Gölä

Schweizer Rockmusiker

Gölä (* 7. Juni 1968 in Oberdiessbach BE[1]; eigentlich Marco Pfeuti) ist ein Schweizer Rockmusiker.

Gölä (2008)

Leben

Erste Mundarterfolge

Marco Pfeuti wuchs in Oppligen in der Nähe von Thun auf. In seiner Jugend bekam er den Spitznamen «Gölä», eine Koseform von Marco.[2] Nach einem Englandaufenthalt absolvierte er eine Malerlehre. Während der Lehre gründete er die Band Joshua, in der er englisch sang.

1998 suchte er eine Band, um ein paar berndeutsche «Lumpeliedli» aufzunehmen. Zusammen mit Zlatko «Slädu» Perica (Gitarre), Thomas «TJ» Gyger (Keyboard), Urs Frei (Schlagzeug) und René Maurer (Bass) entstand die Gruppe Gölä & Band. Unterstützung bekamen die fünf Musiker von den beiden Schwestern Sandra (seit 2003 erfolgreich als Solokünstlerin unter dem Namen Sandee) und Barbara Moser als Backing Vocals. Die Band konnte bei Sound Service einen Plattenvertrag für drei Mundartalben abschliessen.

Ihr erstes Album Uf u dervo (= «Auf und davon») wurde mit über 250'000 verkauften Exemplaren und fünffacher Platin-Auszeichnung zum bislang erfolgreichsten Schweizer Mundart-Album. Mehr als zwei Jahre hielt es sich ununterbrochen in der Schweizer Hitparade. Danach übernahm Tom Metzger von Sound Service das Management der Band.

Am 6. März 1999 wurden Gölä & Band anlässlich des Prix Walo als beste Rockband[3] des Jahres sowie Gölä als Publikumsliebling[4] 1998 ausgezeichnet. Erstmals konnte ein Künstler beide Auszeichnungen gewinnen.

Im selben Jahr erschien die zweite CD Wildi Ross («Wilde Pferde»). Es hielt sich neun Wochen auf Platz 1 der Hitparade. 18 Wochen blieb es in den Top 10, davon drei gemeinsam mit dem Vorgängeralbum, über ein Jahr war es insgesamt in den Charts. Es wurde mit Dreifachplatin ausgezeichnet. Ausserdem enthielt es mit I hätt no viu blöder ta einen Nummer-drei-Hit in den Singlecharts. Dem Release des Albums folgte eine Open-Air-Tour durch die Schweiz, darunter ein Konzert im Zillertal als Vorgruppe der Schürzenjäger vor über 30'000 Leuten sowie ein Konzert am Gurtenfestival.

Im Winter 1999/2000 folgte die grösste und letzte Tour der Band. Am 1. April 2000 fand im Forum Fribourg das erste Abschiedskonzert statt. Im Sommer erschien ein Doppellivealbum mit dem Titel Volksmusig, das Platz 2 in den Charts erreichte. Anschliessend bereiste Gölä mit seinem Sohn Mike Australien. Die wachsende Popularität, aber auch kritische Medienberichte sowie verschiedene Lebensauffassungen führten zu einem Bruch der Band-Einigkeit. Noch während Gölä in Neuseeland weilte, löste er die Band auf.

Nach seiner Rückkehr beschlossen die verbleibenden drei Musiker (Gölä, TJ und Slädu) die mit der Plattenfirma vertraglich vereinbarte dritte Studio-CD zu produzieren. Gölä III erschien nur noch unter dem Namen Gölä und war das dritte Nummer-eins-Album und das nächste Album mit Dreifachplatin-Status. Nach dem erneuten Erfolg und nur drei weiteren Konzerten, unter anderem zwei ausverkauften Konzerten im Zürcher Hallenstadion mit DJ Bobo und Marc Storace, sowie einem weiteren Livealbum löste sich die Band 2002 endgültig auf.

Englischsprachige Musik und Rückkehr zur Mundart

Gölä beschloss, von da an keine Mundartmusik mehr machen zu wollen, und kehrte zu seinen Wurzeln in der englischsprachigen Rockmusik zurück. 2004 nahm er erneut mit TJ Gyger und Slädu Perica unter dem Namen Burn ein englisch gesungenes Album auf. Die CD erreichte immerhin Platz 5, konnte aber trotzdem nicht an alte Erfolge anknüpfen. Es blieb die einzige CD unter dem Namen Burn und in dieser Konstellation.

Bereits ein Jahr später lud er vier weitere Schweizer Musiker ein und nahm mit ihnen spontan sein zweites englischsprachiges Album mit dem Titel Gimme a Band auf. Es erschien am 22. August und kam nicht mehr über Platz 31 der Hitparade hinaus. Auch das Anfang Februar 2007 anlässlich seines Auftritts am Art on Ice im Zürcher Hallenstadion präsentierte dritte englische Album Rock & Roll platzierte sich trotz erfolgreicher Auftritte in Zürich und Lausanne nur wenig besser.

Im selben Jahr trat Gölä als Gast bei Die grössten Schweizer Hits auf und wurde dabei erstmals wieder in grossem Ausmass mit seiner Mundartvergangenheit konfrontiert. Die grosse Fanbegeisterung veranlasste ihn, parallel zu seinem vierten englischsprachigen Album seine alten Mundarterfolge noch einmal aufzunehmen und als zweite CD dazuzulegen. Das Doppelalbum Tättoo – Best of Bärndütsch / So Damn Sexy erschien im Mai 2008 und brachte ihn zurück auf Platz eins. Deshalb entschloss er sich, noch im selben Jahr ein neues Mundartalbum nachzulegen. Mit Z’Läbe fägt erreichte er zum zweiten Mal in einem Jahr die Chartspitze. Ausserdem war es das dritte Album, das Dreifachplatin erreichte.

Neue Projekte

Im folgenden Jahr nahm Gölä als Kandidat an der dritten Staffel von Die grössten Schweizer Hits teil. Mit dem Lied I ha di gärn erreichte er Platz 3 und hatte damit anschliessend seinen einzigen Nummer-eins-Singlehit. Die Single erreichte ausserdem Goldstatus.

2010 startete Gölä wieder mit Thomas Gyger ein Hörspielprojekt in Mundart. Inspiriert durch seinen eigenen dreijährigen Sohn, schrieb er Geschichten um den Weltreisenden Gollo und seinen Papagei und vertonte sie als Hörspiel. Die erste CD mit dem Titel Am Nordpol war so erfolgreich, dass sie es in die Schweizer Hitparade bis auf Platz 34 schaffte. In den folgenden Jahren veröffentlichten sie weitere Geschichten, von denen In Asien und Route 66 ebenfalls in die Charts kamen. 2012 erschien als Papagallo & Gollo unter dem Titel Party, Dance & Rock ’n’ Rock auch ein Album mit Kinderliedern in verschiedenen Stilrichtungen.

Ebenfalls 2010 traf Gölä in Florida erstmals mit den Bellamy Brothers zusammen. Sie nahmen ein Album auf, bei dem sie nicht nur gemeinsam sangen, sondern auch Gölä die Hits der Bellamy Brothers und die Bellamys englische Versionen von Göläs Hits aufnahmen. Die Greatest Hits Sessions erreichten ein weiteres Mal Platz eins der Charts. Sechs Wochen hielt es sich an der Spitze und wurde mit Doppelplatin ausgezeichnet. Die gemeinsame Version des grössten Bellamys-Hits Let Your Love Flow kam ebenfalls in die Charts. Es folgte eine gemeinsame Schweiz-Tournee und ein Livealbum mit dem Titel BB&G Platinum. 2014 beschlossen die drei Musiker, die Verbindung neu aufleben zu lassen, und trafen sich erneut, um diesmal neue Songs zu schreiben und aufzunehmen. Das Album Mermaid Cowgirl erreichte im Herbst des Jahres Platz 6 in der Schweiz.

Mundartmusik ab 2010

Nach verschiedenen anderen Projekten und dem Livealbum 100 % Mundart Stadion Thun machte sich Gölä an sein nächstes Mundartalbum. Es entstanden zwei Alben mit dem Titel Ängu u Dämone I und II («Engel und Dämonen»), die im Sommer 2012 kurz hintereinander veröffentlicht wurden und beide Platz eins erreichten.

Nach seinen positiven Erfahrungen mit den Bellamy Brothers in den USA ging er Anfang 2014 nach Nashville, um dort mit US-Countrymusikern viele seiner berndeutschen Hits sowie zwei neue Lieder einzuspielen.[5] Mit dem Album Die schönsten Mundart-Balladen – Nashville Aufnahmen stand er im Mai zum neunten Mal auf Platz eins der Albumcharts. Im Oktober 2016 ist mit Stärne sein neustes Album erschienen. Schon nach zwei Wochen wurde ihm dafür der «Nummer 1 Award» der Schweizer Hitparade überreicht.[6]

Auftritt bei Happy Day und neues Album «Urchig»

Nach einem Überraschungsauftritt in der Fernsehsendung «Happy Day» des Schweizer Fernsehens SRF im August 2016, in welchem Gölä die Jodelsängerin Kathrin Burch überraschte und mit ihr einen seiner bekanntesten Mundartsongs (Indianer) sang und dieses Duett eine grosse mediale Aufmerksamkeit erhalten hatte, beschloss Gölä, gemeinsam mit verschiedenen Jodelchören der Schweiz ein komplettes Album mit bekannten und neuen Mundartsongs aufzunehmen.

Dieses Album, welches den Namen «Urchig» (Mundart: bodenständig) trägt, erschien am 29. September 2017 offiziell in den Geschäften.[7]

Büetzer Buebe

Im Jahre 2019 wurde bekannt, dass Gölä mit Trauffer ein temporäres Duo gebildet hat, welches auf den Namen Büetzer Buebe getauft wurde. Ihr erstes Lied Büetzer Buebe wurde als YouTube-Video über 600'000 Mal aufgerufen und erhielt durchschnittliche Bewertungen. Die Single konnte sich in den Schweizer Charts und zwei Wochen halten, wo sie Platz 15 erreichte.[8]

Weiter stammte von diesem Duo der offizielle Festsong des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes 2019 in Zug; Maa gege Maa (Topplatzierung: 24, über 570'000 Aufrufe auf YouTube)[9].

Das Album Büetzer Buebe, welches am 9. August 2019 veröffentlicht wurde, erreichte trotz durchschnittlicher Bewertungen der Songvorveröffentlichungen den ersten Platz in den Schweizer Albumcharts und blieb drei Wochen an der Spitze (Stand: 12. April 2020).[10] Dies ist allerdings auf die niedrigen CD-Verkäufe zurückzuführen.

Verschiedenes

Gölä ist seit dem 28. Dezember 2012 verheiratet.[11] Das Paar hat zwei gemeinsame Töchter.[12] Aus früheren Beziehungen hat der Sänger zwei leibliche Söhne.[13]

Gölä macht keinen Hehl aus seiner politischen Orientierung, er äussert sich zuweilen öffentlich politisch[14] und bezeichnet sich selber als rechtskonservativ.[15]

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[16]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH
1998Uf u dervoCH1
×5
Fünffachplatin

(112 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. August 1998
Verkäufe: + 250.000
1999Wildi RossCH1
×3
Dreifachplatin

(67 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. Juni 1999
Verkäufe: + 150.000
2001Gölä IIICH1
×3
Dreifachplatin

(24 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2001
Verkäufe: + 120.000
2004BurnCH5
(8 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 15. März 2004
als Burn
2005Gimme a BandCH31
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 15. August 2005
2007Rock & RollCH25
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2. Februar 2007
2008Z’Läbe fägtCH1
×3
Dreifachplatin

(47 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2008
Verkäufe: + 90.000
2012Ängu u Dämone ICH1
Platin

(23 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2012
Verkäufe: + 30.000
Ängu u Dämone IICH1
Gold

(19 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. Juli 2012
Verkäufe: + 15.000
2014Mermaid CowgirlCH6
(15 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 26. September 2014
Bellamy Brothers & Gölä
2016StärneCH1
Platin

(49 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2016
Verkäufe: + 20.000
2017UrchigCH1
×3
Dreifachplatin

(97 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 29. September 2017
Verkäufe: + 60.000
2019Büetzer BuebeCH1
Platin

(73 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. August 2019
Verkäufe: + 20.000; mit Trauffer
2020Hour of the ThiefCH3
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 5. Juni 2020
Gölä & the Deed
2021HandwärchCH1
(35 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2021
mit Trauffer
2023U.F.O.CH1
(17 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2023
als Papagallo & Gollo
2009Am NordpolCH34
(8 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. November 2009
Hörspiel
2010In AsienCH27
(9 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 10. September 2010
Hörspiel
2011Route 66CH42
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 24. Juni 2011
Hörspiel
2012Party, Dance & Rock ’n’ RollCH99
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2012
Hörspiel

Livealben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[16]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH
2000VolksmusigCH2
(22 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. August 2000
2002Live: 02CH3
Gold

(14 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2002
Verkäufe: + 20.000
2011100 % Mundart Stadion ThunCH9
(10 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2011
201920 Jahre Bühnenjubiläum – Hallenstadion 2018CH9
(10 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1. Februar 2019
2022Live im Letzigrund 2022CH1
(10 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. September 2022
mit Trauffer

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[16]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH
2008Tättoo – Best of Bärndütsch / So Damn SexyCH1
(29 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2008
2010The Greatest Hits SessionsCH1
×2
Doppelplatin

(29 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 27. August 2010
Verkäufe: + 60.000; Bellamy Brothers & Gölä
2011BB&G PlatinumCH29
(8 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. September 2011
Bellamy Brothers & Gölä
2012Ängu u DämoneCH58
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. November 2012
2014Die schönsten Mundart-Balladen – Nashville AufnahmenCH1
Platin

(53 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2014
Verkäufe: + 20.000

Singles als Leadmusiker

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[16]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH
1998Keini Träne meh
Uf u dervo
CH7
(29 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Juni 1998
Schwan
Uf u dervo
CH29
(18 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. November 1998
1999I hätt no viu blöder ta
Wildi Ross
CH3
(14 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. Mai 1999
2001Gfüeu
Gölä III
CH14
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 29. September 2001
Nacht
Gölä III
CH25
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 29. September 2001
Nimm mi mit
Gölä III
CH33
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 29. September 2001
2002Aues wär so liecht
Live: 02
CH19
(7 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. April 2002
2008D’Stadt
Z’Läbe fägt
CH6
(37 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. April 2008
I ha di gärn
Z’Läbe fägt
CH1
Gold

(31 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2008
Verkäufe: + 15.000
2009Wilder Summer
Z’Läbe fägt
CH96
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. März 2009
Uf u dervo [2009]
Z’Läbe fägt
CH62
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 4. September 2009
2010Let Your Love Flow
The Greatest Hits Sessions
CH45
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. August 2010
Bellamy Brothers & Gölä
2014Dr Himu brönnt
Die schönsten Mundart-Balladen – Nashville Aufnahmen
CH27
(11 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. März 2014
2016D’Stärne
Stärne
CH14
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. August 2016
Eines Tages
Stärne
CH89
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 30. September 2016
2018SCL
CH13
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2018
2019Büetzer Buebe
Büetzer Buebe
CH15
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 30. April 2019
mit Trauffer
Maa gäge Maa
Büetzer Buebe
CH24
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2019
mit Trauffer
Oh Wiehnachtszyt
CH19
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 29. November 2019
mit Trauffer
Ma chérie
CH7
Gold

(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 31. Dezember 2019
mit DJ Antoine & Trauffer
2021We d’Bärge vergheie
CH20
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 22. Januar 2021
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2009Indianer
Uf u dervo
CH12
(12 Wo.)CH
Charteinstieg: 12. April 2009
2012Ängu u Dämone
Ängu u Dämone II
CH50
(3 Wo.)CH
Charteinstieg: 22. Juli 2012
2014Ds erscht Mau
Die schönsten Mundart-Balladen – Nashville Aufnahmen
CH73
(1 Wo.)CH
Charteinstieg: 11. Mai 2014
2017Büetzer
Uf u dervo
CH73
(1 Wo.)CH
Charteinstieg: 1. Oktober 2017

Singles als Gastmusiker

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[16]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH
2009Nümm elei
Diva?
CH24
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2009
Sandee feat. Gölä

Videoalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[16]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH
2009Live 100% MundartCH1
(19 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 27. März 2009

Literatur

  • Dieter Liechti: Gölä – I hätt no viu blöder ta. Die ungeschminkte Gölä-Story (mit Audio-CD Lumpeliedli). Orell Füssli, Zürich 2004, ISBN 3-280-06046-X.
  • Dänu Wisler: Gölä - Zigeunerherz. Werd & Weber Verlag, Thun/Gwatt 2020, ISBN 978-3-03818-298-6.

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Schweiz (IFPI)  4× Gold4  23× Platin23880.000hitparade.ch
Insgesamt  4× Gold4  23× Platin23

Quellen

Weblinks