Bugginge


Bugginge (amtlig Buggingen) isch e Gmei im Markgräflerland im Südweschte vu Bade-Württeberg in dr Nächi vu Mülle.

WappeDütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Bugginge
Buggingen
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Bugginge fürighobe
47° 51′ N, 7° 38′ O
Basisdate
Dialekt:Alemannisch
Hauptvariante:Hochalemannisch
Regionalvariante:Markgräflerisch
Lokalvariante:nördl. Markgräflerisch
Bundesland:Bade-Württebärg
Regierigsbezirk:Friburg
Landchreis:Brisgau-Hochschwarzwald
Höchi:239 m ü. NHN
Flächi:15,3 km²
Iiwohner:

4448 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti:290 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl:79426
Vorwahle:07631 Ortsteil Buggingen 07634 Ortsteil Seefelden
Kfz-Chennzeiche:FR
Gmeischlüssel:08 3 15 022
Gmeigliderig:2 Ortsteil
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Hauptstraße 31
79426 Bugginge
Webpräsenz:www.buggingen.de
Burgermeischter:Johannes Ackermann
Lag vo dr Gmei Bugginge im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald
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Karte

Geographi

Bugginge lit im Süde vu dr Oberrhinische Diefebeni in dr Markgräfler Vorbergzone vum Schwarzwald.

Gmeigliderig

Wappe vu Seefelde

Zue dr Gmei Bugginge ghört sit dr Verwaltigsreform d'Noochberortschaft Seefelde mit em Wiler Betberg. Dr Ortsdeil Seefelde lit zwische dr Räbberge, dr Bundesstross 3 un dr Bahnlinie Friburg - Basel. Betberg lit östlich devu in dr Räbe.

Gschicht

D'Sidlige vu dr Gmei gen uf alemannischi Ursprüng zruck. Bugginge isch 778 erstmols im Urchundebuech vum Chloschter Lorsch erwähnt worre, Betberg anno 789.

Politik

Burgemeischter

  • Günter Hansen (1990 - 2006)
  • Johannes Ackermann (sit 2006)

Wahle

Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[2]

JohrCDUSPDFDPGrieniLinki1AfDSuschtigi
201627,4 %13,3 %7,2 %34,5 %3 %10,4 %4,1 %
201129 %28,5 %7,6 %27,8 %2,7 %4,4 %
200637,3 %33,4 %9 %12,8 %3,1 %4,5 %

1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke

Wirtschaft un Infrastruktur

Dr industriell Ufstiig vu Bugginge het am Afang vum 20. Johrhundert mit erfolgriiche Kalibohrige uf dr Gmarkig agfange. 1923 isch mit dem Abbau vu Kalisalze agfange worre. Bis 1973 s'Werch gschlosse worre isch, isch Bugginge dr Standort vum gröschte Industribetrib in Südbade gsi. Die withi sichtbar Abruumhalde vum ehemolige Kaliwerch[3], uns Salz im Grundwasser erinneret an sälli Zitt. 1995 un 1997 het die holländisch Firma van der Have welle Genmais z'Bugginge üssaie. Doch wie z'Wyhl isch des vun de Lit durch zwei Acker-Bsetzunge verhindered worre.[4]

Hüt sin Landwirtschaft un Wibau die expandierende Gwerbe un zuenähmendi Agebote im Främdeverchehr bilde die strukturelle Schwerpunkt vum wirtschaftliche Läbe vu dr Gmei. Gröschter Arbetgäbber in Bugginge isch s'Elektronik- un Software-Versandhus Pearl Agency.

Fueßnote

Weblink

 Commons: Buggingen – Sammlig vo Multimediadateie



Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Buggingen“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.