Lomis

Lomis (amtlich Lommis) isch e politischi Gmaind im Bezirk Münchwiile im Kanton Thurgau, Schwiz.

Lommis
Wappe vo Lommis
Wappe vo Lommis
Basisdate
Staat:Schwiiz
Kanton:Thurgau (TG)
Bezirk:Münchwiilew
BFS-Nr.:4741i1f3f4
Poschtleitzahl:9506
Koordinate: / 26402547° 31′ 0″ N, 8° 59′ 0″ O; CH1903: 716346 / 264025
Höchi:475 m ü. M.
Flächi:8,6 km²
Iiwohner:1254 (31. Dezämber 2022)[1]
Website:www.lommis.ch
Lommis, Hauptstrass, Blick in Richtig katholischi Chilche
Lommis, Hauptstrass, Blick in Richtig katholischi Chilche

Lommis, Hauptstrass, Blick in Richtig katholischi Chilche

Charte
Charte vo LommisBichelseeGlotner WeierHasenloo WeierBettenauer WeiherKantoo SanggalleKantoo ZöriBezirk FrauefäldBezirk WiifäldeAadorfBettwiseBichelsee-BalterswilBichelsee-BalterswilBrunauEschlikeFischingeLommisMünchwiileRickebachSirnachTobel-TägerscheWängiWiile
Charte vo Lommis
w

Geografi

Zue de Gmaind ghöred d Ortschafte Lomis, Wiigarte und Chalthüsere. D Gmaindsflechi bstoht us 62,6 % landwirtschaftlicher Flechi, 26,7 % Wald, 8,5 % Sidligsflechi und 2,3 % sustiger Flechi.[2]

Gschicht

Lomis isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 824 as Loubmeissa.

Bevölkerig

Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Joor18501860187018801888190019101920
Iiwooner673651645660626609591582
Joor19301941195019601970198019902000
Iiwooner605624605651713655724962

Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 9,2 % gläge.[2]

Religion

45,6 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 42,1 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Politik

Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 6,7 %, CVP 14,9 %, FDP 6,3 %, GLP 5,5 %, GP 6,1 %, SP 7,1 %, SVP 47,7 %, Sustigi 5,7 %.

Wirtschaft

D Arbetslosigkait isch 2011 bi 1,3 % gläge.[2]

Sprooch un Dialäkt

Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 962 Iiwooner 94,3 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,2 % Französisch 2,1 % Italienisch und 3,4 % anderi Sprooche.[2]

De hochalemannisch Dialèkt vo Lomis ghöort zum Oschtschwizerisch

Bilder

Literatur

  • Ernst Leisi: Die Herren von Spiegelberg im Thurgau und im Linzgau, in: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, 79. Jg. 1961, S. 107–119 (Digitalisat (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[7] [8] Vorlage:Toter Link/www.bodenseebibliotheken.eu)

Weblink

 Commons: Lomis – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote