D Diskriminierig vo Atheiste und Agnostiker

Under Diskriminierig vo Atheiste und Agnostiker verstoot mä, wenn Mensche wäge iirer Konfessionsfreihäit Noochdäil häi. Es git sä in de mäiste Länder uf dr Wält, au in deene, wo d Relionsfreihäit in dr Verfassig gschützt isch. Es git au Länder, wo die Konfessionsfreie verfolgt wärde, und in mängge islamische Staate wärde si sogar mit em Dood bestrooft.

Im Joor 2012 isch die ersti Studie vo dr Internationale Humanistische und Ethische Union under em Ditel Freihäit vom Gedanke (äng: Freedom of Thought) z Gämf veröffentligt worde, wo die gegewärtigi Diskriminierig vo konfessionsfreie Mensche in 60 Staate süstematisch undersuecht het. Mä het gfunde, ass Atheiste und Religionsskeptiker in vile Däil vo dr Welt verfolgt und diskriminiert wärde, am schlimmste in de islamisch brägte Staate, in chliinerem Umfang aber au in Öiropa, Amerika und Asie. Es gäb vilerorts Gsetz, wo de Atheiste grundlegendi Mensche- und Bürgerrächt wurde aberkenne.[1][2]

Litratuur

  • International Humanist and Ethical Union (IHEU): Freedom of Thought 2012: A Global Report on Discrimination Against Humanists, Atheists and the Nonreligious. 2012. PDF-Datei (englisch) (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.iheu.org
  • Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (Fowid): Religiös-weltanschauliche Diskriminierung in Deutschland. Deutschlandbericht des internationalen Symposions an der Universität Graz. "Religiöse Intoleranz und Diskriminierung in ausgewählten Ländern Europas" am 27. und 28.5.2010 PDF-Datei (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/fowid.de
  • Gerhard Besier und Hubert Seiwert (Hrsgg.): Religiöse Intoleranz und Diskriminierung in ausgewählten Ländern Europas – Teil I. Lit Verlag (2011). ISBN 3643999062
  • Gerhard Besier und Hubert Seiwert (Hrsgg.): Religiöse Intoleranz und Diskriminierung in ausgewählten Ländern Europas – Teil II. Lit Verlag (2011). ISBN 3643998945

Weblingg

Fuessnoote