Fasnedsmuseum Schloss Langenstein

es Fasnedsmuseum im Hegau
Dialäkt: Schwäbisch

S Fasnedsmuseum Schloss Langenstein em Schloss Langenstein vom Graf Douglas, mo s Schloss gheerd, isch ois vo de gröschde Fasnedsmusea.[A 1] S Schloss stoht uf em Gebiet vo Orsinge-Nenzinge im Hegau.

Schloss Langenstein

Gschichd

1969 isch s Langensteiner Fasnachtsmuseum aufgmachd worra. Dr Graf Douglas hod drfier en seim Schloss Räum geba. S isch allmäle auf 12 Räum mid 1000 Quadratmeter Ausstellungsfläch aagwachsa. S zoigd älle Oigahoida vo dr Fasned.[1]

Langensteiner Kreis

1970 isch a Arbeitskreis für Fasnachtsforschung grendad worra, mo fir d Erforschung und Pflege des Fasnachtbrauchtums schaffa soll.

Ausschdellonga

S Museeum hôt zoigd
  • Ibrer 300 lebensgroße Narrenfigura mid Häs ond Maska. Drbei sen Villingr Narro-Scheme odr Maska aus em Sarganserland.[A 2]
S Museum vraaschdalded au

Sondrausschdellonga, wia Fotographia vo dr Schweizer Fotografin Diana Pfammatter mid fotografische Inszenieronga mid spätmittelalterliche Thema wia Narr, Tod, Völlerei und Sexualität odr vom Singener Moler ond Bildhauer Gero Helmuth mo detailliert d Entstehungsgeschichd vom Poppele-Brunnens, mo heid auf em Hohgarten en Singe (Hontes) schdoohd.

museum4punkt0

S Museeum machd bei dr museum4punkt0 mid. Des isch a visionär ausgerichtetes Pilotprojekt, mo au andre Musea ausbrobierad, wia ma neie Technika fir d Museumsarbeit nudsa kaa. Drum hend se s Museeum zuëgmacht und wellëd 2022 in ëm Neibau ganz nei aafangë.

Guck au

Lidradur

  • Werner Mezger: Das große Buch der schwäbisch-alemannischen Fasnet: Ursprünge, Entwicklungen und Erscheinungsformen organisierter Narretei in Südwestdeutschland. Theiss, 1999, ISBN 978-3-8062-1221-1.

Nedsadressa

Aamergonga

Mo s her isch