Schtääfe

Gmeind i de Schwiiz

Schtääfe (amtlich Stäfa) isch e politischi Gmäind im Bezirk Meile im Kanton Züri, Schwiiz.

Stäfa
Wappe vo Stäfa
Wappe vo Stäfa
Basisdate
Staat:Schwiiz
Kanton:Züri (ZH)
Bezirk:Meilew
BFS-Nr.:0158i1f3f4
Poschtleitzahl:8712
UN/LOCODE:CH SFA
Koordinate: / 23313047° 14′ 31″ N, 8° 43′ 21″ O; CH1903: 697202 / 233130
Höchi:408 m ü. M.
Flächi:8.59 km²
Iiwohner:i14'889 (31. Dezämber 2022)[1]
Website:www.staefa.ch
Reformierti Chile
Reformierti Chile

Reformierti Chile

Charte
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Charte vo Stäfa
w

Geografi

Schtääfe liit uf de rächte Siite vom Zürisee. Zue de Gmäind ghööred au na d Ortstäil Öötike (Ötikon), Oberhuuse (Oberhausen), Üülike (Uelikon), Redlike (Redlikon), Chäälhoof (Kehlhof) und Üürike (Uerikon). S Piet vo de Gmäind umfasst 41,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 18,2 % Wald, 31 % Sidligsflechi, 7,7 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht

Schtääfe isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 972 als Steveia, Öötike 809 als Otinchova, Üürike 965 als Urinchova.

Bevölkerigsentwicklig

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar18501860187018801888190019101920
Iiwooner37053826384138743846422844974440
Jaar19301941195019601970198019902000
Iiwooner47664809529469479937105581053911567

De Uusländeraatäil liit bi 17,5 % (Stand 2011).[2]

Religion

41,4% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 25,1% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,2 %, CVP 3,5 %, EDU 3,4 %, EVP 2,2 %, FDP 16,6 %. GLP 16,1 %, GP 8,6 %, SP 17,8 %, SVP 28,2 %, Suschtigi 0,4 %.

Gmäindspresidänt isch de Karl Rahm (Stand 2012).

Wirtschaft

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,5 % gläge.[2]

Tieläkt

De züritüütsch Tieläkt vo Schtääfe ghört zue de Seemundarte.

Literatur

  • Beat Frei: Stäfa: wohnen, arbeiten, mitreden, leben. Lesegesellschaft, Stäfa 2007, ISBN 978-3-033-01269-1.
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.

Weblink

 Commons: Stäfa – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote