Anführungszeichen
Anführungszeichen sind Satzzeichen, die am Anfang und am Ende der direkten Rede, eines wörtlichen Zitats oder des zitierten Titels bzw. Namens eines Werkes stehen.
Anführungszeichen können außerdem verwendet werden, um Wörter, Wortgruppen oder Teile eines Textes oder Wortes hervorzuheben, zu denen man Stellung nehmen, über die man eine Aussage machen oder von deren Verwendung man sich – etwa ironisch oder durch die Unterlegung eines anderen Sinns – distanzieren möchte. Diese Verwendungsarten werden unter dem Sammelbegriff modalisierende Funktion zusammengefasst (von modal ‚die Art und Weise bezeichnend‘). Weiterhin können sie als Unterführungszeichen verwendet werden.
Bezeichnung
Das Wort Anführungszeichen ist die Übersetzung des lateinischen Fachworts signum citationis ‚Zitatzeichen‘ aus der Druckersprache[1] und wird für öffnende sowie schließende Zeichen mit dieser Funktion gebraucht. Der Text zwischen den Anführungszeichen wird zitiert (eine Bedeutung des Begriffs anführen). Um zwischen dem zu Beginn und dem am Ende eines Zitates stehenden Anführungszeichen zu unterscheiden, werden meist Wörter wie öffnend und schließend oder unten und oben benutzt. Selten spricht man von Anführungs- und Schluss-, Ausführungs- oder (noch seltener) Abführungszeichen.[2]
In allen deutschsprachigen Ländern werden sie umgangssprachlich auch Gänsefüßchen genannt, wobei dann die öffnenden Gänsefüßchen unten, die schließenden Gänsefüßchen oben heißen. In Deutschland werden die Anführungszeichen auch Anführungsstriche genannt, im Norden ist umgangssprachlich „Tüddel“ oder „Tüddelchen“ gebräuchlich (wohl zu mittelniederdeutsch „tud(d)er“: Seil zum Anbinden eines weidenden Tiers,[3] hier: „tüdern“ bzw. „anbinden“ eines zugehörigen Zeichens).[4] Die ähnliche standarddeutsch-umgangssprachliche Bezeichnung „Tüttelchen“ ist unspezifischer und kann – je nach Kontext – auch „Pünktchen“, „unwesentliche Kleinigkeit“ oder „Serife“ bedeuten.[5]
Geschichte
Die Kennzeichnung von Zitaten ist alt und lässt sich schon in Literaturkommentaren der Antike nachweisen; so findet sich in einer Montekassinenser Halbunzialhandschrift des Kommentars des Pseudo-Ambrosius zu den Paulusbriefen, die vor 570 geschrieben wurde, ein Doppelhaken vor jedem Zitat. Dieser Brauch wurde wahrscheinlich schon in der Kommentartradition der Philologen der Bibliothek von Alexandrien geübt, die im dritten Jahrhundert vor Christus begründet wurde.[6]
In der Aristotelesausgabe des Mailänder Renaissancehumanisten Francesco Filelfo, die 1483 oder 1484 erschienen ist, werden wörtliche und sinngemäße Zitate mit schräggestellten Doppelstrichen am linken Rande jeder Zeile kenntlich gemacht. Bis dahin waren wörtliche Zitate nach Belieben des Autors hervorgehoben worden oder auch nicht. Nichtwörtliche Entlehnungen kennzeichnete man am Rand. Nach dem Erscheinen von Filelfos Ausgabe haben sich die Anführungszeichen für wörtliche Zitate durchgesetzt.[7] Ob die Humanisten mit dieser Art der Hervorhebung den antiken und mittelalterlichen Gebrauch fortsetzten oder ob es sich um eine eigenständige Entwicklung handelt, ist ungewiss.
Anführungszeichen im Deutschen
Regeln
Die Verwendung von Anführungszeichen wird insbesondere in § 89 und § 94 des überarbeiteten amtlichen Regelwerkes der deutschen Rechtschreibung von 2006 geregelt. Mit Anführungszeichen schließt man etwas wörtlich Wiedergegebenes ein (§ 89). Dies betrifft:
- wörtlich wiedergegebene Äußerungen (direkte Rede):
„Immer muss ich arbeiten!“, seufzte sie. - wörtlich wiedergegebene Textstellen (Zitate).
Mit Anführungszeichen kann man Wörter oder Teile innerhalb eines Textes hervorheben und in bestimmten Fällen deutlich machen, dass man zu ihrer Verwendung Stellung nimmt oder sich auf sie bezieht (§ 94). Dies betrifft
- Überschriften, Werktitel (etwa von Büchern und Theaterstücken), Namen von Zeitungen und dergleichen:
Sie las den Artikel „Chance für eine diplomatische Lösung“ in der „Wochenpost“. Sie liest Thomas Manns Novelle „Der Tod in Venedig“. Kennst du Fontanes Roman „Effi Briest“? Wir lesen gerade „Unterm Rad“ von Hesse.
Zur Groß- und Kleinschreibung siehe § 53 E1. - Sprichwörter, Äußerungen und dergleichen, zu denen kommentierend Stellung genommen wird:
Das Sprichwort „Eile mit Weile“ hört man oft. „Aller Anfang ist schwer“ ist nicht immer ein hilfreicher Spruch. Sein kritisches „Der Wein schmeckt nach Essig“ ärgerte den Kellner. Ihr bittendes „Kommst du morgen?“ stimmte mich um. Seine ständige Entschuldigung „Ich habe keine Zeit!“ ist wenig glaubhaft. Mich nervt sein dauerndes „Ich kann nicht mehr!“.
Textteile dieser Art werden nicht mit Komma abgegrenzt.
Im Übrigen gilt § 90 bis § 92. - Wörter oder Wortgruppen, über die man eine Aussage machen will:
Das Wort „fälisch“ ist gebildet in Anlehnung an West„falen“. Der Begriff „Existenzialismus“ wird heute vielfältig verwendet. Alle seine Freunde nannten ihn „Dickerchen“. Die Präposition „ohne“ verlangt den Akkusativ. - Wörter oder Wortgruppen, die man anders als sonst – etwa ironisch oder übertragen – verstanden wissen will:
Und du willst ein „treuer Freund“ sein? Für diesen „Liebesdienst“ bedanke ich mich. Er bekam wieder einmal seine „Grippe“. Sie sprang diesmal „nur“ 6,60 Meter.
Zur Verwendung des Anführungszeichens zur Vermeidung sich wiederholender Wörter siehe Unterführungszeichen.
Anführungszeichen mit anderen Satzzeichen
- Treffen Frage- oder Ausrufezeichen mit Anführungszeichen zusammen, so stehen sie vor dem Schlusszeichen, wenn sie zum wörtlich wiedergegebenen Text gehören (§ 90):
Sie fragte: „Wie geht es dir?“ Er brüllte: „Bleib sofort stehen!“ - Wenn nach dem wörtlich wiedergegebenen Text der Begleitsatz (übergeordneter Satz) folgt oder weitergeführt wird, setzt man ein Komma nach dem Schlusszeichen (§ 93):
„Sie fahren sofort nach Hause!“, befahl er. Als er sagte: „Das war ja wohl eine Schnapsidee!“, wurde ich sehr verlegen. - Treffen Punkt, Frage- oder Ausrufezeichen mit Anführungszeichen zusammen, so stehen sie nach dem Schlusszeichen, wenn sie zum Begleitsatz gehören (§ 90):
Ich habe die „Buddenbrooks“ gelesen und den „Zauberberg“. Er verwies darauf, „dass niemand den Angeklagten am Tatort gesehen hat“. - Gelegentlich können sowohl der angeführte Text als auch der Begleitsatz mit Frage- oder Ausrufezeichen enden (§ 91):
Gefällt dir der Roman „Quo vadis?“? Lass doch dieses ewige „Ich will nicht!“! - Vor dem Komma zwischen wörtlich wiedergegebenem Text und Begleitsatz verliert der wörtliche Satz seinen Schlusspunkt (§ 92):
„Gehen wir doch ins Kino“, schlug sie vor. „Nachdem du das gelesen hast, wirst du verstehen, was ich meine“, sagte Großvater. - Ein eingeschobener Begleitsatz wird in Kommata eingeschlossen (§ 93):
„Morgen früh“, versprach er, „komme ich zurück.“ - Folgt der wörtliche Text dem Begleitsatz, dann steht nach dem Schlusszeichen kein Punkt mehr (§ 92):
Er stellte fest: „Das muss jeder selbst entscheiden.“ Wir schrien: „Pass auf!“
Anführungszeichen in der Wissenschaft
In den Philologien – deren Texte sich wissenschaftlich mit einer Sprache befassen, also sowohl Zitate wiedergeben als auch das zu besprechende objektsprachliche Material enthalten und gegebenenfalls die diesem Material zukommenden Bedeutungen anführen – würde die Verwendung ein und derselben Anführungszeichen in allen Fällen, also sowohl für Zitate als auch für einzelne Wörter und darüber hinaus für deren Bedeutungen, zu Verwirrung führen. Daher wird unterschieden:
- Nur Zitate aus anderer wissenschaftlicher Literatur oder aus der Belletristik werden gemäß dem amtlichen Regelwerk in doppelte, Zitate im Zitat in einfache Anführungszeichen gesetzt.
- Einzelne Wörter, Syntagmen und Sätze, die Gegenstand linguistischer Beschreibung und Analyse sind, stehen niemals in Anführungszeichen, sondern werden kursiv gesetzt. (Beispiel: Das Wort Demokratur ist ein bekanntes Kofferwort.)
- Insbesondere fremdsprachigen Ausdrücken kann eine Bedeutungsangabe folgen; diese steht – ohne Klammern, Komma oder sonstige Absetzung – in einfachen Anführungszeichen. (Beispiel: Der Ausdruck Smog setzt sich aus den englischen Wörtern smoke ‚Rauch‘ und fog ‚Nebel‘ zusammen.)[8][9][10] Einige deutsche Universitäten verwenden hier auch die einfachen (englischen) Anführungszeichen oben (‘…’).[11]
Bei der bibliografischen Angabe von Literatur ist die Verwendung von Anführungszeichen und Kursivsatz klar geregelt. Meist werden nur die Titel von Artikeln in Büchern und Zeitschriften in Anführungszeichen gesetzt, während die Titel selbstständiger Werke kursiv und ohne Anführungszeichen stehen.
In der Biologie verwendet man die englischen Anführungszeichen, wenn Zuchtformen und Sorten von Pflanzen angegeben werden. Zum Beispiel bei einer Zuchtform der Sawara-Scheinzypresse: Chamaecyparis pisifera ‘Squarrosa’ (Schema: Gattung Art ‘Zuchtform’/‘Sorte’).[12]
Typografische Anführungszeichen
Im Schreibmaschinensatz gibt es für öffnendes und schließendes Anführungszeichen nur ein Zeichen ("), das zugleich als Ersatzzeichen für Zoll, Sekunden oder Bogensekunden dient.
Werden innerhalb von Anführungszeichen weitere Anführungszeichen gebraucht, so verwendet man meist sogenannte halbe oder einfache Anführungszeichen ('). Bei Schreibmaschinen dient dieses Zeichen ebenfalls als Ersatzzeichen, in diesem Fall für Apostroph und als Fuß-, Minuten- und Bogenminuten-Ersatzzeichen.
Es werden jedoch typografische Anführungszeichen bevorzugt, die sich von Sprache zu Sprache und teilweise von Land zu Land unterscheiden. Nur in Bereichen, wo dies nicht möglich ist, beispielsweise an der Schreibmaschine, ist auch dann das Zeichen " erlaubt.
Deutschland und Österreich
Im deutschen Schriftsatz werden in allen Ländern (außer der Schweiz und Liechtenstein) als Anführungszeichen entweder die deutschen Anführungszeichen („…“; Merkhilfe nach dem Aussehen der Zeichen: 99–66) oder die französischen Anführungszeichen mit den Spitzen nach innen verwendet (»…«, Guillemets, auch Gänsefüßchen genannt[13]). Die Anführungszeichen verdankten in der Druckersprache den Namen Gänsefüßchen dem Umstand, dass die (ältere) französische Form an den Abdruck eines Gänsefußes erinnert; mittlerweile ist dieser ornithologische Hintergrund untergegangen, sodass inzwischen alle Arten von Anführungszeichen damit bezeichnet werden. Die französischen Anführungszeichen mit den Spitzen nach außen – wie in den romanischen Sprachen üblich – sind im deutschen Satz vorwiegend in der Schweiz und in Liechtenstein gebräuchlich.
Im Amtlichen Regelwerk (z. B. Duden R7–R12, auch in den Richtlinien für den Schriftsatz, ebenso im Wahrig-Rechtschreibwörterbuch §§ 89–95) werden die Regeln zur Verwendung behandelt, nicht jedoch, ob „deutsche“ Anführungszeichen oder Guillemets zu verwenden sind. Beide Möglichkeiten stehen gleichwertig nebeneinander. Im Duden Band 9 (Richtiges und gutes Deutsch) werden die deutschen Anführungszeichen der Hand- und Maschinenschrift zugeordnet, die Guillemets dagegen dem Buchdruck, wobei auch hier als halbe Anführungszeichen ‚…‘ und ›…‹ gleichberechtigt nebeneinander stehen.[14] Vorteile der Guillemets gegenüber den deutschen Anführungszeichen sind die Unverwechselbarkeit gegenüber Komma, Apostroph und Zollzeichen. Außerdem stören die deutschen Anführungszeichen die Zeilenbildung durch ihr aus der Zeilenmitte gerücktes Bild, die französischen Anführungen hingegen ähneln anderen Interpunktionszeichen nicht und unterstützen die Zeilenbildung.[15] Nach Ansicht des Textportals Rotkel zeichnen sich die Guillemets außerdem durch eine elegantere Erscheinungsform aus.[16] Während Guillemets im Buchdruck überwiegen, werden in Zeitungen normalerweise deutsche Anführungszeichen verwendet.
Gleichermaßen nachteilig für beide Arten typographisch zulässiger Anführungszeichen ist das Fehlen entsprechender Tasten auf deutschen Standardtastaturen. Unter Umständen können diese dennoch mittels Tastatur eingegeben werden, siehe dazu den Abschnitt #Direkte Eingabe per Tastatur.
Die halben Anführungszeichen sind einfache Versionen der doppelten deutschen und französischen: ‚…‘ bzw. ›…‹. Es gibt unterschiedliche Auffassungen dazu, ob Anführungszeichen mit einem anderen Typ von halben Anführungszeichen kombiniert werden können (»… ‚…‘ …«, „… ›…‹ …“). Dafür spricht der klarere Kontrast vor allem dort, wo Anführungszeichen und halbe Anführungszeichen aufeinandertreffen (»›…‹«, „‚…‘“ gegenüber »‚…‘«, „›…‹“), dagegen spricht das weniger einheitliche Schriftbild. Der Duden empfiehlt, einzelne aus fremden Sprachen angeführte Wörter oder Wendungen in deutsche Anführungszeichen zu setzen, ganze Sätze oder Abschnitte dagegen in die Anführungszeichen der Herkunftssprache.[14]
Die oben angesprochenen Anführungszeichen für Bedeutungsangaben in sprachwissenschaftlichen Texten sind stets die typografischen ‚halben‘ Anführungszeichen, nach deutscher Typografie unten und oben, nach englischer oben, unabhängig von den ansonsten im Text verwendeten Anführungszeichen für Zitate.
Der im Deutschen vorherrschende Stil ist auch in einigen anderen germanischen sowie slawischen Sprachen verbreitet.
Schweiz, Liechtenstein, Frankreich
Anders als in Deutschland und Österreich werden im schweizerischen Schriftsatz häufiger die französischen doppelten und einfachen Anführungszeichen (Guillemets) im Stil der französischen Schriftsprache angewendet, also mit den Spitzen nach außen («…»), allerdings mit deutlich geringerem Weißraum zwischen den Zeichen und dem von ihnen eingeschlossenen Text. In amtlichen Texten des Bundes sind Guillemets vorgeschrieben, deutsche Anführungszeichen sind nicht zulässig.[17] Im universitären Bereich ist die Handhabung unterschiedlich, die Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Luzern etwa erlaubt sowohl deutsche als auch Schweizer Anführungszeichen,[18] die ETH Zürich wiederum verweist auf die amtlichen Schreibweisungen des Bundes (Guillemets).[19]
Der Schweizer Schriftsatz gilt für alle in der Schweiz verwendeten Sprachen. In der Schweizer Schulschrift werden normalerweise die deutschen Anführungszeichen („…“) verwendet.
Beispiele
- Andrea fragte mich: „Hast du Grass’ ‚Blechtrommel‘ gelesen?“ (in Deutschland und Österreich, deutsch)
- Andrea fragte mich: »Hast du Grass’ ›Blechtrommel‹ gelesen?« (Chevrons in Deutschland und Österreich)
- Andrea fragte mich: «Hast du Grass’ ‹Blechtrommel› gelesen?» (Guillemets in der deutschen Schweiz, ohne Abstände)
- Andrea m’a demandé : « As-tu lu “Le Tambour” de Grass ? » (Guillemets in Frankreich, mit kleinem Abstand)
- Andrea m’a demandé : «As-tu lu ‹Le Tambour› de Grass?» (Guillemets in der französischen Schweiz, ohne Abstände)
Andrea fragte mich: "Hast du Grass' 'Blechtrommel' gelesen?"
(Schreibmaschinensatz)
Anführungszeichen dritter Ebene
In dem Fall, dass ein Zitat in einem Zitat in einem Zitat vorkommt, benutzt man entweder die Anführungszeichen erster Ebene (so traditionell auf der Schreibmaschine: "…'…"…"…'…") oder man greift zu einer dritten Sorte von Anführungszeichen wie im folgenden Beispiel:
„Nach einer langen, detaillierten Analyse des gesetzwidrigen Handelns Putins […] zieht Grischkewitsch den Schluss: »Auf der Grundlage des oben Dargelegten bitte ich das Verfassungsgericht der Russischen Föderation […] um eine offizielle Bewertung der genannten Umstände der Verabschiedung und Unterzeichnung des Föderalen Gesetzes ›Zur Einarbeitung von Veränderungen und Ergänzungen in das Föderale Gesetz “Zu den allgemeinen Prinzipien der Organisation von legislativen (repräsentativen) und exekutiven Organen der Staatsmacht der Subjekte der Russischen Föderation”‹ […].« Die Reaktion des Gerichts – null.“
Andere Sprachen
Sprache | Standard | Alternative | Abstand zum Text | ||
---|---|---|---|---|---|
primär | sekundär2 | primär | sekundär2 | ||
Afrikaans | “…” | ‘…’ | |||
Albanisch | «…» | ‹…› | “…„ | ‘…‚ | |
Arabisch | «…» | ‹…› | “…” | ‘…’ | |
Armenisch | «…» | „…“ | "…" | “…” | |
Baskisch | «…» | “…” | “…” | ‘…’ | |
Belarussisch | «…» | „…“ | „…“ | 1 pt | |
Bulgarisch | „…“ | ‚…‘ | |||
Chinesisch (China) | “…” | ‘…’6 | |||
Chinesisch (Taiwan)8 | 「…」 | 『…』6 | |||
Dänisch | „…“ | ‚…‘ | »…« | ›…‹ | |
Deutsch3 | „…“ | ‚…‘ | »…« | ›…‹ | |
Englisch (UK)*1 | ‘…’ | “…” | “…” | ‘…’ | 1–2 pt |
Englisch (USA)*1 | “…” | ‘…’ | ‘…’ | “…” | 1–2 pt |
Esperanto | “…” | «…» oder „…”[21] | |||
Estnisch | „…” | „…” | |||
Finnisch | ”…” | ’…’ | »…» | ’…’ | |
Französisch3 | « … » | ‹ … ›1 | “ … ” | ‘ … ’ | ¼ em (PC: geschütztes Leerzeichen) |
Georgisch | „…“ | «…» | |||
Griechisch7 | «…» | “…”[22][23] | 1 pt | ||
Grönländisch | |||||
Hebräisch | “…” | «…» | “…„ | ||
Indonesisch | ”…” | ’…’ | |||
Irisch | “…” | ‘…’ | 1–2 pt | ||
Isländisch | „…“ | ‚…‘ | |||
Italienisch3 | «…» | “…”10 | ‘…’ | 1–2 pt | |
Japanisch8 | 「…」 | 『…』 | |||
Katalanisch | «…» | “…” | “…” | ‘…’ | |
Koreanisch | “…” | ‘…’ | 『…』 | 「…」 | |
Kroatisch | „…” | »…« | ›…‹ | ||
Lettisch | „…“ | ‚…‘ | "…" | '…' | |
Litauisch | „…“ | ‚…‘ | "…" | '…' | |
Niederländisch4 | “…” | ‘…’ | „…” | ‚…’ | |
Norwegisch | «…» | ‘…’ | „…“ | ,…‘ | |
Polnisch | „…” | »…«5 oder ‛…’9 | |||
Portugiesisch (Brasilien) | “…” | ‘…’ | |||
Portugiesisch (Portugal) | «…» | “…” | “…” | ‘…’ | 0–1 pt |
Rumänisch | „…” | «…» | |||
Russisch | «…» | „…“ | „…“ | 1 pt | |
Schwedisch | ”…” | ’…’ | »…» | ›…› | |
Schweiz3 | «…» | ‹…› | „…“ oder “…” | ‚…‘ oder ‘…’ | |
Serbisch | „…” | ‚…’ | »…« | ›…‹ | |
Slowakisch | „…“ | ‚…‘ | »…« | ›…‹ | |
Slowenisch | „…“ | ‚…‘ | »…« | ›…‹ | |
Sorbisch | „…“ | ‚…‘ | |||
Spanisch | «…» | “…”1 | “…” | ‘…’ | |
Thailändisch | “…” | ‘…’ | |||
Tschechisch | „…“ | ‚…‘ | »…« | ›…‹ | |
Türkisch | “…” | ‘…’ | "…" | '…' | |
Ukrainisch | «…» | „…“ | „…“ | 1 pt | |
Ungarisch | „…” | »…« |