Fußball-Bundesliga 2016/17

54. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Männerfußball

Die Bundesliga 2016/17 war die 54. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie begann am 26. August 2016 mit einem Heimspiel des Titelverteidigers FC Bayern München gegen Werder Bremen (6:0) und endete am 20. Mai 2017. Vom 22. Dezember 2016 bis zum 19. Januar 2017 wurde sie, ausnahmsweise schon nach dem 16. Spieltag, durch die Winterpause unterbrochen.[1] Am 31. Spieltag wurde der FC Bayern München durch einen 6:0-Auswärtserfolg beim VfL Wolfsburg Deutscher Fußballmeister.

Bundesliga 2016/17
Abgebildet ist das Logo der deutschen Fußball-Bundesliga von 2010–2017. Es besteht aus der Schrift "Bundesliga". Die Schriftfarbe ist schwarz.
MeisterFC Bayern München
Champions LeagueFC Bayern München
RB Leipzig
Borussia Dortmund
Champions-League-
Qualifikation
TSG 1899 Hoffenheim
Europa League1. FC Köln
Hertha BSC
Europa-League-
Qualifikation
SC Freiburg
PokalsiegerBorussia Dortmund
Relegation ↓VfL Wolfsburg
(2× 1:0 gegen Eintracht Braunschweig)
AbsteigerFC Ingolstadt 04
SV Darmstadt 98
Mannschaften18
Spiele306 + 2 Relegationsspiele
Tore877 (ø 2,87 pro Spiel)
Zuschauer12.703.167 (ø 41.514 pro Spiel)
TorschützenkönigGabun Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)
Bundesliga 2015/16
Teilnehmende Vereine der Bundesliga 2016/17

Saisonverlauf

Meisterschaftskampf

Zum fünften Mal in Folge sicherte sich der FC Bayern München die Meisterschale, wobei die Münchner erst in der Rückrunde die Konkurrenz nach Belieben dominieren konnten. Die Elf von Carlo Ancelotti hatte in der Hinrunde die meiste Zeit Probleme, Spiele nach ihren Vorstellungen zu gestalten.[2] Dem 6:0-Auftakterfolg gegen Werder Bremen folgte ein später 2:0-Sieg beim FC Schalke 04, bei dem die Münchner erst in der Schlussphase zwischen der 80. und 90. Minute ihre Tore erzielten. Beim Auswärtssieg in Hamburg dauerte es gar bis zur 88. Minute, ehe Kimmich das Tor des Tages schoss.[3] Nach dem 0:1 bei Borussia Dortmund am 11. Spieltag mussten die Bayern erstmals nach 39 saisonübergreifenden Spieltagen die Tabellenspitze an den Liganeuling RB Leipzig abgeben. Durch einen 5:0-Heimerfolg gegen den VfL Wolfsburg und eine gleichzeitige Niederlage der Sachsen beim FC Ingolstadt eroberte die Mannschaft die Tabellenspitze am 14. Spieltag zurück und behielt diese bis zum Saisonende.

RB Leipzig wurde vor Saisonbeginn als Aufsteiger eher als Kandidat für einen Mittelfeldplatz angesehen. Ralf Rangnick gab vor der Saison zugunsten des vom FC Ingolstadt an den Cottaweg gewechselten Ralph Hasenhüttl seinen Trainerposten auf und konzentrierte sich wieder auf seine Aufgaben als Sportdirektor. Die Aufstiegsmannschaft wurde u. a. mit Naby Keïta, Timo Werner und Oliver Burke verstärkt, wobei die Ersteren sich sofort in der Mannschaft durchsetzen konnten. Nach der Pokalpleite bei Dynamo Dresden starteten die Sachsen äußerst stark in die neue Saison. Einem 2:2 bei der TSG 1899 Hoffenheim folgten Siege gegen den zu diesem Zeitpunkt amtierenden Vizemeister Borussia Dortmund und den Hamburger SV. Ab dem sechsten Spieltag gewann RB 8 Spiele in Folge und übernahm mit dem 3:2-Auswärtserfolg in Leverkusen am 11. Spieltag die Tabellenspitze. Es war gleichzeitig die erste Tabellenführung einer Mannschaft aus den neuen Bundesländern seit Hansa Rostock im August 1991. Gegen die Bayern musste man sich mit 0:3 geschlagen geben. Es folgte eine holprige Rückrunde, in der die Sachsen zwar acht Siege feierten, aber auch fünf Niederlagen und vier Unentschieden hinnehmen mussten. Nachdem am 29. Spieltag jedoch der SC Freiburg mit 4:0 besiegt wurde, stand die erstmalige Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb fest, was zugleich für die Stadt Leipzig nach 29 Jahren Abstinenz die Rückkehr auf die internationale Fußballebene bedeutete. Am 32. Spieltag qualifizierten sich die Sachsen durch ein 4:1 bei Hertha BSC für die UEFA Champions League und wurden am darauffolgenden Spieltag trotz einer erneuten Niederlage gegen die Bayern Vizemeister.

Borussia Dortmund blieb hinter den Erwartungen zurück. Nach dem achten Spieltag lagen die Borussen bereits sechs Punkte hinter den Bayern. Allgemein wurde die Saison durch zutage tretende Probleme zwischen Cheftrainer Thomas Tuchel und der Mannschaft geprägt. Der Abstand zur Spitze verkleinerte sich zwar Mitte der Hinrunde noch einmal, jedoch kam Borussia Dortmund nie über den dritten Platz hinaus und schien zwischenzeitlich sogar Gefahr zu laufen, sich nicht direkt für die Champions League qualifizieren zu können. Im April musste die Mannschaft zudem ein Schockerlebnis verarbeiten, als vor dem Champions-League-Achtelfinale gegen Monaco der Dortmunder Mannschaftsbus Ziel eines Anschlags wurde, bei dem ein Polizist und der Spieler Marc Bartra verletzt wurden. Im Umgang mit dem Anschlag offenbarten sich weitere Differenzen zwischen Tuchel und der Vereinsführung. In der Bundesliga verlor der BVB danach aber kein Spiel mehr, sicherte sich die direkte CL-Qualifikation und gewann sogar noch den DFB-Pokal. Dennoch wurde Thomas Tuchel nach Saisonende entlassen.

Internationale Plätze

Die TSG 1899 Hoffenheim gestaltete ihre Saison erstmals seit Jahren durchaus erfolgreich und blieb als einzige Mannschaft gegen die Münchner ungeschlagen. Einem 1:1 in München stand ein 1:0-Heimsieg gegen den alten und neuen Meister gegenüber. Unter Julian Nagelsmann verloren die Kraichgauer erst am 19. Spieltag das erste Spiel und lieferten sich ab Mitte der Hinrunde mit Borussia Dortmund, Eintracht Frankfurt und Hertha BSC einen engen Kampf um die Champions-League-Plätze. Ab dem Rückrundenstart blieb allerdings nur noch Borussia Dortmund als direkter Konkurrent übrig. Zwischen dem 26. und 29. Spieltag lagen die Hoffenheimer auf Platz 3 und kehrten auch am 31. Spieltag noch einmal dorthin zurück, mussten sich jedoch am Ende im direkten Duell am 32. Spieltag mit 2:1 gegen Borussia Dortmund geschlagen geben, womit die Teilnahme an der CL-Qualifikation feststand.

Zu einer der Überraschungsmannschaften im Kampf um Europa entwickelte sich der 1. FC Köln. Im Verlauf der Hinrunde kamen die Domstädter durch Souveränität und eine eingespielte Elf zu achtbaren Erfolgen wie zum Beispiel einem 1:1 gegen die Bayern am sechsten Spieltag. Im Saisonverlauf blieb der „Effzeh“ immer in der Reichweite der internationalen Plätze und schaffte schließlich mit einem 2:0 gegen Mainz 05 am letzten Spieltag die erste Europapokal-Qualifikation seit 25 Jahren.Auch Hertha BSC war im Saisonverlauf nie ernsthaft aus den internationalen Plätzen zu verdrängen. Daran konnte auch die zuletzt miserable Auswärtsbilanz (nach dem 15. Spieltag gelang nur noch ein einziger Auswärtssieg) nichts ändern. Die Elf von Trainer Pal Dardai zeigte vor allem im letzten Saisondrittel wenig konstante Leistungen, hielt aber dennoch den Abstand zu den Konkurrenten und erreichte zu Saisonende die direkte Qualifikation für die Europa League.

Überraschend qualifizierte sich durch den Dortmunder Pokalsieg der SC Freiburg als Aufsteiger für die dritte Runde der Europa-League-Qualifikation. Nach dem direkten Wiederaufstieg spielte die Mannschaft eine starke Saison und war die gesamte Zeit über in Reichweite der internationalen Plätze zu finden. Nach einem zwischenzeitlichen Sturz auf Platz 11 stabilisierte sich die Elf von Christian Streich und stand am Ende der Saison über sechs Wochen lang unter den ersten acht Mannschaften der Tabelle.

Mittelfeld: Höhenflug von Werder, Ernüchterung auf Schalke

Werder Bremen zählte lange Zeit zu den Abstiegskandidaten in der Liga. Nach einer Serie von drei Niederlagen zu Beginn der Spielzeit musste das Trainerteam Skripnik/Frings seinen Posten räumen, als Interimstrainer fungierte zunächst Alexander Nouri, der am 1. Oktober zum Cheftrainer erklärt wurde. Der Abwärtstrend der Bremer war zunächst gestoppt, trotzdem verblieb die Mannschaft in Abstiegsgefahr und stand zum Ende der Hinrunde auf Platz 15. Die zweite Saisonhälfte wurde zum Wendepunkt für die Mannschaft vom Osterdeich. Nachdem sich Werder bis zum 25. Spieltag nicht aus der Abstiegszone befreien konnte, folgte ein starker Schlussspurt mit Siegen gegen Schalke 04 und Hertha BSC, der die Bremer in der Schlusstabelle auf Rang 8 katapultierte.

Borussia Mönchengladbach wurde vor der Saison als Kandidat für die internationalen Plätze gehandelt, konnte jedoch nie wirklich überzeugen und hatte mit Verletzungen seiner Leistungsträger zu kämpfen. Nach einer sportlichen Talfahrt, die den Verein von Platz fünf bis in die Nähe des Relegationsplatzes brachte, wurde André Schubert entlassen und durch Dieter Hecking ersetzt. Dieser konnte die Mannschaft zwar bis ins Achtelfinale der Europa League und ins Halbfinale des DFB-Pokals führen, doch auch unter ihm fanden die Fohlen keinen Anschluss an die oberen Ränge. Am Ende stand Platz neun.

Schalkes internationale Träume platzten spätestens mit dem Aus im Europa-League-Viertelfinale gegen Ajax Amsterdam. Einer Serie von fünf Auftaktniederlagen folgte eine Saison, die sich komplett im Niemandsland der Tabelle abspielte. Die Schalker fanden nicht zu ihrem gewohnten Spiel, und zusätzlich gab es immer wieder Niederlagen gegen Konkurrenten um die europäischen Plätze. Nach einem enttäuschenden 10. Platz am Ende der Saison wurde Trainer Markus Weinzierl entlassen.

Eintracht Frankfurt hatte nach der Relegation die gesamte Saison über mit dem Abstiegskampf nichts zu tun, kämpfte aber immer wieder mit fehlender Konstanz. Nachdem man zum Auftakt der Rückrunde drei Spieltage hintereinander auf Platz drei verweilte, führten Niederlagen unter anderem gegen Hertha BSC und den FC Ingolstadt zum Sturz ins Tabellenmittelfeld. Am Ende landeten die Adler auf Platz 11. Außerdem wurde das Finale im DFB-Pokal erreicht.

Bayer 04 Leverkusen ereilte ein ähnliches Schicksal. Nach einem durchwachsenen Saisonstart blieb die Werkself lange Zeit zwar in der Nähe der internationalen Plätze, stand jedoch nur an zwei Spieltagen in der Hinrunde auf Platz 6. Während man in der Champions League gute Leistungen abliefern konnte, blieb es in der Bundesliga zumeist bei Tabellenplätzen unterhalb der europäischen Regionen. Nach einer 2:6-Niederlage gegen Borussia Dortmund am 23. Spieltag wurde Roger Schmidt entlassen und durch Tayfun Korkut ersetzt, der den Sturz der Mannschaft auf Tabellenplatz 12 zum Saisonende jedoch auch nicht mehr verhindern konnte.

Abstiegskampf: Zitterpartie für Hamburg und das bittere Ende für den FC Ingolstadt

Der FC Augsburg behauptete sich über den Großteil der Saison im unteren Mittelfeld und konnte dabei in der Hinrunde unter anderem von Siegen gegen die direkte Konkurrenz aus Bremen, Darmstadt und Ingolstadt profitieren. Dennoch war die Hinrundenbilanz mit nur 3 Siegen bis zum 14. Spieltag das Aus für den aus Darmstadt geholten Dirk Schuster. Er wurde am 14. Dezember nach dem Auswärtsspiel in Hamburg beurlaubt und durch Manuel Baum ersetzt. Dieser konnte die Fuggerstädter stabilisieren und in der Bundesliga halten.

Der Hamburger SV startete äußerst schwach in die neue Saison. Aus den ersten fünf Spielen wurde nur ein einziger Punkt gegen den FC Ingolstadt, gleich am ersten Spieltag, geholt. Nach dem 5. Spieltag wurde der nur ein Jahr zuvor als Retter gefeierte Bruno Labbadia entlassen – für ihn kam Markus Gisdol. Doch auch unter ihm gerieten die Hanseaten nicht in ruhigere Tabellenregionen, auch wenn am 28. Spieltag mit Platz 13 die zweithöchste Platzierung in der Saison erreicht wurde. Durch ein 2:1 gegen den VfL Wolfsburg konnte man am letzten Spieltag doch noch die Relegation abwenden.

Der FSV Mainz 05 geriet zu einer der negativen Überraschungen der Saison. Einer Hinrunde, die sich weitestgehend im Bereich der oberen Mittelfeldränge abspielte, folgte ein kontinuierlicher Absturz in der Rückrunde, der mit der Niederlage in Freiburg am 28. Spieltag seinen Höhepunkt fand. Sowohl in der Europa League als auch in der Bundesliga geriet die Saison zu einer Enttäuschung. Am Saisonende belegten die Rheinhessen Platz 15. Cheftrainer Martin Schmidt wurde nach der Saison freigestellt.

Der VfL Wolfsburg geriet nach einem guten Saisonstart bereits am 6. Spieltag ins untere Mittelfeld der Tabelle und fortwährend in Abstiegsgefahr. Dieter Hecking wurde nach der Niederlage gegen RB Leipzig am 8. Spieltag gefeuert und durch Valérien Ismaël, der zuvor die Wolfsburger U23 trainierte ersetzt. Doch auch unter ihm wurden die Probleme der Wolfsburger nicht behoben, weiter bestimmten Inkonstanz und Passivität das Wolfsburger Spiel. Befeuert wurde dies auch durch interne Querelen der Mannschaft. Mitte Dezember wurde schließlich auch Klaus Allofs als Geschäftsführer Sport entlassen und durch Olaf Rebbe ersetzt. Nachdem sich auch zu Beginn der Rückrunde keine Besserung einstellte, wurde am 26. Februar Andries Jonker als neuer Cheftrainer verpflichtet. Unter diesem konnte man zwar einige Spiele in der Rückrunde erfolgreich gestalten, aber vor der Relegation bewahrte dies den Verein nicht. Durch zwei Siege gegen Eintracht Braunschweig konnte man dennoch die Klasse halten.

Der FC Ingolstadt befand sich die gesamte Saison über im Abstiegskampf. Dies war erwartbar, da die Mannschaft neben dem SV Darmstadt 98 den kleinsten Etat der Liga besaß. Dennoch konnte man sich viele kleine Erfolge erkämpfen, sodass bis zuletzt Platz 15 in greifbare Nähe rutschte. Doch auch der Anfang November verpflichtete neue Cheftrainer Maik Walpurgis konnte den Abstieg nicht verhindern. Nach dem 33. Spieltag und einem 1:1 in Freiburg war der Abstieg der Schanzer nach nur zwei Spielzeiten in der Bundesliga besiegelt.

Darmstadt 98 befand sich ebenso wie der FC Ingolstadt von Anfang an im Kampf um den Klassenerhalt. Zum Hinrundenende erfolgte am 14. Spieltag durch eine 0:1-Niederlage in Freiburg der erstmalige Sturz auf den letzten Tabellenplatz. Trainer Norbert Meier war schon eine Woche zuvor nach einer 0:2-Heimniederlage gegen den HSV entlassen worden. Auch Interimstrainer Ramon Berndroth und sein Nachfolger Torsten Frings konnten den Abstieg des SV Darmstadt 98, der in der gesamten Rückrunde nicht einmal den letzten Platz verließ, nicht mehr verhindern. Nach einer Niederlage bei Bayern München am 32. Spieltag stand der Abstieg fest.

Statistiken

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.FC Bayern München (M, P) 34 25 7 2089:220+6782
 2.RB Leipzig (N) 34 20 7 7066:390+2767
 3.Borussia Dortmund 34 18 10 6072:400+3264
 4.TSG 1899 Hoffenheim 34 16 14 4064:370+2762
 5.1. FC Köln 34 12 13 9051:420 +949
 6.Hertha BSC 34 15 4 15043:470 −449
 7.SC Freiburg (N) 34 14 6 14042:600−1848
 8.Werder Bremen 34 13 6 15061:640 −345
 9.Borussia Mönchengladbach 34 12 9 13045:490 −445
10.FC Schalke 04 34 11 10 13045:400 +543
11.Eintracht Frankfurt (R) 34 11 9 14036:430 −742
12.Bayer 04 Leverkusen 34 11 8 15053:550 −241
13.FC Augsburg 34 9 11 14035:510−1638
14.Hamburger SV 34 10 8 16033:610−2838
15.1. FSV Mainz 05 34 10 7 17044:550−1137
16.VfL Wolfsburg 34 10 7 17034:520−1837
17.FC Ingolstadt 04 34 8 8 18036:570−2132
18.SV Darmstadt 98 34 7 4 23028:630−3525
Zum Saisonende 2016/17:
  • Deutscher Meister und Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League 2017/18
  • Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League 2017/18
  • Teilnahme an den Play-offs zur Champions League 2017/18
  • Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League 2017/18
  • Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League 2017/18
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga 2016/17
  • Abstieg in die 2. Bundesliga 2017/18
  • Zum Saisonende 2015/16:
    (M)Deutscher Meister 2015/16: FC Bayern München
    (P)DFB-Pokal-Sieger 2015/16: FC Bayern München
    (R)Sieger der Relegation 2015/16: Eintracht Frankfurt
    (N)Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2015/16: SC Freiburg, RB Leipzig

    Tabellenverlauf

    Die Nummer vor dem Vereinsnamen gibt die Abschlussposition an, um die Zuordnung zu erleichtern.

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2016/17
    FC Bayern München3:04:11:11:13:04:16:02:01:13:02:16:08:02:25:03:11:0
    RB Leipzig4:51:02:13:12:04:03:11:12:13:01:02:10:33:10:10:04:0
    Borussia Dortmund1:01:02:10:01:13:14:34:10:03:16:21:13:02:13:01:06:0
    TSG 1899 Hoffenheim1:02:22:24:01:02:11:15:32:11:01:00:02:24:00:05:22:0
    1. FC Köln0:31:11:11:14:23:04:32:31:11:01:10:03:02:01:02:12:0
    Hertha BSC1:11:42:11:32:12:10:13:02:02:02:62:02:02:11:01:02:0
    SC Freiburg1:21:40:31:12:12:12:53:12:01:02:12:11:01:00:31:11:0
    Werder Bremen1:23:01:23:51:12:01:30:13:01:22:11:22:11:22:12:12:0
    Borussia Mönchengladbach0:11:22:31:11:21:03:04:14:20:02:11:10:01:01:22:02:2
    FC Schalke 040:21:11:11:11:32:01:13:14:00:10:13:01:13:04:11:03:1
    Eintracht Frankfurt2:22:22:10:01:03:31:22:20:01:02:13:10:03:00:20:22:0
    Bayer 04 Leverkusen0:02:32:00:32:23:11:11:12:31:43:00:03:10:23:31:23:2
    FC Augsburg1:32:21:10:22:10:01:13:21:01:11:11:34:01:30:22:31:0
    Hamburger SV0:10:42:52:12:11:02:22:22:12:10:31:01:00:02:11:11:2
    1. FSV Mainz 051:32:31:14:40:01:04:20:21:20:14:22:32:03:11:12:02:1
    VfL Wolfsburg0:60:11:52:10:02:30:11:21:10:11:01:21:21:00:03:01:0
    FC Ingolstadt 040:21:03:31:22:20:21:22:40:21:10:21:10:23:12:11:13:2
    SV Darmstadt 980:10:22:11:11:60:23:02:20:02:11:00:21:20:22:13:10:1

    Relegation

    Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 25. und 29. Mai 2017 ausgetragen.

    DatumErgebnisTore
    25. Mai 2017VfL Wolfsburg1:0 (1:0)Eintracht Braunschweig1:0 Gómez (35., Handelfmeter)
    29. Mai 2017Eintracht Braunschweig0:1 (0:0)VfL Wolfsburg0:1 Vieirinha (49.)
    Gesamt:VfL Wolfsburg2:0Eintracht Braunschweig
    Damit blieb der VfL Wolfsburg in der Bundesliga.

    Torschützenliste

    Bei gleicher Anzahl an Toren sind die Spieler alphabetisch gelistet.

    Pl.SpielerMannschaftTore
    1.Gabun  Pierre-Emerick AubameyangBorussia Dortmund31
    2.Polen  Robert LewandowskiFC Bayern München30
    3.Frankreich  Anthony Modeste1. FC Köln25
    4.Deutschland  Timo WernerRB Leipzig21
    5.Deutschland  Mario GómezVfL Wolfsburg16
    6.Kroatien  Andrej KramarićTSG 1899 Hoffenheim15
    Deutschland  Max KruseWerder Bremen
    8.Niederlande  Arjen RobbenFC Bayern München13
    9.Bosnien und Herzegowina  Vedad IbiševićHertha BSC12
    10.Mexiko  ChicharitoBayer 04 Leverkusen11
    Deutschland  Serge GnabryWerder Bremen
    Deutschland  Florian NiederlechnerSC Freiburg
    Deutschland  Lars StindlBorussia Mönchengladbach
    Deutschland  Sandro WagnerTSG 1899 Hoffenheim
    Stand: Saisonende[4]

    Scorerliste

    Als Scorerpunkt (Ges.) zählen sowohl die erzielten Tore als auch die Torvorlagen (Vorl.) eines Spielers. Bei gleicher Anzahl von Scorerpunkten sind die Spieler zuerst nach der Anzahl der Torvorlagen und danach alphabetisch geordnet.

    Pl.SpielerMannschaftGes.Vorl.Tore
    1.Polen  Robert LewandowskiFC Bayern München350530
    2.Gabun  Pierre-Emerick AubameyangBorussia Dortmund330231
    3.Schweden  Emil ForsbergRB Leipzig271908
    Frankreich  Anthony Modeste1. FC Köln0225
    5.Deutschland  Timo WernerRB Leipzig260521
    6.Kroatien  Andrej KramarićTSG 1899 Hoffenheim230815
    7.Niederlande  Arjen RobbenFC Bayern München220913
    Deutschland  Max KruseWerder Bremen0715
    9.Frankreich  Ousmane DembéléBorussia Dortmund181206
    10.Deutschland  Thomas MüllerFC Bayern München171205
    Deutschland  Mario GómezVfL Wolfsburg0116
    Stand: Saisonende[5]

    Meiste Torvorlagen

    Bei gleicher Anzahl von Vorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl.SpielerMannschaftVorlagen
    1.Schweden  Emil ForsbergRB Leipzig19
    2.Frankreich  Ousmane DembéléBorussia Dortmund12
    Deutschland  Thomas MüllerFC Bayern München
    4.Frankreich  Franck RibéryFC Bayern München11
    5.Niederlande  Arjen RobbenFC Bayern München09
    6.Deutschland  Julian BrandtBayer 04 Leverkusen08
    Deutschland  Kerem DemirbayTSG 1899 Hoffenheim
    Italien  Vincenzo GrifoSC Freiburg
    Osterreich  Zlatko JunuzovićWerder Bremen
    Kroatien  Andrej KramarićTSG 1899 Hoffenheim
    Stand: Saisonende[5]

    Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter

    VereinStadion
    (Sponsorenname)
    KapazitätZuschauerpro SpielAuslastungausverkauftTrikotsponsorAusstatterDauerkarten[6]
    01.Borussia DortmundWestfalenstadion
    (Signal Iduna Park)
    81.3591.346.51179.20797,35 %14/17Evonik IndustriesPuma54.916
    02.FC Bayern MünchenAllianz Arena75.0211.275.40875.024100,03 %17/17Deutsche TelekomAdidas38.000
    03.FC Schalke 04Veltins-Arena62.27101.028.60760.50697,17 %4/17GazpromAdidas43.935
    04.Hamburger SVVolksparkstadion57.4390889.44652.32091,79 %4/17EmiratesAdidas26.000
    05.Borussia MönchengladbachBorussia-Park54.0490869.87151.16994,64 %7/17PostbankKappa30.000
    06.1. FC KölnRheinenergiestadion50.0000833.18249.01198,02 %10/17Rewe GroupErima25.500
    07.Eintracht FrankfurtCommerzbank-Arena51.5000831.98248.94095,03 %5/17KrombacherNike27.000
    08.Hertha BSCOlympiastadion74.6490805.53047.38463,69 %2/17Bet-at-homeNike18.000
    09.RB LeipzigRed Bull Arena42.9590678.42539.90792,9 %11/17Red BullNike20.000
    10.Werder BremenWeserstadion42.1000672.54639.56293,97 %12/17WiesenhofNike25.000
    11.Bayer 04 LeverkusenBayArena30.2100481.47428.32293,75 %6/17Barmenia VersicherungenJako19.000
    12.1. FSV Mainz 05Opel Arena34.0000468.58527.56481,07 %4/17Kömmerling/ProfineLotto Sport Italia19.000
    13.VfL WolfsburgVolkswagen Arena30.0000448.55826.38687,95 %6/17VolkswagenNike21.500
    14.FC AugsburgWWK Arena30.6600443.89826.11285,17 %5/17WWK VersicherungsgruppeNike18.500
    15.TSG 1899 HoffenheimRhein-Neckar-Arena
    (Wirsol Rhein-Neckar-Arena)
    30.1500440.68825.92385,98 %5/17SAPLotto Sport Italia15.000
    16.SC FreiburgDreisamstadion24.0000406.70923.92499,68 %15/17SchwarzwaldmilchHummel15.000
    17.SV Darmstadt 98Jonathan-Heimes-Stadion am Böllenfalltor17.0000283.40316.67198,06 %11/17Software AGJako11.500
    18.FC Ingolstadt 04Audi-Sportpark15.1980247.13014.53795,65 %8/17Media-MarktAdidas11.000
    Gesamt0802.565012.451.9530040.6930091,34 %0146/3060438.851
    Stand: Saisonende[7]

    Die Meistermannschaft des FC Bayern München

    1.FC Bayern München[8]

    * Holger Badstuber (1/-) verließ den Verein während der Saison.

    Trainerwechsel

    Nach SpieltagVereinTabellen­platzTrainerNachfolgerQuelle
    Sommer­pauseFC Bayern MünchenSommer­pauseSpanien  Pep GuardiolaItalien  Carlo Ancelotti[9]
    FC Ingolstadt 04Osterreich  Ralph HasenhüttlMarkus Kauczinski[10]
    RB LeipzigRalf RangnickOsterreich Ralph Hasenhüttl[11]
    FC Schalke 04André BreitenreiterMarkus Weinzierl[12][13]
    FC AugsburgMarkus WeinzierlDirk Schuster[14]
    SV Darmstadt 98Dirk SchusterNorbert Meier[15]
    3Werder Bremen18.Ukraine Viktor SkripnikAlexander Nouri[16][17]
    5Hamburger SV16.Bruno LabbadiaMarkus Gisdol[18][19]
    7VfL Wolfsburg14.Dieter HeckingFrankreich  Valérien Ismaël[20][21]
    10FC Ingolstadt 0417.Markus KauczinskiMaik Walpurgis[22][23]
    13SV Darmstadt 9816.Norbert MeierRamon Berndroth (interim)[24]
    14FC Augsburg13.Dirk SchusterManuel Baum[25]
    16Borussia Mönchengladbach14.André SchubertDieter Hecking[26][27]
    16SV Darmstadt 9818.Ramon Berndroth (interim)Torsten Frings[28]
    22VfL Wolfsburg14.Frankreich Valérien IsmaëlNiederlande  Andries Jonker[29][30]
    23Bayer 04 Leverkusen9.Roger SchmidtTurkei  Tayfun Korkut[31][32]

    (Interimstrainer sind berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten)

    Wissenswertes

    Allgemeines

    • Da die deutsche Fußballolympiamannschaft an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro teilnahm, begann die Saison später als üblich. Aus diesem Grund wurde der 17. Spieltag erstmals nach der Winterpause ausgetragen.
    • RB Leipzig spielte erstmals in der Bundesliga. Der Verein stellte den 55. Bundesligisten seit Gründung der Liga und außerdem den ersten aus den neuen Bundesländern seit 2009 sowie aus Sachsen seit 1995. RB ist der zweite Leipziger Club in der Bundesliga seit dem VfB Leipzig 1993/94.
    • Mit dem 6:0-Sieg des FC Bayern München im Heimspiel gegen Werder Bremen am 26. August 2016 egalisierte dieser den Rekordsieg zum Saisonstart von Kickers Offenbach vom 24. August 1974.[33]
    • Beim 3:0-Sieg des FC Bayern München gegen RB Leipzig am 21. Dezember 2016 (16. Spieltag) trafen mit Thiago (1:0; 17. Minute) und Xabi Alonso (2:0; 25. Minute) erstmals zwei spanische Spieler in einem Punktspiel. Eine Wiederholung dieses Vorkommnisses folgte am 4. März 2017 (23. Spieltag) beim 3:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen den 1. FC Köln, als Javi Martínez zum 1:0 in der 25. und Juan Bernat zum 2:0 in der 48. Minute trafen.[34] Zudem musste RB Leipzig erstmals drei Gegentore in der Bundesliga hinnehmen.[35]
    • Der FC Bayern München hatte mit dem 2:1-Sieg am 28. Januar 2017 (18. Spieltag) die letzten 13 Bundesliga-Spiele gegen Werder Bremen gewonnen; eine solche Serie gab es in der Bundesliga-Historie bisher bei keiner Paarung.[36]
    • Das 50.000. Tor der Bundesligageschichte erzielte der Leverkusener Karim Bellarabi beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den FC Augsburg am 17. Februar 2017 (21. Spieltag) mit dem Treffer zum 1:0 in der 23. Minute.[37]
    • Mit dem Treffer zum 1:1 in der sechsten Minute der Nachspielzeit erzielte Robert Lewandowski vom FC Bayern München im Auswärtsspiel gegen Hertha BSC am 18. Februar 2017 (21. Spieltag) das späteste Tor der Bundesligageschichte seit der detaillierten Datenerfassung.[38]
    • In der Partie des 1. FSV Mainz 05 gegen den FC Schalke 04 (0:1) am 19. März 2017 (25. Spieltag) kam der Schiedsrichter Wolfgang Stark zu seinem 339. Einsatz als Bundesliga-Schiedsrichter. Er zog mit Markus Merk als Schiedsrichter mit den meisten Spielleitungen in der Fußball-Bundesliga gleich.[39] Am darauf folgenden 26. Spieltag leitete Stark mit der Partie des SC Freiburg gegen Werder Bremen (2:5) am 1. April 2017 sein 340. Bundesliga-Spiel, er stieg somit zum alleinigen Rekordhalter als Schiedsrichter mit den meisten Bundesliga-Einsätzen auf.[40]
    • RB Leipzig qualifizierte sich nach dem 4:1-Sieg am 6. Mai 2017 (32. Spieltag) gegen Hertha BSC als erster Aufsteiger seit dem 1. FC Kaiserslautern 1998 für die UEFA Champions League und erreichte überdies als erster Aufsteiger seit Eintracht Frankfurt 2013 eine Europapokalqualifikation.[41]
    • Nach dem Pokalsieg von Borussia Dortmund qualifizierten sich erstmals in einer Bundesliga-Saison alle Aufsteiger aus der 2. Bundesliga, RB Leipzig und der SC Freiburg, für den Europapokal, wo Freiburg aber an der Qualifikation scheiterte.

    Höchstwerte der Saison

    • Der höchste Sieg der Saison war mit acht Toren Differenz das 8:0 des FC Bayern München gegen den Hamburger SV am 22. Spieltag.
    • Die torreichste Partie der Saison war mit neun Toren das 4:5 von RB Leipzig gegen den FC Bayern München am 33. Spieltag.
    • Das torreichste Unentschieden mit acht Toren war das 4:4 des 1. FSV Mainz 05 gegen die TSG 1899 Hoffenheim am 2. Spieltag.
    • Der torreichste Spieltag mit 37 Toren war der 33. Spieltag am 13. Mai 2017.

    Sonderabzeichen „25 Meisterschaften“

    Für das Erreichen von 25 Meisterschaften in der Bundesliga erhielt der FC Bayern von der DFL zur Nutzung in der Saison 2016/17[42] ein Spezial-Logo für den Ärmel.

    Schiedsrichter

    NameGeborenHeimatvereinLandesverbandSpiele Anmerkung
    Deniz Aytekin21. Juli 1978TSV AltenbergBayern145202FIFA-Schiedsrichter
    Benjamin Brand10. Juli 1989FC SchallfeldBayern134831
    Felix Brych3. Aug. 1975SV Am Hart MünchenBayern178101FIFA-Schiedsrichter
    Benjamin Cortus13. Dez. 1981TSV BurgfarrnbachBayern81900Neuling
    Bastian Dankert9. Juni 1980Brüsewitzer SVMecklenburg-Vorpommern156222FIFA-Schiedsrichter
    Christian Dingert14. Juli 1980TSG Burg LichtenbergSüdwest145601FIFA-Schiedsrichter
    Jochen Drees15. März 1970SV Münster-SarmsheimSüdwest103011letzte Saison in der Bundesliga
    Marco Fritz3. Okt. 1977SV BreuningsweilerWürttemberg176200FIFA-Schiedsrichter
    Manuel Gräfe21. Sep. 1973Hertha 03 ZehlendorfBerlin175621FIFA-Schiedsrichter
    Robert Hartmann8. Sep. 1979SV KrugzellBayern124110
    Patrick Ittrich3. Jan. 1979Mümmelmannsberger SVHamburg105703
    Robert Kampka21. Feb. 1982TSV SchornbachWürttemberg82710Neuling
    Harm Osmers28. Jan. 1985SV BadenNiedersachsen92910Neuling
    Günter Perl23. Dez. 1969MSV MünchenBayern134211letzte Saison in der Bundesliga
    Markus Schmidt31. Aug. 1973SV SillenbuchWürttemberg134912
    Daniel Siebert4. Mai 1984FC Nordost BerlinBerlin165932FIFA-Schiedsrichter
    Wolfgang Stark20. Nov. 1969DJK AltdorfBayern177803letzte Saison in der Bundesliga
    Sascha Stegemann6. Dez. 19841. FC NiederkasselMittelrhein164801
    Tobias Stieler2. Juli 1981SG RosenhöheHessen187322FIFA-Schiedsrichter
    Tobias Welz11. Juli 1977FC 1934 BierstadtHessen31100FIFA-Schiedsrichter
    Frank Willenborg10. Feb. 1979SV GehlenbergNiedersachsen72030Neuling
    Guido Winkmann27. Nov. 1973SV NütterdenNiederrhein134843
    Felix Zwayer19. Mai 1981SC CharlottenburgBerlin176231FIFA-Schiedsrichter
    Gesamt:2971.1102827
    Stand: 13. Mai 2017[43]

    Im Vergleich zur Vorsaison kommen mit Benjamin Cortus, Robert Kampka, Harm Osmers und Frank Willenborg gleich vier neue Schiedsrichter zum Einsatz. Mit Knut Kircher, Michael Weiner, Florian Meyer (Altersgrenze erreicht) und Peter Sippel (vorzeitiges Karriereende) verließen auch vier Schiedsrichter die höchste Spielklasse.[44] Für Wolfgang Stark, Jochen Drees und Günter Perl ist die Saison 2016/17 ihre letzte in der Bundesliga.

    Kader

    Weblinks

    Commons: Fußball-Bundesliga 2016/2017 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise