FC Züri

Fähler bir Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Fußballklub): "adresse; 1; spitzname; manager"
Diese Infobox enthält noch Fehler. Näheres wird angezeigt, wenn du erst auf "Seite bearbeiten" und dann auf "Vorschau" klickst.

De FC Züri (au de Stadtklup gnännt), isch eine vo de erfolgriichste und bekanntischte Fuässballklüpp vo de Schwiiz. Nach ere schlächte Säsong 2015/16 isch er in d Challenge League abgstige.

FC Zürich
Clublogo
Ganze NameFussballclub Zürich
SpitznameDe Stadt Klupp, T Loiä
Gründet1. August 1896
Vereinsfarbeblau und wiss
StadionLetzigrund
Plätz25'000
PräsidentAncillo Canepa
TrainerAndré Breitenreiter
Homepagewww.fcz.ch
LigaRaiffeisen Super League
2022/238. Rang
Heim
Uuswärts
Dialäkt: Züritüütsch

Gschicht

De FC Züri isch am 1. Auguscht 1896 vo Mitgliider vo de ehemalige Verain FC Turicum, FC Excelsior und FC Viktoria gründet worde. De Klupp hät sich mit de Zit zu eim vo de grööschte Klüpp i de Schwiz entwicklet. Bis it 30er Jahre hät de Klupp au no anderi Sportartä gmacht, zum Bischpil Ruedere, Boxe, Liächtathletik, Handball und so wiiter. Spööter händ si sich uf s Fuesball konzentriärt, wo si au de grööschti Erfolg gha händ.

De erscht groossi Erfolg i de Schwizer Liga uf de nazionalle Ebbeni hät de Klup i de Säson 1901/1902 gha, won er zum erschte Mal Schwizer Meischter worde isch. Nachhär sind d Zürcher no sibbe Mal Meischter worde zwüschet 1966 und 2005. De letschti händ si i de Säson 2006/2007 gunne, wo i de 92schte Minute de Xavier Margairaz s alles entschäidende 2:0 gäge t Schtadtrivale GC gschosse hät, um de Loiä de 11ti Titel z günne.

De Schwizer Cöp händ si acht Mal gunne zwüschet 1924 und 1981. Uf de internazionale Ebbeni hät de FC Züri 1964 und 1977 s Halbfinal erraicht im UEFA Cöp.

Für s Kader vo de Nazionalmannschaft vo de Schwiz hät de FC Züri scho sit langem au vili Spiller parat gschtellt.

Erfolg

Schwiizer Meischter: 1902, 1924, 1963, 1966, 1968, 1974, 1975, 1976, 1981, 2006, 2007, 2009

Schwiizer Cöpsiiger: 1966, 1970, 1972, 1973, 1976, 2000, 2005

Gröschti internazionale Erfolg: Halbfinal im Europapokal vo de Landesmeischter 1964 und 1977

Kader Säson 2018/2019

Stand: 10. Novämber 2018

NummerSpilerNationalitätIm Veräin sitLetschte Veräin

Gooli

1Andris VaņinsLette 2016FC Sittu
16Novem BaumannSchweizer Filipino  Philippine2018FC Rapperswil-Jona
25Yanick BrecherSchweizer 2015FC Wil

Vertaidigung

3Andreas MaxsøDäne 2018Osmanlıspor FK
4Bećir OmeragićSchweizer 2008Servette FC
12Hakim GuennoucheFranzose 2008AS Nancy
13Alain NefSchweizer 2013BSC Young Boys
17Umaru Bangura Sierra Leone2016FK Dinamo Minsk
18Pa Modou Jagne Gambia2017FC Sittu
24Michael KempterSchweizer Filipino 2016äigeni Jugend
31Mirlind KryeziuSchweizer 2016FC Biel-Bienne
34Ilan SauterSchweizer US-Amerikaner  Vereinigti Staate2018äigeni Jugend

Mittelfäld

2Lavdrim RexhepiSchweizer 2018äigeni Jugend
6Victor Pálsson Island2017Esbjerg fB
7Adrian WinterSchweizer 2016Orlando City
10Antonio MarchesanoSchweizer 2016FC Biel-Bienne
14Toni DomgjoniSchweizer 2016äigeni Jugend
19Yassin MaoucheFranzose Algerie2017Servette FC
20Maren Haile-SelassieSchweizer 2017äigeni Jugend
21Izer AliuSchweizer 2017äigeni Jugend
22Kevin RüeggSchweizer 2017äigeni Jugend
23Fabian RohnerSchweizer 2017äigeni Jugend
27Marco SchönbächlerSchweizer 2007äigeni Jugend
29Pape Sangoné Sarr Senegal2015AS Pikine
32Bledian KrasniqiSchweizer 2018äigeni Jugend
32Simon SohmSchweizer 2018äigeni Jugend
68Roberto RodríguezSchweizer Vorlage:SPA2016SpVgg Greuther Fürth
70Benjamin KololliKosovare Schweizer  Schwiz2018FC Lausanne-Sport
71Hekuran KryeziuKosovare Schweizer  Schwiz2018FC Lozärn
94Salim KhelifiSchweizer  Schwiz2018Eintracht Braunschweig

Sturm

15Stephen Odey Nigeria2017MFM F.C.
99Assan Ceesay Gambia2018FC Lugano

Trainer

Lucien Favre
  • 1920–1922 Josef «Csibi» Winkler
  • 1922–1924 Johann Studnicka
  • 1943–1946 Severino Minelli
  • 1946–1948 Willy Iseli
  • 1948–1953 Theodor Lohrmann
  • 1953–1955 Joksch Fridl
  • 1955–1957 Ossi Müller
  • 1957–1958 Fernando Molina und Max Barras
  • 1958–1959 Karl Rappan
  • 1959–1960 Max Barras
  • 1960–1962 Georg Wurzer
  • 1962–1966 Louis Maurer
  • 1966–1967 László Kubala (Juli – Februar)
  • 1967 René Brodmann (Februar – Juli)
  • 1967–1969 Law Mantula
  • 1969–1970 Georg Gawliczek (Juli – November)
  • 1970–1971 Juan Schwanner (November – Juli)
  • 1971–1978 Timo Konietzka
  • 1978–1980 Zlatko Čajkovski (Juli – März)
  • 1980 Albert Sing und Rosario Martinelli (März – Juli)
  • 1980–1983 Daniel Jeandupeux (Juli – März)
  • 1983 Heini Glättli (März – April)
  • 1983 Max Merkel (April – Mai)
  • 1983 Jakob Kuhn (Mai – Juli)
  • 1983 Hans Kodric (Juli – November)
  • 1983–1984 Jakob Kuhn (November – Juli)
  • 1984–1986 Václav Ježek
  • 1986–1987 Hermann Stessl (Juli – September)
  • 1987–1988 Timo Konietzka (September – Juli)
  • 1988–1989 Hannes Bongartz
  • 1989 Walter Iselin (Juli – Oktober)
  • 1989–1991 Herbert Neumann (Oktober – Oktober)
  • 1991–1994 Kurt Jara (Oktober – April)
  • 1994–1995 Bob Houghton (April – März)
  • 1995–2000 Raimondo Ponte (März – April)
  • 2000–2001 Gilbert Gress (April – Juli)
  • 2001–2003 Georges Bregy (Juli – März)
  • 2003 Walter Grüter (März – Juli)
  • 2003–2007 Lucien Favre (Juli – Juni)
  • 2007–2010 Bernard Challandes (Juli – April)
  • 2010–2012 Urs Fischer (April – März)
  • 2012 Harald Gämperle (März – Juni)
  • 2012 Rolf Fringer (Juni – November)
  • 2012–2015 Urs Meier (November – August)
  • 2015-2016 Sami Hyypiä (August – Mai)
  • 2016–2018 Uli Forte (Mai – Februar)
  • 2018– Ludovic Magnin (Februar –)

Veräinspräsidente

  • 1896–1900 Hans Enderli
  • 1900–1902 Louis Rossi
  • 1902–1906 Hans Enderli
  • 1906–1909 Heinrich Weilenmann
  • 1909–1910 Hans Enderli
  • 1910–1911 Hubert Allemann
  • 1911–1913 Jakob Schlegel
  • 1913–1916 Meinrad Ott
  • 1916–1917 Hans Enderli
  • 1917–1920 Ernst Nievergelt
  • 1920–1921 Jakob Schlegel
  • 1921–1922 Jakob Schlegel / Paul Wiederkehr
  • 1922–1923 Hans Fenner / Ad. Hedinger
  • 1923–1925 Hans Enderli / Gottlieb Corrodi
  • 1925–1926 Hans Enderli / A. Rümmeli
  • 1926–1927 Hans Enderli / Ernst Nievergelt
  • 1927–1929 Hans Enderli / A. Rümmeli
  • 1929–1930 Hans Enderli / Gottlieb Corrodi
  • 1930–1931 Jakob Schnetzer-Meier / Gottlieb Corrodi
  • 1931–1933 Konsul A. Simon / Eugen Schuepp
  • 1933–1934 H. Bühler
  • 1934–1936 Hans Enderli
  • 1936–1941 Willy Baumeister
  • 1941–1945 Karl Wolflisberg
  • 1945–1949 Otto Seiler
  • 1949–1951 Karl Müller
  • 1951–1954 Emil Suger
  • 1954–1957 Gottlieb Corrodi
  • 1957–1979 Edwin Nägeli
  • 1979–1984 Alfred Zweidler
  • 1984–1986 Hans Stanek
  • 1986–2006 Sven Hotz
  • 2006–0 Ancillo Canepa

Schtadion

S Schtadion vom FC Züri isch de Letzigrund, wo während em Summer 2006 bis zum Summer 2007 umbout worde n'isch für't 2008 Fuesball Europameischterschaft. Während desse hät de FC Züri müesse im Hardturm schpillä, s Schtadion vom Erzrivalä Grasshoppers. S noi Schtadion chan 30'000 Lüüt fasse und isch offiziäl am 30. Auguscht 2007 iigweit worde. S erscht Fuesballschpiil isch gäge GC gsii, wo de FC Züri 4:0 gunne hät.

S Züri Därbi

De FC Züri kämpft scho sit de Gründig mit de Grasshoppers um t Härrschaft über Züri. De FC Züri isch scho sit eh und je als de Klupp vo de Arbeiterschicht und t Grasshoppers als Klupp vo de Obberschicht aaglueget worde.

Weblink