Friddinga
Friddinga (amtlich Fridingen an der Donau) ischt a Stadt em Landkroes Duttlinga en Bade-Wirttebärg. D Stadt hot 3116 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
| Wappa | Deitschlandkart | |
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| Basisdata | ||
| Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
| Regierongsbezirk: | Freiburg | |
| Landkroes: | Duttlinga | |
| Heh: | 626 m i. NHN | |
| Fläch: | 22,5 km² | |
| Eiwohner: | 3116 (31. Dez. 2022)[1] | |
| Bevelkerongsdicht: | 139 Eiwohner je km² | |
| Boschtloetzahl: | 78567 | |
| Vorwahl: | 07463 | |
| Kfz-Kennzoeche: | TUT | |
| Gmoedsschlissel: | 08 3 27 016 | |
| Adress vo dr Stadtverwaltong: | Kirchplatz 2 78567 Fridingen an der Donau | |
| Webpräsenz: | ||
| Schuldes: | Stefan Waizenegger | |
| Lag vo de Stadt Fridingen an der Donau em Landkroes Duttlinga | ||
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| Dialäkt: Schwäbisch |
Geografi
Friddinga leit em Naturpark Obere Donau, em Durchbruch vo dr Doene durch d Schwäbische Alb. 0
D Gmarkong setzt sich zemme ous 26,8 % Landwirtschaftsfleche, 61,8 % Wald, 9,3 % Sidlongsfleche ond 2,1 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoedsgliderong
Zue Friddinga gheret d gleichnamig Stadt, dr Weiler Bergsteig, s Schloss ond s Gheft Bronnen, d Hef Stadtmühle ond Ziegelhütte ond dr Wohnblätz Bärentalhaus, Hammerschmiede, Jägerhaus ond Knopfmacher.
Gschicht
Friddinga ischt zom erschte Mol gnennt worde em Johr 861.
Verwaltong
Friddinga hot sich mit dr Stadt Mihla ond dr Gmoede Bäradal, Buacha, Irndorf, Kolbinga ond Renquishause zom Gmoedverwaltongsverband „Donau-Heuberg“ mit Sitz en Friddinga an der Donau zammegschlosse.
Dr Birgermoeschter vo Friddinga ischt dr Stefan Waizenegger.
Wahla
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
| Johr | CDU | SPD | FDP | Greane | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
| 2016 | 28,1 % | 9,3 % | 6,6 % | 39,4 % | 1,1 % | 11,2 % | 4,3 % |
| 2011 | 40,9 % | 27 % | 20,2 % | 4,8 % | 1,7 % | 5,3 % | |
| 2006 | 40,1 % | 30,9 % | 9,6 % | 13,6 % | 1,9 % | 3,9 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
Dr Dialekt vo Friddinga ghert zom Schwäbisch.
Weblink
Commons: Fridingen an der Donau – Sammlig vo Multimediadateie
Fridingen in der Beschreibung des Oberamts Tuttlingen von 1879 im dütschsprochige Wikisource
