Säntis

En Berg i de Ostschwiz


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Säntis
Dr Säntis (linggs) und dr Schafbärg
Dr Säntis (linggs) und dr Schafbärg

Dr Säntis (linggs) und dr Schafbärg

Hechi2'501,9 m ü. M.
LagGränze Appezäll Usserrhode, Appezäll Innerrhode, Sanggalle, (Schwiiz)
GebirgAlpstei, Appezäller Alpe
Dominanz25,78 kmfd1
Schartehechi2'021 mfd2
Geografischi Lag / 23488947° 14′ 57″ N, 9° 20′ 36″ O; CH1903: 744178 / 234889
Säntis (Schweiz)
Säntis (Schweiz)
Säntis
Säntis
TypFelsbärg
GsteiChalch
Alter vum GsteiHelvetikum
ErschließigSeilbahn, Wätterstation, Radiosänder
BsunderheiteHöchst Bärg in de Appezäller Alpe

De Säntis (IPA: ˈsæn.tɪsː; um 850: iugum Sambutinum) isch mit sine 2'502 m ü. M. de höchscht Berg im Alpsteigebiet. Uf sim Gipfel obe treffet sich die drü Kantön Appezell Osserrhode, Appezell Innerrhode und Sanggalle.

Wätterstation

Uf em Säntis isch im 19. Johrhundert e metereoligischi Messtation baut worde, wo bis i die zweit Hälfti vom letschte Johrhundert no ganzjöhrig vome Wetterwart betreut worde isch. Spöter isch denn alles automatisiert worde.

de Säntis mit de Antenne

Antenne

Wils im Umchrais vo mehrere Kilometer kain höchere Bärg git, isch uf em Säntis scho 1957 en Sändeturm baut worde. Im Novämber 1997 hät d'Swisscom en neue, 123,55 Meter hochä, Sändemaschte i Betrieb gno.

Turismus

De Säntis isch turistisch guet erschlosse. Vo de Schwägalp (1'370 m ü. M.) us füert sit 1935 e Sailbahn uf de Gipfel ufi. Äs hät Wanderwäg, womer aber nu mit gueter Uusrüschtig söt benütze, vo dä Schwägalp, vo Wasseraue, vo Wildhuus und no vo anderne Ort us uf de Säntis ufi.

Säntis-Saag

Mit em Säntis verbunde isch d Saag vom Säntisriis, wo e Stadt het wöle baue. Er het im Montafon vo Zwerge Hüser baue loo und die inen Sack inetue. Aber woner öber de Säntis gstigen isch, isch de Sack vomene Fels ufgrisse worde und all Hüser sind d Häng aberporzlet. Wo de Säntisriis aber all die Hüser so vertailt i de Landschaft gsee het, hetem da ase gfale, as er si lo si loo het, wo si aneghait sind. Drum sind im Appezellische und im Toggeborg no hüt all Hüser verstroit ide Landschaft.

Weblink

 Commons: Säntis – Sammlig vo Multimediadateie

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