Listn vom UNESCO-Wödeabe (Eiropa)

De Listn vom UNESCO-Wödeabe (Eiropa) lisdd olle Wödeabestättn af'm Kontinent Eiropa, und zwoa noch Lända goadnd.

Des is de Listn vo de UNESCO-Wejdeabestättn af'm Kontinent Eiropa, goadnd noch Lända.

  • De Joareszoih m Aunfaung nennd's Aufnaumejoa in de Wödeabelistn.
  • K“ stähd fia WödKuituaeabe, „N“ stähd fia Wödnatuaeabe.
  • K/N“ stähd fia Denkmäla, de wos beidn Kategorien aunghean.
  • (R)“ stähd fia gfeadade Denkmäla (Roude Listn vo de gfeahdedn Wödeabe).


Inhoitsvazoachnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

A

Antike Ruina vo ana Basilika in Butrint

Oibanien  Oibanien

  • 1992K – Ruina vo Butrint
  • 2005 – K – Historische Zentren vo Gjirokastra und Berat (Eaweidarung 2008)

Andorra  Andorra

  • 2004K – Vall del Madriu Perafita-Clavor (2006 eaweidad)

B

Grand-Place/Grote Moakt in Brissl

Bejgien  Bejgien

  • 1998K – Flämische Beginenhöfe
  • 1998K – De via Schiffshebeweake van Canal du Centre
  • 1998K – De Grand-Place (Grote Moakt) in Brissl
  • 1999K – Middloataliche Glockntiame in Flandern und Wallonien
  • 2000 – K – Jungstoazeidliche Feiastoaminen ba Spiennes (Mons)
  • 2000 – K – Oidstod vo Brügge
  • 2000 – K – Liabfraunkathedroin in Tournai
  • 2000 – K – Jungdstuibautn van Victor Horta in Brissl
  • 2005 – K – As Plantin-Moretus-Museum fia Buachdruck in Antwerpen
  • 2009K – As Palais Stoclet in Brissl

Bosnien-Herzegowina  Bosnien-Herzegowina

  • 2005 – K – De oide Bruck (Stari most) und de Oidstod vo Mostar
  • 2007K – Mehmed-Paša-Sokolović-Bruckn in Višegrad
  • 2016K – Stećci (grenziwaschreitnd mid Krowozien, Montenegro und Serbien)
Klosta Rila

Buigarien  Buigarien

  • 1979K – Kiach vo Bojana (Sofia)
  • 1979K – Fejsrelief van Reita vo Madara
  • 1979K – Föskiachn vo Iwanowo
  • 1979K – Thrakagrob vo Kasanlak
  • 1983K – Oidstod vo Nessebar
  • 1983N – Biospheanreservat Srebarna
  • 1983N – Nationalpark Pirin
  • 1983K – Klosta Rila
  • 1985K – Thrakagrob vo Sweschtari

D

Kiach vo Jelling

Danemark  Dänemark

  • 1994K – Runen und Kiach vo Jelling
  • 1995K – Kathedroi vo Roskilde
  • 2000 – K – Schloss Kronborg ba Helsingør
Aachna Dom
Rengschbuag: Blick af de Stoanane Bruck und im Dom
Kölna Dom

Deitschland  Deitschland

  • 1978K – Aachna Dom
  • 1981K – Dom z' Speyer
  • 1981K – Wiazbuaga Residenz mid Hofgoatn und Residenzplotz
  • 1983K – Woihfoatskiach in da Wies
  • 1984K – Schlessa Augustusbuag und Foiknlust in Brühl
  • 1985K – Dom St. Mariae und Michaeliskiach in Hildesheim
  • 1986K – Remische Baudenkmäla, Dom und Liabfraunkiach in Trier (Kategorie:Weltkulturerbe Trier)
  • 1987 – K – Lübeck mid Holstntor (Kategorie:Weltkulturerbe Lübeck)
  • 1990K – Schlessa und Geatn vo Potsdam und Berlin (Kategorie:Weltkulturerbe Berlin-Potsdam)
  • 1991K – Abtei und Oidnmünsta van Klosta Lorsch
  • 1992K – Beagweak Rammlsbeag und de Oidstod vo Goslar
  • 1993KBambeag, gressda authentisch dahoidana Stodkean in Deitschland
  • 1993K – Klosta Maulbronn (Zisterziensaabtei)
  • 1994K – Stiftskiach, Schloss und Oidstod vo Quedlinbuag
  • 1994K – Völklinga Hittn
  • 1995N – Gruam Messel (Fossijienfundstättn)
  • 1996KKölna Dom
  • 1996K – De Bauhaus-Stättn in Dessau und Weimar (wia Bauhaus Dessau, Kunstgweabeschui Weimar, Mustahaus „Am Horn“ und aundare
  • 1996KMartin-Luther-Stättn in Eislebn und Wittnbeag
  • 1998K – Ensemble Klassischs Weimar
  • 1999K – Museumsinsl in Berlin
  • 1999K – Wartbuag ba Eisenach
  • 2000 – K – Dessau-Wörlitza Goatnreich
  • 2000 – K – Klostainsl Reichenau im Bodnsää
  • 2001 – K – Zeche Zoivaein und Kokarei Zoivaein in Essn
  • 2002 – K – Wejdeabe Kuitualandschoft Obas Middlrheintoi zwischn Bingen/Rüdesheim und Koblenz (Kategorie:Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal)
  • 2002 – K – De historischn Oidstädt vo Stralsund und Wismar
  • 2004K – Brema Rodhaus und Brema Roland
  • 2004K – Fiascht-Pückler-Park in Bod Muskau
  • 2005 – K – Grenzolong van Remischn Reich: Obagermanisch-Raetischa Limes
  • 2006K – Oidstod vo Rengschbuag mid Stodamhof
  • 2008K – Siedlunga vo da Berlina Modeane
  • 2009N – Wattnmeea vo da Noadsää (schleswig-holsteinischa, niedasäggsischa und holländischa Bereich)

E

Oidstod vo Tallinn
Kihnu

Estland  Estland

  • 1997K – Oidstod vo Tallinn
  • 2003 - K - Kihnu
  • 2005 – K – Struve-Bong

F

Hoizkiach vo Petäjävesi

Finnland  Finnland

  • 1991 – K – Stod Rauma
  • 1991 – K – Festung Suomenlinna
  • 1994 – K – Oide Kirch vo Petäjävesi
  • 1996 – K – Historische Kartonfabrik vo Verla
  • 1999 – K – Friedhof vo Sammallahdenmäki mit Grabstättn aus da Bronzezeit
  • 2005 – K – Struve-Bogen
  • 2006 – N – Kvarken-Archipel (ois Erweitarung vo Höga Kusten / Schweden aufgnumma)
Mont-Saint-Michel
Labyrinth in der Kathedrale Notre-Dame de Chartres
Canal du Midi

Frankreich  Frankreich

  • 1979 – KSchloss und Park vo Versailles (inkl. Grand Trianon, Petit Trianon und Hameau)
  • 1979 – K – Mont-Saint-Michel und sei Bucht
  • 1979 – K – Kathedraln Notre-Dame de Chartres
  • 1979 – K – Kirch und Higl vo Vézelay
  • 1979 – K – Grottn vom Vézère-Toi (Lascaux, Cro-Magnon, La Madeleine, Le Moustier)
  • 1981 – K – Schloss und Park von Fontainebleau
  • 1981 – K – Remische und romanische Denkmoi vo Arles
  • 1981 – K – Amphitheater und Triumphbogen vo Orange
  • 1981 – K – Zisterzienserklosta vo Fontenay
  • 1981 – K – Kathedrale von Amiens
  • 1982 – K – Königliche Saline in Arc-et-Senans
  • 1983 – K – De Plätze Stanislas, de la Carrière, d'Alliance in Nancy
  • 1983 – K – Kirch vo Saint-Savin
  • 1983 – N – Kap Girolata, Kap Porto, Calanche und der Naturpark Scandola auf Korsika
  • 1985 – K – Römisches Aquädukt Pont du Gard
  • 1988 – K – De Grande Île vo Straßburg
  • 1991 – K – Ufer vo da Seine in Paris
  • 1991 – K – Kathedrale Notre Dame, Basilika Saint-Remi und Palast von Tau in Reims
  • 1992 – K – Kathedrale von Bourges
  • 1995 – K – Oidstod vo Avignon
  • 1996 – K – Canal du Midi
  • 1997 – K – Oidstod und Stodmaua vo Carcassonne
  • 1997 – K/N – Mont Perdu in de Pyrenäen
  • 1998 – K – Historische Stättn vo Lyon
  • 1998 – K – Jakobsweg in Frankreich: Via Turonensis, Via Lemovicensis, Via Podiensis und Via Tolosana
  • 1999 – K – Weinobaugebiet vo Saint-Émilion
  • 2000 – K – Toi vo da Loire zwischn Sully-sur-Loire und Chalonnes
  • 2001 – K – Mittloitaliche Handlsstod Provins
  • 2005 – K – Stodzentrum vo Le Havre
  • 2005 – K – 23 Belfriede in Frankreich (in Nord-Pas de Calais, Pas de Calais und da Picardie)
  • 2007 – K – Stodzentrum vo Bordeaux („Hafn vom Mond“)
  • 2008 – K – Festungsolagn vo Vauban

G

Parthenon auf der Akropolis
Meteora-Klöster

Griachaland  Griachaland

  • 1986 – K – Apollontempel bei Bassae
  • 1987 – K – Delphi
  • 1987 – K – Akropolis z Athen
  • 1988 – K/N – Berg Athos (zum Beispui Klosta Chiliandarí, Klosta Zográfou)
  • 1988 – K/N – Meteora Klosta
  • 1988 – K – Frühchristliche und byzantinische Denkmale von Thessaloniki
  • 1988 – K – Antike Stod Epidauros
  • 1988 – K – Mittelalterliche Stod vo Rhodos
  • 1988 – K – Ruina vo Olympia
  • 1989 – K – Ruinastod Mystras
  • 1990 – K – Insl Delos
  • 1990 – K – Klosta Daphni, Hosios Lukas und Nea Moni
  • 1992 – K – Pythagoreion und Heraion von Samos auf da Insl Samos
  • 1996 – K – Ausgrobungsstättn vo Vergina
  • 1999 – K – Archäologische Stättn vo Mykene und Tiryns
  • 1999 – K – Oidstod mitm Klosta vom Hl. Johannes und da Hejn vo da Apokalypse auf da Insel Patmos
  • 2007 – K – Oidstod Korfu

I

Skellig Michael

Irland  Irland

  • 1993 – K – Archäologische Stättn Bend of the Boyne (Dowth, Knowth, Newgrange)
  • 1996 – K – Fejsninsl Skellig Michael

Island  Island

  • 2004 – K – Nationalpark Þingvellir
  • 2008 – N – Insl Surtsey
Venedig
Villa d'Este
Pompeji
Castel del Monte
Concordiatempel, Agrigent

Italien  Italien

  • 1979 – K – Felsbilder im Valcamonica (Provinz Brescia)
  • 1980 – K – Dominikanerkirche Santa Maria delle Grazie in Mailand mit dem Bild „Das Abendmahl“
  • 1980 – K – Historisches Zentrum von Rom, Basilika St. Paul einschließlich der extraterritorialen Besitztümer des Vatikans in der Stadt (Erweiterung 1990)
  • 1982 – K – Die Altstadt von Florenz
  • 1987 – KVenedig und seine Lagune
  • 1987 – K – Domplatz von Pisa (Baptisterium, Campanile (Schiefer Turm), Camposanto, Dom Santa Maria Assunta)
  • 1990 – K – Historisches Zentrum von San Gimignano (Toskana, Provinz Siena)
  • 1993 – K – Höhlenwohnungen Sassi di Matera in Matera in der Region Basilicata
  • 1994 – K – Vicenza und die Villen Palladios in der Region Venetien
  • 1995 – K – Historisches Zentrum von Siena
  • 1995 – K – Historisches Zentrum von Neapel
  • 1995 – K – Modellsiedlung Crespi d'Adda (Lombardei, Provinz Bergamo)
  • 1995 – K – Stadt der Renaissance in Ferrara und Delta des Po (Emilia-Romagna, Provinz Ferrara)
  • 1996 – KTrulli (Rundbauten) von Alberobello (Apulien, Provinz Bari)
  • 1996 – K – Castel del Monte (Apulien, Provinz Bari)
  • 1996 – K – Frühchristliche Baudenkmale und Mosaike von Ravenna (Emilia-Romagna, Provinz Ravenna)
  • 1996 – K – Historisches Zentrum von Pienza (Toskana, Provinz Siena)
  • 1997 – K – Königliches Schloss in Caserta, Park, Aquädukt und San Leucio (Kampanien, Provinz Caserta)
  • 1997 – K – Residenzen des Hauses Savoyen in der Provinz Turin
  • 1997 – K – Botanischer Garten in Padua (Venetien, Provinz Padua)
  • 1997 – K – Kathedrale, Torre Civica und Piazza Grande in Modena (Emilia-Romagna, Provinz Modena)
  • 1997 – K – Pompeji, Herculaneum und Villa Oplontis (Kampanien, Provinz Neapel)
  • 1997 – K – Römische Villa (Villa Romana del Casale) mit ihren Mosaiken auf Sizilien (Provinz Enna, Sizilien)
  • 1997 – KBronzezeitliche Turmbauten von Barumini in Sardinien (Su Nuraxi)
  • 1997 – K – Kulturlandschaft Portovenere und Cinque Terre (Ligurien, Provinz La Spezia)
  • 1997 – K – Kulturlandschaft Küste von Amalfi (Kampanien, Provinz Salerno)
  • 1997 – K – Archäologische Stätten von Agrigent (Sizilien)
  • 1998 – K – Nationalpark Cilento und Vallo di Diano mit den archäologischen Stätten von Paestum und Velia und der Kartause von Padula (Kampanien, Provinz Salerno)
  • 1998 – K – Historisches Zentrum von Urbino (Marken, Provinz Pesaro-Urbino)
  • 1998 – K – Archäologische Stätten und die Basilika von Aquileia (Friaul-Julisch Venetien, Provinz Udine)
  • 1999 – K – Hadriansvilla (Rom)
  • 2000 – N – Äolische Inseln bei Sizilien (Provinz Messina)
  • 2000 – K – Basilika San Francesco von Assisi und Gedenkstätten des Hl. Franziskus (Umbrien, Provinz Perugia)
  • 2000 – K – Altstadt von Verona (Venetien, Provinz Verona)
  • 2001 – K – Villa d’Este in Tivoli (Latium, Provinz Rom)
  • 2002 – K – Spätbarocke Städte des Val di Noto auf Sizilien
  • 2003 – K – Sacri Monti („Heilige Berge“) in Piemont und der Lombardei
  • 2004 – K – Etruskische Totenstädte von Cerveteri und Tarquinia (Latium, Provinz Rom)
  • 2004 – K – Val d’Orcia (Siena, Toskana)
  • 2005 – K – Syrakus und die Nekropolis von Pantalica (Sizilien)
  • 2006 – K – Le Strade Nuove und Palazzi dei Rolli in Genua (Ligurien, Provinz Genua)
  • 2008 – K – Mantua und Sabbioneta
  • 2008 – K – Berninabahn der Rhätischen Bahn (zusammen mit der Schweiz)
  • 2009 – N – Dolomiten in Südtirol und in den Provinzen Trient (Trentino) und Belluno (Venetien)

K

De Oidstod vo Dubrovnik

Krowozien  Krowozien

  • 1979 – K – Oidstod vo Dubrovnik
  • 1979 – K – Historischa Komplex vo Split mitm Diokletianspalast
  • 1979 – N – Nationalpark Plitwitzer Seen
  • 1997 – K – Bischofsgebaide vo da euphrasischn Basilika in da Oidstod vo Poreč (zum Beispui Euphrasius-Basilika)
  • 1997 – K – Oidstod Trogir
  • 2000 – K – St.-Jakobs-Kathedrale in Šibenik
  • 2008 – K – Ebane vo Stari Grad auf da Insl Hvar

L

Oidstod vo Riga

Lettland  Lettland

  • 1997 – KRiga, Oidstod vo und Neistod
  • 2005 – K – Struve-Bogen

Litaun  Litaun

  • 1994 – K – Oidstod vo Vilnius
  • 2000 – K – Kurische Nehrung
  • 2004 – K – Archäologische Stätte Kernavė
  • 2005 – K – Struve-Bogen

Luxnbuag  Luxnbuag

  • 1994 – K – Oidstodviatl und Festunga vo Luxemburg

M

Stadt Valletta

Malta  Malta

  • 1980 – K – Stadt Valletta
  • 1980 – K – Megalithische Tempel von Malta: Tempel von Ġgantija, Erweiterung 1992: Ħaġar Qim, Mnajdra, Ta' Ħaġrat, Skorba Tempel und den Tempel von Tarxien
  • 1980 – K – Unterirdischer Kultraum Hypogäum von Ħal-Saflieni
Ohrid

Noadmazedonien  Noadmazedonien

  • 1979 – K/N – Stadt Ohrid mit dem See und der Umgebung

Moldawien  Moldawien

  • 2005 – K – Struve-Bogen

Montenegro  Montenegro

  • 1979 – K – Bucht und Region Kotor
  • 1980 – N – Nationalpark Durmitor und der Tara-Canyon

N

Mühlenlandschaft Kinderdijk

Holland  Holland

  • 1995 – K – Polderlandschaft Schokland
  • 1996 – K – Verteidigungslinie der Stadt Amsterdam
  • 1997 – K – Mühlenanlagen in Kinderdijk-Elshout
  • 1998 – K – Dampfpumpwerk von Wouda bei Lemmer in Friesland
  • 1999 – K – Beemster-Polder
  • 2000 – K – Rietveld-Schröder-Haus in Utrecht
  • 2009 – N – niederländisches Wattenmeer

Fia weidabe Wejderbestättn af de Niederländischen Antillen schau: Liste des UNESCO-Welterbes (Amerika)

Hanseviertel Bryggen

Norwegn  Norwegn

  • 1979 – K – Hanseviertel Bryggen der Stadt Bergen
  • 1979 – K – Stabkirche von Urnes
  • 1980 – K – Røros
  • 1985 – K – Steinzeichnungen in Alta
  • 2004 – K – Vega-Archipel
  • 2005 – K – Struve-Bogen
  • 2005 – N – Westnorwegische Fjorde Geirangerfjord und Nærøyfjord

O

De Oidstod vo Soizburg

Ostareich  Östareich

P

Die Holzkirche von Haczów
Malbork

Poin  Poin

  • 1978 – K – Altstadt von Krakau
  • 1978 – K – Salzbergwerk Wieliczka
  • 1979 – K – Auschwitz-Birkenau – Deutsches nationalsozialistisches Konzentrations- und Vernichtungslager (1940–1945) (2007 umbenannt)
  • 1979 – N – Białowieża-Nationalpark/Nationalpark Bialowiezer Urwald (1992 erweitert)
  • 1980 – K – Altstadt von Warschau
  • 1992 – K – Altstadt von Zamość
  • 1997 – K – Altstadt von Toruń (Thorn)
  • 1997 – K – Ordensburg Marienburg in Malbork
  • 1999 – K – Kalvarienberg Zebrzydowska
  • 2001 – K – Friedenskirchen in Jawor (Jauer) und Świdnica (Schweidnitz) (siehe: Friedenskirche (Jawor), Friedenskirche (Schweidnitz))
  • 2003 – K – Holzkirchen im südlichen Kleinpolen (in: Binarowa, Blizne, Dębno Podhalańskie, Haczów, Lipnica Murowana und Sękowa)
  • 2004 – K – Park Muzakowski (Muskauer Park)
  • 2006 – K – Jahrhunderthalle in Breslau
Porto
Torre de Belém

Portugal  Portugal

  • 1983 – K – Stadtzentrum von Angra do Heroísmo auf der Azoren-Insel Terceira
  • 1983 – K – Hieronymuskloster und Turm von Belém in Lissabon
  • 1983 – K – Kloster Batalha
  • 1983 – K – Christuskloster in Tomar
  • 1988 – K – Historisches Zentrum von Évora
  • 1989 – K – Kloster Alcobaça
  • 1995 – K – Kulturlandschaft Sintra (zum Beispiel Palácio Nacional da Pena)
  • 1996 – K – Historisches Zentrum von Porto
  • 1998 – K – Prähistorische Felszeichnungen im Parque Arqueológico do Vale do Côa
  • 1999 – N – Lorbeerwald Laurisilva von Madeira
  • 2001 – K – Weinregion Alto Douro (Douro (Subregion))
  • 2001 – K – Historisches Zentrum von Guimarães
  • 2004 – K – Weinbaukultur der Insel Pico

R

Kirchenburg in Prejmer

Rumänien  Rumänien

  • 1991 – N – Biosphärenreservat Donaudelta
  • 1993 – K – Kirchenburgn in Siebmbirgn in Biertan (Birthälm), Câlnic (Kelling), Dârjiu (Ders), Prejmer (Tartlau), Saschiz (Keisd), Valea Viilor (Wurmloch) und Viscri (Deitsch-Weißkirch)
  • 1993 – K – Kloster Horezu
  • 1993 – K – Siebm Kircha in da Moldau (Molareien): Tăierea capului Sfântului Ioan Botezătorul, Adormirea Maicii Domnului, Buna Vestire, Sfânta Cruce, Sfântul Nicolae, Sfântul Gheorghe (in Suceviţa) und Sfântul Gheorghe (in Voroneţ)
  • 1999 – K – Festungsologn vo de Daker in de Berg vo Orăştie (Broos)
  • 1999 – K – Holzkirch vo Maramureş
  • 1999 – K – Historisches Zentrum vo Sighişoara (Schäßburg)
Eremitage in Sankt Petersburg
Kreml in Moskau
Insel Kischi im Onegasee

Russland  Russland

  • 1990 – K – Historisches Zentrum vonSankt Petersburg und de Ensembles dazua (Kronstadt, Lomonossow, Pawlowsk, Peterhof, Puschkin)
  • 1990 – K – Holzkirchen von Kischi Pogost auf da Insel Kischi im Onegasee
  • 1990 – K – Kreml und Roter Platz in Moskau
  • 1992 – K – Oidstod vo Weliki Nowgorod mit Kreml und Sophienkathedrale
  • 1992 – K – Solowezki-Inseln mit Festungs-Klosta
  • 1992 – K – Oidstod und Kathedraln vo Wladimir, Kreml, Kirchen und Klesta vo Susdal und Kidekscha
  • 1993 – K – Befestigts Klosta in Sergijew Possad
  • 1994 – K – Aufastehungskira in Kolomenskoje
  • 1995 – N – Urwaida vo Komi
  • 1999 – N – Westlicha Kaukasus
  • 2000 – K – Kreml vo Kasan
  • 2000 – K – Klosta Ferapontow
  • 2000 – K – Kurische Nehrung
  • 2003 – K – Oidstod, Festung und Zitadelle vo Derbent
  • 2004 – K – Klosta Nowodewitschi
  • 2005 – K – Oidstod vo Jaroslawl
  • 2005 – K – Struve-Bogen

Weidane Wejderbestättn in Russland, schaug: Listn vom Wejderbe in Asien und Ozeanien

S

San Marino  San Marino

  • 2008 – K – Historisches Stodzentrum vo San Marino und da Berg Titano
Laponia
Höga Kusten

Schwedn  Schwedn

  • 1991 – K – Keniglichs Summaschloss Drottningholm
  • 1993 – K – Wikingasiedlunga Birka und Hovgården
  • 1993 – K – Eisenhittn Engelsberg
  • 1994 – K – Fejszeichnunga vo Tanum
  • 1994 – KSkogskyrkogården (Woidfriedhof in Stockholm)
  • 1995 – K – Stod Visby auf da Insl Gotland
  • 1996 – K – Kirchnbezirk Gammelstad in Luleå
  • 1996 – K/N – Laponia – Arktische Kulturlandschaft in Lappland
  • 1998 – K – Marinehafen Karlskrona
  • 2000 – N – Höga Kusten – Landhebungsgebiet am bottnischn Meerbusn (2006 erweitert um: Kvarken-Archipel/Finnland)
  • 2000 – K – Agrarlandschoft vo Sidöland
  • 2001 – K – Historische Industrielandschaft in Falun („Großa Kupfaberg“)
  • 2004 – K – Längstwellensender Grimeton (SAQ) bei Varberg
  • 2005 – K – Struve-Bogen
Großa Aletschgletscha
Tektonikarena Sardona: Ibaschiabungslinie

Schweiz  Schweiz

  • 1983 – K – Benediktinerinnenkloster St. Johann (Claustra Son Jon) in Müstair
  • 1983 – K – Oidstod Bern
  • 1983 – K – Stiftsbezirk in St. Gallen
  • 2000 – K – De Tre Castelli mit Schutzmaua und Stodbefestigung in Bellinzona
  • 2002 – N – De Gebirgslandschaft Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn
  • 2003 – N – Da Monte San Giorgio im Tessin
  • 2007 – K – Weinberg-Terrassn in Lavaux
  • 2008 – K – Albulabahn und Berninabahn vo da Rhätischn Boh (Berninaboh zamm mit Italien)
  • 2008 – N – Tektonikarena Sardona
  • 2009 – K – Stodlandschaft La Chaux-de-Fonds/Le Locle

Serbien  Serbien 2

  • 1979 – K – Stod Stari Ras und Klosta Sopoćani
  • 1986 – K – Klosta Studenica
  • 2004 – K(R) Mittloitaliche Denkmäla im Kosovo (Kloster Dečani, 2006 daweitad um Patriarchenklosta Peć, Klosta Gračanica und Kirch vo da Jungfrau vo Ljeviša)
  • 2007 – K – Galerius-Palast in Gamzigrad (Romuliana)
2 Wei Kosovo koa UNESCO-Mitglied is, wern de Wejdeabestättn vom Land in da UNESCO-Listn unta Serbien gfiat.
Zipser Burg

Slowakei  Slowakei

  • 1993 – K – Bauerndorf Vlkolínec
  • 1993 – K – Levoča (dt. Leutschau), Spišský hrad (dt. Zipser Burg), Spišské Podhradie (dt. Kirchdrauf) und Heilig-Geist-Kirch in Žehra (dt. Schigra)
  • 1993 – K – Bergbaustadt Banská Štiavnica (dt. Schemnitz)
  • 1995 – N – Hejn vom Slowakischen Karstes und Aggteleker Karstes: Gombasecká jaskyňa (dt. Gombaseker Höhle), Jasovská jaskyňa (dt. Jossauer Höhle), Domica (dt. Domica-Höhle) und Ochtinská aragonitová jaskyňa (dt. Ochtinaer Aragonithöhle)
  • 2000 – K – Historisches Zentrum vo Bardejov (dt. Bartfeld)
  • 2007 – N – Buachnurwäida in de Karpatn
  • 2008 – K – Holzkirchen im slowakischen Tei vo de Karpatn

Slowenien  Slowenien

  • 1986 – N – Hejn vo Škocjan
Alhambra
Innenstadt von Córdoba mit Mezquita
Aquädukt von Segovia
Santiago de Compostela
Herkulesturm in A Coruña

Spanien  Spanien

  • 1984 – K – Oidstod vo Córdoba
  • 1984 – K – Alhambra, Generalife und Albayzín in Granada
  • 1984 – K – Kathedrale von Burgos
  • 1984 – K – Real Sitio de San Lorenzo de El Escorial bei El Escorial
  • 1984 – K – Arbatn vo Antonio Gaudí (Park Güell, Palau Güell, Casa Milà (olle in Barcelona) | 2005 eaweidat um: Krypta und Geburtsfassade vo da Sagrada Familia, Casa Vicens, Casa Batlló (olle in Barcelona), de Gruft vo Colonia Güell (in Santa Coloma de Cervelló))
  • 1985 – K – Hejn vo Altamira und Paläolithische Höhlenmalerei im Norden Spaniens (Erweidarung 2008)
  • 1985 – K – Oidstod und Aquädukt von Segovia
  • 1985 – K – Monumente von Oviedo und des Königreiches Asturien (San Miguel de Lillo, Santa María del Naranco, San Julián de los Prados, Santa Cristina de Lena, Cámara Santa der Kathedrale von Oviedo, La Foncalada in Oviedo)
  • 1985 – K – Oidstod vo Santiago de Compostela
  • 1985 – K – Oidstod vo Ávila
  • 1986 – K – Architektur vo de Mudéjaren in Aragón (Teruel)
  • 1986 – K – Oidstod von Toledo
  • 1986 – N – Nationalpark Garajonay auf da kanarischn Insl La Gomera
  • 1986 – K – Oidstod vo Cáceres
  • 1987 – K – Kathedrale, Alcázar und Archivo General de Indias in Sevilla (Giralda)
  • 1988 – K – Oidstod vn Salamanca
  • 1991 – K – Zisterzienserkloster in Poblet
  • 1993 – K – Archäologische Stättn vo Mérida
  • 1993 – K – Königliches Klosta vo Nuestra Señora de Guadelupe
  • 1993 – K – Jakobsweg in Spanien: Camino Francés
  • 1994 – N – Nationalpark Coto de Doñana
  • 1996 – K – Oidstod vo Cuenca
  • 1996 – K – De Lonja de la Seda vo Valencia (Seidenbörse)
  • 1997 – K – Palau de la Música Catalana und Hospital de la Santa Creu i Sant Pau in Barcelona
  • 1997 – K – Las Médulas, inkl. Goldminen
  • 1997 – K – De Klosta San Millán de Yuso und San Millán de Suso in da Provinz La Rioja
  • 1997 – K/N – Berglandschaft Monte Perdido in de Pyrenäen
  • 1998 – K – Universität und historischa Bezirk vo Alcalá de Henares
  • 1998 – K – Vorgeschichtliche Felsmalereien im östlichen Spanien
  • 1999 – K/N – Artenvielfalt und Kultur von Ibiza (zum Beispui Ibiza-Stadt, Dalt Vila, Puig de Molins, Sa Calleta, Seegraßwiesn zwischn Ibiza und Formentera)
  • 1999 – K – San Cristóbal de La Laguna auf da kanarischn Insl Teneriffa
  • 2000 – K – Archäologisches Ensemble vo Tarraco (Tarragona)
  • 2000 – K – Palmenhain vo Elche
  • 2000 – K – Römische Mauern vo Lugo
  • 2000 – K – Katalanische romanische Kirch vo Vall de Boí
  • 2000 – K – Archäologische Stättn vo Atapuerca
  • 2001 – K – Kulturelle Landschaft vo Aranjuez
  • 2003 – K – Renaissance-Bauten vo Úbeda und Baeza
  • 2006 – K – Puente de Vizcaya zwischn Portugalete und Getxo
  • 2007 – N – Nationalpark Teide (Teneriffa)
  • 2009 – K – Herkulesturm in A Coruña

T

Altstadt von Telč
Villa Tugendhat in Brünn

Tschechei  Tschechei

  • 1992 – K – Oidstod vo Prag
  • 1992 – K – Oidstod vo Český Krumlov (Krumau)
  • 1992 – K – Oidstod vo Telč (Teltsch)
  • 1994 – K – Johann-Nepomuk-Wióifahrtskirch Zelená Hora (Grüneberg)
  • 1995 – K – Oidstod vo Kutná Hora (Kuttenberg) und Klosterkirche des Klosters Sedlec
  • 1996 – K – Kulturlandschaft vo Lednice-Valtice (Eisgrub-Feldsberg)
  • 1998 – K – Historisches Dorf Holašovice (Hollschowitz)
  • 1998 – K – Schloss Kroměříž (Kremsier) und ogeschlossena Park
  • 1999 – K – Schloss Litomyšl (Leitomischl)
  • 2000 – K – Dreifaltigkeitssäule in Olomouc (Olmütz)
  • 2001 – K – Villa Tugendhat vo Mies van der Rohe in Brünn
  • 2003 – K – St.-Prokop-Basilika und jidisches Viadl in Třebíč (Trebitsch)
Hagia Sophia in Istanbul

Tiakei  Tiakei

  • 1985 – K – Historische Bereiche vo Istanbul (zum Beispui Chora-Kirche, Hagia Sophia, Süleymaniye-Moschee, Sultan-Ahmed-Moschee, Theodosianische Landmauer, Topkapı-Palast)

U

Die Kiewer Sophienkathedrale

Ukraine  Ukraine

  • 1990 – K – Sophienkathedreun und Höinklosta Lawra Petschersk in Kiew
  • 1998 – K – Oidstod vo Lemberg (Lwiw)
  • 2005 – K – Struve-Bogen
  • 2007 – N – Buachnurwöda in de Karpatn
Kettnbruckn iwa de Donau in Budapest
Hollókő

Ungarn  Ungarn

  • 1987 – K – Ufabereich vo da Donau, Andrássy-Straße und Burg Buda in Budapest
  • 1987 – K – Traditionös Dorf Hollókő (Rabenstaa)
  • 1995 – N – Höin in Aggtelek
  • 1996 – K – Benediktinerabtei Pannonhalma
  • 1999 – K – Nationalpark Hortobágy – de Puszta
  • 2000 – K – Fruahchristlicha Friedhof vo Pécs (Fünfkirchen)
  • 2001 – K – Kuitualaundschoft Fertö-Neisiedla See (Neisiedla See, Fertőd, grenzibagreifend mit Österreich)
  • 2002 – KKuitualaundschaft Tokajer Weinregion

V

Petersplatz

Vatikanstod  Vatikanstod

  • 1984 – KVatikanstod
  • 1990 – K – Historisches Zentrum vo Rom, Basilika St. Paul (seit 1980) mit dena exterritorialn Besitzunga vom Vatikan in da Stod (Daweidarung 1990)
Stonehenge
Kenigliche Botanische Gäaten vo Kew
Hadrianswall

Vaoanigts Kinireich  Vaoanigts Kinireich

  • 1986 – N – Giant’s Causeway („Strass vo de Riesen“) und ia Ufa
  • 1986 – K – Burg vo Durham und Kathedreun vo Durham
  • 1986 – K – Industriedenkmäla im Toi vo Ironbridge
  • 1986 – K – Ruinen vo Fountains Abbey
  • 1986 – K – Stonehenge, Avebury and Associated Sites
  • 1986 – K – Buagn und Stodmauan vo Kenig Eduard in Gwynedd
  • 1986 – N/K – Inslgruppm St. Kilda
  • 1987 – K – Blenheim Palace
  • 1987 – K – Oidstod vo Bath
  • 1987 – K – Grenzaunlogn vom Remischen Reich (Hadrianswall, 2008 eaweitat: Antoninuswall)
  • 1987 – K – Westminster Abbey, Palace of Westminster und St. Margaret’s Church
  • 1988 – K – Tower von London
  • 1988 – K – Kathedrale, Abtei St. Augustinus und St Martin’s Church in Canterbury
  • 1995 – K – Oidstod und Neistod vo Edinburgh
  • 1995 – N – Wüdreservat vo de Inseln Gough und Inaccessible
  • 1997 – K – Greenwich (mit Queen’s House, Greenwich Park, Royal Greenwich Observatory und National Maritime Museum)
  • 1999 – K – The Heart of Neolithic Orkney
  • 2000 – K – Industrielandschaft Blaenavon
  • 2001 – K – Industrielandschaft Derwent Valley Mills
  • 2001 – K – Textilfabrik, Orbatasiedlung und Parkaunlogn in Saltaire
  • 2001 – K – Industriesiedlung New Lanark
  • 2001 – N – Jurassic Coast
  • 2003 – K – Kenigliche Botanische Gärten vo Kew
  • 2004 – K – Historische Hofnstod vo Liverpool
  • 2006 – K – Bergbaulandschaft von Cornwall und West Devon, Gebiet A1 Bergbaurevier St Just, Cornwall
  • 2009 – K – Pontcysyllte-Aquädukt

W

Bjalowescha Haad

Weißrussland  Weißrußland

  • 1979 – N – Białowieża-Nationalpark/Nationalpark Bialowiezer Urwoid (1992 eaweitad)
  • 2000 – K – Schloss Mir
  • 2005 – K – Struve-Bogn
  • 2005 – K – Architektonisches und kuituarös Eabe vo da Odlsfamülie Radziwiłł in Nieswiez