De E.ON AG (greek. aeon för Ewigkeit) is de Holding van de grotste nichtstaatelich Energiekonzern van de Welt. Höftsächlich warkt de Konzern in de Gas- un Elektrizitäätssektor binnen Europa. De Onnernehmen is in de DAX listet un hefft sien Sitt in Düsseldörp.
Bi 'n Presskonferenz op 27. September 1999 bedüeten de Energiekonzerne VEBA un VIAG de Fusion tau de E.ON AG in de Jahr 2000. Ein van de Dochter, de E.ON Energie AG, entstand ut de PreußenElektra un de Bayernwerk.
In November 2001 mellte de E.ON AG bi de Bundskartellamt de Övernahme van 'n Mehrheit van Ruhrgas met de Sitt in Essen. Nach 'n Aflehnunge dör de Kartellamt un de Erdeilung van 'n Ministerverlöf entwickelte sik 'n Rechtskonflikt um de Övernahme, de sik bet tau de Mart 2003 treckte. E.ON word danach tau de allenige Eigendömer van de Ruhrgas AG, de met 'n Marktandeil van 60 Prozent de grotste düütsche Gasversorger was.
Sied dit Tied hefft E.ON veele Bedeiligungen verköfft, so tau 'n Bispel de Mobilfunkbereik Viag Interkom, de Deile van Orange Austria, de Waterversorger Gelsenwasser AG un de Immobiliensellschopp Viterra. So hefft sik de Kontern op de Stroom- un Gassektor festigt. Annerer sieds worden in Osteuropa veele Bedeiligungen an privatisierten Energieversorgungsonnernehmen köfft. De vormalige Vorstandsvorsitter Wulf Bernotat beteikte na de Verkoop van Ruhrgas Industries 2005 de Umbu van E.ON tau 'n lupenreinen Energieonnernehmen as beina afsloten.
Tau de 1. Juni 2004 hefft de E.ON Kontern 97,5 Prozent van de Deile van Degussa an de RAG verköfft, nachdat E.ON van dit Mehrheit de Ruhrgas-Deile övernommen hadde. Nach 'n Afspraak van de Konzerne in Dezember 2005 köffte de RAG bet Fröjahr 2006 ook de anneren Deile van E.ON. So wutt dat Spezialonnernehmen Degussa tau 'n Standbeen för de 2007 plant RAG-Börsgang. Op dit Ard un Wies word de Oplage, wegens de Ministerverlöf, tau 'n Övernahme van Ruhrgas bet Midde 2007 umsett.
De Geschäftsdädigkeit van de Konzernonnernehmen hefft de meeste Wert van de Energieversorgung. Bi de Stroomversorgung is E.ON in de Gemakung, de Hannel un de Verdrief dädig. Bi de Gasversorgung is de Konzern noch jümmers in alle Stufen dädig.
De regionale Swarpunkt van de Geschäftsdädigkeit liggt höftsächlich in de westeliche un osteliche Zentraleuropa. Dat is bisonners Düütschland, Frankriek, Österriek, de Swiez, de Nedderlannen, Tschechien, de Slowakei, Ungarn, Bulgarien un Rumänien. De her sittenden Konzernsellschoppen sien in de Market Unit Central Europe bünnelt. Op disse Markten warden sauwat bi twee Driddel van de Stroom un de Gas afsett.
Onner annerem existieren ook noch weitere regional orientierte Market Units: Nordic, UK, Italy, Spain, Russia un de överregional dädigen Market Units: Pan European Gas, Energy Trading un Climate and Renewables.
De E.ON AG is 'n Holding met disse Market Units un deren Förungssellschoppen:
| Plaats | Energiedräger | Leistung | Eigendomsgelatnisse | Anmerkungen |
|---|---|---|---|---|
| Würgassen | Kernenergie | 640 MW | stillleggt, in Trüggbu | |
| Stood | Kernenergie | 630 MW | 66,7 % E.ON, 33,3 % Vattenfall Europe | stillleggt, in Trüggbu |
| Brunsbüttel | Kernenergie | 771 MW | 33,3 % E.ON, 66,7 % Vattenfall Europe | Met de Atom-Moratorium stilleggt |
| Krümmel | Kernenergie | 1401 MW | 50 % E.ON, 50 % Vattenfall Europe | Met de Atom-Moratorium stilleggt |
| Onnerweser | Kernenergie | 1365 MW | Met de Atom-Moratorium stilleggt | |
| Isar 1 und 2 | Kernenergie | 878 MW + 1400 MW | Block 2: 75 % E.ON, 25 % Stadtwerke München | Block 1 met de Atom-Moratorium stillleggt |
| Brokdörp | Kernenergie | 1370 MW | 80 % E.ON, 20 % Vattenfall Europe | |
| Grafenrheinfeld | Kernenergie | 1345 MW | ||
| Grohnde | Kernenergie | 1360 MW | 83,3 % E.ON, 16,7 % Stadtwerke Bielefeld | |
| Gundremmingen B und C | Kernenergie | 2 × 1320 MW | 25 % E.ON, 75 % RWE | |
| Emsland | Kernenergie | 1329 MW | 12,5 % E.ON, 87,5 % RWE | |
| Bexbeek | Steenkolle | 240 MW | ||
| Datteln | Steenkolle | 303 MW | Block 4 in Bu | |
| Kiel | Steenkolle | 323 MW | 50 % E.ON, 50 % Stadtwerke Kiel | |
| Erlangen-Frauenaurach | Steenkolle | 400 MW | 2001 stillleggt un bet 2005 afritten | |
| Heyden | Steenkolle | 875 MW | ||
| Staudinger 1, 3 un 5 | Steenkolle | 249 + 293 + 510 MW | Block 6 in Bu | |
| Veltheim 2 un 3 | Steenkolle | 93 + 303 MW | 66,7 % E.ON, 33,3 % Stadtwerke Bielefeld | Block 1 stilleggt |
| Scholven B-E un F | Steenkolle | je 345 MW und 676 MW | ||
| Gustav Knepper | Steenkolle | 345 MW | ||
| Willemshaven | Steenkolle / Ardöl | 756 MW | ||
| Boschhus | Bruunkolle | 352 MW | ||
| Schkopau A un B | Bruunkolle | je 450 MW | 58,1 % E.ON, 41,9 % Saale Energie | |
| Huntorf | Ardgas | 321 MW | ||
| Kirchmöser | Ardgas | 160 MW | Höftsächlich Produktschoon van Bahnstroom | |
| Franken I | Ardgas / Ardöl | 383 + 440 MW | ||
| Irsching 3 un 5 | Ardgas / Ardöl | 415 MW + 860 MW (brutto) | Block 1 stillleggt, Block 4 in Bu | |
| Staudinger 4 | Ardgas / Ardöl | 622 MW | ||
| Veltheim 4 | Ardgas / Ardöl | 390 MW | 66,7 % E.ON, 33,3 % Stadtwerke Bielefeld | |
| Audorf | Ardöl | 87 MW | ||
| Ingolstadt 3 und 4 | Ardöl | 2 × 386 MW | Blöcke 1 un 2 stilleggt | |
| Itzehoe | Ardöl | 87 MW | ||
| Pleinting 1 un 2 | Ardöl | 292 + 402 MW | Beie Blöcke in Kölltreserve | |
| Scholven G un H | Ardöl | je 672 MW | stillleggt, in Trüggbu | |
| Erzhausen 1–4 | Pumpspiekerkraftwerk | je 55 MW | ||
| Happurg 1–4 | Pumpspiekerkraftwerk | je 40 MW | ||
| Reisach 1–3 | Pumpspiekerkraftwerk | je 35 MW | ||
| Reisach-Tanzmühle | Pumpspiekerkraftwerk | 30 MW | ||
| Waldeck 1 | Pumpspiekerkraftwerk | 140 MW | ||
| Waldeck 2 | Pumpspiekerkraftwerk | 440 MW | ||
| Landesbergen | Biomass | 20 MW | ||
| Emden | Biomass | 20 MW | ||
| Hybridkraftwerk Pellworm | Hybridkraftwerk | 1 MW | ||
| alpha ventus | Windenergie | 60 MW | 26,25 % E.ON, 47,5 % EWE, 26,25 % Vattenfall Europe | Offshore-Windpark |
| Kraftwerk Huntorf | Druckluftspiekerkraftwerk |