßer Bucht 3
Wohnhaus


Mueßer Bucht 5
ehemaliges Kurhaus


Zum Alten Bauernhof 10
Büdnerei


Zum Alten Bauernhof 11a
ehem. Scheune


Zum Alten Bauernhof 12
Niederdeutsches Hallenhaus


Zum Alten Bauernhof 16
ehem. Armenkaten mit Nebengebäude


Zum Reppin
Reppiner Burg und Gedenkstein für Herzog Friedrich Wilhelm
(Gemarkung Mueß, Fl. 1, Flst. 80)
Neoromanische und neogotische, künstliche Ruine von 1907 nach Plänen von Gustav Hamann für die Gemeinnützigen Gesellschaft

Neumühle

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Am Immensoll
Grenzstein des 15./16. Jahrhunderts, sog. Bischofstein (gegenüber Nr. 22)Ursprung: wahrscheinlich um 1503 als einer von zwei oder drei Grenzsteinen zwischen bischöflicher Lankower Feldmark und Schweriner Stadtaußenfeld (auch Turower Feld, heute ein Großteil des Stadtteils Neumühle);

aus Granit mit Stadtratsmarke (Vierspeichenrad) und Bischofsstab als Zeichen für bischöflichen Besitz;
Umsetzungen wegen Grenzveränderungen vermutlich mehrmals; in jüngster Zeit:




Am Treppenberg 44
Schule


Am Wasserturm
WasserturmFertigstellung: 1889

Entwurf: Baumeister Carl Benduhn
Höhe: 22,5 Meter auf dem 86,1 Meter hohen Weinberg (Schwerins höchster Erhebung);
Backsteinbau mit Zinnen und neogotischen Fenstern; Wassertank aus genieteten Stahlteilen mit einem Fassungsvermögen von 350 Kubikmetern;[39]
Stand 2020 noch in Betrieb, jedoch mit Bauwerksschäden, die eine Sanierung erforderlich machen.[40]


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Neumühler Straße 80Pumpenhaus des Wasserwerkserbaut: 1970[41]

Warnitz

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Am Margaretenhof 5
Wohnhaus


Bahnhofstraße 22
Kriegerdenkmal


Bahnhofstraße 23
Wohnhaus


Bahnhofstraße 36
Wohnhaus

Wickendorf

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Paulsdamm 2
Gaststätte


Paulsdamm 3
ehem. Wasserstraßenamt (heute Wohnhaus) mit zwei Hofgebäuden


Wendenhof 2
ehem. Gutshaus (heute Geschäftshaus) mit Park (Gemarkung Wickendorf, Flur 2, Flurstück 61/2) und Parkmauer

Wüstmark

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Schweriner StraßeBahnhofsgebäude


Schweriner Straße 10
Büdnerei


Schweriner Straße 12
Büdnerei


Schweriner Straße 31
Büdnerei


Vor den Wiesen 4
Hallenhaus und zwei Stallgebäude

Zippendorf

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Alte Dorfstraße 6a
ehem. Scheune, (heute Wohnhaus)Kurhaus mit 63 Betten von 1910, Klubhaus und Wohnheim vom 1956 bis 1984. danach Leerstand und Sanierungspläne


Alte Dorfstraße 7a
ehem. Scheune

(heute Wohnhaus)



Alte Dorfstraße 20
Wohnhaus mit Einfriedung


Am Strand 1
ehem. Kurhaus
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Am Strand 9
ehem. Schule

(heute Naturschutzstation)




Am Strand 13
ehem. Strandhotel
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Am Strand 15
Strandpavillon


Am Strand 16
Wohnhaus


Am Strand 26
Scheune


Am Strand 30
Wohnhaus mit Remisengebäude und Park


An der Crivitzer ChausseeGedenkstein für die Opfer des KZ Sachsenhausen (Höhe Am Strand 1, Gemarkung Zippendorf, Fl. 1, Flst. 3/1)


Hufenweg 1, 2
ehem. Scheune

Legende

  • ID: nennt die offizielle Identifikationsnummer, sofern vergeben
  • Bezeichnung: nennt den Namen des Baudenkmals oder seine funktionelle Bezeichnung, Besonderheiten oder Einschränkungen sind in Klammern angegeben. Sofern bekannt, ist in einer weiteren Klammer mit dem Wort heute beginnend die veränderte Funktion Stand 2019 genannt.
  • Adresse: gibt die Straße und Hausnummer des Baudenkmals an (sofern vorhanden) sowie die Lage auf einer Karte. Das vordere Symbol weist auf eine interaktive Karte. Mit (Karte) öffnet sich eine neue Seite mit einer Vielzahl von Geodiensten und der Anzeige des Objekts in einem Ausschnitt einer OpenStreetMapkarte.
  • Beschreibung: nennt zuerst den Zeitraum der Errichtung bzw. Anlage oder das Jahr der Fertigstellung, danach Planer bzw. Architekten, liefert anschließend weitere Informationen zum Baudenkmal und ggf. Zugehörigkeit zu anderen Baudenkmalen.
  • Bild: zeigt ein Bild des Baudenkmals, verlinkt darunter mit weitere Bilder in die zugehörige Kategorie von Wikimedia Commons (sofern vorhanden)

Bewegliche Denkmale

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Dampflokomotive 91134


Dampflokomotive 64007


Dampflokomotive 031090

Ehemalige Denkmale

IDLageBezeichnungBeschreibungBild


Motorschiff Mecklenburgerbaut: 1925 als Fahrgastschiff für den Schweriner Unternehmer Carl Schröder

Seit 2016 als Murten auf dem Murtensee (Schweiz) im Einsatz.


Quelle

Siehe auch

Weblinks

Commons: Baudenkmale in Schwerin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise