Bualich


Bualich (amtlich Neubulach) ischt a Stadt ond Lufkurort em Landkroes Calb en Bade-Wirttebärg.

WappaDeitschlandkart
Wappa vo de Stadt Neubulach
Neubulach
Deutschlandkarte, Position vo de Stadt Neubulach hervorghobe
48° 40′ N, 8° 42′ O
Basisdata
Bundesland:Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk:Karlsrua
Landkroes:Calb
Heh:584 m i. NHN
Fläch:24,7 km²
Eiwohner:

5796 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerongsdicht:235 Eiwohner je km²
Boschtloetzahle:75387,
75385 (Lautenbachhof)
Vorwahl:07053
Kfz-Kennzoeche:CW
Gmoedsschlissel:08 2 35 047
Adress vo dr
Stadtverwaltong:
Marktplatz 3
75387 Neubulach
Webpräsenz:www.neubulach.de
Schuldes:Petra Schupp
Lag vo de Stadt Neubulach em Landkroes Calb
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Karte
Dialäkt: Schwäbisch

Geografi

Bualich ischt a Lufkurort em Nordschwarzwald.

D Gmarkong setzt sich zemme ous 40,7 % Landwirtschaftsfleche, 44,1 % Wald, 14,5 % Sidlongsfleche ond 0,7 % sonschticher Fleche.[2]

Gmoedsgliderong

Zua Bualich gheret d Stadtdoel Aldbualich, Liebelsberg, Martinsmoos, Nuibualich, ond Oberhaugstett.

Gschicht

Bualich ischt zom erscht Mol gnennt worde em Johr 1390; Nuibualich 1275, Oberhaugstett 1355; Liebelsberg 1374 Ond Martinsmoos 1423..

Verwaltong

Bualich hot sich mit Bad Daenach-Zavlschdoe ond Nuiweiler zom Gmoeverwaltongsverband „Teinachtal“ mit Sitz en Bad Daenach-Zavlschdoe zammagschlossa.

D Birgermoeschtere vo Bualich ischt d Petra Schupp.

Wahla

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

JohrCDUGreaneSPDFDPLenke1AfDSonschtiche
201636 %22,8 %8 %7,4 %2,3 %20 %3,5 %
201152,2 %15,2 %17,7 %5,5 %1,3 %8,1 %
200651,4 %11,5 %20,9 %6,7 %2,4 %7,1 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dialekt

Dr Dialekt vo Bualich ghert zom Schwäbisch.

Literatur

  • Sönke Lorenz, Andreas Schmauder (Hrsg.): Neubulach – Eine Stadt im Silberglanz. Neubulach 2003, ISBN 3-935129-12-2
  • Wolfgang Werner, Volker Dennert: Lagerstätten und Bergbau im Schwarzwald. Freiburg im Breisgau 2004, S. 147–163.
  • Friedrich Neuweiler, Georg Ohngemach: Neubulach Heimatgeschichte. Neubulach 1977.
  • Albert Volz: Altbulacher Geschichten 1855–1990, Neubulach 1992.

Weblink

 Commons: Neubulach – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote