Bääretschwiil

Bääretschwiil (amtlich Bäretswil) isch e politischi Gmäind im Bezirk Hiiwiil im Kanton Züri, Schwiiz.

Bäretswil
Wappe vo Bäretswil
Wappe vo Bäretswil
Basisdate
Staat:Schwiiz
Kanton:Züri (ZH)
Bezirk:Hiiwiilw
BFS-Nr.:0111i1f3f4
Poschtleitzahl:8344
Koordinate: / 24386847° 20′ 13″ N, 8° 51′ 28″ O; CH1903: 707252 / 243868
Höchi:702 m ü. M.
Flächi:22.23 km²
Iiwohner:5098 (31. Dezämber 2022)[1]
Website:www.baeretswil.ch
Bäretschwiil vo Süde här
Bäretschwiil vo Süde här

Bäretschwiil vo Süde här

Charte
Charte vo BäretswilPfäffikerseeGreifenseeUfenauLützelauZürichseeKanton SchwyzKanton St. GallenKanton ThurgauBezirk HorgenBezirk MeilenBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk WinterthurBäretswilBubikonDürntenFischenthalGossau ZHGrüningen ZHHinwilRüti ZHSeegräbenWald ZHWetzike
Charte vo Bäretswil
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Geografi

Bääretschwiil liit im Übergang zwüsch em obere Glatt- und Tösstal. Zue de Gmäind ghööred au na d Ortschaft Adetschwiil (Adetswil) und d Wiiler Bettschwiil (Bettswil), Wappeschwiil (Wappenswil), Nöitaal (Neuthal), Tane (Tanne) und Chliibääretschwiil (Kleinbäretswil).

S Piet vo de Gmäind umfasst 49,6 % landwirtschaftlichi Flèchi, 39,3 % Wald, 6,2 % Sidligsflechi, 2,4 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht

Bääretschwiil isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 741 als Berofovilare (745 Perolfeswilari).

Bevölkerigsentwicklig

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar18501860187018801888190019101920
Iiwooner32373137284430332813269824202639
Jaar19301941195019601970198019902000
Iiwooner24092317250625772733314537824172

De Uusländeraatäil liit bi 10,4 % (Stand 2011).[2]

Religion

50,9% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 20,0% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 5,5 %, CVP 2,6 %, EDU 6,4 %, EVP 12,8 %, FDP 8,3 %. GLP 7,5 %, GP 6,6 %, SP 8,7 %, SVP 41,4 %, Suschtigi 0,4 %.

Gmäindspresidänt isch de partailos Teodoro Megliola. (Stand 2014)

Wirtschaft

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,3 % gläge.[2]

Tieläkt

De züritüütsch Tieläkt vo Bääretschwiil ghört zue de Oberländer Mundarte.

Lüüt

Literatur

  • Julius Studer: Die Geschichte der Kirchgemeinde Bäretswil. Zürich 1870. (Digitalisat)
  • Armin Sierszyn: Unser Bäretswil. Selbstverlag, Bäretswil 1983, DNB 996809198.
  • Armin Sierszyn: 1250 Jahre Bäretswil. Politische Gemeinde Bäretswil , 1991, DNB 931434084

Weblink

 Commons: Bäretswil – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote