3. Fußball-Liga 2015/16

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3. Liga 2015/16
MeisterDynamo Dresden
DFB-PokalDynamo Dresden
FC Erzgebirge Aue
Würzburger Kickers
1. FC Magdeburg
AufsteigerDynamo Dresden
FC Erzgebirge Aue
Würzburger Kickers
Relegation ↑Würzburger Kickers (2:0 und 2:1 gegen den MSV Duisburg)
AbsteigerVfB Stuttgart II
Stuttgarter Kickers
Energie Cottbus
Mannschaften20
Spiele380 + 2 Relegationsspiele
 (davon 380 gespielt)
Tore913 (ø 2,4 pro Spiel)
Zuschauer2.685.994 (ø 7068 pro Spiel)
TorschützenkönigJustin Eilers (Dynamo Dresden), 23 Tore
3. Liga 2014/15
2. Bundesliga 2015/16
Vereine der 3. Liga 2015/16

Die Saison 2015/16 der 3. Fußball-Liga war die achte Spielzeit der eingleisigen dritthöchsten deutschen Spielklasse im Männerfußball.

Die Saison wurde am 24. Juli 2015 mit dem Spiel zwischen Aufsteiger 1. FC Magdeburg und dem FC Rot-Weiß Erfurt (2:1) eröffnet und wurde mit dem 38. Spieltag am 14. Mai 2016 beendet. Vom 21. Dezember 2015 bis zum 21. Januar 2016 wurde die Saison durch die Winterpause unterbrochen. Die Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der 2. Bundesliga und dem Dritten der 3. Liga wurden für den 20. Mai 2016 (Hinspiel) und den 24. Mai 2016 (Rückspiel) angesetzt.[1]

Veränderungen zur VorsaisonQuelltext bearbeiten

Die Absteiger aus der 2. Liga, Erzgebirge Aue und VfR Aalen, ersetzten die beiden besten Mannschaften der Vorsaison, Arminia Bielefeld und MSV Duisburg. Der Drittplatzierte Holstein Kiel verblieb nach der Relegationsniederlage hingegen in der 3. Liga.

Neu dabei waren die Sieger der drei Aufstiegsspiele: 1. FC Magdeburg (Regionalliga Nordost, hatte sich gegen die Kickers Offenbach aus der Regionalliga Südwest durchgesetzt), die Würzburger Kickers (Regionalliga Bayern, Sieg gegen den Südwestvertreter 1. FC Saarbrücken) und Werder Bremen II (Regionalliga Nord, das gegen Borussia Mönchengladbach II aus der Regionalliga West gewann). Sie ersetzten die abgestiegenen Vereine Jahn Regensburg, SpVgg Unterhaching und Borussia Dortmund II. Magdeburg und Würzburg hatten zuvor noch nie in der 3. Liga gespielt.

SaisonverlaufQuelltext bearbeiten

AufstiegskampfQuelltext bearbeiten

Dynamo Dresden spielte eine starke Saison und stand von Beginn an auf einem direkten Aufstiegsplatz; ab dem 3. Spieltag übernahm man die Tabellenführung und gab sie nicht mehr ab. Ernsthaft gefährdet war der Aufstieg nie und stand schon am 33. Spieltag sportlich fest. Die Meisterschaft wurde zwei Spieltage vor Saisonende errungen. Dynamo erlitt nur zwei Saisonniederlagen (am 13. Spieltag mit 0:1 gegen Cottbus und am 22. Spieltag 2:3 in Erfurt) und stellte damit einen Drittliga-Rekord auf.

Nach einer wechselhaften ersten Saisonhälfte, die man aber auf dem Relegationsrang beenden konnte, spielte Erzgebirge Aue mit 39 Punkten die beste Rückrunde aller Teams. Der Aufstieg und die damit verbundene sofortige Rückkehr in die 2. Bundesliga standen einen Spieltag vor Saisonende fest.

In der Hinserie sah es zunächst so aus, als würden neben Dynamo Dresden vor allem Großaspach und Preußen Münster um den Aufstieg mitspielen. Die Preußen verloren nach der Winterpause allerdings bald den Anschluss an die Spitzenplätze. Großaspach musste zunächst den direkten Aufstiegsplatz an Erzgebirge Aue abgeben und fiel am 26. Spieltag aus den Top 3. In der Folge kam es zu einem Dreikampf zwischen Großaspach, dem VfL Osnabrück und den Würzburger Kickers, die sich in ihrer Debütsaison stetig verbessern konnten und nach Platz 9 in der Hinrunde hinter Aue die zweitbeste Rückrunde spielten. Am 34. Spieltag eroberte Würzburg erstmals den Relegationsrang und blieb dort bis zum Schluss. In der Relegation setzte man sich gegen den MSV Duisburg durch und vollendete somit den Durchmarsch von Liga 4 in Liga 2.

Auch der 1. FC Magdeburg spielte eine starke Premierensaison und geriet dank eines euphorischen Saisonstarts zu keinem Zeitpunkt in Abstiegsnot. Ernsthaft ins Aufstiegsrennen einzugreifen, gelang dem Neuling letztendlich aber nicht, wenngleich man sich vor Großaspach und Osnabrück immerhin den 4. Platz und somit noch die Teilnahme am DFB-Pokal sichern konnte.

AbstiegskampfQuelltext bearbeiten

Die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart stand beinahe die komplette Saison über unter dem Strich und stieg als Tabellenletzter bereits am 36. Spieltag ab. Die zwei weiteren Abstiegsplätze wurden hingegen erst am letzten Spieltag ermittelt.

Energie Cottbus war nach zwei Auftaktsiegen eingebrochen, beendete die Hinrunde nach einer zwischenzeitlichen Sieglosserie von zehn Partien aber immerhin noch auf Platz 13. Die Stuttgarter Kickers waren zu diesem Zeitpunkt Schlusslicht. Beide Mannschaften schienen sich aber kurz vor Saisonende retten zu können. Hinter ihnen lagen vor dem letzten Spieltag der Aufsteiger Bremen II, der sich nie ins Mittelfeld absetzen konnte, und der SV Wehen Wiesbaden, der in der Endphase immer stärker in Abstiegsnot geraten war. Sowohl Bremen wie auch Wehen hatten nach Spieltag 37 die gleiche Punktzahl (40) und Tordifferenz (−15), jedoch war Bremen aufgrund mehr erzielter Tore im Vorteil. Mit 43 Punkten und 38:51 (−13) Treffern hatten die Stuttgarter Kickers die beste Ausgangslage auf Platz 16. Cottbus lag mit 41 Punkten auf dem 17. Platz, hatte mit 30:49 (−19) aber die schlechteste Tordifferenz aller vier Teams.

Lange sah es so aus, als würden die Stuttgarter Kickers gegen Chemnitz den Punkt holen, der ihnen zum Klassenerhalt gereicht hätte. In der 78. Minute erzielte Cottbus den Führungstreffer gegen Mainz II und schob sich damit vor die Bremer Reserve (2:1 gegen Aalen) und Wehen (2:1 gegen Stuttgart II). Noch in der 86. Minute wären also die Stuttgarter Kickers und Cottbus gerettet gewesen. Durch den späten Kickers-Rückstand durch Chemnitz’ Anton Fink gerieten diese hinter Bremen II und somit auf einen Abstiegsplatz. Die Stuttgarter standen aber noch vor Wehen Wiesbaden (die drei Teams waren punkt- und tordifferenzgleich, unterschieden sich aber durch die Anzahl der jeweils erzielten Tore). Cottbus, das bis zur 89. Minute mit 2:1 führte, kassierte innerhalb von zwei Minuten noch zwei Tore und verlor mit 2:3, weshalb die Stuttgarter Kickers kurzzeitig wieder gerettet waren. Ein Tor für Wehen Wiesbaden in der 94. Minute durch Alf Mintzel zum 3:1 verbesserte dessen Tordifferenz, womit der Abstieg der Stuttgarter von Energie Cottbus besiegelt wurde.

Über weite Strecken der Saison drohte auch Hansa Rostock der erstmalige Fall in die Viertklassigkeit. Zur Hälfte der Saison hatte man auf einem Abstiegsplatz gelegen, konnte diesen am 27. Spieltag allerdings verlassen und war so an der Abstiegsentscheidung am finalen Spieltag nicht mehr beteiligt.

StatistikenQuelltext bearbeiten

AbschlusstabelleQuelltext bearbeiten

Tabellenführer
Tabellenletzter
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.PunkteAnm.
 1.Dynamo Dresden Dynamo Dresden 38 21 15 2075:350+4078  / P
 2.FC Erzgebirge Aue FC Erzgebirge Aue (A) 38 19 13 6042:210+2170
 3.Würzburger Kickers Würzburger Kickers (N) 38 16 16 6043:250+1864( ) / P
 4.1. FC Magdeburg 1. FC Magdeburg (N) 38 14 14 10049:370+1256P
 5.VfL Osnabrück VfL Osnabrück 38 14 14 10046:410 +556
 6.Chemnitzer FC Chemnitzer FC 38 15 10 13052:460 +655
 7.SG Sonnenhof Großaspach SG Sonnenhof Großaspach 38 14 12 12058:470+1154
 8.FC Rot-Weiß Erfurt FC Rot-Weiß Erfurt 38 14 8 16047:500 −350
 9.SC Preußen Münster Preußen Münster 38 12 13 13043:410 +249
10.Hansa Rostock Hansa Rostock 38 12 13 13042:480 −649
11.SC Fortuna Köln SC Fortuna Köln 38 14 7 17056:690−1349
12.FSV Mainz 05 II 1. FSV Mainz 05 IIU23 38 12 12 14048:470 +148
13.Hallescher FC Hallescher FC 38 13 9 16048:480 ±048
14.Holstein Kiel Holstein Kiel (R) 38 12 12 14044:470 −348
15.VfR Aalen VfR Aalen (A) 38 10 14 14035:400 −544
16.SV Wehen Wiesbaden SV Wehen Wiesbaden 38 9 16 13035:480−1343
17.SV Werder Bremen II SV Werder Bremen IIU23 (N) 38 11 10 17042:560−1443
18.Stuttgarter Kickers Stuttgarter Kickers 38 11 10 17038:520−1443 
19.FC Energie Cottbus Energie Cottbus 38 9 14 15032:520−2041
20.VfB Stuttgart II VfB Stuttgart IIU23 38 7 10 21038:630−2531
Zum Saisonende 2014/15:
(A)Absteiger aus der 2. Bundesliga
(R)Verlierer der Relegation zur 2. Bundesliga
(N)Neuzugang, Aufsteiger aus der Regionalliga
Zum Saisonende 2015/16:
 Aufstieg in die 2. Bundesliga 2016/17
( )Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den 16. der 2. Bundesliga 2015/16
PTeilnahme am DFB-Pokal 2016/17
 Abstieg in die Regionalligen 2016/17

TabellenverlaufQuelltext bearbeiten

1234567891011121314151617181920212223242526272829303132333435363738
Dynamo Dresden23111111111111111111111111111111111111
FC Erzgebirge Aue9181163576334559876633332222222222222222
Würzburger Kickers91013151179121314151112111191089911977710766645433333
1. FC Magdeburg46232325887784657776444455554566666644
VfL Osnabrück910171916121491012121397765454555543333333355455
Chemnitzer FC9107264610119991081011910881071091111121312151310889876
SG Sonnenhof Großaspach75105511127665332332222223334445454544567
FC Rot-Weiß Erfurt1517192019161517121510121415121312121616171517171615161715131614139710118
SC Preußen Münster746810643222223223345666666677787778789
Hansa Rostock151594810101191111151516191919171818161818181818171416141415141113111210
SC Fortuna Köln151518131591316181718201914151214161512968810910989111291210121311
FSV Mainz 05 II1257423245344544456788111298989879121414161412
Hallescher FC18192016181918181410148610910111110107111210878101010121315131113913
Holstein Kiel20941191516141613131416172015131312131516141313141111111210810101291014
VfR Aalen910791213887466765889111113131314141213121111911111515141515
SV Wehen Wiesbaden91413171417111315161616131313141515141512129111213151617191919191619191916
SV Werder Bremen II48161417182020201920192020182020181717191716151516141514171716161718181817
Stuttgarter Kickers4712127854578101112141817202020202020201919191919181817171816151618
FC Energie Cottbus3131013141715171817171718161616141314141415161717181918161518181917171719
VfB Stuttgart II1920151820201919192019181819171718191919181919192020202020202020202020202020

KreuztabelleQuelltext bearbeiten

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaften sind in der linken Spalte, die Gastmannschaften in der oberen Zeile aufgelistet.

2015/16FC Erzgebirge AueVfR AalenHolstein KielStuttgarter KickersChemnitzer FCDynamo DresdenEnergie CottbusPreußen MünsterSV Wehen WiesbadenHallescher FCVfL OsnabrückFC Rot-Weiß ErfurtVfB Stuttgart IISC Fortuna KölnSG Sonnenhof GroßaspachFSV Mainz 05 IIHansa RostockWerder Bremen II1. FC MagdeburgWürzburger Kickers
FC Erzgebirge Aue1:00:02:02:01:11:03:01:14:00:02:21:02:02:01:00:01:00:00:0
VfR Aalen0:20:03:00:00:03:00:03:10:01:02:21:00:20:13:21:11:20:00:1
Holstein Kiel3:01:01:25:21:21:20:01:10:40:10:31:02:23:10:40:03:00:01:2
Stuttgarter Kickers1:10:00:00:11:20:01:01:01:02:20:14:12:10:41:42:00:21:01:2
Chemnitzer FC1:21:14:21:02:24:00:11:03:12:11:12:13:10:25:11:12:10:00:1
Dynamo Dresden1:14:00:01:11:00:10:04:03:22:13:14:14:02:13:02:22:13:22:1
Energie Cottbus0:00:41:21:20:10:20:02:22:01:22:12:20:00:52:30:11:12:01:2
Preußen Münster0:10:22:04:23:12:33:00:00:10:02:01:23:11:10:11:13:11:20:0
SV Wehen Wiesbaden1:00:13:13:31:12:20:00:21:00:23:03:13:02:21:10:03:10:00:0
Hallescher FC1:03:10:21:11:20:01:11:33:01:02:13:01:14:11:12:06:21:21:3
VfL Osnabrück0:02:13:21:12:00:30:02:24:02:01:01:11:32:21:10:13:12:01:1
FC Rot-Weiß Erfurt0:12:01:31:00:23:20:11:10:01:14:23:00:20:23:03:22:10:21:0
VfB Stuttgart II1:21:11:32:11:11:10:11:31:21:10:11:23:00:31:13:11:10:10:2
SC Fortuna Köln0:21:12:33:10:31:53:02:14:10:23:11:31:32:23:15:12:12:10:3
SG Sonnenhof Großaspach2:02:00:01:14:20:01:13:10:10:03:32:21:31:10:30:10:11:01:2
1. FSV Mainz 05 II1:11:00:01:20:01:10:12:30:02:00:01:03:10:12:14:02:22:21:0
Hansa Rostock0:23:01:00:11:01:31:10:04:03:10:03:12:04:21:31:01:21:10:0
SV Werder Bremen II4:01:12:11:03:21:20:20:01:02:00:10:10:11:30:42:11:11:10:0
1. FC Magdeburg0:31:20:12:12:02:22:23:01:02:13:02:12:20:04:03:14:11:10:1
Würzburger Kickers1:02:21:12:11:11:12:23:00:00:10:10:00:04:10:11:02:11:11:1

TorschützenlisteQuelltext bearbeiten

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl.SpielerMannschaftTore
1.Deutschland Justin EilersDynamo Dresden23
2.Deutschland Christian Beck1. FC Magdeburg19
3.Deutschland Pascal TestroetDynamo Dresden18
4.Deutschland Marco KönigsSC Fortuna Köln16
5.Deutschland Anton FinkChemnitzer FC15
6.Deutschland Julius BiadaSC Fortuna Köln14
7.Deutschland Julian Derstroff1. FSV Mainz 05 II12
Deutschland Carsten KammlottFC Rot-Weiß Erfurt
9.Deutschland Erich BerkoStuttgarter Kickers11
Deutschland Pascal BreierSG Sonnenhof Großaspach
Deutschland Lucas Höler1. FSV Mainz 05 II
Deutschland Steven LewerenzHolstein Kiel
Deutschland Elia SorianoWürzburger Kickers
Quelle: kicker.de[2]

ZuschauertabelleQuelltext bearbeiten

VereinZuschauerpro SpielAuslastungausverkauft
01. Dynamo Dresden0523.32927.54485,9 %2/19
02.1. FC Magdeburg 1. FC Magdeburg0349.46818.39370,74 %1/19
03.Hansa Rostock Hansa Rostock0244.25012.85544,33 %0/19
04. VfL Osnabrück0163.78508.62051,72 %0/19
05.FC Erzgebirge Aue FC Erzgebirge Aue0157.90008.31152,97 %2/19
06. Energie Cottbus0147.92307.78534,56 %0/19
07. Chemnitzer FC0141.62007.45474,69 %0/19
08. Hallescher FC0140.19607.37949,01 %1/19
09. Preußen Münster0137.20707.22147,98 %0/19
10. FC Rot-Weiß Erfurt0101.54805.34553,45 %0/19
11.Würzburger Kickers Würzburger Kickers0100.02305.26452,61 %1/19
12. Holstein Kiel098.68505.19445,62 %0/19
13.VfR Aalen VfR Aalen094.25704.96134,21 %0/19
14. Stuttgarter Kickers086.97504.57840,13 %0/19
15. SV Wehen Wiesbaden049.40602.60020,69 %0/19
16. SG Sonnenhof Großaspach045.37302.38823,2 %1/19
17. SC Fortuna Köln038.80502.04213,67 %0/19
18.Werder Bremen II Werder Bremen II023.91701.25913,25 %0/19
19. 1. FSV Mainz 05 II022.58801.18907,88 %0/19
20. VfB Stuttgart II018.98700.99909,25 %0/19
Gesamt2.685.99407.06846,19 %7/380
Stand: 14. Mai 2016; Quelle: kicker[3]

RelegationQuelltext bearbeiten

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der 2. Bundesliga und dem Dritten der 3. Liga wurden am 20. und 24. Mai 2016 ausgetragen.

DatumErgebnisTore
20. Mai 2016Würzburger Kickers2:0 (1:0)MSV Duisburg1:0 Weil (10., Elfmeter), 2:0 Nagy (79.)
24. Mai 2016MSV Duisburg1:2 (1:1)Würzburger Kickers1:0 Schoppenhauer (33., Eigentor), 1:1 Soriano (37.), 1:2 Benatelli (90.+2')
Gesamt:Würzburger Kickers4:1MSV Duisburg
Damit gewannen die Würzburger Kickers die Relegation und stiegen somit ebenfalls in die 2. Bundesliga auf.

StadienQuelltext bearbeiten

MDCC-Arena Magdeburg
Preußenstadion Münster
VereinStadion
(Sponsorenname)
Kapazität
Dynamo DresdenDDV-Stadion32.066
Hansa RostockOstseestadion29.000
1. FC MagdeburgMDCC-Arena26.000[4]
Energie CottbusStadion der Freundschaft22.528
Chemnitzer FCStadion an der Gellertstraße18.7002
VfL OsnabrückBremer Brücke
(osnatel-Arena)
16.667
FC Erzgebirge AueErzgebirgsstadion15.6902
1. FSV Mainz 05 IIBruchwegstadion15.088
Hallescher FCErdgas Sportpark15.057
Preußen MünsterPreußenstadion15.050
SC Fortuna KölnSüdstadion14.944
VfR AalenScholz Arena14.500
SV Wehen WiesbadenBrita-Arena12.566
VfB Stuttgart IIGazi-Stadion auf der Waldau11.408[5]
Stuttgarter Kickers
Holstein KielHolstein-Stadion11.386
Würzburger KickersFlyeralarm Arena10.006[6]
FC Rot-Weiß ErfurtSteigerwaldstadion10.0001
SG Sonnenhof GroßaspachMechatronik Arena10.000
Werder Bremen IIWeserstadion Platz 11
Weserstadion
05.500
42.500

SponsorenQuelltext bearbeiten

VereinTrikotsponsorAusstatter
VfR AalenProwin InternationalSport-Saller
FC Erzgebirge AueVereinsmitglieder[7]Nike
Chemnitzer FCAHORN HotelsAdidas
Dynamo DresdenFeldschlößchenErima
Energie Cottbuskarton.euSport-Saller
SC Fortuna KölnHIT HandelsgruppeJAKO
Hallescher FCStadtwerke HallePuma
Hansa RostockKurzurlaub.deNike
Holstein KielfamilaAdidas
1. FC MagdeburgFAM Förderanlagen MagdeburgUhlsport
1. FSV Mainz IIKömmerlingLotto Sport Italia
VfL OsnabrückSparkasse OsnabrückAdidas
Preußen MünsterTuja ZeitarbeitNike
FC Rot-Weiß ErfurtThüringer EnergieSport-Saller
SG Sonnenhof GroßaspachUrbacher MineralquellenHummel
VfB Stuttgart IIMercedes-Benz BankPuma
Stuttgarter KickersMHPUhlsport
SV Wehen WiesbadenBritaNike
Werder Bremen IIWiesenhofNike
Würzburger KickersSansibar SyltNike

TrainerwechselQuelltext bearbeiten

VereinTrainerGrundDatumTabellenplatzNachfolger
FC Erzgebirge AueFC Erzgebirge AueKroatien Tomislav StipićVertragsauflösung27. Mai 2015SommerpauseBulgarien Pavel Dotchev
VfR AalenVfR AalenDeutschland Stefan Ruthenbeckwechselte zur SpVgg Greuther Fürth30. Juni 2015Deutschland Peter Vollmann
Dynamo DresdenDynamo DresdenSlowakei Peter NémethEinsetzung als Co-Trainer30. Juni 2015Deutschland Uwe Neuhaus
SV Wehen WiesbadenSV Wehen WiesbadenDeutschland Christian HockEnde der Interimszeit30. Juni 2015Deutschland Sven Demandt
VfL OsnabrückVfL OsnabrückDeutschland Maik WalpurgisEntlassung24. August 201519.Vereinigte Staaten Joe Enochs
Hallescher FCHallescher FCDeutschland Sven KöhlerBeurlaubung30. August 201519.Deutschland Benjamin Duray (interim)
Deutschland Benjamin DurayEnde der Interimszeit8. September 201519.Deutschland Stefan Böger
Energie CottbusEnergie CottbusDeutschland Stefan KrämerEntlassung19. September 201517.Rumänien Vasile Miriuță
Stuttgarter KickersStuttgarter KickersDeutschland Horst SteffenEntlassung 4. November 201514.Kroatien Tomislav Stipić
VfB Stuttgart IIVfB Stuttgart IIDeutschland Jürgen KramnyÜbernahme der Profimannschaft 24. November 201518.Deutschland Walter Thomae
Hansa RostockHansa RostockDeutschland Karsten BaumannBeurlaubung5. Dezember 201518.Deutschland Uwe Ehlers (interim)
Deutschland Uwe EhlersEnde der Interimszeit7. Dezember 201518.Deutschland Christian Brand
FC Rot-Weiß ErfurtFC Rot-Weiß ErfurtDeutschland Christian PreußerEntlassung15. Dezember 201516.Deutschland Norman Loose (interim)
Preußen MünsterPreußen MünsterDeutschland Ralf LooseEntlassung19. Dezember 20156.Deutschland Horst Steffen
FC Rot-Weiß ErfurtFC Rot-Weiß ErfurtDeutschland Norman LooseEnde der Interimszeit30. Dezember 201517.Deutschland Stefan Krämer
Chemnitzer FCChemnitzer FCDeutschland Karsten HeineBeurlaubung2. März 201617.Deutschland Sven Köhler
SV Wehen WiesbadenSV Wehen WiesbadenDeutschland Sven DemandtBeurlaubung7. März 201616.Deutschland Christian Hock (interim)
Deutschland Christian HockEnde der Interimszeit13. März 201619.Deutschland Torsten Fröhling
Energie CottbusEnergie CottbusRumänien Vasile MiriuțăEntlassung12. April 201618.Deutschland Claus-Dieter Wollitz
Hallescher FCHallescher FCDeutschland Stefan BögerAmtsantritt als Sportdirektor des Vereins13. April 201615.Deutschland Rico Schmitt

WissenswertesQuelltext bearbeiten

KaderQuelltext bearbeiten

EinzelnachweiseQuelltext bearbeiten

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