Diskussion:Sound Blaster

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Randbewohner in Abschnitt Neufassung

Rückblick

der Rücktblick auf die Soundkartengeschichte ist doch etwas allgemein, ein Link zum Hersteller währe besser... (nicht signierter Beitrag von Somian (Diskussion | Beiträge) )

Richtige deutsche Rechtschreibung (Rückblick, wäre) wäre auch besser und natürlich richtig (bzw. überhaupt) zu unterschreiben ebenfalls..
Ansonsten: Du willst einen Link anstatt einen Text? Sind wir hier ein Linkarchiv? Hab ich was verpasst? --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 21:41, 11. Okt. 2006 (CEST)

Überarbeiten

Der Artikel war erfolglos in der QS gelistet. Grund: Viele uninteressante technische Details, Umgangssprache, unpassende Überschriften, etc. Der ganze Artikel sollte komplett saniert werden. Daher die Bitte an die Ersteller, dieser Kritik Beachtung zu schenken. --seismos 11:40, 9. Sep. 2007 (CEST)

"Uninteressante technische Details" sind meiner Ansicht nach keine vorhanden. Eine Platine ist eben eine Sache mit vielen technischen Details. Bitte sehr zurückhalten beim Löschen dieser Details. --Thodie76 00:14, 14. Okt. 2007 (CEST)
Wie wäre es mit einer Umgestaltung nach Vorbild der gleichnamigen englischsprachigen Seite? --Keelhaul 19:55, 07. Jan. 2008 (CET)

Linux-treiber

das mit den linux treibern kann ich so nicht bestätigen, ich benutze eine sb audigy 2 zs mit ubuntu 7.10 und habe keine probleme mit 7.1-sound und dem firewire-port. eine überarbeitung wäre hier sinnvoll

In dem Beitrag wird von ALSA als Beta Version gesprochen. ALSA gibt es nun auch schon eine ganze Weile. Eine Jahreszahl fehlt ebenso. --sstrobl 19:04, 21. Jan. 2008
Abschnitt angepasst an die aktuelle Situation.--Arnulf zu Linden 01:23, 7. Nov. 2008 (CET)

ATAPI CD-ROM controller

Es die Soundblaster 16 war bei mehren Modellen mit einem CD-ROM Controller ausgestattet. Soundblaster 16 MCD CSP CT1750Baujahr 1994CD-ROM Anschluesse fuer Sony, Mitsumi, Panasonic (MCD = Multi-CD)Advanced Signal ProcessorWavetable Anschlussnon-PnP, vollständig jumperbar

Soundblaster 16 SCSI-2 CT1770Baujahr 1994SCSI Controller und AnschlussAdvanced Signal ProcessorWavetable Anschlussnon-PnP

Soundblaster 16 MCD CSP CT2230Baujahr 1994CD-ROM Anschluesse fuer Sony, Mitsumi, Panasonic (MCD = Multi-CD)Advanced Signal ProcessorWavetable AnschlussSemi-PnP

Soundblaster 16 Pro CSP CT2290Baujahr 1994CD-ROM Anschlüsse für Creative/Panasonic und IDEAdvanced Signal ProcessorWavetable AnschlussSemi-PnP

Soundblaster 16 Value CT2770Baujahr 1994Anschluss fuer Panasonic CD-ROM

Soundblaster 16 Pro CT2910Baujahr 1995Anschluss für IDE CD-ROMWavetable Connector

Quelle: http://mail.lipsia.de/~enigma/neu/pictures.html (nicht signierter Beitrag von 95.33.35.107 (Diskussion | Beiträge) 15:03, 5. Aug. 2009 (CEST))

ATAPI CD-ROM controller

Die Soundblaster 16 war bei mehren Modellen mit einem CD-ROM Controller ausgestattet. Soundblaster 16 MCD CSP CT1750Baujahr 1994CD-ROM Anschluesse fuer Sony, Mitsumi, Panasonic (MCD = Multi-CD)Advanced Signal ProcessorWavetable Anschlussnon-PnP, vollständig jumperbar

Soundblaster 16 SCSI-2 CT1770Baujahr 1994SCSI Controller und AnschlussAdvanced Signal ProcessorWavetable Anschlussnon-PnP

Soundblaster 16 MCD CSP CT2230Baujahr 1994CD-ROM Anschluesse fuer Sony, Mitsumi, Panasonic (MCD = Multi-CD)Advanced Signal ProcessorWavetable AnschlussSemi-PnP

Soundblaster 16 Pro CSP CT2290Baujahr 1994CD-ROM Anschlüsse für Creative/Panasonic und IDEAdvanced Signal ProcessorWavetable AnschlussSemi-PnP

Soundblaster 16 Value CT2770Baujahr 1994Anschluss fuer Panasonic CD-ROM

Soundblaster 16 Pro CT2910Baujahr 1995Anschluss für IDE CD-ROMWavetable Connector

Quelle: http://mail.lipsia.de/~enigma/neu/pictures.html (nicht signierter Beitrag von 95.33.35.107 (Diskussion | Beiträge) 15:03, 5. Aug. 2009 (CEST))

Dedizierte Soundkarten, wie z. B. die Sound Blaster X-Fi Xtreme Audio tragen zur Verbesserung des Klangerlebnisses gegenüber typischen Onboard-Soundchips bei. Zusätzlich sind Modelle erhältlich, die für spezielle Anwendungsbereiche wie Computerspiele (Xtreme Gamer), Musikbearbeitung (Xtreme Elite Pro) oder für das Musikhören und die DVD-Wiedergabe (Xtreme Music) optimiert sind. Einige Modelle besitzen eine Frontblende, über die noch zusätzliche Geräte angeschlossen werden können. Für professionelle Anwendungen existieren eine Reihe von Produkten der Tochtergesellschaft E-MU.

-> Werbe-Scheiße, oder schreibt man Werbescheiße so? (nicht signierter Beitrag von JPBoyd (Diskussion | Beiträge) 22:10, 25. Okt. 2010 (CEST))

Soundblaster 1.0

Die Typennummer CT1310 scheint es nie gegeben zu haben und die einzige Erwähnung ist die Homepage von Creative. Weitere Details hier: http://www.vintage-computer.com/vcforum/showthread.php?23903-CT1310-model-number-for-the-Soundblaster-1.0-a-myth (nicht signierter Beitrag von 88.77.29.207 (Diskussion) 00:49, 11. Feb. 2011 (CET))

Laut einer offiziellen Liste ist der SoundBlaster 1.0 „CT1310“ und der SoundBlaster 1.5 „CT1320“. Doch schon hier ist gar von SoundBlaster 1.0/1.5 als „CT1320“ die Rede.
Ich gebe daher den oben genannten Forumsbeitrag als Referenz an, weil es ja der offiziellen Quelle widerspricht.
Andreas 13:24, 12. Feb. 2011 (CET)

Werbetext

Der gesamte abschnitt ab>Dedizierte Soundkarten, wie z. B. die Sound Blaster X-Fi Xtreme Audio tragen zur Verbesserung des Klangerlebnisses gegenüber typischen Onboard-Soundchips bei.

Hort sich wie ein Werbetext an. --178.27.125.75 20:27, 12. Feb. 2011 (CET)

Klingt so, ja. Leider kann ich persönlich mit solchen Sound-Karten auch nichts anfangen, ich würde den Unterschied vermutlich nicht hören – und wenn doch, wäre es mir einfach nicht so wichtig und der “Wow”-Effekt bliebe aus.
Doch der eine oder andere unabhängige Test bestätigt die bessere Klangqualität:
  • Test: Creative Sound Blaster X-Fi – Extremer Hörgenuss?
    Seite 10: „Das wichtigste und gleichzeitig am schwierigsten zu bewertende Kriterium einer Soundkarte ist ihre Akustik. Wer vor der X-Fi lediglich Onboard-Sound nach AC'97-Spezifikation gehört hat, wird vom deutlich hörbar besseren Klang der neuen Karten begeistert sein. Doch auch Besitzer voriger Soundkarten inklusive des bisherigen Spitzenreiters, der Sound Blaster Audigy 4 Pro, werden einen Unterschied wahrnehmen – ein entsprechendes Lautsprechersystem vorausgesetzt.“
  • Creative Sound Blaster X-Fi Serie
    Seite 9: „Momentan geht für den Heimanwender nichts über die Sound Blaster X-Fi Serie. … Natürlich sollte man so marketing-wirksame Features wie den Crystalizer nicht überbewerten und letztendlich sind auch die Geschmäcker der Hörer verschieden. Fakt ist aber, dass sich bei entsprechendem Tonmaterial eine hörbare Verbesserung im Klangvolumen feststellen lässt.“
Damit ist der erste Satz und der gesamte Abschnitt, der folgt, allgemein betrachtet in Ordnung. Er klingt zwar wie Werbung, ist aber gemäß der freien Berichterstattung über diese Sound-Karten als neutral anzusehen.
Doch, ich bin kein Experte auf diesem Gebiet und somit für mit Quellenangaben untermauerte Argumente zugänglich.
Andreas 21:05, 12. Feb. 2011 (CET)
Das klingt für mich auf alle Fälle nach "Werbung". Ohne objektive Messwerte sollte man da nicht allzu viel drauf geben - ein paar Features beschreiben und ein paar Fotos dazu ist halt noch lange kein Testbericht, sondern nur ein Review. Ganz brauchbar dazu sind beispielsweise die Tests in der c't [1] [2]. Fazit dort ist, dass die Creative-Soundkarten zwar sehr gute Surround-Soundeffekte erzeugen, aber im Bereich Dynamikumfang nicht viel besser sind als die Onboard-Soundkarten. Im Bereich der digitalen Tonausgabe sind sie meist deutlich schlechter (Resampling etc.). Fakt ist aber auch, dass es bei den Onboard-Soundkarten eine deutliche Streuung gibt - aber eine pauschale Aussage kann man dazu in der Form aber nicht machen. --Wookie 12:00, 13. Feb. 2011 (CET)
c’t 2009, Heft 15: „HQ-Audio“:
HQ aus dem PC „Freilich eignet sich auch der PC zur Ausgabe von hochauflösendem Audiomaterial, sofern er die technischen Grundvoraussetzungen erfüllt – sprich einen optischen Digitalausgang und mindestens Onboard-Sound gemäß „High Definition Audio“-Spezifikation (HDA) besitzt. Die älteren AC97-Chipsätzen unterstützen bestenfalls Auflösungen bis 20 Bit/96 kHz, HDA hingegen 24 oder gar 32 Bit bis 192 kHz.“ und
„Beherrscht die Soundkarte die gewünschten Auflösungen, bedeutet das aber nicht notwendigerweise, dass sie die Daten auch bitgenau verarbeitet. Einige Karten arbeiten mit festem Resampling, das man ihnen auch nicht abgewöhnen kann – ein unrühmliches Beispiel hierfür waren Creatives Audigy-Karten. Solche Karten sind für Bitpuristen völlig indiskutabel.“
Gut, das ist natürlich jetzt kein gutes Beispiel für eine Soundkarte von Creative Labs. Aber die Audigy-Reihe geht mindestens zurück bis ins Jahr 2002 (ich hab jetzt leider nur das Platinum eX User Guide Deutsch.pdf vom Februar 2002 gefunden). Intels High Definition Audio wurde jedoch erst 2004 eingeführt. Außerdem geht es in diesem Artikel einzig um die Wiedergabe oder das Aufpeppen von Inhalten in Ultra-HQ, also in hervorragender Qualität jenseits der Audio-CD mit ihren 16-Bit/44.1kHz.
c’t 2009, Heft 3: „Für jede Tonart“:
FAZIT „Liebhaber von Ego-Shootern können den Spielesound am besten mit der Soundblaster X-Fi Titanium aufpeppen, die die beste OpenAL-Unterstützung mitbringt. Da sie darüber hinaus auch als einzige im Test eine vernünftige Einmessung der Surround-Lautsprecher ermöglicht, sehr gute analoge Ausgabewerte erzielt, den Klang mickriger Lautsprecher mittels CMSS-3D und Crystalizer aufwertet und über SPDIF und Dolby Digital Live Kontakt zu AV-Receivern aufnimmt, ist sie auch für Film- und Musikfreunde zu empfehlen. Hier kann die Konkurrenz … weder bei den Surround-Effekten noch bei der analogen Ausgabequalität mithalten.“
Das klingt ja garnicht mal so schlecht, oder? Außerdem hat der Soundblaster X-Fi Titanium sowohl bei der digitalen als auch bei der analogen Ausgabe die Bewertung „gut“ erhalten. Die Konkurrenten dieses Vergleichstests hatten zwar teilweise „sehr gut“, aber dann nur entweder bei der digitalen oder bei der analogen Ausgabe.
Ich finde daher nicht, dass man den Absatz gänzlich streichen sollte. Eine zusätzliche/designierte Soundkarte sollte in allen Bereichen dem fix verbaute Onboard-Audio voraus sein. Die Tests zeigen auch deutlich, dass es einige “Features” gibt, die nur solche Soundkarten bieten. In anderen Bereichen versprechen Sie natürlich weit mehr, als sie zu erfüllen im Stande sind – sind dann aber immer noch mindestens gleich gut wie Onboard-Audio.
Aber ja, den entsprechenden Absatz könnte man natürlich besser machen.
Gruß, ‣Andreas 16:36, 13. Feb. 2011 (CET)

Sprachliches

"Wobei die Zwei neusten Generationen Sound Blaster Recon3D Professional/Fatal1ty/Fatal1ty Champion und die Sound Blaster Z/Zx/ZxZ Für den Spiele/Audio Hören Markt entworfen wurden und alles auch Hardware mäßig auf das Abgestimmt und wichtiges für Musik machen entfernt wie ASIO Hardware/Software Unterstützung also keine Allrounder Karte Mehr."

Kann den Satz evtl. jemand geradebügeln? Ich versteh ihn nichh...--93.214.184.141 21:21, 21. Jan. 2014 (CET)

Ich verstehe den Satz, aber du hast recht, dass er etwas umständlich und grammatikalisch eher schlecht formuleirt ist und daher verbeessert werden sollte. --MrBurns (Diskussion) 22:56, 21. Jan. 2014 (CET)

ASP?

Was ist ASP?
Ein Marketingname. Es steht für "Advanced Signal Processing" und sagt nur aus, dass der SoundBlaster jetzt (ab diesem Modell) einen eigenen Signal-Prozessor hat. Die Modelle vor dem SB16ASP hatten das nicht. ‣Andreas 07:37, 17. Nov. 2021 (CET)

Neufassung

Tach Leute,

ich hab mal angefangen, den Artikel textlich neu zu fassen und neu aufzuteilen. Wird fortgesetzt und mit einem Überblick über die aktuelle Produktlinie abgeschlossen.

Verbesserungen sind ausdrücklich erwünscht. Bei den technischen Details bin ich nicht so firm.

--Randbewohner (Diskussion) 13:53, 11. Jan. 2024 (CET)