Liste der Stadtbezirke und Stadtteile von Wuppertal

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Die Stadtbezirke und Stadtteile (Wohnquartiere) von Wuppertal sind kommunalstatistische Glieder im Stadtgebiet der größten Stadt des Bergischen Landes in Nordrhein-Westfalen.

Das heutige Wuppertaler Stadtgebiet mit den Stadtbezirken und einzelnen Ortsteilen
Die Stadtbezirke und die Wohnquartiere
Wuppertal zur Zeit der Stadtgründung 1929 und der Erweiterung von 1970 und 1975
Lage der historischen Stadt Elberfeld bis 1929 im Wuppertal
Lage der historischen Stadt Barmen bis 1929 im Wuppertal
Lage der historischen Stadt Cronenberg bis 1929 im Wuppertal
Lage der historischen Stadt Ronsdorf bis 1929 im Wuppertal
Lage der historischen Stadt Vohwinkel bis 1929 im Wuppertal
Historische Gebiete Langerfeld-Beyenburgs 1929 zur Stadtgründung Wuppertals
Wuppertal aus dem All

Historische Entwicklung

Mittelalter bis zur Neuzeit

Historisch besaßen die einzelnen Städte, Gemeinden und Ortsteile bereits seit dem Mittelalter eine lange, meist eng verflochtene Geschichte. Elberfeld mit dessen Nebenzentren Katernberg und Uellendahl gehörte seit 1428 zum Amt Elberfeld im Herzogtum Berg, Vohwinkel und das östlich davon gelegene Sonnborn gehörten seit spätestens 1363 dem bergischen Amt Solingen an. Barmen mit seinen Nebenzentren Wichlinghausen und Heckinghausen bildete ab 1399 zusammen mit Ronsdorf und Beyenburg einen Teil des bergischen Amtes Beyenburg.

Während das um 1160 erstmals erwähnte Elberfeld bereits 1610 zur Stadt ernannt wurde, blieb das erstmals 1070 erwähnte Barmen bis 1808 ohne Stadtrechte. Auch die anderen Städte und Ortsteile sind schon im Mittelalter beurkundet. Sonnborn bereits um 874 (eigenständige Bürgermeisterei von 1867 bis 1888), Cronenberg um 1050 (Stadtrecht seit 1808), Beyenburger Ortslagen um 1189 und der Ortskern um 1298, Vohwinkel um 1356 (Stadtrecht seit 1921), Langerfeld um 1304, Ronsdorf ist mit seiner erstmaligen Erwähnung von 1494 noch relativ jung, erlangte aber bereits 1745 das Stadtrecht. Die meisten anderen einzelnen Ortslagen Wuppertals besitzen eigene urkundliche Erstnennungen aus der Zeit des 11. bis 16. Jahrhunderts.

Das erst 1975 eingemeindete Schöller bildete eine eigene Herrschaft im Herzogtum unter dem Amt Solingen. Auch die zeitgleich eingemeindeten Dörfer und Ortslagen Dönberg, Kleinehöhe und Obensiebeneick standen als Teil der Herrschaft Hardenberg im Mittelalter und der Neuzeit unter bergischer Oberhoheit.

Die heutigen östlichen Ortsteile Langerfeld wie Nächstebreck waren dagegen Teil der Grafschaft Mark im Amt Wetter und standen nie unter bergischer Verwaltung.

Zeit der französischen Besetzung

Erst mit der Eroberung des Herzogtums Berg und der Grafschaft Mark durch Napoléon Bonaparte änderte sich ab 1806 diese kommunale Zuordnung grundlegend. Elberfeld (Kanton Elberfeld), Barmen (Kanton Barmen), Cronenberg, Ronsdorf (beide Kanton Ronsdorf), Beyenburg, Herbringhausen (beide Kanton Lennep), Vohwinkel und Sonnborn wurden Teil des Arrondissement Elberfeld im Département Rhein. Ebenfalls zum Département Rhein, aber im Arrondissement Düsseldorf gelegen, waren Dornap (Mairie Wülfrath im Kanton Velbert), Dönberg, Kleinehöhe, Obensiebeneick (alle Mairie Hardenberg im Kanton Velbert) und Schöller (Mairie Haan im Kanton Mettmann).

Langerfeld, Nächstebreck und die Ortslage Einern waren Teil der Mairie Haßlinghausen im Arrondissement Hagen im Département Ruhr. Beide Départements unterstanden dem von Napoléon gegründeten Großherzogtum Berg.

Preußische Rheinprovinz und Provinz Westfalen

Nachdem das Großherzogtum Berg nach Napoleons Niederlage in der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 von der französischen Besetzung befreit wurde und die links- und rechtsrheinischen Gebiete im Wiener Kongress 1815 Preußen zugewiesen wurden, gründete es im Folgejahr in Nachfolge des alten Herzogtums Berg die Provinz Jülich-Kleve-Berg, Teil der späteren Rheinprovinz, und führte dort seine kommunale Verwaltungsstruktur ein.

Elberfeld und Barmen bildeten so 1816 den neu gegründeten Kreis Elberfeld, Sonnborn (mit seinem Gemeindeteil Vohwinkel) und Schöller kamen in den ebenfalls neu gegründeten Kreis Mettmann. 1820 wechselte Cronenberg aus dem Landkreis Solingen zu dem Kreis Mettmann, der aber bereits am 1. November 1820 wieder aufgelöst wurde. Sonnborn (mit Vohwinkel), Schöller und Cronenberg kamen nun zum Kreis Elberfeld. Dieser existierte bis zum 1. Juni 1861, als Barmen und Elberfeld als kreisfreie Städte ausschieden und der Restkreis erneut in Kreis Mettmann umbenannt wurde. Kreissitz des Kreises Mettmann wurde Sonnborn, das 1867 eigenständige, nun von Haan unabhängige Bürgermeisterei wurde. 1888 wurde Vohwinkel aus Sonnborn ausgegliedert und eine eigenständige Landgemeinde, 1921 erlangte es Stadtrecht. Sonnborn verlor ebenfalls 1888 die kommunale Eigenständigkeit und wurde in Elberfeld eingemeindet. Die Stadt Ronsdorf und die ehemalige bergische Freiheit Beyenburg als Teil der Gemeinde Lüttringhausen wurden 1816 dem Kreis Lennep zugewiesen, wo beide bis zur Stadtgründung Wuppertals im Jahr 1929 verblieben.

Die westfälische Landgemeinde Langerfeld lag in der preußischen Provinz Westfalen und verblieb bis 1922 im Kreis Schwelm. Gegen großen Widerstand der Bevölkerung wurde es in diesem Jahr zusammen mit Nächstebreck in Barmen eingemeindet und wurde so rheinisch. Mit dieser kommunalen Veränderung verschob sich die östlich von Barmen gelegene, mehr als tausend Jahre alte Grenze[1] zwischen dem Rheinland und Westfalen um mehrere Kilometer nach Osten.

Stadtgründung 1929

Die Stadtgründung Wuppertals erfolgte unter dem Namen Barmen-Elberfeld am 1. August 1929 als Zusammenschluss von Elberfeld und Barmen, beide seit Mitte der 1880er Jahre Großstädte, sowie der umliegenden Städte Vohwinkel, Cronenberg, Ronsdorf und der Bereiche Beyenburg/Herbringhausen der im gleichen Jahr aufgelösten Gemeinde Lüttringhausen. Am 24. Januar 1930 wurde die Stadt nach einer Volksbefragung in Wuppertal umbenannt. Bei ihrer Gründung besaß die Stadt annähernd 415.000 Einwohner. Die heutige Gliederungsstruktur basiert im starken Maße auf der historischen Entwicklung der einzelnen Stadtteile seit dem Mittelalter.

Als am 1. August 1929 die Stadt Barmen-Elberfeld, das spätere Wuppertal, infolge des Gesetzes über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebiets gegründet wurde, bildeten die Stadtkreise Elberfeld und Barmen deren Kern. Gleichzeitig kamen im Westen und Südwesten die Städte Vohwinkel und Cronenberg aus dem zeitgleich aufgelösten Kreis Mettmann zur Stadt, Schöller und Dornap verblieben aber als Teil von Haan und Wülfrath im Restkreis, der mit anderen Gemeinden zum Kreis Düsseldorf-Mettmann zusammengefasst wurde. Im Süden kamen Ronsdorf und Beyenburg vom Kreis Lennep zu Wuppertal.

Erweiterungen durch die Gebietsreform der 1970er Jahre

Die umfassende nordrheinwestfälische Gebietsreform der 1970er Jahre brachte Wuppertal einen deutlichen Flächenzuwachs. 1970 wurde das Stadtgebiet durch das Gesetz zur Neugliederung des Ennepe-Ruhr-Kreises vom 16. Dezember 1969 östlich um einige Gemarkungsteile der zuvor eigenständigen Gemeinden Haßlinghausen und Linderhausen sowie um einige Flurstücke der Stadt Schwelm erweitert und reicht seither in Oberbarmen östlich bis an die A 1[2]. Durch das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Mönchengladbach/Düsseldorf/Wuppertal vom 10. September 1974 (Düsseldorf-Gesetz) kamen 1975 im Westen die Gemeinde Schöller und der Ortsteil Dornap von Wülfrath hinzu, ebenso wie Dönberg, Kleinehöhe und Obensiebeneick von Neviges im Norden und Nordwesten.

Geografischer Raum des heutigen Stadtgebietes

Der Zusammenschluss von Elberfeld und Barmen lag nahe, da beide bereits im 19. Jahrhundert de facto eine durchgehende Bandstadt in der Wupper-Schwelme-Mulde bildeten, die in der Besiedelung eine nahezu geschlossene Einheit bildeten und entlang der Talachse bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts durch zwei Eisenbahnstrecken und seit 1901 durch die Wuppertaler Schwebebahn sowie straßengebundene axiale Verkehrswege miteinander verbunden waren.

Vohwinkel fügte sich als westliche Verlängerung der Talachse an dieses geschlossene Siedlungsgebiet nahtlos an, lag ebenfalls an diesen wichtigen axialen Hauptverkehrswegen und war zugleich auch Endpunkt der Schwebebahn. Eine zusätzliche Erweiterung des Stadtgebiets über das Tal der Wupper hinaus war aufgrund historischer Zusammenhänge insbesondere im Süden des Wuppertals machbar, so dass zum Erreichen einer notwendigen Größe für die Stadtgründung Wuppertals auf die benachbarten südlichen Städte und Gebiete Cronenbergs, Ronsdorfs und Beyenburgs zurückgegriffen wurde.

Stadtgliederung

Stadtgliederung vor 1975

Die Stadt war bis 1975 in die sechs Stadtteile Barmen, Elberfeld, Vohwinkel, Cronenberg, Ronsdorf und Beyenburg gegliedert. Die ersten fünf Stadtteile entsprachen dem Gebiet dieser Städte Stand 1929 vor der Vereinigung zu Wuppertal, der sechste umfasste das Gebiet, das in diesem Jahr von Lüttringhausen nach Wuppertal kam.

Diese Stadtteile waren in Stadtbezirke untergliedert.

StadtteilNr.Statistischer Stadtbezirk
Barmen110Barmen-Mitte
111Sedansberg
112Wichlinghausen
113Oberbarmen
114Loh-Rott
115Unterbarmen-Clausen
116Hatzfeld
117Nächstebreck
118Heckinghausen-Heidt
119Kothen-Hesselnberg
120Lichtenplatz
121Langerfeld
Elberfeld220Elberfeld-Mitte
221Nordstadt
222Ostersbaum
223Nützenberg
224Brill
225Varresbeck
226Katernberg
227Uellendahl
228Südstadt
229Sonnborn-Zoo
230Hahnerberg
Vohwinkel330Vohwinkel-Mitte
331Tesche
332Saurenhaus
Cronenberg440Cronenberg-Mitte
441Küllenhahn
442Kohlfurth
443Sudberg
Ronsdorf550Ronsdorf-Mitte
551Blombacher Bach
552Linde
Beyenburg660Beyenburg-Mitte
661Herbringhausen
662Spieckern

Die heutigen Stadtbezirke Wuppertals

Als die Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalens verpflichtend vorsah, größere Städte in etwa gleich starke und durchnummerierte statistische Stadtbezirke zu unterteilen, wurde das Stadtgebiet Wuppertals zum 4. Mai 1975 zunächst in acht Stadtbezirke eingeteilt: Vohwinkel, Elberfeld, Barmen, Oberbarmen, Langerfeld, Uellendahl, Cronenberg und Ronsdorf. Zum 30. September 1979 erfolgte eine Neueinteilung (bzw. Umbenennung) in die noch heute (2017) bestehenden zehn Stadtbezirke. Jeder Stadtbezirk hat eine eigene Bezirksvertretung. Der Vorsitzende der Bezirksvertretung ist der Bezirksvorsteher oder Bezirksbürgermeister.

Bei der Unterteilung der Stadt orientierte man sich im Groben an den historischen Gegebenheiten. Elberfeld und Barmen waren aber jeweils zu groß, um nur einem einzelnen Stadtbezirk zu entsprechen, und wurden künstlich aufgeteilt. So unterteilte man Elberfeld in die Stadtbezirke Elberfeld, Elberfeld-West und Uellendahl-Katernberg. Barmen wurde in Barmen, Oberbarmen und Heckinghausen aufgeteilt.

Die Stadtbezirke Vohwinkel, Cronenberg und Ronsdorf entsprechen dagegen mit leichten Abweichungen überwiegend dem Gebiet der älteren Städte. Ronsdorf musste den Bereich Hammesberg an Stadtbezirk Heckinghausen abtreten, Elberfeld den Bereich Hahnerberg an den Stadtbezirk Cronenberg. Es entstand aber auch die künstliche Gebietseinheit Langerfeld-Beyenburg, deren namensgebende Gemeinden zwar benachbart waren, historisch aber viele Jahrhunderte lang in unterschiedlichen politischen Gebieten lagen und bis 1922 stets durch eine deutlich wahrnehmbare kulturelle wie politische Grenze getrennt waren. Die Stadtbezirke sind weiterhin in statistische Wohnquartiere unterteilt.

Das Haushaltssicherungskonzept 2010–2014 der Stadt Wuppertal sah vor, die Anzahl der Bezirksvertretungen bis zur Kommunalwahl 2012 aus Kostengründen von zehn auf sechs zu reduzieren. Dies hätte naturgemäß eine entsprechende Veränderung der Stadtbezirkseinteilung mit sich gebracht, wurde aber bis heute (2017) nicht realisiert.

Statistische Merkmale der Bezirke (Stand Ende 2023[3])
Karte[4]Nr.StadtbezirkBevölkerungFläche
(km²)
Bevölkerungsdichte
(Einwohner / km²)
Ausländeranteil (in %)Arbeitslose
0Elberfeld68.43511,07618230,33829
1Elberfeld-West28.39610,37273822,51103
2Uellendahl-Katernberg37.76925,91145811,9950
3Vohwinkel31.30620,42153318,41133
4Cronenberg20.78821,509678,7442
5Barmen62.87415,44407227,93415
6Oberbarmen46.28812,57368234,02946
7Heckinghausen22.5495,66398428,71269
8Langerfeld-Beyenburg25.51329,4086819,91155
9Ronsdorf22.13316,05137913,6620

Die Wohnquartiere Wuppertals (Stand: 31. Dezember 2007)

Die Stadtbezirke sind für statistische Zwecke in insgesamt 69 Quartiere unterteilt. Diese werden mit einer zweistelligen Quartiersnummer bezeichnet, wobei die erste Ziffer zugleich den Stadtbezirk darstellt. Sie tragen ferner einen eigenen Namen, der entweder historisch überliefert ist (ehemals selbständige Gemeinden oder mittelalterlicher Siedlungsplatz bzw. Hofschaft, zum Beispiel Sonnborn, Herbringhausen oder Clausen), sich nach geografischen Gegebenheiten richten (Fließgewässer, Erhebungen, zum Beispiel Ehrenberg, Varresbeck oder Hahnerberg) oder der sich im Laufe der Zeit entsprechend der Bebauung bzw. der Ansiedelung einer bestimmten Einrichtung eingebürgert hat (zum Beispiel Zoo, Industriestraße oder Kohlfurth).

Die unterschiedliche Bevölkerungsdichte in den einzelnen Teilen Wuppertals hat zur Folge, dass dichtbesiedelte und zentrumsnahe Ortsteile in flächenmäßig kleinere Wohnquartiere gegliedert sind. Teilweise war es nötig, zu große geschlossene Ortsteile künstlich zu teilen, wie zum Beispiel Wichlinghausen-Nord und Wichlinghausen-Süd oder Uellendahl-Ost und Uellendahl-West, wohingegen am Stadtrand gelegene Gemarkungen häufig zu einem gemeinsamen statistischen Wohnquartier zusammengelegt wurden, wie beispielsweise Schöller und Dornap zu Schöller-Dornap oder Erbschlö und Linde zu Erbschlö-Linde. Bei der Abgrenzung zwischen den statistischen Wohnquartieren richtete man sich in der Regel nicht nach den alten und mitunter verwinkelten Gemarkungsgrenzen, sondern bevorzugte Hauptstraßen, Eisenbahnstrecken und Gewässerläufe.

Karte[5]Nr.Statistisches WohnquartierStadtbezirkKommunale Zuordnung vor der EingemeindungEinwohner-
zahl
Fläche
(km²)
Bevölkerungs-
dichte
(Einw. / km²)
Ausländer-
anteil (in %)
Arbeitslosen-
quote (in %)
Wohn-
gebäude
darin WohnungenSchulen
(davon
Grundschulen)
Private
KFZ
00Elberfeld-MitteElberfeldStadt Elberfeld (bis 1929)57801,08535225,19,1365137182 (-)1764
01NordstadtElberfeldStadt Elberfeld (bis 1929)17.2691,181463527,79,03163710.6758 (3)4926
02OstersbaumElberfeldStadt Elberfeld (bis 1929)14.9191,381081124,69,67141688074 (3)4877
03SüdstadtElberfeldStadt Elberfeld (bis 1929)96400,591633918,57,6677160481 (1)2977
04GrifflenbergElberfeldStadt Elberfeld (bis 1929)11.6964,45262810,13,21155762891 (1)5181
05FriedrichsbergElberfeldStadt Elberfeld (bis 1929)64492,39269814,46,7865435912 (2)2396
10SonnbornElberfeld-WestStadt Elberfeld (bis 1929)40082,39392913,35,9454523601 (1)1722
11VarresbeckElberfeld-WestTeil der Stadt Elberfeld und
Teil der Stadt Vohwinkel (bis 1929)
43762,59169014,53,758042228- (-)2215
12NützenbergElberfeld-WestStadt Elberfeld (bis 1929)55901,48377717,56,15103432954 (3)2491
13BrillElberfeld-WestStadt Elberfeld (bis 1929)44141,2236187,02,8369327731 (-)2470
14ArrenbergElberfeld-WestStadt Elberfeld (bis 1929)54490,86633632,19,9151629831 (1)1679
15ZooElberfeld-WestStadt Elberfeld (bis 1929)38712,3216697,03,4663022191 (1)2167
16BuchenhofenElberfeld-WestTeil der Stadt Elberfeld und
Teil der Stadt Vohwinkel (bis 1929)
660,88754,73,032137- (-)40
20Uellendahl-WestUellendahl-
Katernberg
Stadt Elberfeld (bis 1929)97412,6137328,54,14157354271 (1)4787
21Uellendahl-OstUellendahl-
Katernberg
Stadt Elberfeld65012,4226868,84,31119634192 (1)3357
22DönbergUellendahl-
Katernberg
Teil der Stadt Neviges (bis 1975)50826,397952,41,51121225662 (2)3326
23Nevigeser StraßeUellendahl-
Katernberg
Stadt Elberfeld (bis 1929)69402,3929048,03,82122833383 (2)3338
24BeekUellendahl-
Katernberg
Stadt Elberfeld (bis 1929)29751,7517003,61,348991454- (-)1886
25EckbuschUellendahl-
Katernberg
Teil der Stadt Elberfeld und
Teil der Stadt Vohwinkel (bis 1929)
45945,308673,31,9287123591 (1)2900
26SiebeneickUellendahl-
Katernberg
Teil der Stadt Neviges (bis 1975)23595,054672,11,067341056- (-)1580
30Vohwinkel-MitteVohwinkelStadt Vohwinkel (bis 1929)91451,48617912,05,61123750184 (2)3911
31OsterholzVohwinkelStadt Vohwinkel (bis 1929)40621,96207210,54,466701575- (-)1770
32TescheVohwinkelStadt Vohwinkel (bis 1929)39111,34291913,95,0655522232 (1)1661
33Schöller-DornapVohwinkelTeil der Stadt Vohwinkel (bis 1929),
Teile von Haan und Wülfrath (bis 1975)
29918,083703,01,8777014971 (1)1845
34LüntenbeckVohwinkelStadt Vohwinkel (bis 1929)11131,328435,02,15330574- (-)663
35IndustriestraßeVohwinkelStadt Elberfeld (bis 1929)1960,702807,73,0660103- (-)148
36WestringVohwinkelStadt Vohwinkel (bis 1929)39712,2917346,63,6596818993 (1)2169
37HöheVohwinkelStadt Vohwinkel (bis 1929)55741,22456918,26,8460825261 (1)2133
38SchrödersbuschVohwinkelStadt Vohwinkel (bis 1929)6152,033035,91,461303171 (-)352
40Cronenberg-MitteCronenbergStadt Cronenberg (bis 1929)68045,9111516,02,47148033552 (1)3997
41KüllenhahnCronenbergStadt Cronenberg (bis 1929)18464,853812,41,795188983 (1)1136
42HahnerbergCronenbergStadt Cronenberg (bis 1929)41982,3018255,42,609942267- (-)2551
43CronenfeldCronenbergStadt Cronenberg (bis 1929)40532,75147410,54,4770120541 (1)1985
44BerghausenCronenbergStadt Cronenberg (bis 1929)21901,1519045,22,0554011661 (1)1327
45SudbergCronenbergStadt Cronenberg (bis 1929)22073,426452,12,445891114- (-)1488
46KohlfurthCronenbergStadt Cronenberg (bis 1929)5481,124892,72,19174248- (-)397
50Barmen-MitteBarmenStadt Barmen (bis 1929)46630,53879828,58,7537328291 (-)1432
51Friedrich-Engels-AlleeBarmenStadt Barmen (bis 1929)76741,06724026,29,3866941912 (1)2440
52LohBarmenStadt Barmen (bis 1929)44350,97457213,96,7054427841 (1)1737
53ClausenBarmenStadt Barmen (bis 1929)30571,23248513,14,5150315051 (-)1334
54RottBarmenStadt Barmen (bis 1929)98370,761294316,17,81107058396 (2)3856
55SedansbergBarmenStadt Barmen (bis 1929)104621,80581217,36,45116059434 (2)3949
56HatzfeldBarmenStadt Barmen (bis 1929)40062,8014314,32,028152204- (-)2399
57KothenBarmenStadt Barmen (bis 1929)89281,85482610,25,62110850144 (1)3681
58HesselnbergBarmenStadt Barmen (bis 1929)23611,02231513,36,6529215461 (1)946
59LichtenplatzBarmenStadt Barmen (bis 1929)39873,4211663,71,8886921601 (1)2388
60Oberbarmen-
Schwarzbach
OberbarmenStadt Barmen (bis 1929)13.7931,59867525,89,53130571874 (2)4222
61Wichlinghausen-SüdOberbarmenStadt Barmen (bis 1929)97390,771264819,08,63103955594 (2)3525
62Wichlinghausen-NordOberbarmenStadt Barmen (bis 1929)61120,91671615,27,3375330822 (1)2358
63Nächstebreck-OstOberbarmenGemeinde Langerfeld (bis 1922),
Stadt Barmen (bis 1929)
und Teile von Schwelm (bis 1975)
50776,068386,94,0099233191 (1)2918
64Nächstebreck-WestOberbarmenStadt Barmen,
Gemeinde Langerfeld (bis 1922)
81893,2425276,13,83142236832 (2)4349
70HeckinghausenHeckinghausenStadt Barmen (bis 1929)12.5861,81695415,37,18139071652 (1)5042
71HeidtHeckinghausenStadt Barmen (bis 1929)73091,52480912,05,8184143091 (1)3170
72HammesbergHeckinghausenStadt Barmen und Teile Stadt Ronsdorf (bis 1929)13662,335867,63,293246761 (1)802
80Langerfeld-MitteLangerfeld-
Beyenburg
Gemeinde Langerfeld (bis 1922),
Stadt Barmen (bis 1929)
45930,6768559,46,0357027083 (2)2053
81RauentalLangerfeld-
Beyenburg
Gemeinde Langerfeld (bis 1922),
Stadt Barmen (bis 1929)
37001,07345813,67,615971958- (-)1674
82Jesinghauser StraßeLangerfeld-
Beyenburg
Gemeinde Langerfeld (bis 1922),
Stadt Barmen (bis 1929)
18570,62299514,96,842921008- (-)809
83HilgershöheLangerfeld-
Beyenburg
Gemeinde Langerfeld (bis 1922),
Stadt Barmen (bis 1929)
33630,48700613,36,9046316812 (1)1277
84LöhrerlenLangerfeld-
Beyenburg
Gemeinde Langerfeld (bis 1922),
Stadt Barmen (bis 1929)
18160,85213615,76,661611018- (-)763
85FleuteLangerfeld-
Beyenburg
Gemeinde Langerfeld (bis 1922),
Stadt Barmen (bis 1929)
22181,14194612,47,302301.1411 (1)943
86EhrenbergLangerfeld-
Beyenburg
Gemeinde Langerfeld (bis 1922),
Stadt Barmen (bis 1929)
24085,004822,71,995591256- (-)1494
87Beyenburg-MitteLangerfeld-
Beyenburg
Gemeinde Lüttringhausen (bis 1929)32742,6612312,41,8084415281 (1)1954
88HerbringhausenLangerfeld-
Beyenburg
Gemeinde Lüttringhausen und Teile Stadt Ronsdorf (bis 1929)228816,911351,67,308441149- (-)1585
90Ronsdorf-Mitte/NordRonsdorfStadt Ronsdorf (bis 1929)79243,6621655,42,69143641441 (1)4329
91Blombach-LohsiepenRonsdorfStadt Ronsdorf (bis 1929)28511,4719395,93,6859515211 (1)1526
92RehsiepenRonsdorfStadt Ronsdorf (bis 1929)20070,97206913,47,08169993- (-)750
93SchenkstraßeRonsdorfStadt Ronsdorf (bis 1929)34440,9038274,83,4666317851 (1)1769
94BlutfinkeRonsdorfStadt Ronsdorf (bis 1929)47143,9611902,92,46107324583 (2)2821
95Erbschlö-LindeRonsdorfStadt Ronsdorf (bis 1929)8365,091642,91,79205395- (-)624

Literatur

  • Volkmar Wittmütz: Die Entstehung der Stadt Wuppertal 1929. In: Romerike Berge. Zeitschrift für das Bergische Land, 2,54 (2004), S. 2–17.
  • Otto Schell: Geschichte der Stadt Elberfeld. Verlag Martini & Grüttefien, Elberfeld 1900.
  • Gerd Helbeck: Beyenburg – Geschichte eines Ortes an der bergisch-märkischen Grenze und seines Umlandes. Band I (Das Mittelalter: Grundlagen und Aufstieg), ISBN 978-3-9811749-1-5.
  • Cronenberger Heimat- und Bürgerverein e.V. et al. (Hrsg.): 950 Jahre Cronenberg. Wuppertal 2000.
  • Karl Ziegler: Geschichte der Stadt Vohwinkel. Nachdruck im Neusatz. Eigenverlag Schäfer/Johenneken, Wuppertal 2007, Scan.

Datenquellen

Fußnoten