Hermann Knauer

Hermann Knauer starb im Alter von nur 37 Jahren. Er wurde auf dem Alten Zwölf-Apostel-Friedhof in Berlin-Schöneberg beigesetzt. Sein Grabmal, das mit einer von Johannes Boese geschaffenen Marmorbüste Knauers geschmückt war, ist nicht erhalten.

Nach Hermann Knauer wurde 1932 in Berlin-Reinickendorf die Knauerstraße benannt.^[1]

• Eine Amerikafahrt und die Welt-Ausstellung in St. Louis 1904. Berlin 1903
• Deutschland am Mississippi. Neue Eindrücke und Erlebnisse. Oehmigke, Berlin 1904

• Knauer, Hermann. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 20: Kaufmann–Knilling. E. A. Seemann, Leipzig 1927, S. 568 (Textarchiv – Internet Archive).  (hier irrtümlich als Architekt bezeichnet und als vermeintlicher Urheber diversen Bauten zugeordnet)
• Silke Haps: Industriebetriebe der Baukunst. Generalunternehmer des frühen 20. Jahrhunderts. Die Firma Boswau & Knauer. Dissertation, Technische Universität Dortmund, 2008, insbes. S. 86 ff. (hdl:2003/33887)

• Friedpark: Alter Zwölf-Apostel-Friedhof / Gedächtnisstätte / Hermann Knauer auf der Seite Historische Persönlichkeiten auf Berliner Friedhöfen in Kooperation mit dem Verein Grabstättenerhaltung Berlin e.V. (mit falschem Todesdatum).