Arbeitsmarktstatistik der Vereinigten Staaten

Überblick über die Entwicklung des Arbeitsmarktes der Vereinigten Staaten

Die Arbeitsmarktstatistik der Vereinigten Staaten gibt einen Überblick über die Entwicklung des Arbeitsmarktes, einschließlich Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung, Erwerbsquote und Beschäftigungsquote, in den Vereinigten Staaten.

Alternative Unterbeschäftigungsquoten (U1 bis U6)

Arbeitsmarkt

Definition des Bureau of Labor Statistics

Die Berechnung der alternativen Unterbeschäftigungsquoten (Alternative Measures of Labor Underutilization) wird vom Bureau of Labor Statistics (BLS) durchgeführt. Von 1976 bis 1993 gab es in den USA sieben verschiedene Arbeitslosenquoten (U-1 bis U-7), die mehrmals einer Revision unterzogen wurden. Seit 1994 werden sechs verschiedene Arbeitslosenquoten (U-1 bis U-6) unterschieden, wobei die U-3 als die offizielle Zahl angesehen wird und die U-6 die Quote der Unterbeschäftigung wiedergibt.[1]

Alternative Unterbeschäftigungsquoten des Bureau of Labor Statistics (vor 1994)

  • U-1 Prozentanteil der seit mindestens 15 Wochen Arbeitslosen an der zivilen Erwerbsbevölkerung.
  • U-2 Prozentanteil der Entlassenen an der zivilen Erwerbsbevölkerung.
  • U-3 Prozentanteil der über 25 Jahre alten Arbeitslosen an der über 25 Jahre alten zivilen Erwerbsbevölkerung.
  • U-4 Prozentanteil der Vollzeitarbeit suchenden Arbeitslosen an der Vollzeit-Erwerbsbevölkerung.
  • U-5 Prozentanteil der Arbeitslosen an der zivilen Erwerbsbevölkerung (offizielle Quote).
  • U-6 Prozentanteil der Summe aus den eine Vollzeitbeschäftigung suchenden Arbeitslosen, der Hälfte der eine Teilzeitbeschäftigung suchenden Arbeitslosen und der Hälfte der Gesamtzahl der Teilzeit-Erwerbsbevölkerung an der Differenz aus ziviler Erwerbsbevölkerung und der Hälfte der Teilzeit-Erwerbsbevölkerung.
  • U-7 Wie U-6, jedoch unter Addition der Anzahl der entmutigten Arbeitskräfte.

Alternative Unterbeschäftigungsquoten des Bureau of Labor Statistics (seit 1994)

  • U-1 Arbeitslose, die mindestens 15 Wochen arbeitslos sind, in Prozent der zivilen Erwerbspersonen.
  • U-2 Personen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, plus vorher befristet Beschäftigte in Prozent der zivilen Erwerbspersonen.
  • U-3 Alle Arbeitslosen in Prozent der zivilen Erwerbspersonen (offizielle Quote).
  • U-4 Alle Arbeitslosen zuzüglich entmutigter Arbeitnehmer in Prozent der zivilen Erwerbspersonen einschließlich entmutigter Arbeitnehmer.
  • U-5 Alle Arbeitslosen zuzüglich entmutigter Arbeitnehmer zuzüglich der instabil Beschäftigten in Prozent der zivilen Erwerbspersonen zuzüglich aller instabil Beschäftigten.
  • U-6 Alle Arbeitslosen zuzüglich der instabil Beschäftigten zuzüglich der Personen, die aus wirtschaftlichen Gründen eine Teilzeitstelle haben, in Prozent der zivilen Erwerbspersonen zuzüglich der instabil Beschäftigten.

Erwerbsquote des U.S. Bureau of Labor Statistics

Die Erwerbsquote (Civilian Participation Rate) setzt sich aus dem Civilian Labor Force Level (Arbeitskräfte, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen) und dem Civilian Noninstitutional Population Level (Gesamtbevölkerung im erwerbsfähigen Alter über 16 Jahren) zusammen.

Beschäftigungsquote des U.S. Bureau of Labor Statistics

Die Beschäftigungsquote (Civilian Employment-Population Ratio) ist das Verhältnis der Beschäftigten (Employment Level) zur Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter über 16 Jahren (Civilian Noninstitutional Population Level). Die Beschäftigungsquote ist gleich der Erwerbsquote, wenn keine Erwerbslosigkeit vorliegt.

Erhebungsmethode

Die Erhebung der Arbeitslosenzahlen weicht in den USA hinsichtlich ihrer Methode deutlich von den europäischen Ländern und insbesondere Deutschland ab. Denn während beispielsweise in Deutschland durch die Bundesagentur für Arbeit genaue Zahlen erhoben werden können, da jeder Empfänger von Arbeitslosengeld registriert ist, erfolgt die Erhebung in den USA vom Bureau of Labor Statistics (BLS) aufgrund von repräsentativen Telefonumfragen von 60.000 Haushalten (Household Data). Dabei werden Angaben zu den Erwerbsfähigen, dem Stand der Beschäftigung, den Arbeitslosen, der Arbeitslosenquote, sowie die Zahl der Nichterwerbsfähigen ermittelt. Da es in den USA keine offiziellen Meldefristen gibt, werden die Arbeitslosenzahlen anhand eines Modells der Neugeborenen und der Gestorbenen ermittelt (Net Birth/Death Model).

Als Beschäftigte zählen alle Arbeitnehmer in der Landwirtschaft, in privaten Haushalten und Unterbeschäftigte. Personen gelten als beschäftigt, wenn sie in der Erhebungswoche mindestens eine bezahlte Stunde gearbeitet haben, im eigenen Unternehmen arbeiteten oder mindestens 15 Stunden unbezahlt im Familienbetrieb ausgeholfen haben. Bei temporärer Abwesenheit vom Arbeitsplatz wegen unbezahltem Urlaub, Krankheit, schlechtem Wetter oder Streik gilt die Person ebenfalls als beschäftigt. In der Telefonumfrage unter den privaten Haushalten wird jeder Beschäftigte nur einmal gezählt, auch wenn er zwei Arbeitsplätze hat.

Das BLS erfasst in der breiter gefassten Arbeitslosenquote U-6 zusätzlich die Arbeitnehmer in Teilzeit, welche aber einen Vollzeitarbeitsplatz suchen, die marginal und geringfügig beschäftigten Arbeitnehmer und die sogenannten entmutigten Arbeitnehmer (discouraged workers), die die Suche nach Arbeit aufgegeben haben. Marginal und geringfügig beschäftigte Arbeitnehmer werden nicht zur Erwerbsbevölkerung gezählt. Sie gelten als verfügbar für die Aufnahme einer Tätigkeit und suchten nach einem Arbeitsplatz zu einem bestimmten Zeitpunkt innerhalb der letzten 12 Monate. Sie werden allerdings nicht als arbeitslos gezählt, wenn sie sich nicht in den letzten 4 Wochen um die Aufnahme einer Tätigkeit bemühten.

Unter den marginal zur Erwerbsbevölkerung zählenden Personen befinden sich auch die entmutigten Arbeitnehmer. Sie suchen zurzeit nicht nach Arbeit, weil sie glauben, dass keine Arbeitsplätze für sie erhältlich sind. Aufgrund der fehlenden Beschäftigungsmöglichkeiten scheiden sie aus dem Erwerbsleben aus. Die entmutigten Mitarbeiter, die länger als einen Monat keinen Arbeitsplatz gesucht haben, entfallen seit 1994 aus der breiter gefassten Arbeitslosenstatistik U-6. Aus der enger gefassten Arbeitslosenstatistik U-3 fallen diese komplett heraus.[2]

Eine weitere Gruppe sind die Arbeitskräfte über 16 Jahren, die dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Als „not in labor force“, also als „nicht in einer Belegschaft“, stuft das BLS entmutigte Mitarbeiter ein, die gerne in einem Unternehmen arbeiten möchten, aber länger als einen Monat keine Arbeitsstelle gesucht haben. Diese Personen werden nicht als arbeitslos klassifiziert und fallen aus der Arbeitslosenstatistik. Die USA haben einen wachsenden Prozentsatz dieser entmutigten Arbeitskräfte.[3]

Spätindikator der US-Konjunktur

Konjunkturdaten der USA zu Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote

Die Arbeitsmarktberichte des U.S. Bureau of Labor Statistics werden an den Aktienmärkten beachtet und gelten dort als ein fundamentaler Indikator, der gewöhnlich als nachlaufend betrachtet wird. Die Finanzmärkte reagieren sensibel auf unerwartete Veränderungen. Die wöchentlichen Berichte erscheinen jeden Donnerstag um 14:30 Uhr MEZ und die monatlichen Berichte jeden ersten Freitag im Monat ebenfalls um 14:30 Uhr MEZ.

Die Arbeitslosigkeit korreliert eng mit dem Verbrauchervertrauen, das die Konsumneigung der Privathaushalte misst. Das Verbrauchervertrauen gilt als zentraler Indikator für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen. Indizes zum Konsumklima sind in den USA sind der Consumer Confidence Index des Conference Boards und der University of Michigan Consumer Sentiment Index von Thomson Reuters und der University of Michigan.

Historische Entwicklung

Arbeitslosigkeit

Die Arbeitslosenzahlen in den USA hielten sich seit Jahren auf einem im Vergleich zu vielen europäischen Ländern niedrigen Niveau. 2007 betrug die offizielle Arbeitslosenquote (U-3) nach Angaben des U.S. Bureau of Labor Statistics im jährlichen Durchschnitt 4,6 Prozent. Die Quote stieg im Zuge der Finanzkrise im Jahr 2010 auf durchschnittlich 9,6 Prozent und lag damit auf dem höchsten Stand seit 1983.

Werden auch entmutigte Arbeitnehmer hinzugezählt, die sich nicht mehr registrieren lassen sowie Teilzeit-Arbeitnehmer, die einen Vollzeit-Arbeitsplatz suchen, so lag die tatsächliche Arbeitslosigkeit (U-6) in den USA 2010 im jährlichen Durchschnitt bei 16,7 Prozent und damit auf dem Niveau der Großen Depression der 1930er Jahre. Die entmutigten Arbeitnehmer, die nachweislich länger als ein Jahr keinen Arbeitsplatz gesucht haben, entfallen seit 1994 aus der Arbeitslosenstatistik U-6.

Die Erwerbsquote stieg seit 1964 kontinuierlich (Ausnahme waren 1975 und 1993) und erreichte zwischen 1997 und 2000 mit jeweils 67,1 Prozent im jährlichen Durchschnitt ein Allzeithoch. Seit 2000 wächst die verdeckte Arbeitslosigkeit, wie sich an der sinkenden Erwerbsquote zeigt. Diese fiel bis 2012 auf durchschnittlich 63,7 Prozent und damit auf den tiefsten Stand seit 1979. Die Beschäftigungsquote nahm eine ähnliche Entwicklung. Nach einem Höchststand im Jahr 2000 mit 64,4 Prozent sank diese 2011 auf 58,4 Prozent und damit auf das Niveau von 1983. Im Jahr 2012 lag sie bei 58,6 Prozent.

Im August 2012 stieg die verdeckte Arbeitslosigkeit in den USA auf ein 31-Jahres-Hoch, wie die gefallene Erwerbsquote zeigt. Diese lag mit 63,5 Prozent auf dem tiefsten Stand seit September 1981. Der Zuwachs der Beschäftigung lag unter dem Zuwachs der arbeitsfähigen Bevölkerung ab 16 Jahren. Damit gab es keine Entlastung bei der absoluten Zahl der Armen und Bedürftigen in den USA. Die offizielle Arbeitslosenquote (U-3) fiel dagegen auf 8,1 Prozent und die breiter gefasste Arbeitslosenquote (U-6) auf 14,7 Prozent.

Stille Reserve

Die USA sind ein Land mit wachsender Einwohnerzahl. Die Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter über 16 Jahren stieg von 2002 bis 2012 im jährlichen Durchschnitt um 25,7 Millionen auf 243,3 Millionen. Die arbeitsfähige Gesamtbevölkerung ab 16 Jahren wuchs im gleichen Zeitraum nur um 10,1 Millionen auf 155,0 Millionen. Die Zahl der dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte über 16 Jahren stieg seit 2002 um 15,6 Millionen auf ein Allzeithoch von 88,3 Millionen im Jahr 2012. Dabei handelt es sich um entmutigte Mitarbeiter, die gerne in einem Unternehmen arbeiten möchten, aber länger als einen Monat keine Arbeitsstelle gesucht haben.

Während die arbeitsfähige Gesamtbevölkerung ab 16 Jahren von 2008 bis 2011 um 5,8 Millionen stieg, sanken die Arbeitskräfte die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung standen im gleichen Zeitraum um 0,7 Millionen. Weit mehr als der gesamte Anstieg der arbeitsfähigen Bevölkerung, 6,5 Millionen, verschwand in die sogenannte Stille Reserve, also in die Rubrik für Arbeitsfähige ab 16 Jahren die dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung standen. Zwischen 2009 und 2012 stieg die Zahl der Arbeitsfähigen in der Stillen Reserve erstmals seit 1945 schneller als die arbeitsfähige Gesamtbevölkerung.

Alle potenziellen Arbeitsfähigen ab 16 Jahren, die dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen, spielen bei der Ermittlung der offiziellen Arbeitslosenzahl und Arbeitslosenquote keine Rolle. Denn relevant für deren Ermittlung sind nur die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte und die Beschäftigungszahlen aus der Haushaltsbefragung.

Im August 2012 wuchs die Zahl der Arbeitsfähigen in der Stillen Reserve auf einen Rekordstand von 88,9 Millionen. Die Tabelle zeigt die jährliche Entwicklung seit Beginn der Finanzkrise ab 2007.[4] Im Mai 2018 lag sie bei 95,5 Millionen.

JahrArbeitsfähige
Bevölkerung
in Mio.
Arbeitskräfte auf
dem Arbeitsmarkt
in Mio.
Arbeitslose
in Mio.
Arbeitsfähige in
der Stillen Reserve
in Mio.
2007231,867153,1247,07878,743
2008233,788154,2878,92479,501
2009235,801154,14214,26581,659
2010237,830153,88914,82583,941
2011239,618153,61713,74786,001
2012243,284154,97512,50688,310
2013245,679155,38911,46090,290
2014247,947155,9229,61792,025
2015250,801157,1308,29693,671
2016253,538159,1877,75194,351
2017255,079160,3206,98294,759
2018257,791162,0756,31495,716
2019259,175163,5396,00195,636
2020260,329160,74212,94799,587
2021261,445161,2048,623100,241
2022263,973164,2875,99699,686
2023266,942167,1166,08099,826

Lebensmittelhilfe

In den meisten Bundesstaaten wird nach 26 Wochen kein Arbeitslosengeld mehr gezahlt. Mit der zunehmenden Zahl an Langzeitarbeitslosen verloren immer mehr Menschen diese staatliche Unterstützung. Wird keine Arbeitslosenhilfe mehr gezahlt, gibt es Lebensmittelmarken im Rahmen des Nahrungsergänzungs-Hilfsprogramms (Supplemental Nutrition Assistance Program, SNAP).

Durchschnittlich 44,7 Millionen Amerikaner, 14,5 Prozent der US-Bevölkerung, bezogen im Haushaltsjahr 2011, das am 30. September zu Ende ging, Lebensmittelhilfen über spezielle Kreditkarten. Im Haushaltsjahr 2001 waren es noch 17,3 Millionen, 6,1 Prozent der US-Bevölkerung. Die Kosten für dieses Hilfsprogramm beliefen sich 2011 nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums der Vereinigten Staaten auf 75,3 Milliarden US-Dollar.

Diese sogenannten „Food Stamps“ können arbeitsfähige US-Staatsbürger im Alter zwischen 16 und 60 Jahren beantragen. Sie dürfen nicht mehr als 2.000 US-Dollar an Haushaltsvermögen besitzen und müssen nachweislich Arbeit suchen. Erwachsene ohne Kinder erhalten generell nur maximal drei Monate Unterstützung. Die Millionen entmutigten Arbeitnehmer haben keinen Anspruch auf Lebensmittelhilfe.[5]

Im September 2012 erreichte die Zahl der Bezieher von Lebensmittelhilfe ein Allzeithoch von 47,7 Millionen.[6] Damit bezogen 15,3 Prozent der Gesamtbevölkerung und 20,0 Prozent aller privaten Haushalte der USA staatliche Lebensmittelhilfen.[7] Die Tabelle zeigt die jährliche Entwicklung seit Beginn der Finanzkrise ab 2007.[8]

JahrEmpfänger von
Lebensmittelhilfe
in Mio.
Kosten
in Mrd. USD
200726,31633,174
200828,22337,640
200933,49053,620
201040,30268,283
201144,70975,687
201246,60978,411
201347,63679,859
201446,66474,060
201545,76773,946
201644,22070,914
201742,31768,175
201840,77665,451
201935,70260,397
202039,88479,118

Arbeitslosenquote

Durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit in Wochen seit 1948

Die Liste zeigt die Entwicklung der saisonbereinigten Arbeitslosenquote seit 1890 (jährlich) und seit 1971 (monatlich) in Prozent. Die Daten seit 1971 sind in Dekaden eingeteilt.[9][10]

1890 bis 1970

JahrQuote
18904,0
18915,4
18923,0
189311,7
189418,4
189513,7
189614,4
189714,5
189812,4
18996,5
19005,0
19014,0
19023,7
19033,9
19045,4
19054,3
19061,7
JahrQuote
19072,8
19088,0
19095,1
19105,9
19116,7
19124,6
19134,3
19147,9
19158,5
19165,1
19174,6
19181,4
19191,4
19205,2
192111,7
19226,7
19232,4
JahrQuote
19245,0
19253,2
19261,8
19273,3
19284,2
19293,2
19308,7
193115,9
193223,6
193324,9
193421,7
193520,1
193616,9
193714,3
193819,0
193917,2
194014,6
JahrQuote
19419,9
19424,7
19431,9
19441,2
19451,9
19463,9
19473,9
19483,8
19495,9
19505,3
19513,3
19523,0
19532,9
19545,5
19554,4
19564,1
19574,3
JahrQuote
19586,8
19595,5
19605,5
19616,7
19625,5
19635,7
19645,2
19654,5
19663,8
19673,8
19683,6
19693,5
19704,9

1971 bis 1980

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
19715,95,96,05,95,95,96,06,16,05,86,06,05,9
19725,85,75,85,75,75,75,65,65,55,65,35,25,6
19734,95,04,95,04,94,94,84,84,84,64,84,94,9
19745,15,25,15,15,15,45,55,55,96,06,67,25,6
19758,18,18,68,89,08,88,68,48,48,48,38,28,5
19767,97,77,67,77,47,67,87,87,67,77,87,87,7
19777,57,67,47,27,07,26,97,06,86,86,86,47,1
19786,46,36,36,16,05,96,25,96,05,85,96,06,1
19795,95,95,85,85,65,75,76,05,96,05,96,05,8
19806,36,36,36,97,57,67,87,77,57,57,57,27,1

1981 bis 1990

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
19817,57,47,47,27,57,57,27,47,67,98,38,57,6
19828,68,99,09,39,49,69,89,810,110,410,810,89,7
198310,410,410,310,210,110,19,49,59,28,88,58,39,6
19848,07,87,87,77,47,27,57,57,37,47,27,37,5
19857,37,27,27,37,27,47,47,17,17,17,07,07,2
19866,77,27,27,17,27,27,06,97,07,06,96,67,0
19876,66,66,66,36,36,26,16,05,96,05,85,76,2
19885,75,75,75,45,65,45,45,65,45,45,35,35,5
19895,45,25,05,25,25,35,25,25,35,35,45,45,3
19905,45,35,25,45,45,25,55,75,95,96,26,35,6

1991 bis 2000

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
19916,46,66,86,76,96,96,86,96,97,07,07,36,8
19927,37,47,47,47,67,87,77,67,67,37,47,47,5
19937,37,17,07,17,17,06,96,86,76,86,66,56,9
19946,66,66,56,46,16,16,16,05,95,85,65,56,1
19955,65,45,45,85,65,65,75,75,65,55,65,65,6
19965,65,55,55,65,65,35,55,15,25,25,45,45,4
19975,35,25,25,14,95,04,94,84,94,74,64,74,9
19984,64,64,74,34,44,54,54,54,64,54,44,44,5
19994,34,44,24,34,24,34,34,24,24,14,14,04,2
20004,04,14,03,84,04,04,04,13,93,93,93,94,0

2001 bis 2010

Arbeitslosigkeit nach County 2021
Arbeitslosigkeit nach Bundesstaat 2010
JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
20014,24,24,34,44,34,54,64,95,05,35,55,74,7
20025,75,75,75,95,85,85,85,75,75,75,96,05,8
20035,85,95,96,06,16,36,26,16,16,05,85,76,0
20045,75,65,85,65,65,65,55,45,45,55,45,45,5
20055,35,45,25,25,15,05,04,95,05,05,04,95,1
20064,74,84,74,74,64,64,74,74,54,44,54,44,6
20074,64,54,44,54,44,64,74,64,74,74,75,04,6
20085,04,95,15,05,45,65,86,16,16,56,87,35,8
20097,88,38,79,09,49,59,59,69,810,09,99,99,3
20109,89,89,99,99,69,49,59,59,59,59,89,39,6

2011 bis 2020

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
20119,19,08,99,09,09,19,09,09,08,98,68,58,9
20128,38,38,28,18,28,28,28,17,87,97,87,88,1
20137,97,77,57,57,57,57,37,27,27,27,06,77,4
20146,66,76,76,36,36,16,26,15,95,545,85,66,2
20155,75,55,55,45,55,35,25,15,05,05,05,05,3
20164,94,95,05,04,74,94,94,95,04,94,64,74,9
20174,84,74,54,44,34,34,34,44,24,14,14,14,4
20184,14,14,13,93,84,03,83,83,73,83,83,93,9
20194,03,83,83,73,73,63,63,73,53,63,63,63,7
20203,53,54,414,813,311,110,28,47,86,96,76,78,1

Seit 2021

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
20216,36,26,06,15,85,95,45,14,74,54,13,95,3
20224,03,83,63,73,63,63,53,63,53,63,63,53,6
20233,43,63,53,43,73,63,53,83,83,83,73,73,6

Arbeitslosenquote nach Bundesstaat

Arbeitslosenquote nach US-Bundesstaat (Stand: Oktober 2018)[11]

RangBundesstaatArbeitslosenquote (Okt. 2018)
1USA-Hawaii  Hawaii2,3 %
2USA-Iowa  Iowa2,4 %
3USA-New Hampshire  New Hampshire2,6 %
4USA-Idaho  Idaho2,7 %
5USA-Minnesota  Minnesota2,8 %
5USA-Nebraska  Nebraska2,8 %
5USA-North Dakota  North Dakota2,8 %
5USA-Vermont  Vermont2,8 %
9USA-Virginia  Virginia2,9 %
10USA-South Dakota  South Dakota3,0 %
10USA-Wisconsin  Wisconsin3,0 %
12USA-Missouri  Missouri3,1 %
13USA-Colorado  Colorado3,2 %
13USA-Utah  Utah3,2 %
15USA-Kansas  Kansas3,3 %
15USA-South Carolina  South Carolina3,3 %
17USA-Florida  Florida3,4 %
17USA-Maine  Maine3,4 %
17USA-Oklahoma  Oklahoma3,4 %
20USA-Arkansas  Arkansas3,5 %
20USA-Indiana  Indiana3,5 %
20USA-Massachusetts  Massachusetts3,5 %
23USA-Georgia  Georgia3,6 %
23USA-North Carolina  North Carolina3,6 %
25USA-Montana  Montana3,7 %
25USA-Tennessee  Tennessee3,7 %
25USA-Texas  Texas3,7 %
28USA-Oregon  Oregon3,8 %
28USA-Rhode Island  Rhode Island3,8 %
30USA-Delaware  Delaware3,9 %
30USA-Michigan  Michigan3,9 %
32USA-New York  New York4,0 %
33USA-Alabama  Alabama4,1 %
33USA-Kalifornien  Kalifornien4,1 %
33USA-Maryland  Maryland4,1 %
33USA-New Jersey  New Jersey4,1 %
33USA-Pennsylvania  Pennsylvania4,1 %
33USA-Wyoming  Wyoming4,1 %
39USA-Connecticut  Connecticut4,2 %
39USA-Illinois  Illinois4,2 %
41USA-Washington  Washington4,3 %
42USA-Nevada  Nevada4,4 %
43USA-Kentucky  Kentucky4,5 %
44USA-New Mexico  New Mexico4,6 %
44USA-Ohio  Ohio4,6 %
46USA-Arizona  Arizona4,7 %
46USA-Mississippi  Mississippi4,7 %
48USA-Louisiana  Louisiana5,0 %
49USA-West Virginia  West Virginia5,2 %
USA-District of Columbia  District of Columbia5,6 %
50USA-Alaska  Alaska6,4 %

Unterbeschäftigungsquote

Die Liste zeigt die Entwicklung der saisonbereinigten Unterbeschäftigungsquote U-7 seit 1980 und U-6 seit 1994 in Prozent.[12][10]

1980 bis 1993

JahrQuote
198010,1
198111,4
198215,3
198313,9
198510,6
198610,3
JahrQuote
19879,3
19888,4
19897,9
19908,2
199110,0
199210,8
199310,2

1994 bis 2000

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
199411,811,411,411,210,810,910,710,510,410,310,110,010,8
199510,29,99,910,010,010,110,110,010,19,910,010,010,0
19969,810,09,89,99,79,69,79,39,49,49,39,59,6
19979,49,49,19,28,88,88,68,68,78,48,38,48,8
19988,48,48,47,97,98,08,17,97,97,87,67,68,0
19997,77,77,67,67,47,57,57,37,47,27,17,17,4
20007,17,27,16,97,17,07,07,17,06,87,16,97,0

2001 bis 2010

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
20017,37,47,37,47,57,97,88,18,79,39,49,68,1
20029,59,59,49,79,59,59,69,69,69,69,79,89,6
200310,010,210,010,210,110,310,310,110,410,210,09,810,1
20049,99,710,09,69,69,59,59,49,49,79,49,29,6
20059,39,39,18,98,99,08,88,99,08,78,78,68,9
20068,48,48,28,18,28,48,58,48,08,28,17,98,2
20078,48,28,08,28,28,38,48,48,48,48,48,88,3
20089,29,09,19,29,710,110,510,811,111,812,713,510,6
200914,215,115,715,816,416,516,516,716,817,217,117,116,3
201016,716,916,917,016,616,516,516,616,916,816,916,616,7

2011 bis 2020

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
201116,115,915,715,915,816,216,116,216,416,015,615,215,9
201215,215,014,514,514,814,814,914,714,714,514,414,414,7
201314,614,413,814,013,814,013,813,613,513,613,113,113,7
201412,712,712,712,312,112,012,111,911,711,511,411,212,0
201511,311,010,910,910,810,410,310,210,09,89,99,910,5
20169,99,79,89,89,89,89,59,79,69,79,39,19,6
20179,49,28,88,68,48,58,58,68,38,08,08,18,5
20188,28,28,07,87,67,87,57,47,57,47,67,67,7
20198,07,27,47,47,27,26,97,26,97,06,96,87,2
20206,97,08,822,921,218,016,514,212,812,112,011,713,7

Seit 2021

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
202111,111,110,710,410,29,89,28,88,48,17,77,39,4
20227,27,27,07,17,16,76,87,06,76,76,76,56,9
20236,76,86,76,66,86,96,77,17,07,27,07,16,9

Erwerbsquote

Die Liste zeigt die Entwicklung der saisonbereinigten Erwerbsquote seit 1940 (Alter über 14 Jahre) und seit 1947 (Alter über 16 Jahre) in Prozent. Die Daten seit 1971 sind in Dekaden eingeteilt.[13][14]

1940 bis 1970

JahrQuote
194055,7
194156,0
194257,2
194358,7
194458,6
194557,2
194655,8
JahrQuote
194758,3
194858,8
194958,9
195059,2
195159,2
195259,0
195358,9
JahrQuote
195458,8
195559,3
195660,0
195759,6
195859,5
195959,3
196059,4
JahrQuote
196159,3
196258,8
196358,7
196458,7
196558,9
196659,2
196759,6
JahrQuote
196859,6
196960,1
197060,4

1971 bis 1980

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
197160,460,160,060,160,259,860,160,260,160,160,460,460,2
197260,260,260,560,460,460,460,460,660,460,360,360,560,4
197360,060,560,860,860,660,960,960,760,860,961,261,260,8
197461,361,461,361,161,261,261,461,261,461,361,361,261,3
197561,461,061,261,361,561,261,361,361,261,261,161,161,2
197661,361,361,361,661,561,561,861,861,661,661,961,861,6
197761,661,962,062,162,262,462,162,362,362,462,862,762,3
197862,862,762,863,063,163,363,263,263,363,363,563,663,2
197963,663,863,863,563,363,563,663,663,863,763,763,963,7
198064,064,063,763,863,963,763,863,763,663,763,863,663,8

1981 bis 1990

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
198163,963,964,164,264,363,763,863,863,563,863,963,663,9
198263,763,863,863,964,263,964,064,164,164,164,264,164,0
198363,963,863,763,863,764,364,164,364,364,064,164,164,0
198463,964,164,164,364,564,664,664,464,464,464,564,664,4
198564,764,764,964,964,864,664,764,664,965,064,965,064,8
198664,965,065,165,165,265,465,465,365,465,465,465,365.3
198765,465,565,565,465,765,565,665,765,565,765,765,765,6
198865,865,965,765,865,765,865,966,165,966,066,266,165,9
198966,566,366,366,466,366,566,566,566,466,566,666,566,5
199066,866,766,766,666,666,466,566,566,466,466,466,466,5

1991 bis 2000

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
199166,266,266,366,466,266,266,166,066,266,166,166,066,2
199266,366,266,466,566,666,766,766,666,566,266,366,366,4
199366,266,266,266,166,466,566,466,466,266,366,366,466,3
199466,666,666,566,566,666,466,466,666,666,766,766,766,6
199566,866,866,766,966,566,566,666,666,666,666,566,466,6
199666,466,666,666,766,766,766,966,766,967,067,067,066,8
199767,066,967,167,167,167,167,267,267,167,167,267,267,1
199867,167,167,167,067,067,067,067,067,267,267,167,267,1
199967,267,267,067,167,167,167,167,067,067,067,167,167,1
200067,367,367,367,367,167,166,966,966,966,866,967,067,1

2001 bis 2010

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
200167,267,167,266,966,766,766,866,566,866,766,766,766,8
200266,566,866,666,766,766,666,566,666,766,666,466,366,6
200366,466,466,366,466,466,566,266,166,166,166,165,966,2
200466,166,066,065,966,066,166,166,065,865,966,065,966,0
200565,865,965,966,166,166,166,166,266,166,166,066,066,0
200666,066,166,266,166,166,266,166,266,166,266,366,466,2
200766,466,366,265,966,066,066,065,866,065,866,066,066,0
200866,266,066,165,966,166,166,166,165,966,065,865,866,0
200965,765,865,665,765,765,765,565,465,165,065,064,665,4
201064,864,964,965,164,964,664,664,764,664,464,664,364,7

2011 bis 2020

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
201164,264,264,264,264,264,064,064,164,264,164,164,064,1
201263,763,963,863,663,863,863,763,563,663,863,663,663,7
201363,763,463,363,463,463,463,363,363,362,863,062,963,2
201462,962,963,162,862,862,862,962,962,862,962,962,862,9
201562,962,762,762,862,962,762,662,662,362,562,562,762,7
201662,862,963,062,862,662,762,862,862,962,862,762,762,8
201762,962,963,062,962,762,862,962,963,062,762,762,762,9
201862,763,062,962,862,762,962,962,762,762,962,963,062,9
201963,163,163,162,962,962,963,163,263,163,263,263,363,2
202063,463,362,660,260,861,461,561,761,461,661,561,557,2

Seit 2021

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
202161,461,461,561,761,661,661,761,761,561,761,561,561,6
202262,262,262,362,262,362,262,162,462,362,362,162,362,2
202362,462,562,662,662,662,662,662,862,862,762,862,562,6

Beschäftigungsquote

Die Liste zeigt die Entwicklung der saisonbereinigten Beschäftigungsquote seit 1940 (Alter über 14 Jahre) und seit 1947 (Alter über 16 Jahre) in Prozent. Die Daten seit 1971 sind in Dekaden eingeteilt.[13][14]

1940 bis 1970

JahrQuote
194047,6
194150,4
194254,5
194357,6
194457,9
194556,1
194653,6
JahrQuote
194756,0
194856,6
194955,4
195056,1
195157,3
195257,3
195357,1
JahrQuote
195455,5
195556,7
195657,5
195757,1
195855,4
195956,0
196056,1
JahrQuote
196155,4
196255,5
196355,4
196455,7
196556,2
196656,9
196757,3
JahrQuote
196857,5
196958,0
197057,4

1971 bis 1980

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
197156,856,656,456,656,656,256,556,656,656,656,856,856,6
197256,756,756,956,957,057,057,057,157,057,057,257,357,0
197357,157,557,857,757,758,057,957,857,958,158,258,257,8
197458,258,258,258,058,058,058,057,857,757,657,356,957,8
197556,456,156,055,956,055,856,056,156,156,156,056,156,1
197656,456,556,756,857,056,857,057,056,956,957,057,056,8
197757,057,257,457,657,857,957,858,058,158,258,658,757,9
197858,858,858,859,259,359,559,359,459,559,759,859,859,3
197959,960,160,059,859,859,960,059,860,059,960,060,159,9
198060,060,059,759,459,158,958,858,858,958,959,059,059,2

1981 bis 1990

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
198159,159,259,459,659,559,059,159,158,758,858,658,259,0
198258,258,258,157,958,257,857,757,857,657,457,357,257,8
198357,257,157,157,357,357,858,158,258,458,458,758,857,9
198458,859,159,159,359,759,959,859,659,759,759,859,959,5
198559,960,060,260,160,159,859,960,060,360,360,460,460,1
198660,660,360,560,560,560,760,860,860,860,960,961,060,7
198761,061,161,261,361,661,461,661,861,661,861,962,061,5
198862,062,161,962,262,062,362,362,462,462,562,762,662,3
198962,962,962,962,962,963,063,063,162,862,963,063,063,0
199063,263,263,263,063,162,962,862,762,562,562,362,262,8

1991 bis 2000

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
199162,061,961,862,061,661,761,661,561,661,561,461,261,7
199261,561,361,561,661,561,561,661,661,461,361,461,461,5
199361,461,461,561,561,761,861,862,061,761,861,962,061,7
199462,262,362,162,362,562,362,362,662,762,963,063,162,5
199563,063,163,163,162,762,762,862,862,962,962,862,762,9
199662,762,963,063,063,063,263,363,363,463,563,463,463,2
199763,463,463,663,763,863,763,963,963,963,964,164,063,8
199864,064,064,064,164,164,064,063,964,264,164,264,364,1
199964,464,264,264,264,364,264,264,264,264,364,464,464,3
200064,664,664,664,764,464,564,264,264,264,264,364,464,4

2001 bis 2010

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
200164,464,364,364,063,863,763,763,263,563,263,062,963,7
200262,763,062,862,762,962,762,762,763,062,762,562,462,7
200362,562,562,462,462,362,362,162,162,062,162,362,262,3
200462,362,362,262,362,362,462,562,462,362,362,562,462,3
200562,462,462,462,762,862,762,862,962,862,862,762,862,7
200662,963,063,163,063,163,163,063,163,163,363,363,463,1
200763,363,363,363,063,063,062,962,762,962,762,962,763,0
200862,962,862,762,762,562,462,262,061,961,761,461,062,2
200960,660,359,959,859,659,459,359,158,758,558,658,359,3
201058,558,558,558,758,658,558,558,558,558,358,258,358,5

2011 bis 2020

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
201158,358,458,458,458,458,258,258,358,458,458,558,658,4
201258,558,658,558,558,658,658,558,458,758,758,758,658,6
201358,658,658,558,658,658,658,758,758,758,358,658,758,6
201458,858,758,958,958,959,059,059,059,159,359,259,359,0
201559,359,359,359,359,459,459,359,459,259,359,459,659,3
201659,759,859,859,759,759,759,759,859,759,759,859,859,7
201759,960,060,260,260,060,160,260,160,460,360,260,060,1
201860,160,460,460,360,460,460,560,360,560,760,760,460,4
201960,060,460,560,660,760,961,160,861,061,261,160,960,8
202060,560,959,751,352,954,955,556,556,757,757,557,356,8

Seit 2021

JahrJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJährlich
202156,957,357,757,958,158,358,758,658,859,259,559,458,4
202259,159,660,059,960,260,160,260,160,160,260,060,060,0
202359,760,060,460,560,460,660,7

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise