James Watt

Dr James Watt (* 19. Januar 1736 z Greenock; † 25. August 1819[1] in siim Huus z Heathfield, (Staffordshire) isch e schottische Erfinder gsi. Vo siine Erfindige isch us hütiger Sicht d Verbesserig vom Wirkigsgrad vo Dampfmaschine dur d Verlagerig vom Kondensationsprozäss us em Zylinder in e separate Kondensator die iiflussriichsti gsi. Dr Watt sälber het s Gstäng, won er entworfe het, s Parallelogramm vom Watt, für si grössti Erfindig ghalte.

Dr James Watt (Henry Howard, öbbe 1797)

Erfindige

  • Dr separat Kondensator bi gliichziitigem Dampfmantel für e Zylinder.
  • D Adaptation vo de Zentrifugalchraftregler zur Regulierig vo dr Dampfzuefuehr vo dr Dampfmaschine.
  • S Parallelogramm vom Watt (d Grundlag für e Zylinder, wo dopplet wirkt).
  • pv-Diagramm (Indikator-Diagramm) zur Untersuchig vo thermodynamische Vorgäng.
  • D Entdeckig und Nutzig vo dr Dampfexpansion.
  • Vom William Murdoch entwicklet und vom Watt patentiert: s Planetegetriib vo dr Verbindig Balancier—Schwungradwälle für zum s Patent uf d Kurbelwälle vom James Pickard nit z verletze.
  • Im Watt si Kopierpräss.

Litratur

  • Hans L. Sittauer: James Watt. B. G. Teubner, 3. Aufl., Leipzig 1989, ISBN 3-322-00696-4
  • Walther Kiaulehn: Die eisernen Engel. Geburt, Geschichte und Macht der Maschinen von der Antike bis zur Goethezeit. Deutscher Verlag (dr „arisiert“ Ullstein Verlag) 1935.
  • Richard L. Hills: James Watt, Landmark Publishing, Band 1–3, 2002–2006, ISBN 1-84306-045-0, ISBN 1-84306-046-9, ISBN 1-84306-193-7 (englisch)
  • Vorlage:DictNatBiogr
  • L. T. C. Rolt James Watt, Anova Books, Batsford 1962

Weblingg

 Commons: James Watt – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote