Lìntel

e Gmeind im Elsass

Lìntel (frz. Linthal, dt. Linthal) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Arrondissement Thann-Guebwiller (Kanton Gàwiller) (Haut-Rhin).

Lìntel

Lìntel vun Norde
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementHaut-Rhin (68)
ArrondissementThann-Guebwiller
KàntonGàwiller
KommünàlverbàndRégion de Guebwiller
Àmtliga NàmaLinthal
MaireMaurice Kech (2014-2020)[1]
Code Insee68188
Poschtlaitzàhl68610
Iiwohner
Iiwohner586
Flech20,84 km2
Bevelkerungsdicht29,61 Iiw./km2
Làg
Koordinate47° 56′ 48″ N, 7° 07′ 49″ E / 47.946666666667°N,7.1302777777778°E / 47.946666666667; 7.1302777777778 / 47.946666666667°N,7.1302777777778°E / 47.946666666667; 7.1302777777778
Heche463 m
Lìntel hemen kokatua: Frànkrich
Lìntel
Lìntel
Lìntel (Frànkrich)
Website
http://www.linthal.fr
Dialäkt: Elsassisch

Gschìcht

Lìntel ìsch zem erschte Mol gnannt worre ìm 12. Jh. (1154: Lindtal, 1543: Linttalweg, 1576: Leintal, 1724: Lintel, 1775: Linthall).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung

Dr Maire vun Lìntel ìsch dr Maurice Kech. Lìntel ghert zem Kommünàlverbànd Région de Guebwiller.

Bevelkerungsentwìcklung

Johr180118311871191019211962196819751982199019992006
Inwohner[2]900120012221003753613640548523512575607

Dialekt

Dr elsassisch Dialekt vun Lìntel ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

Literàtür

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink

Referanza