Schartèhöchi

D Schartèhöchi odder Brominènz, au Schartèdǜèfi odder relativi Ysattelung benamst, isch è Maß für d Selbschtändigkeit von èm Gipfel, Bärg odder ènèrè anderè geomorphologischè Landform. Näbbè dè Dominanz isch si è wichtigs Kriterium, um èn Bärg z klassifizyrè. Bi nèm wènnig uusbrägtè Höger, öppè uff ènèm Gròt odder Plateau, isch d Schartèhöchi voglychswys gring, un mò sait sèllèm denn èn Näbbègipfel odder é Gròterhebung.[1]

Schematischi Darschtellung vo Dominanz un Schartèhöchi von èm Bärg in èrè topographischè Chartè (unnè) un èrè entsprèchendè Brojektion von èm Relièf (obbè). Spezièll yzeichnèt sin jewyls diè für d Dominanz un Schartèhöchi vom Bärg „B“ uusschlaggèbendi Kriteriè. D Schartèhöchi vom Bärg „B“ entschpricht dè Diffèrenz uss Gipfelhöchi (dõ 531 m) un èm Bedraag vo dè Höèlinniè, wo nèn sèlber, abber kein höcherè Bärg umgit (dõ 441 m, gschtrichelti Linniè i dè Chartè).

Definitionè

  • D Schartèhöchi S von èm Gipfel ergit sich als Differènz us sinèrè Höchi un dè högschtglègènè Schartè (Bezugsschartè, engl.: key col)[2], bis zuè dèrrè mò mindeschtens abschtygè muè, um èn höchèrè Gipfel z erreichè.[3]
  • D Schartèhöchi von èm Gipfel isch sini Höchi übber dè niddrigschtè zämmèhängèndè Höèlinniè, wo um èn ummè gòt un glychzitig kein höchèrè Gipfel drin innè lyt.

Beidi Definitionè sin glychbedütend.

Dè Begriff vo dè relativè Ysattelung isch vom Klaus Hormann 1965[4] bräsentyrt. Sitdèm isch s Konzèpt vofynèrèt un uusbaut worrè.

Pèr Konvention wörd d Schartèhöchi vom högschtè Bärg vo dè Èrdè, im Mount Everescht, entschprèchend sinèrè Höchi übber m Meer uff 8.848 m feschtgsetzt.Korreschpondyrènd zuè dè Schartèhöchi vom Mount Everescht wörd au dè Meeresschpygel i sèllèm Sinn als Schartè aagsää. Dõdemit wörd d Definition au uff diè högschstè Bärg vo dè Kontinänt ußerhalb vo dè eurasischè Landmassè un uff Inslè erwitterèt:We-mò sich vorschtellt, dass dè Meeresschpygel solang stygt, bis dè bedrèffende Gipfel durch s Wasser vo allè höchèrè Gipfel drènnt isch, asè isch d Schartèhöchi graad glych wiè d Höchi vo dè so entschtandnè Inslè, wo dè Gipfel druff stòt. Mit Uusnaam vom högschtè Bärg von èrè Landmassè exischtyrt für jeddè Bärg gnau ei Bezuègsschartè. Umkeert cha jeddi Schartè nu für èn bschtimmtè Bärg als Bezuègsschartè gèltè.

Èn normyrtè (skalyrtè) abgleitètè Wärt isch diè Ortographischi Dischtanz, wo d Schartèhöchi is Vohältnis zuè dè Höchi setzè duèt.

Bezuègsbärg

Sièt mò vom Mount Everescht ab, cha mò für jeddè Gipfel ènnèt vo dè maßgeblichè Schartè (yschlièßlich vom Meeresschpygel) zuè mindeschtens eim höcherè Bärg chò. È baar vo sèllnè Bärg mit gwǜssè Eigèschaftè wörrèd mèngmòl als spezièlli Bezuègsbärg für d Brominènz vom bedrèffèndè Gipfel glischtet. I dè hauptsächlich änglischschprõchigè Literadur wörrèd si als Parent Mountains benamst. È baar gängigi Konzäpt wörrèd im Folgendè vorgschtellt.

Line Parent

Line Parent von èm Gipfel isch dè ènnèt vo dè Bezugsschartè im Volauf vom Kamm folgende nägschtligènde höchére Gipfel, wo mò hèrrè chunnt, ooni dǜèfer abzschtygè z müèsè. Well dè Line Parent sèlber è gwissi Selbschtändigkeit uffwysè sött, muè für èn è Mindescht-Schartèhöchi feschtgsetzt wörrè (vgl. Selbschtändigkeit vo Bärg un Gipfel im Hochgebirge). Je nõchdèm, wellè Wärt mò dõ aasetzt, cha mò zuè unterschydlichè Line Parents für dé glyche Gipfel chò.[5] Drübber usè wörrèd voschidèni Aasätz vofolgt, wiè dè Line Parent ermittlè cha, wenn sich z. B. dè Gròt ennèt dè Bezugsschartè deilè duèt un mò d Waal zwǜschè zwei höchèrè Bezugsbärg hèt. Sèllèwäg hét dè Ron Tagliapietra vorgschlagè, dè nägschtglègène höchère Gipfel, gmessè am Volauf vom Gròt, als Bezugsbärg z nää, au wenn sèllè dÈ nidrigere vo dè beidè Kandidatè isch.[6]

Prominence-Master-Reiè vom Jochbärg
Island-Parent-Reiè vom Jochbärg. D Höè vom Gipfel stygèd, sèlli vo dè Bezugsschartè gön abbè.

Prominence Master

Prominence Parent von èm Gipfel, oft au als Prominence Master benamst, isch dè nägschtligende brominenteschte Gipfel, wo im Kammvolauf folgè duèt un wellè mò übber d Bezugsschartè erreichè cha, ooni dǜèfer abschtygè z müèsè. Dè Prominence Master isch immer au höcher wiè dè Uusgangsgipfel. Well er immer è größeri Schartèhöchi wiè dè Uusgangsgipfel hèt, cha mò dõ von èrè Abschtammung im eigentlichè Sinn schwätzè. Glychzitig wörd d Feschtlegung von èrè Mindeschtschartèhöchi vomidè, wiè si bi dè Line Parentage bruucht wörd. Für jeddè Gipfel lòt sich dõdemit è Reiè vo immer höchèrè un brominèntèrè Bärg usèfindè, wo mit èm Gipfel aafangt un bim högschstè Bärg vo dè jewyligè Landmassè (Inslè odder Kontinènt) uffhört.[7]

Trotzdèmm isch au dè Prominence Master dõdemit nit immer, öppè bi Gròtgabelungè hinter dè Bezugsschartè, eidütig feschtglait. Dè Engländer Peter Ridges hèt sèllèwäg è Reglè formulyrt, um è Entscheidung drôffè z chönnè, nõch dèrrè als Parent sèbbè Gipfel geltè duèt, dèm sin nidrigschtè Pungt im Kammvolauf nõch dè Gròtgabelung höcher lyt wiè dè nidrigschte Pungt uff èm Vobindungskamm von èm wittèrè Kandidat (»higher lowest point property«)[8].

Drei Bärg bildèt è Inslè.
D Island Parent vom Gipfel A isch dè Bärg B. (Vom B isch es – bi nèm nidrigèrè Wasserschtand – dè Bärg C.)

Island Parent

Voglychbar zuè dè Definition vo dè Schartèhöchi, wo obbè stòt, cha mò sich vorschtellè, dass dè Meeresschpygel sowit stygt, bis diè letscht Vobindung zuè nèm höchèrè Bärg als Landzungè graad no us èm Wasser luègèt. Somit isch dè Gipfel mit èrè wittèrè Landmassè zuè nèrè einzigè Inslè vobundè, dèrrè irè högschstè Höger als Island Parent odder Encirclement Parent benamst wörd. Abgsää von è baar Spezialfäll, öppè Krater mit Zentralbärg dinnè, cha mò sich dè Island Parent als högschtè Gipfel vorschtellè, wo vo dè jewyligè Bezugsschartè übber èn toujours aaschtygendè Wäg hèrrè chunnt. Er isch dõdemit au dè nägschthöchère Bärg, dèm sini eigèni Bezugsschartè nidriger lyt wiè sèbbi vom aagluègtè Bärg. Anderscht wiè d Line Parent un dè Prominence Master isch dé Island Parent vo vornèwèg eidütig feschtglait. Wiè bi dè Prominence Parentage lòt sich für jeddè Gipfel è eidütigi »Abschtammungslinniè« mit brominèntèrè Island Parents evaluyrè. Für voglychswys niddrigi Höger füürt s Feschtlegè vom Island Parent hüüfig zuè trivialè Resuldat: Asè isch öppè für europäischi Bärg, dèrrè iri Bezugsschartè nidriger lyt wiè d Bezugsschartè vom Mont Blanc (113 m) – sèll gildèt für vill Höger i dè Nôchi vo Küschtè – dè Island Parent isch immer dè Mount Everescht.[9]

Wôrend jeddè Bärg gnau ei Bezugsschartè hèt un jeddi Schartè Bezugsschartè für gnau ein Bärg isch, chönnèd è baar Bärg dè glychè Parent Mountain haa.

Byschpill

  • Um vum högschtè Bärg vo Öschterrych uus, èm 3.798 m ü. A. hochè Großglockner, zum nägschtè höchèrè Bärg z chò, muè mò mindeschtens bis zum Brènnerpass (1.370 m ü. A.) abschtygè. Us dè zuèghörigè Höèaagabè ergit sich als Differènz è Schartèhöchi vo 2428 m. Dõdemit isch dè Großglockner dè zweitbrominènteschte Bärg vo dè Alpè.[10] Dè in èm möglichè Kammvolauf folgende nägschte höchère Bärg, wo mò übber dè Brènnerpass erreichè cha, ooni dǜèfer abschtygè z müèsè (Line Parent), isch dè 3905 Meter hoche Ortler z Südtyrol, wo mit 1953 Meter è chlynèri Schartèhöchi uffwyst wiè dè Großglockner sèlber. Nägschthöchèrè geografischer Nõchbòr vom Großglockner i dè Luftlinniè (Dominanz) isch diè 3851 Meter hochi Königsschpitzè i dè Nõchbòrschaft vom Ortler, wo vom Brènnerpass uus gsää im Kammvolauf abber hinter m Ortler lyt. Dè Prominence Master un Island Parent vom Großglockner isch dè Mont Blanc, wo mit 4810 Meter dè högschte Alpègipfel isch.
  • Dè zweithögschte Bärg vo Öschterrych, diè 3.768 m ü. A. hochi Wildschpitzè z Tyrol, stòt im Großglockner aa Höchi kaum nõch. Si deilt mit sèllèm zwar dè Island Parent (Mont Blanc), irèn Prominence Master isch abber s Finschteraarhorn (4'274 m ü. M.) i dè Bärner Alpè, zuè wellèm mò übber dè als Bezugsschartè fungyrènde 1.507 m s.l.m. hoche Rèschèpass chunnt. D Brominènz vom Finschteraarhorn lyt mit 2279 m graad zwǜschè dèrrè vom Glockner (2428 m) un sèllèrè vo dè Wildschpitzè (2261 m). Dè Brominènzsattel vom Finschteraarhorn lyt in èrè Höchi vo 1'995 m ü. M. bim Simplonpass. Mont Blanc, Großglockner, Finschteraarhorn un Wildschpitzè sin diè vyr brominèntéschtè Bärg vo dè Alpè.[10]
  • Prominence Master un Island Parent vom Mont Blanc isch dè högschte Bärg vo dè Èrde, dè 8848 m hoche Mount Everescht im Himalaya. Diè geografisch nägschtè höchèrè Bärg sin dègegè im vyl nôcher ligèndè Kaukasus. Dè Kjukjurtlju (4912 m), wo i dè Nôchi vom Elbrus (5642 m) lyt, isch dè Dominanz-Refèrènzbärg für dè Mont Blanc.
  • Byschpill für d Unterscheidungsregèl nõch Peter Ridges: D Zugschpitzè hèt als Bezugsschartè dè Fèrnpass. Dè Kamm ennèt vo dè Bezugsscharté volauft nördlich vom Inn nõch Weschtè zuè nèm möglichè Prominence Parent. Nördlich vo dè Innquällè vozwygt sich dè Kamm zuè dè Kandidatè Finschteraarhorn un Piz Bernina – beidi sin höcher un brominènter wiè d Zugschpitzè. Dè Piz Bernina lyt im Kammvolauf zwar vill nôcher, dè Kamm vo dè Vozwygung zum Piz Bernina hèt abber im 1815 Meter hochè Malojapass sin nidrigschtè Pungt. Sèlli Höchi muè uff dè Kamm vo dè Vozwygung zum Finschteraarhorn nimmi unterschrittè wörrè, sodass s Finschteraarhorn als Prominence Parent vo dè Zugschpitzè bschtimmt wörré cha.
  • Um vum Großè Hundsdoot (2593 m) i dè Berchtesgadèner Alpè zuè nèm höchèrè Gipfel z chò, muè mò mindeschtens bis zuè dè Dièßbachschartè (2119 m) abschtygè, übber diè mò z. B. zuè dè Schönfèldschpitzè (2653 m) odder zum Selbhorn (2655 m) im Steinernè Meer chò cha. Dõdemit ergit sich dõ è Schartèhöchi vo 474 Meter. Dõ isch au z erkènnè, dass d Schartèhöchi nit zwingendermaßè dè Höchi von èm Gipfel übber sèllèrè Schartè entschpricht, wo zum nägschtglègènè höchèrè Bärg füürt. Dè nägschtglègèni höchère Bärg isch i sèllèm Fall dè Watzmann (2713 m), allerdings muè mò, um zuè sèllèm z chò, bis zum 1774 Meter hoch glègènè Trischübelpass no witter abschtygè. Dè Prominence Master un glychzitig Island Parent für dè Großè Hundsdoot isch dè Hochkönnig, wo als högschtè Bärg vo dè Berchtesgadèner Alpè diè gröschti Schartèhöchi i dè Nördlichè Kalchalpè aufwyst un dõdemit au zuè dè brominènteschtè Gipfel im gsamtè Alpèruum[10] zellè duèt.

Selbschtändigkeit vo Gebirgsgruppè, Bärg un Gipfel

Größèordnung vo dè rel. Ysattelung[11]
Bärg150 m
Bärggruppè500 m
Hauptgruppè1000 m
Großgruppè2000 m

Gebirgssischtematikè

Hormann[4] hèt für diè geomorphometrischi Klassifikation vo Gebirgsgruppè s Maß vo dè relativè Ysattelung entwicklèt (vgl. Tabèllè). Im Unterschyd zuè dè Bärg sin diè ygangs gnanntè Definitionè nit glych, well è Gebirgsgruppè nit von èrè gschlossenè Höèlinniè umgää syy muè (bzw. einèrè, wo kein höchèrè Gipfel drin innè isch): Dõ isch d Brominènz vo dè Gruppè abber immer d Schartèhöchi vo irèm högschtè Bärg übber dè högschtè Schartè vo irer Umgränzungslinniè.

Datsächlich hèn sich söttigi Sischteem im Alpinismus nit durrègsetzt, well d Gruppè – ußer metrisch bräzis bschtimmt z syy – kaum Vordeil hèn. Spezièll sin diè so gwunnènè Glyderungè wènnig flächèglych: Asè findet sich i dè Alpè unter dè zee Bärg mit dè högschtè Schartèhöchi mit èm Hochkönnig (Gruppè Berchtesgadèner Alpè un Dièntener Bärg) eini im Voglych zuè dè andrè Dominanzgruppè zimli chlyni Gruppè, un unter dè 13 Bärg mit èrè Schartèhöchi vo mee wiè 2000 m mit èm Säntis (Alpsteingebièt) è witteri.

Hochgebirge

I dè Alpè gildèt nõch èrè Feschtlegung, wo vo dè UIAA droffè worrè isch, èn Buggel als Gipfel, wenn d Schartéhöchi minimal 30 Meter hèt.[12]Um bi nèm Gipfel au von ém eigèschtändigè Bärg z schwätzè, wörrèd für d Alpè è Mindeschtmaaß vo ca. 100[13] bis 300[14] Meter Schartéhöchi feschtgsetzt. Im Himalaya sin sogar 500[15] Meter als Wärt z findè.

Für dìè wältweit guèt 1500 Bärg mit èrè Schartèhöchi vo mee wiè 1500 Meter (dèvò ligèd 44 i dè Alpè) findet sich i dè änglischè Literadur d Bezeichnung Ultra Prominent Peak.[14][16]

Übber diè objektivè Kriteriè wiè Dominanz un Schartèhöchi drübber usè sin abber i dè Praxis au subjektivi Faktorè für d Bezeichnung als Bärg z evaluyrè. Asè chönnèd öppè d alpinistischi Bedütung, d Uussicht vom Gipfel, diè optischi Dominanz vom Dal uus odder dè Ydraag uff èrè Landchartè entscheidend dèfür syy, dass èn Höger als Bärg benamst wörd. S git also sowoll bekannti un alpinistisch bedütendi Gipfelpüngt mit zimli niddriger Schartèhöchi wiè au umkeert Bärg, wo trotz hocher Eigèschtändigkeit nit èmòl èn Nammè hèn.[13]

Mittelgebirge

Au im Mittelgebirge wörd d Schartèhöchi zuè dè Beschtimmung vo dè Eigèschtändigkeit vo Bärg hèrrèzogè. Sèll macht è Aabassung vo dè Zaalè erforderlich, well d Höèunterschyd dört gringer sin als im Hochgebirge un è Schartèhöchì vo 300 m högschs seltè isch. Für d Eigèschtändigkeit vo Gipfel wörrèd dõdeby je nõch Höèlaag è Mindeschtschartèhöchi vo 11 bis 14 Meter vowendèt.[17] Allerdings fäälèd bislang vobindlichi Wärt, wo alli für Mittelgebirge relevantè Höèlaagè erfassèd un allgemein eschtimyrt wörrèd. D Feschtlegung vo einheitlichè Wärt für d Mindeschtschartèhöchi vo eigèschtändigè Mittelgebirgsgipfel wörd durch dè Umschtand schwèrer gmacht, well d Bärg dõ traditionèll übber dènnè ires subjektives Erscheinungsbild definyrt wörrèd un normalerwys kei Aalass gsää wörd, übber d Schartèhöchi è Neudefinition vorznää. Nit zletscht isch dè Begriff Schartèhöchi in Literadur un im allgmeinè Bewusstsyy in Bezug uff Mittelgebirge dütlich wènniger etablyrt wiè bi Hochgebirge. È guèts Byschpill dõdefür isch dè Baldèwäger Buck im Fèldbärg-Massyv im Schwarzwald, wo mit èrè Schartèhöchi vo 7,7 m gèg dè Fèldbärg traditionèll nit als eigèschtändigè Bärg wòòrgnõ wörd un isch asè au nit i dè allermeischtè Landchartè als Bärg vodrèttè.

Literadur

Theory:

  • Peter Grimm, Claus Roderich Mattmüller (Hrsg.): Die Gebirgsgruppen der Alpen. Ansichten, Systematiken und Methoden zur Einteilung der Alpen (= Wissenschaftliche Alpenvereinshefte. H. 39). Dütschè Alpèvoreinsvolaag, Münchè 2004, ISBN 3-937530-06-1 (mit zaalrychè Bydrääg zuè dè Methodology).
  • Claus Roderich Mattmüller: Zur orographischen Gliederung von Gebirgen. I dè: Zeitschrift für Geomorphologie. Bd. 55, Nr. 1, 2011, ISSN 0372-8854, S. 109–140, doi:10.1127/0372-8854/2011/0055-0038.

Für Bärg:

  • Adam Helman: The finest Peaks. Prominence and other Mountain Measures. Trafford Publishing, Victoria 2005, ISBN 1-4120-5994-1 (Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
  • Richard Goedeke: Top 20 der Alpen. Die wichtigsten Anstiege auf die prominentesten Berge. Bruckmaa, Münchè 2008, ISBN 978-3-7654-4851-5.

Weblingg

Aamerkungè un Einzelnõchwys

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