Benutzer:X-Weinzar/Artikel

Alfred E. Kahn (* 17. Oktober 1917 in Paterson (New Jersey); 27. Dezember 2010 in Ithaca, NY) war ein amerikanischer Ökonom und Politiker. Der langjährige Professor an der Cornell University gilt als "Vater der Deregulierung der US-Luftfahrt".

Kahn wurde am 17. Oktober 1917 in Paterson (New Jersey) als Sohn russischer Einwanderer geboren. Bis 1933 besuchte er die Evander Childs High School in New York City. 3 Jahre später, mit 18 Jahren, machte er den Bachelor-Abschluss in economics mit summa cum laude an der New York City University. Nachdem er 1937 dort auch seinen Master erhalten hatte, ging er an die University of Missouri und anschließend an die Yale University, wo er 1942 den Ph.D. für seine Doktorarbeit zu Englands Rolle in der Weltwirtschaft erhielt.

Im Jahr 1974 wurde er Vorsitzender der New York Public Service Commission. Im Mai 1977 wurde Kahn als Nachfolger von John Robson zum Vorsitzenden der amerikanischen Luftfahrtbehörde (Civil Aeronautics Board) ernannt. In kaum 1 1/2 Jahren krempelte er das amerikanische Flugwesen um: Am 28. Oktober 1978 unterzeichnete Präsident Carter den Airline Deregulation Act, der eine weitgehende Deregulierung des Flugverkehrs bedeutete.

inflation czar

Kahn publizierte mehr als 130 paper sowie 8 Bücher, darunter das einflussreiche Economics of Regulation

marginal costs with wings

gobbledygook... Originaldokument u. weltweites Echo http://www.nera.com/nera-files/Kahn_CAB_1977.pdf

Gilbert & Sulllivan

drei Kinder

• Thomas K. McCraw: Prophets of Regulation: Charles Francis Adams, Luis D. Brandeis, James M. Landis, Alfred E. Kahn (Pulitzerpreis)
• http://www.nera.com/nera-files/PUB_FredKahn_tribute_Antitrust_0811.pdf

Laura Allison Wasser (*23. Mai 1968 in Los Angeles) ist eine amerikanische Rechtsanwältin, die sich auf Familienrecht spezialisiert hat. Fähigkeit, Scheidungen von Prominenten relativ diskret zu regeln, brachten ihr den Spitznamen Disso Queen ein.

Disso Queen

LAW wurde am in Los Angeles geboren. Lauras Mutter wollte sie ursprünglich Rebecca nennen, der Vater, ein Rechtsanwalt, plädierte für den Namen Laura Allison, sodass ihre Initialen das Wort L.A.W. bilden (engl. law = Gesetze, Recht). High School

Wasser machte ihren B.A. 1991 an der University of California, Berkeley und 1994 ihren J.D. an der Loyola Law School. Während des Studiums an der

Celebrity divorce casesShe has handled a number of high profile, high net worth dissolutions, including those for Ryan Reynolds, Angelina Jolie, Christina Aguilera, Mariah Carey, Stevie Wonder, Kiefer Sutherland, Spike Jonze, Nick Lachey, Kelis, Britney Spears, Jimmy Iovine, Peter Getty, Anna Faris, Alexander Payne, Patricia Arquette, Kate Walsh, Ann Lopez in her divorce from George Lopez, Robyn Moore in her divorce from husband Mel Gibson, Karen Caufield in her divorce from billionaire Frank Caufield, Slash in his divorce from Perla Farrar, Linkin Park's Chester Bennington, Offspring's Dexter Holland, Korn's Jonathan Davis and members of Tool as well as numerous undisclosed sealed celebrity prenuptial agreements and paternity matters.

Scheidungen von Halle Berry und die von Arnold Schwarzenegger und Maria Shriver.Laura

Wasser arbeitet in der Kanzlei Wasser, Cooperman & Carter in Los Angeles.

Persönliches

Wasser hat zwei Söhne. In fester Beziehung, aber will nie wieder heiraten. War mal verheiratet, die entspr. Scheidung ihr erster Fall.

Vogue, Elle, Flair

• Profil auf der Website der Kanzlei Wasser, Cooperman & Carter
• 'Disso Queen' tends Hollywood's broken hearts

Ein Dienstwagen ist ein Fahrzeug, das einem Arbeitnehmer vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt wird und das für private Zwecke genutzt werden kann. Die Bereitstellung von Firmenwagen ist eine der häufigsten Lohn... Sachleistungen.

Dienstwagen vs. Firmenwagen

Ein Hauptgrund sind fiskalische Erwägungen. Bei hoher Einkommensteuer und gleichzeitig keiner oder geringer Besteuerung von Sonderleistungen sind sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber daran interessiert.

Ein weiterer Grund ist die höhere Loyalität durch die höhere Zufriedenheit der Arbeitnehmer, eine höhere Produktivität und eine geringere Wahrscheinlichkeit, den Arbeitgeber zu wechseln.

Eine dritte Begründung sind Markt- oder Regulierungsrisiken: starre Gehaltssysteme → Zusatzleistungen.

Statuseffekte: ab gewissem Einkommenslevel Firmenwagen = Wertschätzung der Firma... wichtiger (und für die Firma billiger) als weitere Lohnerhöhungen, high visibility im Vergleich zu Lohn

Firma kann Autos dank Rabatt und Synergieeffekten zu geringeren Preisen erwerben und in Schuss halten

Firma möchte, dass ihre Mitarbeiter z.B. bei Kundenbesuchen ein repräsentatives Auto haben (Statussignal)

In der EU etwa 50% der Erstzulassungen auf Privatpersonen, 50% auf Unternehmen, hauptsächlich wegen steuerlicher Attraktivität, bei mittleren und gehobenen Fahrzeugklassen Unternehmen >60% der Erstzulassungen. Kritik, weil durch die steuerlichen Vergünstigungen Verzerrung öfter + längere Strecken gefahren wird als sonst würde + Steuererträge geringer als sie sein könnten + es werden mehr und größere Autos gekauft als sonst würde

Studie company cars Belgien/Niederlande: 20-30% company use, the rest private use.

Neil Leifer (* 28. Dezember 1942 in ...) ist ein amerikanischer Fotograf und Regisseur.

Am 28. Dezember 1942 als Sohn von ... geboren, wuchs Leifer im Vladick-Komplex, einer Anlage des sozialen Wohnungsbaus an der Lower Eastside in Manhattan, auf. Im Alter von 10 Jahren wurde er Mitglied in einem Fotoclub und lernte dort John Iacono kennen. Ab 1956 lieferte er für seinen Onkel Sam und dessen Stage Delicatessen Sandwiches aus, u.a. an in diesem Viertel wohnende Baseballspieler .... und ins nahegelegene LIFE-Fotostudio. Als Trinkgeld ließ er sich häufig Filme geben. Auf der Highschool wurde er Bildredakteur der Schülerzeitung.

Als Helfer von Kriegsveteranen, die auf Rollstühle angewiesen waren, erhielt Leifer freien Eintritt bei Spielen der New York Giants. An seinem 16. Geburtstag, beim Titelkampf zwischen den Giants und den Baltimore Colts, machte er eins seiner bekanntesten Fotos, eine Aufnahme von Alan Ameches spielentscheidendem Touchdown in der Verlängerung.

1961 erstes Titelbild Sports Illustrated, mittlerweile insgesamt mehr als 200 Titelbilder in SI, TIME, People

begleitete Muhammad Alis Karriere, 1965 entstand das berühmte Bild, wie er sich mit geballter Faust und stechendem Blick über dem gerade k.o. geschlagenen Sonny Liston aufbaut.