Jahrbuch der deutschen Marine

Jahrbuch

Das Jahrbuch der deutschen Marine erschien als Buchreihe (18 Folgen) von 1966 bis 1993. Das Bundesministerium der Verteidigung stellte Abbildungen und Informationen zu der umfassenden Darstellung der Teilstreitkraft Marine, ihre Organisation, ihre Einrichtungen, Einheiten sowie Übungs- und Einsatzplanungen zur Verfügung. Das Jahrbuch enthielt detaillierte Angaben über die Besetzung der Spitzenfunktionen der Bundesmarine, ihre Schiffe und Flugzeuge sowie eine Chronik wichtiger Ereignisse.

Geschichte

Das Jahrbuch widmete sich dem Aufwuchs der damaligen Bundesmarine sowie ihrer Organisation und der Vorstellung ihrer Einheiten. Es informierte ferner über die Entwicklung und Lage der Seestreitkräfte anderer Nationen. In festen Rubriken wurden Personalveränderungen in Führungspositionen der Bundesmarine, eine chronologische Übersicht über besondere Ereignisse und die Flottenliste mit Schiffsskizzen und Abbildungen genannt.

Die „Erste Folge“ erschien als Jahrbuch 1966 unter dem Motto „10 Jahre Bundesmarine“ im Carl Schünemann Verlag, Bremen, herausgegeben von Egbert Thomer und Jürgen Rhades. Mit dem Jahresband 1972 schied Egbert Thomer aus und Jürgen Rhades wurde alleine Herausgeber der nun mit dem Jahrbuch Die deutsche Marine vereinigten Buchreihe. Günter Prochnow, der seit 1962 für die Reihe Die deutsche Marine verantwortlich gezeichnet hatte, wurde Mitarbeiter des Herausgebers.

Ab Folge 12 wurde die Buchreihe in „Jahrbuch der Marine“ umbenannt. Sie erschien nun im Verlag Wehr und Wissen, Koblenz/Bonn. Ein Geleitwort des Inspekteurs der Marine war nicht mehr enthalten. Das Format des Jahrbuchs wurde von 21 × 26 Zentimeter auf 21 × 30 Zentimeter vergrößert.

Folge 13 war das Jahrbuch für 1978, während Folge 14 bereits als Jahrbuch für 1980 erschien. Der Herausgeber ging in seinem Vorwort zu Folge 14 nicht auf den Grund für die eingetretene Unterbrechung der noch in Folge 13 betonten „ununterbrochenen Folge“ ein.

Ab dem Jahrbuch 1981, Folge 15, erschien die Buchreihe im Bernard & Graefe Verlag, München. Aus Anlass des „25. Jubiläums des Entstehens der Bundesmarine“ trug erneut der Inspekteur der Marine einen Grundsatzartikel bei. Im Impressum der Folge 16 (1982) wurde Günter Prochnow letztmals als Mitarbeiter des Herausgebers genannt.

Von 1983 bis 1990 erschienen keine Jahrbücher. Herausgeber und Verlag erklärten die Wiederaufnahme der Serie mit Folge 17 im Jahr 1991 auch mit der Einstellung der Monatszeitschrift Marine-Rundschau im Jahr 1989 und dem daraus entstandenen Mangel maritimer Veröffentlichungen. Nachdem 1992 kein Jahrbuch erschienen war, stellte Folge 18 im Jahr 1993 das Ende der Buchreihe dar.

Autoren waren überwiegend Offiziere der Bundesmarine im aktiven Dienst, in der Reserve und im Ruhestand.

Vorgängerreihe „Die deutsche Marine“

Die Buchreihe erschien im Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein und wurde von Günter Prochnow herausgegeben.

  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. Jahrgang 1963. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1963.

Der Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Karl-Adolf Zenker, führte mit folgendem Geleitwort im ersten Band in diese Buchreihe ein:

„Mit diesem Jahrbuch, das nunmehr in seinem ersten Band vorliegt, wird auf dem Gebiet des maritimen Schrifttums eine bisher vorhandene Lücke geschlossen.Die Marine erfährt in dieser sehr ausführlichen und gründlichen Darstellung eine umfassende Würdigung ihrer ersten Aufbaujahre.Schiffslisten und Schiffsskizzen vervollständigen mit einem lebendigen Bilderteil aus der Marine diese Dokumentation.Sie kann daher viel zum Verständnis unserer Marine, ihrer Aufgaben und ihres Wirkens beitragen.Autor und Verlag wünsche ich für dieses Jahrbuch alles Gute und dem ersten Band eine Verbreitung auch in bisher nicht marineinteressierten Kreisen.“

Karl-Adolf Zenker

Der 96 Seiten starke Band berichtet über „Die Marine im Jahre 1962“.

Im Textteil (Seiten 9 bis 36) werden chronologisch die Entwicklung und einzelne Eckpunkte der Organisation, des Aufbaus, der Gliederung und Stellenbesetzung der Marine, auch Auslandsreisen und Übungsvorhaben ihrer Einheiten sowie Besuche ausländischer Marineeinheiten in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt.

Die Befehlsstruktur (S. 13), die Kommandostruktur (S. 15 f), die Gliederung der Flotte (S. 19 ff), die Ausbildungsfahrten (S. 24 ff), die Änderung der Dienstgradabzeichen für Offiziere (S. 28 f), Stapelläufe (S. 32), Indienststellungen (S. 32 f), Außerdienststellungen (S. 33), Ausbildungsvorhaben (S. 33 f), Schiffsbesuche (S. 34 f) und besondere Ereignisse (S. 36) sind in Form von Aufzählungen im Textteil detailliert dargestellt.

Die Schiffsliste (Seiten 37 bis 59) enthält für alle Einheiten, vom Zerstörer bis zum kleinen Hafenschlepper und Wohnschiff, folgen Angaben:

  • NATO-Nr,
  • Name (mit früheren Namen)
  • Stapellauf (Jahr)
  • Indienststellung (Jahr)
  • Wasserverdrängung (Tonnen)
  • Länge, Breite, Tiefgang (Meter)
  • Bewaffnung
  • Geschwindigkeit (Knoten)
  • Antriebsanlage
  • Pferdestärken (PS)
  • Brennstoff (Tonnen)
  • Fahrtstrecke (Seemeilen bei Knoten)
  • Besatzung (Anzahl)
  • Bauwerft
  • sonstige Angaben (überwiegend Erläuterungen zum Typ und Herkunft)

Schiffsskizzen im Maßstab 1:1000 folgen auf den Seiten 61 bis 68, während Flugzeugskizzen die Seiten 69 bis 72 belegen.

Vom Bundesministerium der Verteidigung zur Verfügung gestellte Abbildungen zeigen die Einheiten auf den Seiten 73 bis 95 und geben auch Einblick in Aspekte des Bordbetriebs.

Es folgten sieben weitere Ausgaben Die deutsche Marine:

  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. 2. Jahrgang 1964/65. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1964.
  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. 3. Jahrgang 1965/66. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1965.
  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. 4. Jahrgang 1966/67. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1966.
  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. 5. Jahrgang 1967/68. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1967.
  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. 6. Jahrgang 1968/69. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1968.
  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. 7. Jahrgang 1969/70. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1969.
  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. 8. Jahrgang 1970/71. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1970.

Von dem 3. Jahrgang an wurden Werbeanzeigen der maritimen Industrie in den Bänden gedruckt.

Aufbau und inhaltliche Struktur der Jahrbücher wurde über die acht Jahre des Erscheinens beibehalten. Der Umfang nahm bis zum 8. Jahrgang auf 110 Seiten zu.

Die Reihe wurde mit der Ausgabe 1970/71 eingestellt und mit dem Jahrbuch der deutschen Marine vereinigt.

Ausgaben des Jahrbuchs der deutschen Marine

Ist in den Tabellen kein Autor genannt, sind die Artikel den Herausgebern und den genannten Mitarbeitern als Verfasser zuzuordnen.

Seiten, die in den Tabellen nicht aufgeführt sind, enthalten Abbildungen oder Werbung, die überwiegend von der Rüstungs- und Schiffbauindustrie, Brauereien und Verlagen geschaltet wurde.

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 1

  • Egbert Thomer, Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 1. 10 Jahre Bundesmarine. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1965.

Der Band wird als „Jahrbuch der deutschen Marine 1966“, in der DNB auch „10 Jahre Bundesmarine“ bezeichnet.[1]

AutorInhaltSeiten
Karl-Adolf ZenkerGeleitwort des Inspekteurs der Marine, Vizeadmiral Karl-Adolf Zenker5
I. Kapitel „Das Bündnis“
Karl-Adolf ZenkerDas Bündnis und die deutsche Marine8–12
Die atlantischen Partner15–20
II. Kapitel „Zehn Jahre Bundesmarine“
Die ersten Einheiten22–26
III. Kapitel „Moderne Marine“
Planung und Organisation28–34
Personal und Laufbahnen36–45
Reservisten46–48
IV. Kapitel „Blick in die Flotte“
Reise um die Welt51–56
Zerstörer und Fregatten57–61
Mit 35 Knoten durch die Nacht63–66
Ziel im Fadenkreuz67–71
Amphibische Streitkräfte73–75
Deutsche Marineflieger77–81
Minen in Planquadrat 287783–85
Schiffsliste (Stand: 1. Juni 1965)86–92
Aus der Chronik der Marine 1956–196693–96
Die deutsche Marine (Abbildungen aller Schiffs- und Bootsklassen sowie Flugzeuge mit Grunddaten)97–104
Kommando-, Erkennungs-, Dienstgrad- und Laufbahnabzeichen105

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 2

  • Egbert Thomer, Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 2. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1966.

Der Band wird als „Jahrbuch der deutschen Marine 1967“ bezeichnet.

AutorInhaltSeiten
Karl-Adolf ZenkerGeleitwort des Inspekteurs der Marine, Vizeadmiral Karl-Adolf Zenker7
Deutscher Flotten-Aufbau11–17
Marineamt Wilhelmshaven19–21
Erziehung und Bildung in der Marine22–27
Ausbildung zum Admiralstabsoffizier29–31
Marineschule Mürwik32–35
Hohe Schule der Unteroffiziere36–39
Die Flotte fliegt41–43
Flugzeuge der Marineflieger44
Zerstörer der Bundesmarine46–50
Führung und Einsatz der S-Boote52–55
Moderne U-Boot-Waffe56–58
Kadettentörn auf der „Gorch Fock61–65
Die Versorgungsflottille66–68
Sanitätsdienst an Bord70–73
Die Baltische Flotte und ihre Satelliten74–78
Die Chronik des Jahres 196679–80
Die deutsche Marine (Abbildungen aller Schiffs- und Bootsklassen sowie Flugzeuge mit Grunddaten)81–88
Flottentafel (mit Seitenrissen)90–88
Schiffsliste (Stand: 1. Juni 1965)86–93
Kommando-, Erkennungs-, Dienstgrad- und Laufbahnabzeichen94
Brustabzeichen für Spezialisten der Marine95
Schiffsliste der Bundesmarine (Stand: 1. Dezember 1966)96–102

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 3

  • Egbert Thomer, Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine 1968, Folge 3. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1967.

Der Band entstand unter Mitarbeit von G. Taube, J. Ullmann, P. Schmalenbach und J. Franke.

AutorInhaltSeiten
Gert JeschonnekGeleitwort des Inspekteurs der Marine, Vizeadmiral Gert Jeschonnek7
Die Bundesmarine im Jahre 19689–15
Flotten der Welt17–32
Laufbahnen im blauen Rock33–39
Drei Lenkwaffenzerstörer42–44
Das U-Boot in der deutschen Flotte45–49
Flugzeugträger in zehn Flotten der Welt51–55
Internationale Schnellboot-Flotte57–62
Deutsche Schnellboote63–69
Die Roten Marineflieger70–73
Die Chronik des Jahres 1966/67 (November 1966 bis Oktober 1967)75–78
Kommando- und Erkennungszeichen der Marine80
Brustabzeichen für Spezialisten der Marine81
Schiffsliste der Bundesmarine (Stand: 31. Dezember 1967)82–90

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 4

  • Egbert Thomer, Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 4. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1968, ISBN 978-3-7961-4297-0.

Der Band wird als „Jahrbuch der deutschen Marine 1969“ bezeichnet und entstand unter Mitarbeit von J. Franke, K. Herrmann, H. Lorenz, F. Ruge, P. Schmalenbach und G.D. Schneider.

AutorInhaltSeiten
Gert JeschonnekGeleitwort des Inspekteurs der Marine, Vizeadmiral Gert Jeschonnek7
Die deutsche Marine heute und morgen9–18
Schutz der nassen Flanke19–24
Seerüstung hinter dem Eisernen Vorhang25–31
Vor 50 Jahren: Scapa Flow33–37
Das Flugzeug im Seekrieg38–43
Seevermessung in der deutschen Marine (1848–1946)44–53
Die 6. US-Flotte zwischen Bosporus und Nizza54–62
Der Admiralstabsoffizier in Vergangenheit und Gegenwart63–70
Marine und Logistik71–82
Minensuchboote gestern und heute83–87
Kernenergieforschungsschiff „Otto Hahn88–91
Deutsche Handelsflotte im internationalen Wettbewerb92–95
Kommando- und Erkennungszeichen der Marine96
Brustabzeichen für Spezialisten der Marine97
Schiffsliste der Bundesmarine (Stand: 31. Dezember 1968)98–106
Die Chronik des Jahres 1967/68 (November 1967 bis Oktober 1968)107–109
Kleines NATO-Abc110–111
Schiffbezeichnungen der NATO112

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 5

  • Egbert Thomer, Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 5. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1969.

Der Band wird als „Jahrbuch der deutschen Marine 1970“ bezeichnet. Als Autoren wirkten mit: Ottmar Heydecke, Jörg Langenbeck, Georg Lechner, Heinrich Lorenz, Wolfgang Oehrl, Rolf Pöhler, Artur Queisler, Friedrich Remde, G.D. Schneider und Gerhard Wollien.

AutorInhaltSeiten
Gert JeschonnekGeleitwort des Inspekteurs der Marine, Vizeadmiral Gert Jeschonnek7
Die deutsche Marine der 70er Jahre9–15
25 Jahre nach 194516–23
Von der Galeone zur Fregatte 7024–31
Der Weg zur Flugkörper-Fregatte 12132–39
Seenotfall „Gemma“40–41
Meeresforschung im Verteidigungsbereich42–47
Kämpfende „Computer“48–53
Moderne Waffensysteme auf Zerstörern und Fregatten und ihr Einfluss auf den Schiffbau54–64
F-104 G greifen Zerstörer an67–71
Der Schiffswaffenoffizier72–79
Materialerhaltung in der Marine81–85
Marineflieger87–94
Zerstörer „Lütjens“ in der Karibik95–102
Marinedivisionen an Nord- und Ostsee103–113
Handelsschiffahrt auf der Woge der Konjunktur114–120
Die Häfen in Bremerhaven121–127
Das modernste Fahrgastschiff der Welt129–133
Die Chronik des Jahres 1968/69 (November 1968 bis Oktober 1969)134–137
Kommando- und Erkennungszeichen der Marine138
Brustabzeichen für Spezialisten der Marine139
Schiffsliste der Bundesmarine (Stand: 1. Oktober 1969)140–148
Kleines NATO-Abc150–151
Bezeichnungen deutscher Schiffe und Flugzeuge152

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 6

  • Egbert Thomer, Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 6. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1970, ISBN 3-7961-4274-5.

Der Band wird als „Jahrbuch der deutschen Marine 1971“ bezeichnet. Als Autoren wirkten mit: Joachim Francke, Hans-Joachim Fried, Wolfgang Hübner, Günther Koerbel, Hans-Dietrich Karich (später Kommandeur der Landungsbootgruppe), Peter Laabs, Dieter Weigel, Joachim Wilcke und Heinz Wilde.

AutorInhaltSeiten
Gert JeschonnekGeleitwort des Inspekteurs der Marine7
Flottenrevue9–16
Seemacht und Politik17–30
Schallwellen jagen U-Boote32–38
Boot mit Höhenmesser40–43
MIZ – Das Gedächtnis der Marine-Logistik44–49
Hans-Dietrich KarichLandung im Morgengrauen50–58
Neue Marineflugzeuge60–64
Technik in den See-Luft-Streitkräften66–77
Marineführungsdienste78–90
Automatisierte Führungssysteme91–99
Rollbahn See wird verbreitert100–105
Marine in der Öffentlichkeit106–110
Die Taktik der Überwasserstreitkräfte in ihrer Abhängigkeit von Stand und Entwicklungstendenzen der Waffentechnik112–116
Handelsflotten118–121
Die Chronik des Jahres 1969/70 (November 1969 bis Oktober 1970)122–126
Kommando- und Erkennungszeichen der Marine128
Brustabzeichen für Spezialisten der Marine129
Schiffsliste der Bundesmarine (Stand: 1. Oktober 1970)130–138
Kleines NATO-Abc139–140
Bezeichnungen deutscher Schiffe und Flugzeuge141

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 7

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 7. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1971, ISBN 3-7961-4290-7.

Auf dem Titelblatt des Jahrbuchs für 1972 ist vermerkt, das es „vereinigt mit «Die deutsche Marine»“ erscheint.

Die Schiffsliste wird erstmals detailliert wie es bislang in Die deutsche Marine der Fall gewesen war, dargestellt.

AutorInhaltSeiten
Heinz KühnleGeleitwort (des Inspekteurs der Marine)7
Jürgen RahdesBlick in die Marine9–23
Günter ProchnowFremde Flotten24–37
Artur QueislerDie Entwicklung der Sowjetunion zur Seemacht38–45
Artur QueislerDie Bundesmarine unter Bermudasegeln47–50
Georg PoppingaTaucher der Bundesmarine53–63
Volker LiebeneinerU-Boot-Fahrer – ein hartes Brot65–73
Helmut KampeAbschied vom Flugboot75–84
Jo McFlyEiserne Hochzeit – Flugzeug und Schiff87–91
Jürgen RhadesProbleme der Menschenführung an Bord moderner Kriegsschiffe92–98
Friedrich RemdeManöverplanung – Moderne Stabsarbeit99–104
Gerd-Dietrich SchneiderHandelsschiffahrt auf schwierigem Kurs105–109
Die Chronik des Jahres 1970/71 (November 1970 bis Oktober 1971)110–116
Stellenbesetzung (Stand: 1. August 1971; auch Versetzungen, Ernennungen, Beförderungen und Zurruhesetzungen)117–119
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Außerdienststellungen)120–123
Dienstgrad-, Laufbahn-, Dienstzweig- und Tätigkeitsabzeichen in der Marine124
Kommando- und Erkennungszeichen der Marine125
Brustabzeichen für Spezialisten der Marine125
Schiffsliste der Bundesmarine – Flugzeuge der Seeluftstreitkräfte (Stand: 1. Juli 1971)126–140
Schiffs- und Flugzeugskizzen141–154

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 8

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 8. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1972, ISBN 3-7961-4297-4.

Nur im Innenumschlag wird erwähnt, dass es sich um das Jahrbuch für 1973 handelt.

AutorInhaltSeiten
Heinz KühnleGeleitwort (des Inspekteurs der Marine)7
Georg LeberSicherheit und Entspannung9–14
Carlheinz VorsteherZur Konzeption der deutschen Marine15–22
Günter ProchnowFremde Flotten25–38
Hermann NeuberSAR – Der Such- und Rettungsdienst der Bundesmarine39–46
Bernd WagnerDas Modellversuchswesen im Schiffbau47–54
Friedrich A. KoehlerNachrichtentechnik in der Marine55–64
Mit der „Deutschland“ auf großer Fahrt (Aus dem Bordbuch der Besatzung)65–79
Karl-Hermann FriedrichNeuordnung der Ausbildung und Bildung in den Streitkräften81–84
Werner RibbrockDer Schiffsversorgungsoffizier85–96
Volker HausbeckDie Ostsee – nur ein Binnenmeer?97–105
Rolf GüthVor fünfzig Jahren – 3. Juni 1923107–112
Gerd-Dietrich SchneiderBlick in die Handelsschiffahrt113–118
Die Chronik des Jahres 1971/72 (November 1971 bis September 1972)119–128
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (auch Zurruhesetzungen, Versetzungen/Ernennungen, Beförderungen)129–131
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen)132–133
Dienstgrad-, Laufbahn-, Dienstzweig- und Tätigkeitsabzeichen in der Marine134
Kommando- und Erkennungszeichen der Marine135
Brustabzeichen für Spezialisten der Marine135
Schiffsliste der Bundesmarine – Flugzeuge der Seeluftstreitkräfte (Stand: 1. Juli 1971)136–150
Schiffs- und Flugzeugskizzen151–161

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 9

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 9. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1973, ISBN 3-7961-4307-5.

Nur im Innenumschlag wird erwähnt, dass es sich um das Jahrbuch für 1974 handelt.

AutorInhaltSeiten
Heinz KühnleGeleitwort (des Inspekteurs der Marine)7
Georg LeberVerteidigung und Verständigung9–11
Armin ZimmermannDie Neuordnung von Ausbildung und Bildung in den Streitkräften13–21
Jürgen RhadesBlick in die Marine23–34
Fremde Flotten35–48
Heinrich LorenzKleine Typologie der Seestreitkräfte49–69
Volker HausbeckDie 3. Dimension – Marineflieger in Ost und West71–80
Artur QueislerDer Hafenkapitän81–89
Jürgen RhadesDas Porträt: Der Erste Offizier91–96
Ernst-Bernhard von StudnitzWilhelmshaven: Bild einer Marinegarnison97–101
Georg PoppDas Kriegsschiff im Spiegel der Philatelie103–114
Rolf GüthVor 40 Jahren: Die Panzerschiffe und die Konzeption der Atlantikkriegführung der deutschen Marineleitung116–124
Ulrich CsisnikPersonalführung in der Marine125–138
Gerd-Dietrich SchneiderBlick in die Handelsschiffahrt139–147
Die Chronik des Jahres 1972/73 (Oktober 1972 bis September 1973)149–155
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (auch Zurruhesetzungen, Versetzungen/Ernennungen, Beförderungen)156–157
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen)158–160
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen161
Kommando- und Erkennungszeichen162
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Oktober 1973)163–177
Schiffsskizzen178–186
Flugzeugskizzen187–188

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 10

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 10. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1974, ISBN 3-7961-4323-7.

Nur im Innenumschlag wird erwähnt, dass es sich um das Jahrbuch für 1975 handelt.

AutorInhaltSeiten
Heinz KühnleGeleitwort (des Inspekteurs der Marine)7
Georg Leber25 Jahre Atlantische Allianz9–12
Armin ZimmermannDie neue Wehrstruktur13–18
Jürgen RhadesFremde Flotten19–31
Hans J. Meyer-HöperDie Ständige Einsatzgruppe Flotte (SEF): Vom Wellenreiter 71 bis Delphin 7433–41
Wolfgang GuthmannIm Geschwader des Grafen Zeppelin43–51
Günter ZirkmannDie neue Organisation der Marine53–65
Horst HeinlDer Fähnrichsoffizier – Führer, Ausbilder und Erzieher junger Offizieranwärter in der Marine67–73
Iven GeerkEin Flugdiensttag in der „Technik“ eines Marinefliegergeschwaders75–79
Herbert PloetzStudenten in Uniform81–85
Winfried BattkeMinentaucher87–95
Horst HeinlPorträt einer Marinestadt: FLENSBURG97–102
Friedrich RugeVor 30 Jahren: Marine 1945103–110
Heinrich LorenzVor 70 Jahren: Die Seeschlacht von Tsushima111–120
Gerd-Dietrich SchneiderBlick in die Handelsschiffahrt121–132
Die Chronik des Jahres 1973/74 (Oktober 1973 bis September 1974)133–140
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (auch Zurruhesetzungen, Versetzungen/Ernennungen, Beförderungen)141–142
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen)143–145
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen. Laufbahn- und Sonderausbildungsabzeichen der Marine.146
Kommando- und Erkennungszeichen. Brustabzeichen für Spezialisten der Marine. Besondere Leistungsabzeichen.147
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Oktober 1974)148–162
Schiffsskizzen163–171
Flugzeugskizzen172–173

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 11

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 11. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1975.

Es handelt sich um das Jahrbuch für 1976, was in dem Band jedoch nur im Geleitwort des Inspekteurs der Marine erwähnt wird.

AutorInhaltSeiten
Günter LutherGeleitwort (des Inspekteurs der Marine)7
Friedrich RugeBundesmarine 1956 – 19769–16
Günter LutherRüstungsplanung der Marine18–25
Kay WohlsenBerufsnahe Verwendung in der Marine26–30
Carl-Heinz ConradHubschrauber – Nesthocker unserer Marine?32–40
Dieter WellershoffDer Kommandant42–50
Günter DobeneckerAusbildung von Offizieranwärtern und Offizieren an der Marineschule Mürwik52–59
Klaus TschierschDie Seetaktische Lehrgruppe60–69
Heinrich LorenzAls deutscher Seeoffizier in einem NATO-Stab71–77
Jürgen RhadesAls ich dereinst ein kleiner Fähnrich war78–85
Peter KrügerPorträt einer Marinestadt: Kiel – Stadt an der Förde86–92
Gerd-Dietrich SchneiderBlick in die Handelsschiffahrt94–102
Horst HeinlHandelsmarine – Bundesmarine: Partnerschaft auf See und an Land103–108
Aus der Chronik der Marine 1956 – 1976109–115
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (auch Zurruhesetzungen, Versetzungen/Ernennungen, Beförderungen)116–117
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen)118–120
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen. Laufbahn- und Sonderausbildungsabzeichen der Marine.122
Kommando- und Erkennungszeichen. Brustabzeichen für Spezialisten der Marine. Besondere Leistungsabzeichen.123
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Oktober 1975)124–138
Schiffsskizzen139–147
Flugzeugskizzen148–149

Jahrbuch der Marine, Folge 12

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der Marine, Folge 12. Wehr & Wissen, Koblenz/Bonn 1976, ISBN 3-8033-0257-9.

Auf dem inneren Titelblatt wird der Band der Folge 12 mit der Jahreszahl „1976/77“ versehen.

Die in den ersten 11 Folgen am Ende der Jahrbücher überwiegend zusammengefasst gedruckten Werbeanzeigen sind von Folge 12 an in ihrer Mehrzahl über die Artikel des Buches verstreut.

AutorInhaltSeiten
Jürgen RhadesVorwort des Herausgebers7
Herbert GrafDie Europäische Gruppe in der NATO (EUROGROUP)8–13
Kurt HofferbertDer Weg zur Fregatte 12214–25
Albrecht SchnarkeWaffen und Waffenentwicklungen in der deutschen Marine nach 194526–41
Manfred WeissMarine-Flugabwehr: Stand und Ausblick42–49
Fritz NobléModerne Führungssysteme in der Marine50–55
Ernst Otto20 Jahre Marinefliegerdivision56–73
Walter JablonskiDie Ubootwaffe – eine Bestandsaufnahme74–83
Ulrich-Joachim Schulz-TorgeSowjetischer Kriegsschiffbau 1970 bis 197684–97
Hellmut SuikatNutzung und Schutz der Rohstoffe aus dem Meer98–105
Horst HeinlDie neue Unteroffizierausbildung in der Marine106–115
Hans FrankDas Porträt: Der Schiffsoperationsoffizier116–123
Klaus PfannmöllerMinensuchen – Minenjagen124–131
Carl-Heinz ConradDie Dame mit dem aufgelegten Rouge132–139
Chronik der Jahre 1975/1976 (Oktober 1975 bis September 1976)140–147
Interview mit Friedrich Rohlfing: 85 Jahre Deutscher Marinebund e.V.148
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (auch Zurruhesetzungen, Versetzungen/Ernennungen, Beförderungen)150
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen)151–153
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Oktober 1976)154–155
Schiffsskizzen156–163
Flugzeugskizzen164–165
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten166–177
Kommando- und Erkennungszeichen. Brustabzeichen für Spezialisten der Marine. Besondere Leistungsabzeichen.178
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen. Laufbahn- und Sonderausbildungsabzeichen der Marine.179

Jahrbuch der Marine, Folge 13

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der Marine, Folge 13. Wehr & Wissen, Koblenz/Bonn 1978, ISBN 3-8033-0275-7.

Auf dem inneren Titelblatt wird der Band der Folge 13 mit der Jahreszahl „1978“ versehen.

Aus dem Vorwort des Herausgebers:

„1978 erscheint das Jahrbuch der Marine nunmehr zum 13. Male in ununterbrochener Folge. Es ist damit, ohne Übertreibung, zum Spiegelbild des Werdens und Wachsens unserer Marine geworden. Doch will dieses Buch mehr sein als nur eine aktuelle und auf das jeweilige Jahr bezogene Dokumentation dieser Teilstreitkraft.“

Jürgen Rhades
AutorInhaltSeiten
Jürgen RhadesVorwort des Herausgebers11
Jürgen VoßbergGedanken zur neuen Form der Bordorganisation auf Kampfschiffen und -booten12–19
Rolf BoeheGasturbinen für Kriegsschiffe20–31
Hans-Dieter Freyschmidt, Urs HeßlingDie Nationale Volksmarine der Deutschen Demokratischen Republik32–36
TORNADO: Drei Länder – ein Programm40–49
Hans FrankSchnellboote der neuen Generation50–59
Jürgen VoßbergDer STO als Leiter der Schiffstechnischen Gefechtsausbildung60–65
Dirk BrodowskiDer Schiffstechnische Offizier66–70
Carl-Heinz ConradHerbe Schönheit72–81
Helmut BerndtDie Nordflanke der NATO82–86
Friedhelm KuhlenÖffentlichkeit und Marine88–95
Jürgen MarschallEntstehung einer Marinegarnison: Olpenitz96–100
Kurt HofferbertUrlaubsvertreter auf einem Kümo102–108
Jürgen RhadesTradition und ihr Selbstverständnis in der deutschen Marine109–115
Werner FuchsDie letzten Seekadetten der Kriegsmarine auf der „NORDLAND“ und ihre letzte Fahrt116–123
Andreas WieseBlick auf die deutsche Handelsschiffahrt, Stand der Zusammenarbeit mit der Marine124–129
S. KorffDas Firmenporträt: BLOHM + VOSS 100 Jahre Partner der Marine130–135
Edgar NießenDie Erprobungsstelle 71136–142
Chronik der Jahre 1976/1977 (Oktober 1976 bis Dezember 1977)144–156
Personalveränderungen und Beförderungen in der Marine158
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (Stand 1. Januar 1978)159
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen)160–163
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Januar 1978)164–165
Schiffsskizzen166–175
Flugzeugskizzen175–176
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Oktober 1976)178–190
Kommando- und Erkennungszeichen. Brustabzeichen für Spezialisten der Marine. Besondere Leistungsabzeichen.194
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen. Laufbahn- und Sonderausbildungsabzeichen der Marine.195

Jahrbuch der Marine, Folge 14

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der Marine, Folge 14. Wehr & Wissen, Koblenz/Bonn 1980, ISBN 3-8033-0289-7.

Auf dem inneren Titelblatt wird der Band der Folge 14 mit der Jahreszahl „1980“ versehen.

AutorInhaltSeiten
Jürgen RhadesVorwort des Herausgebers11
Klaus-Jürgen SteindorffDie Konzeption der Marine und ihre Rüstungsplanung12–16
Hans FrankDas Schnellboot 143 A Nachfolge für die ZOBEL-Klasse18–27
Hans-FrankDie Ölversorgung der Bundesrepublik Deutschland – auch ein maritimes Problem28–35
Hans-Joachim UnbehauDas internationale Seerecht36–46
Jürgen VoßbergSchiffssicherung in der Flotte heute und morgen – eine Aufgabe für jeden Mann an Bord48–59
Hans FörsterGedanken zur Personalintegration bei der Gestaltung marinespezifischer Waffensysteme60–68
Manfred H. RotherBordgestützte Hubschrauber – moderne Waffensysteme für den Seekrieg70–78
Horst HeinlDas Porträt: Der Stützpunktkommandeur80–85
Herbert PloetzSechs Jahre Hochschulen der Bundeswehr86–92
Rolf BoeheEin Blick in die deutsche Werftindustrie94–112
Ulrich-Joachim Schultz-TorgeDie Marinefliegerkräfte der sowjetischen Kriegsflotte114–123
Friedrich RugeDie deutsche Kriegsmarine an der Schwelle des Zweiten Weltkrieges (Auszug aus Ruge: „In vier Marinen“)124–130
Jürgen RhadesDas Kriegstagebuch (KTB)131–137
Max F. KaumannBlick in die Handelsschiffahrt138–143
Max F. KaumannRoll-on-/Roll-off-Schiffe in West und Ost144–149
D. EllmersDas Deutsche Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven150–155
Chronik 1978/1979 (Januar 1978 bis November 1979)156–167
Personalveränderungen und Beförderungen in der Marine168–169
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (Stand 1. Januar 1980)169–170
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen)170–172
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Januar 1980)174–187
Schiffsskizzen188–196
Flugzeugskizzen197

Jahrbuch der Marine, Folge 15

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der Marine, Folge 15. Bernard & Graefe Verlag, München 1981, ISBN 3-7637-5233-1.

Auf dem inneren Titelblatt wird der Band der Folge 15 mit der Jahreszahl „1981“ versehen.

AutorInhaltSeiten
Jürgen RhadesVorwort des Herausgebers9
Ansgar Bethge25 Jahre deutsche Marine (1955 – 1980)10–18
Wolfgang BrostMinenkriegführung gestern und heute20–28
Hans-Reinhard BuschhornBeiträge der deutschen Industrie zur Entwicklung und Beschaffung neuer europäischer Minenabwehrsysteme30–37
Hans FrankDie Rolle der Seestreitkräfte im Rahmen nuklear-strategischer Kräfte und ihre Beeinflussung durch SALT I und SALT II38–49
Dieter WeigelFregatte Bremen50–64
Hans-Joachim UnbehauDie Standing Naval Force Atlantic66–74
Jürgen VoßbergUnterstützung für die Flotte: Auftrag, Organisation und Aufgaben des Marineunterstützungskommandos76–84
Hans Freiherr von StackelbergDie Bedeutung der Segelschulschiffausbildung im Zeitalter der Technik86–94
Dietmar SacherProgrammierte Ausbildung in der Marine – Anspruch und Wirklichkeit96–103
Hans ZeitzDer Chef des Stabes104–108
Jan Peter TjardtsModerne Navigation110–119
Max F. KaumannBlick in die Handelsschiffahrt120–126
Reinhart OstertagDer deutsche Minenräumdienst nach 1945128–135
Paul HeinsiusVor 40 Jahren: „Rheinübung“, ein Wendepunkt im Einsatz schwerer Seestreitkräfte136–138
Jens BarmbeckDie Marine der Volksrepublik China140–147
Chronik 1980/1981 (Januar 1980 bis März 1981)148–157
Personalveränderungen und Beförderungen in der Marine157–158
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (Stand 1. April 1981)158–159
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen)159–161
Kommando- und Erkennungszeichen. Brustabzeichen für Spezialisten der Marine. Besondere Leistungsabzeichen.162
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen. Laufbahn- und Sonderausbildungsabzeichen der Marine.163
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. April 1981)164–179
Schiffsskizzen180–187
Flugzeugskizzen188–189

Jahrbuch der Marine, Folge 16

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der Marine, Folge 16. Bernard & Graefe Verlag, München 1982, ISBN 3-7637-4700-1.

Auf dem inneren Titelblatt wird der Band der Folge 16 mit der Jahreszahl „1982“ versehen.

Das Zitat auf Seite 7 wird im Inhaltsverzeichnis als „Vorwort“ bezeichnet, obwohl es keinen Bezug zu dem Jahrbuch hat.

Enthielten die Folgen bis Nr. 15 noch etliche Seiten mit werbenden Anzeigen der maritimen Industrie, tauchen solche in Folge 16 kaum noch auf.

AutorInhaltSeiten
Manfred WörnerZitat aus der Ansprache anlässlich seiner Amtsübernahme als Bundesminister der Verteidigung7
Jürgen RhadesVorwort des Herausgebers9
Hein-Peter WeyherProbleme und Aspekte moderner Marinerüstung10–21
Horst HeinlAusbildung für das neue Waffensystem Fregatte Klasse 12222–31
Hans FrankDie Schnellbootflottille auf dem Weg in die 90er Jahre32–41
Wolfgang BrostMineneinsatz und Seekriegführung42–47
Dieter StockfischMenschenführung und Erziehung an Bord48–55
Harald BrünnDer Sanitätsdienst in der Deutschen Marine56–63
Jürgen RhadesVorschriften und Verfahren in der Marine64–69
Hans-Christian RipsMit vereinten Kräften. Aus den Erlebnisberichten über die AAG 108-109/8170–79
Albrecht WeinertDas Porträt: Der Beauftragte für Havarieuntersuchungen der Marine80–85
Jürgen VoßbergDie Technische Marineschule (TMS), Schule im Wandel, Schule im Fortschritt86–95
Gunter WolteGedanken zu einer neuen Konzeption für die Schiffssicherung der Zukunft96–105
Ulrich-Joachim Schulz-TorgeDie sowjetische Seekriegsflotte – Ihre Gliederung und personelle Besetzung106–117
Rolf FlecksteinDie Marineführungsdienste118–123
Klaus KnüpfferMTG Marinetechnik GmbH – Zentrales Entwurfs- und Planungsbüro für Marineprojekte124–131
Jörg DupplerVor vierzig Jahren: Deutsche Seekriegführung – Denken oder „Träumen in Kontinenten“?132–139
Walter FrankBlick in die Geschichte: „Rettung über See“ – Erinnerungsstätte ALBATROS140–142
Kurt HofferbertSchiffskollision im Mittelmeer144–149
Ludwig KüttlerWelthandel und Welthandelsverkehr150–157
Chronik 1981/1982 (April 1981 bis September 1982)158–166
Personalveränderungen und Beförderungen in der Marine167
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (Stand 1. April 1982)167–168
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen)168–171
Kommando- und Erkennungszeichen. Brustabzeichen für Spezialisten der Marine. Besondere Leistungsabzeichen.172
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen. Laufbahn- und Sonderausbildungsabzeichen der Marine.173
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. April 1982)174–189
Schiffsskizzen190–197
Flugzeugskizzen198–199

Jahrbuch der Marine, Folge 17

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der Marine, Folge 17. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 1991, ISBN 3-7637-4702-8.

Auf dem inneren Titelblatt wird der Band der Folge 17 mit der Jahreszahl „1991“ versehen.

AutorInhaltSeiten
Hans-Joachim MannGeleitwort Inspekteurs der Marine7
Jürgen RhadesVorwort des Herausgebers8
Hans-Joachim MannDie Deutsche Marine im Wandel10–19
Hans FrankGedanken zu zukünftigen Aufgaben der Marine im Lichte der veränderten Situation in Europa20–28
Gunter KolbeckRüstungskontrolle auch auf See?30–34
Jürgen HoopsBRECA C 20: Die erste deutsch-französische Gemeinschaftsentwicklung einer Korvette36–40
Klaus Barth, Friedhelm StappenRAM für die deutsche Marine – Sicherung der Kampfkraft durch wirkungsvolle Flugabwehr42–49
Hubert KuscheMaterialerhaltung in der deutschen Marine50–57
Gerhard KoopDie Zerstörer der Bundesmarine58–63
Klaus-Dieter LaudienDie Standing Naval Force Atlantic – Entstehungsgeschichte, Organisation, Auftrag64–74
Siegfried BreyerDie sowjetische Marinerüstung heute76–82
Hans Jürgen WitthöftZur Lage der deutschen Schiffbau- und Meerestechnikindustrie83–92
Volker HogrebeOstseefähren im Aufwärtstrend93–98
Ludwig HannemannKriegsschiffe als Museum – Ausdruck der Traditionspflege?100–105
Kurt DiggensDie Stiftung Traditionsarchiv Unterseeboote im Verband Deutscher U-Bootfahrer106–108
Hartmut NöldekeDie „Flottenärzte“ der deutschen Marine von 1890 bis 1990 – Beitrag zur Geschichte des Marinesanitätsdienstes109–115
Harald FockDokumentation der Verluste116–123
Chronik 1989/1990 (März 1989 bis November 1990)124–132
Personalveränderungen und Beförderungen in der Marine133
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (Stand 1. Mai 1990)133
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen)134–135
Kommando- und Erkennungszeichen. Brustabzeichen für Spezialisten der Marine. Besondere Leistungsabzeichen.136
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen. Laufbahn- und Sonderausbildungsabzeichen der Marine.137
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Oktober 1990)138–144

Jahrbuch der Marine, Folge 18

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der Marine, Folge 18. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 1993, ISBN 3-7637-4703-6.

Auf dem inneren Titelblatt wird der Band der Folge 18 mit der Jahreszahl „1993“ versehen.

AutorInhaltSeiten
Jürgen RhadesVorwort des Herausgebers6
Hein-Peter WeyherGeleitwort des Inspekteurs der Marine7
Michael Meyer-SachNeue Aufgaben für die deutsche Marine in einem veränderten sicherheitspolitischen Umfeld8–14
Otto H. CiliaxBundesmarine in Mecklenburg-Vorpommern16–23
Uwe BruhnsKorvetten für die deutsche Marine – Gedanken zu einem neuen Seekriegsmittel24–29
Jürgen MannhardtNeue Herausforderungen für die Schnellbootwaffe30–37
Friedrich Jacobi, Dieter LederDer Einsatz des Minenabwehrverbandes „Südflanke“ im Mittelmeer und im Nordarabischen Golf 1990–199138–51
Dieter LaabsUmweltschutz in der Marine52–60
Jürgen Ehle, Jan Marco PietschU-Boot-Jagd aus der Luft – 12 Jahre SEA LYNX auf der „Bremen“-Klasse62–75
Gerhard KoopZerstörer der Bundesmarine: Die Hamburg“-Klasse76–84
Klaus RehderDie neue Kommandostruktur der NATO in Nord- und Mitteleuropa86–91
Siegrfried BreyerDer Flugzeugträger ADMIRAL KUSNETSOV: Der letzte Höhepunkt der ehemaligen Sowjetmarine?92–101
Hans-Jürgen WitthöftZur Lage des deutschen Schiffbaus102–111
Jürgen RhadesVom Küstenvorfeld in den Pazifik – der denkwürdige, aber beschwerliche Weg der kleinen preußischen Marine112–118
Heinrich FrischkornFallschirmtorpedos als Seekampfmittel120–123
Harald FockDokumentation der Verluste124–131
Chronik 1990/1991 (November 1990 bis November 1992)132–142
Personalveränderungen und Beförderungen in der Marine143
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (Stand 1. Oktober 1992)143–144
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen)144–146
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: nicht genannt)148–152

Quellen

Die im Text genannten Jahrbücher.

Einzelnachweise