Michel Sardou (Sänger)

französischer Chansonnier

Michel Charles Sardou ([mi'ʃɛl saʁ'du) (* 26. Januar 1947 in Paris) ist ein französischer Komponist und Interpret. Sardou ist seit 1967 als Sänger aktiv. Seine bekanntesten Lieder La maladie d’amour, En chantant und Les lacs du Connemara gehören heute zum Kanon der populären französischen Musik.

Michel Sardou (2014)

Familie

Michel Sardous Eltern sind der Sänger Fernand Sardou (1910–1976) und die Schauspielerin Jackie Rollin (Jackie Sardou) (1921–2000).

Sardou war dreimal verheiratet und hat vier Kinder und mittlerweile auch vier Enkelkinder. Mit seiner ersten Frau Françoise Pettré, mit der er die beiden Töchter Sandrine (1970) und Cynthia (1973) hat, war er von 1965 bis 1977 verheiratet. Von 1977 bis 1998 war Sardou mit Elisabeth Haas (Babette) verheiratet. Der Ehe entstammen zwei Söhne, Romain Sardou, der in Frankreich ein erfolgreicher Romanautor ist, und Davy Sardou, Schauspieler. Die dritte Ehe, die er 1999 mit Anne-Marie Périer, Elle-Chefredakteurin, einging, wurde von Nicolas Sarkozy, dem damaligen Bürgermeister von Neuilly-sur-Seine, geschlossen.

Werk

Er ist nach Johnny Hallyday der erfolgreichste und zugleich umstrittenste Chansonnier Frankreichs. Sein Werk ist musikalisch und inhaltlich durch eine große Bandbreite gekennzeichnet. Neben Liebesliedern (La maladie d’amour) wurde Sardou vor allem durch seine Chansons mit gesellschaftspolitischen Texten bekannt.

Besonders heftige Debatten lösten Mitte der 1970er Jahre Lieder aus, in denen er gegen den Zölibat, den Kolonialismus und eine falsch verstandene Entwicklungshilfe einerseits und für die Todesstrafe und den Stierkampf Stellung andererseits bezog. In anderen Texten zeichnete er das Bild eines Freundes der Amerikaner, Iren und Polen, jedoch eines "Feindes" der Deutschen und Engländer, des Kommunismus, des Gaullismus und des Pariser Zentralismus.Auf seine Liedertexte angesprochen, sagte Sardou, er verstehe sich als Künstler, der zum Nachdenken anregen wolle. Ein Chansonnier sei wie ein Schauspieler. Letzterem würde man auch nicht seine Rollen vorwerfen, sondern immer wissen, dass er eine Rolle spiele.

Während er in Frankreich 300 Lieder und 24 Studioalben produzierte und stets ausverkaufte Tourneen absolvierte, ist er außerhalb der französischsprachigen Länder weniger populär.

Die Musik zu seinen Chansons schrieb er zunächst gemeinsam mit Michel Fugain, später mit Jacques Revaux und Pierre Delanoë. Die meisten Texte und Arrangements schreibt er selbst, häufig in Zusammenarbeit mit Didier Barbelivien.

Die deutsche Version seines Titels Le temps des colonies sang Wencke Myhre (Don Pedros Hochzeitsnacht). Howard Carpendale interpretierte den Titel Je vole in deutscher Sprache (Ich geh). Jürgen Marcus nahm En chantant unter dem Titel Ein Lächeln auf.

Im Jahr 2001 erwarb Sardou das Théâtre de Paris an der Porte St. Martin und trat dort in regelmäßigen Abständen als Schauspieler auf, bis er sich im Jahr 2003 von diesem Engagement zurückzog. Als Schauspieler trat er selten auch in Film und Fernsehen auf. 1987 übernahm er die Hauptrolle in Cross – Zwei knallharte Profis.

Im Sommer 2023 bezeichnete die französische Musikerin Juliette Armanet Sardous Titel Les Lacs du Connemara in einem Interview als „abscheulichen Rechtsaußen-Song“, an dem sie nichts Gutes erkenne.[1] Armanets Kritik löste in Frankreich eine landesweite Debatte über das Werk Sardous aus.

Diskografie

Michel Sardou (1998)

Studioalben

  • 1968: Petit / Les Ricains
  • 1970: J’habite en France (FR: Gold)
  • 1972: Danton
  • 1973: La maladie d’amour (FR: Gold)
  • 1976: La Vieille (FR: Gold)
  • 1977: La Java de Broadway (FR: Gold)
  • 1978: Je vole (FR: Gold)
  • 1979: Verdun
  • 1980: Victoria (FR: Gold)
  • 1981: Les lacs du Connemara (FR: Platin)
  • 1982: Il était là
  • 1983: Vladimir Ilitch (FR: Platin)
  • 1984: Io Domenico (FR: Platin)
  • 1985: Chanteur de jazz (FR: Platin)
  • 1987: Musulmanes (FR: Platin)
  • 1988: Le Successeur
  • 1989: Sardou 66
  • 1990: Le Privilège (FR: ×2Doppelplatin )
  • 1992: Le Bac G (FR: ×2Doppelplatin )
  • 1994: Selon que vous serez, etc., etc. (FR: ×2Doppelplatin , CH: Gold)
JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
1997SalutFR1
×2
Doppelplatin

(44 Wo.)FR
BEW2
Platin

(46 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1997
2000FrançaisFR1
Platin

(26 Wo.)FR
BEW2
Gold

(17 Wo.)BEW
CH17
(10 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 8. September 2000
2004Du plaisirFR1
Diamant

(93 Wo.)FR
BEW2
Gold

(42 Wo.)BEW
CH9
(17 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 10. Mai 2004
2006Hors formatFR1
Platin

(32 Wo.)FR
BEW1
Gold

(34 Wo.)BEW
CH17
(14 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. November 2006
2010Être une femme 2010FR2
×3
Dreifachplatin

(42 Wo.)FR
BEW1
Platin

(32 Wo.)BEW
CH10
(11 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 30. August 2010
2017Le Choix du fouFR2
×2
Doppelplatin

(53 Wo.)FR
BEW1
Gold

(59 Wo.)BEW
CH6
(14 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2017

Livealben

  • 1971: Olympia 71
  • 1975: Olympia 75 (FR: Gold)
  • 1976: Olympia 76 (FR: Gold)
  • 1978: Palais des congrès 78 (FR: Gold)
  • 1981: Palais des congrès 81 (FR: Gold)
  • 1983: Vivant 83 (FR: Gold)
  • 1985: Concert 85 (FR: Gold)
  • 1987: Concert 87 (FR: Gold)
  • 1989: Bercy 89 (FR: Gold)
  • 1991: Bercy 91 (FR: ×2Doppelgold )
  • 1993: Bercy 93 (FR: ×2Doppelgold )
JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
1995Olympia 95FR
Platin
FR
BEW6
(36 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 14. April 1995
1998Bercy 98FR5
(17 Wo.)FR
BEW8
(27 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 18. September 1998
2001Bercy 2001FR11
Gold

(24 Wo.)FR
BEW18
(8 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 4. September 2001
2005Live 2005 au Palais des sportsFR9
Gold

(30 Wo.)FR
BEW9
(18 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2005
2007Zénith 2007FR46
(10 Wo.)FR
BEW49
(11 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2008
2011Confidences et retrouvailles – Live 2011FR8
(15 Wo.)FR
BEW5
(18 Wo.)BEW
CH88
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 23. Mai 2011
2013Live 2013 – Les Grands Moments à l’OlympiaFR23
(6 Wo.)FR
BEW17
(25 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 25. November 2013
2018La dernière danseFR16
Gold

(38 Wo.)FR
BEW5
(37 Wo.)BEW
CH28
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 23. November 2018
2021Le concert de sa vieFR7
(22 Wo.)FR
BEW3
(12 Wo.)BEW
CH91
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 30. April 2021
2024Je me souviens d’un adieuFR3
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024FR
BEW1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024BEW
CH24
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 15. März 2024

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
1996Les grandes chansonsFR
×2
Doppelplatin
FR
BEW34
(6 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 1989
Les grands momentsFR
×2
Doppelplatin
FR
BEW9
Platin

(60 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 24. September 1996
2003M.S.BEW12
(34 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 17. März 2003
2004AnthologieBEW78
(3 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: November 2004
2006Les 100 plus belles chansonsFR10
Gold

(20 Wo.)FR
BEW24
(33 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 17. November 2006
Charteinstieg in FR erst 2016
2007L’intégrale – 40 ans de carrièreFR158
(3 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 5. November 2007
2008Les 50 plus belles chansonsBEW55
(26 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2008
Les n°1 de Michel SardouBEW30
(9 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 14. September 2008
2009Master série vol. 1FR160
Gold

(2 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 10. August 2009
Charteinstieg in FR erst 2015
2011Hit Box 3CDFR115
(2 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2011
Charteinstieg in FR erst 2015
2012Les grands moments – Best OfFR5
Gold

(59 Wo.)FR
BEW2
(112 Wo.)BEW
CH69
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2012
2015Best Of 70FR28
Gold

(17 Wo.)FR
BEW85
(12 Wo.)BEW
Charteinstieg in BEW erst 2019
2017Mes premières et mes dernières danses – Intégrale des enregistrements studio 1965-2012FR90
(2 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 2017
2019L’album de sa vie – 100 titresFR11
Platin

(57 Wo.)FR
BEW4
(37 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2019
2021En chantantFR56
(2 Wo.)FR
BEW15
(15 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2021
2022Millesimes - Integrale 2022FR113
(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 18. November 2022
Boxset mit 22 CDs
2023EngagéFR9
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2023FR
BEW22
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2023BEW
Erstveröffentlichung: 22. September 2023
Doppel-CD
IntimeBEW19
(4 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 22. September 2023
Doppel-CD

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
1984Les deux écoles
Io Domenico
FR48
(1 Wo.)FR
Délire d’amour
Délire d’amour
FR10
(18 Wo.)FR
1985Io Domenico
Io Domenico
FR17
(7 Wo.)FR
Chanteur de jazz
Chanteur de jazz
FR7
Silber

(15 Wo.)FR
19861965
Chanteur de jazz
FR31
(2 Wo.)FR
Musulmanes
Musulmanes
FR5
Silber

(19 Wo.)FR
über die Verschleierung der Frauen
1987Tous les bateaux s’envolent
Musulmanes
FR8
Silber

(20 Wo.)FR
1988La même eau qui coule
La même eau qui coule
FR5
Silber

(18 Wo.)FR
1989Attention les enfants... danger
La même eau qui coule
FR9
(14 Wo.)FR
1990Marie-Jeanne
Sardou
FR2
(20 Wo.)FR
1991Le privilège
Sardou
FR19
(9 Wo.)FR
Le vétéran
Sardou
FR35
(10 Wo.)FR
1992Le bac G
Le bac G
FR15
(10 Wo.)FR
1993Le cinéma d’Audiard
Le Bac G
FR45
(2 Wo.)FR
2000Cette chanson-là
Français
FR15
(17 Wo.)FR
BEW21
(6 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: Juli 2000
2004La rivière de notre enfance
Du plaisir
FR1
Gold

(26 Wo.)FR
BEW1
(19 Wo.)BEW
CH14
(25 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 22. November 2004
mit Garou
2010Être une femme 2010
Être une femme 2010
FR195
(1 Wo.)FR
BEW7
(7 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 31. Mai 2010
Charteinstieg in FR erst 2015
Voler
Être une femme 2010
BEW48
(2 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 23. August 2010
mit Céline Dion
2012Les lacs du Connemara
Les lacs du Connemara
FR117
Platin

(10 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 1981
über den Freiheitskampf der Iren gegen England
2014Je vole
Sardou
FR108
Gold

(9 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 1978
über den Suizid eines Kindes
2015Je vais t’aimer
La Vieille
FR112
Gold

(9 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 1976

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1967: Les Ricains (Kritik an De Gaulles Anti-Amerikanismus)
  • 1967: Tu as changé
  • 1969: América, América
  • 1970: J’habite en France
  • 1970: Les bals populaires
  • 1971: Je t’aime, je t’aime
  • 1971: Le rire du sergent
  • 1972: Un enfant
  • 1973: La chanson d’adieu
  • 1973: La maladie d’amour (FR: Gold)
  • 1973: Les vieux mariés
  • 1974: Je veux l’épouser pour un soir
  • 1974: La marche en avant
  • 1974: Le bon temps c’est quand?
  • 1974: Une fille aux yeux clairs (Hommage an die Mutter, FR: Gold)
  • 1975: Aujourd’hui peut-être (Live)
  • 1975: Le France (über die Außerdienststellung des französischen Transatlantikliners France)
  • 1975: Un accident
  • 1976: La vieille
  • 1977: Dix ans plus tôt (FR: Gold)
  • 1977: La java de Broadway (FR: Gold)
  • 1977: Le temps des colonies (Persiflage auf den Kolonialismus)
  • 1978: Comme d’habitude (auf Englisch bekannt als „My Way“; die französische Version stammt im Original von Claude François)
  • 1978: En chantant (FR: Gold)
  • 1979: Déborah / Dans La Même Année (FR: Gold)
  • 1979: Last Flight
  • 1979: Verdun (kein Versöhnungslied)
  • 1980: Je ne suis pas mort, je dors
  • 1980: K.7
  • 1981: Être une femme (FR: Gold)
  • 1981: La génération "Loving You"
  • 1981: Volver a vivir
  • 1982: Afrique adieu
  • 1982: Musica
  • 1983: La Première Fois Qu’on S’aimera (FR: Gold)
  • 1983: Les années 30
  • 1983: Vladimir Ilitch (Lied über Lenin)
  • 1984: Si l’on revient moins riches
  • 1989: Petit
  • 1992: Être et ne pas avoir été
  • 1993: Je vais t’aimer (Bercy 93)
  • 1994: Maudits français
  • 1995: Je me souviens d’un adieu (Olympia 95)
  • 1997: Être une femme 97’ (femme des années '80)
  • 1997: S’enfuir et après
  • 1997: Tu te reconnaîtras
  • 2000: Je n’aurai pas le temps
  • 2010: Et puis après
  • 2011: Elle vit toute seule
  • 2012: Le France 2012
  • 2017: Le figurant
  • 2019: Où s’en vont les étoiles

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Frankreich  Frankreich
    • 1980: für das Album 20 Chansons D’or
    • 1981: für das Album Michel Sardou
    • 1982: für das Album Vivant – Afrique Adieu
    • 1988: für das Album Regards
  • Schweiz  Schweiz
    • 1990: für das Album Marie-Jeanne
    • 1992: für das Album Le grand réveil

Platin-Schallplatte

  • Europa  Europa
    • 2005: für das Album Du Plaisir
  • Frankreich  Frankreich
    • 1983: für das Album Et Mourir De Plaisir
  • Kanada  Kanada
    • 1993: für das Album Les Grandes Chansons

2× Platin-Schallplatte

  • Frankreich  Frankreich
    • 1989: für das Album La Même Eau Qui Coule

3× Platin-Schallplatte

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin DiamantVer­käu­feQuel­len
 Belgien (BRMA)0! S  4× Gold4  3× Platin30! D220.000ultratop.be
 Europa (IFPI)0! S0! G  Platin10! D(1.000.000)ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Frankreich (SNEP)  4× Silber4  40× Gold40  33× Platin33  Diamant118.985.000infodisc.fr snepmusique.com
 Kanada (MC)0! S0! G  Platin10! D100.000musiccanada.com
 Schweiz (IFPI)0! S  3× Gold30! P0! D75.000hitparade.ch
Insgesamt  4× Silber4  47× Gold47  38× Platin38  Diamant1

Bibliographie

  • Louis-Jean Calvet; Jean-Claude Klein: Faut-il brûler Sardou ?, éditions Savelli, 1978.
  • Charles Sudaka: Sardou, éditions Alain Mathieu, 1978.
  • Philippe Dampenon: Michel Sardou : je vole... en chantant, éditions Gérard Cottreau, 1978.
  • Jackie Sardou, nach Notizen von Fernand Sardou: Les Sardou de père en fils, éditions Julliard, 1981.
  • Catherine Rouchon; Michel Rouchon: Sardou, une légende en marche, éditions Verso, 1984.
  • Florence Michel: Michel Sardou, éditions Seghers, 1985.
  • Claude Klotz: Michel Sardou, éditions Albin Michel, 1985.
  • Michel Sardou: La Moitié du chemin (kommentierte Liedertexte), Nathan, Paris, 1989.
  • Catherine Rouchon; Michel Rouchon: Michel Sardou, passionnément, éditions Rouchon, 1992.
  • Thierry Séchan; Hugues Royer: Michel Sardou, éditions du Rocher, 1993.
  • Sylvie Maquelle: Les Sardou, une dynastie, éditions Hachette-Carrère, 1994.
  • Gilles Lhote, Sardou de A à Z, éditions Albin Michel, 1996.
  • Annie Réval; Caroline Réali: Michel Sardou, l'ombre et la lumière, éditions France Empire, 2006.
  • Michel Sardou, Et qu'on n'en parle plus, XO, Paris, 2009, ISBN 2-84563-405-6.
  • Sandro Cassati: Michel Sardou, une vie en chantant, City Éditions, 2010.
  • Sophie Girault: Michel Sardou. Biographie intime, City Éditions, 2013.
  • Frédéric Quinonero: Sardou - Vox populi, Éditions Didier Carpentier, 2013.

Bildbände

Weblinks

Einzelnachweise