Wilhelm Unseld

Dialäkt: Schwäbisch

Dr Wilhelm Unseld (* 28. November 1846 en Ulm, † 1924) isch a Mundartforschr ond Schrifdschdellr gwea. Er hod en Haufa Biachr ond drzua na Ardikl en de Fachzeidonga gschrieba. Sei oigendlichr Beruf war Gewerbelehrer.[1]

Schaffa

Biachr
  • Us’m schwäbischa Volksleaba Eine Sammlung heiterer und ernster Erzählungen im schwäbischen Dialekt[2]
  • Us d’r Hoimath. Ernstes und Heiteres aus dem Schwabenland in schwäbischer Mundart[3]
  • Schwäbische Sprichwörter und Redensarten, gesammelt in Stuttgart, Tübingen, Ulm und Blaubeuren[4][5]
Zeidschrifda
  • Zeitschrift für deutsche Mundarten des Allgemeiner Deutscher Sprachverein, Verein „Muttersprache“[6]
Alemannia
  • Lieder Sprichwörter Redensarten. Bd. 17 (1889), S. 170–174
  • Wilhelm Unseld, Anton Birlinger: Allerlei Reime und Redensarten. Bd. 18 (1890), S. 274–277
  • Schwäbische Kindernecklieder Bd 20 (1892), S. 287–290
  • Der Herrgott in schwäbischen Sprichwörtern und Redensarten. Bd. 20 (1892), S. 290–293
  • Der Tod in schwäbischen Sprichwörtern und Redensarten. Bd. 22 (1894), S. 87–89
  • Die Pflanzen in den schwäbischen Sprichwörtern und Redensarten. Bd. 25 (1898), S. 115–126
  • Allerlei Aberglaube. Bd. 25 (1898), S. 126–131
  • Schwäbische Sprichwörter und Redensarten. Bd. 25 (1898), S. 131–132
  • chwäbische Findlinge. Bd. 26 (1898), S. 273–275
Sunschdigs

Zom Pazifismus en Deutschland[7]

Lueg au

Lidradur

  • Gerhard W. Baur, Rudolf Post, Friedel Scheer-Nahor: Bibliographie zur Mundartforschung in Baden-Württemberg, Vorarlberg und Liechtenstein. Berlin/Boston: De Gruyter 2002, ISBN 978-3-11-184715-3

Wo s her isch