d Byträäg zur Schwyzertüütsche Gramatik

Dialäkt:  Züritüütsch

D Byträäg zur Schwyzertüütsche Gramatik (hoochtüütsch Beiträge zur schweizerdeutschen Grammatik, abgchürzt BSG oder innerhalb vo de Bänd, wän s ufenand verwysed, äifach B.) sind e zwänzgbändigi dialäktoloogischi Räie, wo der Albert Baachme, Profässer a der Uniwèrsitèèt Züri, zwüschet 1910 und 1933 useggèè hät; nach sym Tood sind namal zwee Bänd usechoo. Für vier wyteri Bänd äxischtiered di truckfèrtige Manuskript, usechoo sind s aber us verschidene Gründ nie.

De Räietitel, wie-n-er i alne zwänzg Bänd staat

D Räien isch as Ergänzig zum Schwyzerisch Idiotikon tänkt gsy. Si hett sele d Gramatik vom Schwyzertüütsch vorbiräite, wo me hät wele nach em Abschluss vom Wöörterbuech i Aagriff nèè.

Iri Theeme sind d Entwicklig vo de Luut (Fonology) und de Forme (Morfology). Dezue ane händ vil Bänd na es Schlusskapitel mit na wyteren Imformazioone. Au wänn s mit de Zyt i de Gèrmanischtik echli vergässe ggange sind, ghööred s zu de Grundlaagewèèrch vo der Erforschig vom Schwyzertüütsch, und me cha si für verschideni Fraagesteligen au hüt na guet bruuche. Dezue ane chunt, das s für iri Zyt Pionieraarbet gläischtet händ, wil s nämlic au uf anderi Sachen yggange sind weder nu uf d Spraach von eren idealisierte Ywonerschaft, wo-n-en äinhäitliche, räine Tialäkt hät.

Was d Idee gsy isch

S Konzäpt, wie s i den eerschte Bänd vo de BSG staat

1862 hät me mit em Schwyzerischen Idiotikon aagfange; 1881 isch s eerscht Heft vom eerschte Band usechoo. Es isch es Wöörterbuech, und au wänn s zwaar au verschideni Luut und verschideni Formen uuflyschtet, so tuet s das halt nöd sischtemaatisch. Grad bi de Luut ghäisst s hüüffig: «bzw. so und so», das ghäisst, öb s jetz zum Exämple braate, bròòte oder broute ghäisst, isch nöd d Sach vomene Wöörterbuech – d Entwicklig vom althoochtüütsche langen ā gaat bi mee oder weniger alne Wöörter mee oder weniger glych, und die sel mer usserhalb vom Wöörterbuech zäige. Me hät drum scho früe gsäit: Wänn s schwyzertüütsch Wöörterbuech fèrtig isch, chunt e schwyzertüütschi Grammatik. Und under «Gramatik» hät me doozmaal – anderscht weder hüt – ganz bsunders au d Entwicklig vo de Luut verstande.

Jetz isch das Wöörterbuech aber ständig äxakter woorden und esoo isch di versproche Gramatik in en alewyl wyteri Zuekumpft gruckt. Und auch d Wöörterbuechmacher hetted gèèrn eso-n-e Luut- und wänn mügli Formegramatik ghaa, si hett au ine d Aarbet liechter gmachet. Drum hät de Profässer Albert Baachme, wo au de Scheffredakter vom Schwyzerischen Idiotikon gsy isch, dèm sym Läitenden Uusschuss voorgschlage, e Räien usezgèè, wo us Aarbete bstaat, wo äin Tialäkt nach em andere nach eme mee oder weniger glyche Muschter drin undersuecht wird. Um d Luut hät s i jedem Fall müese gaa, aber au «di andere Gibiet vo de Gramatik» händ d Autooren und Autoorine chönen aaluege – i de Praxis hät das d Forme gmäint; vom Satzbou isch i de BSG nämli nie d Reed. Am liebschte hät de Baachme ghaa, wänn der Autor grad e ganzi Regioon spraachlich aaglueget hät, und das isch au zmäischt de Fall gsy; er isch aber au nöd degäge gsy, wänn s de Tialäkt vo nu äim Oort gsy isch. S Konzäpt cha mer im Bild daa näbetdraa läse.

De Metoode vo de Tialäktgramatike isch di «junggramatisch», wo vor und nach 1900 im Schwang gsy isch. De Junggramatiker isch es drum ggange, z zäige, das nöd nu d Natuurwüsseschafte äxakt sind, näi, au d Spraachwüsseschaft: Au i de Spraache git s Gsetzmèèssigkäite, und die händ d Junggramatiker welen useschele. Di äinzelne Bänd sind aber wyt über di junggramatische Glaubessätz useggangen und händ d Mundaart as öppis dinaamischs gsee. Mer list i de Bänd drum au über Variazioone, wo lokaali, soziaali und/oder altersmèèssigi Gründ händ.

Ales i alem sind d Erwaartige grooss gsy. Im Protokoll vo de Sitzig vom Läitenden Uusschuss vom Schwyzerischen Idiotikon vom 30. Oktoober 1906 ghäisst s: «Diese [nämli «die große Grammatik»] wird nicht bloß für die Linguistik von großer Bedeutung sein, sondern auch die Geschichte wird daraus Nutzen ziehen, indem z. B. die Besiedlungsverhältnisse u. a. auf diese Weise am sichersten klargestellt werden können.»[1]

Mit de Räien isch es aber welewääg nöd eso guet fürschi ggange, wie de Baache ghofft hät. Zum Eerschte ghäisst s im Konzäpt, me heg di ganz Tüütschschyz in «e gröösseri Aazaal vo Bizirk» ytäilt – imene Protokollytraag isch 1906 d Reed vo «öppe 26 Bizirk, wo di wichtigschte Mundaarttüppe represäntiered».[1] Wämmer aber gseet, das für di weschtlich Helfti vo de Tüütschschwyz nu wenig Bänd usechoo sind, dän isch de Wousch, es Bild über di ganz Tüütschschwyz überzchoo, nöd i Erfülig ggange. Au sind d Bänd nach eme rasche Start nu naadisnaa im Truck usechoo. Zum Eerschte hät der Eerscht Wältchrieg s Fürschichoo verlangsaamet, wil d Lüüt i s Militèèr händ müese. Zum Zwäite hät s i dère Zyt au a Gält gfèèlt, und zwoo Aarbete sind drum gaar nie truckt woorde. Und zum Dritte händ gwüssi Verfasser nach de Promozioon na mängs Jaar pruucht, ire Band truckfèrtig z mache (für d Promozioon sälber isch amig nu en Täiltruck usechoo), wil s halt nach em Uniwèrsitèètsabschluss i de Regle imene Prueff gsy sind und iri Dissertazioon drum nüme z vorderscht gstanden isch.[2] Für de Baachmen isch das natüürli echli müesaam gsy: Vo der Aarbet vom Jakob Vetsch und dère vom Wilhälm Wiget wäiss mer äxplizit us Protokollyträäg und Brief,[3] das de Baachmen si ständig aagmaanet hät, mit de Truckfassig äntli fürschi z mache.

Der regelmèèssig Uufbou vo de Bänd isch dèè:

  • Zeerscht staat en Yläitig, wo s um Land und Lüüt gaat, aso um s Gibiet, wo die Mundaart gredt wird; d Lüüt, wo di abghandlet Mundaart reded; d Ywonerzaale, s Verheltnis zwüschet Yhäimischen und Zuezogne; wie d Verfasserinen und Verfasser bim Uusfrööge voorggange sind – usw.
  • Nachane git s e foneetischs Yfüerigskapitel. Daa drin gaat s um s Luutinwäntaar, aso weli Luut überhaupt voorchömed; um s Luutsischteem, aso um d Luut im Zämehang; um d Artikulazioon reschp. der Akzänt – usw.
  • Dänn chömed di drüü foneetische Hauptkapitel. Der Uusgangsluut isch amig dèè vom Althoochtüütsch, Mittelhoochtüütsch oder Weschtgermaanisch («Uurtüütsch»), und esoo cha zäiget wèèrde, wie sich di verschidene Wokääl sit doo bis i di rezänt Mundaart entwickelt händ.
    • S eerscht Hauptkapitel isch über d Wokääl i bitoonter Stelig und hät Underkapitel über d Churzwokääl, d Langwokääl, d Diftong und über luutlichi Erschynige, wo im Zämehang mit andere Luut stönd.
    • Im zwäite Hauptkapitel gaat s um d Wokääl i umbitoonter Stelig, aso i Voor-, Mittel- und Ändsilbe.
    • S dritt Hauptkapitel handlet vo de Konsonante, gruppiert nach foneetische Kriteerie.
  • I öppe de Helfti vo de Bänd, hauptsächli de spöötere, git s na e vierts Hauptkapitel, nämli das über d Forme (Flexioon), aso d Deklinazioon vo de Subschtantyv, Adjektyv, Pronoome usw. und d Konjugazioon vo de Wèrb.
  • Im letschte Täil sind d Autooren und Autoorinen offebaar ganz frei gsy. Daa händ s na chönen uf Sachen ygaa, wo-n-enen uufgfale sind. Was die Bsunderhäite under anderem sind, staat unen i de Lyschte.
  • De Schluss bildet amig en umfangrychs Regischter über ali Wöörter, wo i der Aarbet voorchömed.

Die beede Bänd, wo nöd eme bsundrige Tialäkt gwidmet sind, sondern über bistimti Woorttipe (Bänd XII und XVIII), händ natüürli en anderi Gliderig.

D Bänd, wo usechoo sind

Publiziert hät d Räie de Hueber-Verlaag z Frauefäld – de glych Verlaag, wo doozmaal au s Schwyzerisch Idiotikon useggèè hät.

Band I (1910)Jakob Vetsch
Die Laute der Appenzeller Mundarten (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo 1905 vom Baachmen agnaa woorden isch. Si hät ekäis Kapitel über d Flexioon. Am Schluss hät s es Kapitel über d Gliderig vom appizälische Tialäktruum, e «Bygaab» über d Integrazioon vo de Frömdwöörter i d Mundaart und e wyteri «Bygaab» mit Mundaartproobe. Dezue ane hät s e Chaarte mit den Isoglossen und äini über di chirchlich Zueghöörigkäit im Spaatmittelalter und i de Früenöizyt.
Band II (1910)Elisa Wipf:
Die Mundart von Visperterminen im Wallis (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo 1907 vom Baachmen aagnaa woorden isch. Si hät au es Kapitel über d Flexioon. E Bsunderhäit isch, das nöd nu d Entwicklig vom Althoochtüütsch bis i di rezänt Mundaart presäntiert wird, es hät au en umgcheerti Zämestelig, uf weli althoochtüütsche Luut die rezänte Luut zrugggönd (was sich bin ere walisertüütsche Ortsgramatik ja auch fascht uufträngt). E wyteri Bsunderhäit isch en umfangsrychs Kapitel über d Woortbildig.
Band III (1913 [!])Jakob Berger:
Die Laute der Mundarten des St. Galler Rheintals und der angrenzenden vorarlbergischen Gebiete (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo 1907 vom Baachmen aagnaa woorden isch. Si hät ekäis Flexioonskapitel. Am Schluss hät s en uusfüerlichs Kapitel über «di hauptsächlichschte rhytaalische Spraachgränze und iri Ursache». Dezue ane hät s e Chaarte mit den Isoglossen und äini über di politischen und chirchliche Zueghöörigkäite vo 1500 bis gäge 1800.
Band IV [1911]Emil Abegg:
Die Mundart von Urseren (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo 1908 vom Baachmen aagnaa woorden isch. Si isch di chürzischt vo de ganze Räie (115 Syte). Si hät au es Kapitel über d Flexioon, äis mit Täggschtprooben und äis über d Spraachgschicht vom Urscheletaal.
Band V [1911]Fritz Enderlin:
Die Mundart von Kesswil im Oberthurgau (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo vom Baachmen aagnaa woorden isch. Si hät ekäis Kapitel über d Flexioon. Bsundrig isch iri grundleggend Zwäitäilig in e Luutleer (wie si di andere Bänd händ) und en «prinzipielle Täil»: I dèm zwäite Täil schrybt er über d Schwankige, wo s i de Mundaart vo Chesswyl git, über d Underschiid zwüschet de Gänerazioone und innerhalb vo de Gäneräzioone, wie nöii Wöörter uufgnaa wèèrded und über Fraage vom Luutwandel. D Aarbet isch drum en ganz en wichtige Bytraag zu öisem Wüsse vom Tialäktwandel – es Theema, wo i de schwyzerische Tialäktology lang vernaachlèèssiget woorden isch.[4] Imenen Aahang gaat s dänn na um d Tialäktlandschaft vom ganzen Obertuurgi, und s hät na Mundaartproobe.
Band VI (1913)Karl Bohnenberger:
Die Mundart der deutschen Walliser im Heimattal und in den Außenorten (Digitalisaat)
Die Aarbet isch ekäi Dissertazioon gsy. Iri Bsunderhäit isch, dass si sich eme risige Gibiet widmet, nämli em ganze Tüütschwalis und alne Walseroort vom italiänische Piemont/Augschttaal im Südweschte bis i s ööschterrychisch Vorarlbèèrg im Oschte. Si hät au es Kapitel über d Flexioon. Am Schluss hät s e geograafischi Chaarte über s abghandlet Gibiet.
Band VII (1915)Karl Schmid:
Die Mundart des Amtes Entlebuch im Kanton Luzern (Digitalisaat)
Der Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo vom Baachmen aagnaa woorden isch. Si hät ekäis Kapitel über d Flexioon. Am Schluss hät s es Kapitel über di luutlichen Abwychige zur Obwaldner, Brienzer, Ämitaaler und Göier Mundaart; dezue ane hät s na e Bygaab über die Wöörter, wo sit em Franz Joseph Stalder sym Idiotikon (1806/12) abggange sind; Mundaartprooben und es Verzäichnis vo de Fluernäme. Dezue ane hät s e geograafischi Chaarte über s abghandlet Gibiet. Ales i alem isch die Aarbet äini von umfangrychschte vo de Räie (330 Syte).
Band VIII (1915)Catharina Streiff:
Die Laute der Glarner Mundarten (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo 1909 vom Baachmen aagnaa woorden isch. Si hät ekäis Kapitel über d Flexioon. Am Schluss hät s es Kapitel zur Stelig und Gliderig vo de Glarner Mundaart; dezue ane hät s Mundaartprooben und es Verzäichnis vo de Oorts- und Fluernämen im Kanton Glaris. Dezue ane hät s e geograafischi Chaarte.
Band IX (1916)Wilhelm Wiget:
Die Laute der Toggenburger Mundarten (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo 1910 vom Baachmen aagnaa woorden isch. Si hät ekäis Kapitel über d Flexioon. Am Schluss hät s es Kapitel zur Bsidligsgschicht vom Toggeburg und zur Gliderig vo de Mundaart. Dezue ane hät s e Chaarte mit de chirchliche Zueghöörigkäit im 13. und 14. Jarhundert und äini mit den Isoglosse.
Band X (1917)Karl Stucki:
Die Mundart von Jaun im Kanton Freiburg. Lautlehre und Flexion (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo vom Baachmen aagnaa woorden isch. Mee oder weniger fèrtig gsy isch si im Wintersemeschter 1913/14, de Täiltruck für d Promozioon hät sich dän aber wäg em Eerschte Wältchrieg verzöögeret und isch eerscht 1916 usechoo. Si hät, wie s im Titel scho ghäisst, au es Kapitel über d Flexioon. Am Schluss hät s Aahäng über s Verheltnis zu den Naachbermundaarte, d Spraachgschicht vo Jaun und Mundaartproobe. Ales i alem isch die Aarbet äini von umfangrychschte vo de Räie (346 Syte).
Band XI (1918)Leo Brun:
Die Mundart von Obersaxen im Kanton Graubünden. Flexion und Lautlehre (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo vom Baachmen aagnaa woorden isch. Si hät, wie s im Titel scho ghäisst, au es Kapitel über d Flexioon. Am Schluss hät s Aahäng über di romaanische Leenwöörter, zur Spraach- und Sidligsgschicht vo Obersaxen und Spraachproobe.
Band XII (1918)Manfred Szadrowsky:
Nomina agentis des Schweizerdeutschen in ihrer Bedeutungsentfaltung (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo 1917 vom Baachmen aagnaa woorden isch. Si isch äini vo zwoo i de BSG-Räie, wo nöd e Mundaart presäntiert, näi, es gaat um gwüssi Tüppe vo dewerbatyven Subschtantyv.
Band XIII (1920)Paul Meinherz:
Die Mundart der Bündner Herrschaft (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo 1915 vom Baachmen aagnaa woorden isch. Si hät au es Kapitel über d Flexioon. Am Schluss hät si es Kapitel zur Spraachgschicht vo de Hèrrschaft und Mundaartproobe.
Band XIV (1922)Heinrich Baumgartner:
Die Mundarten des Berner Seelandes (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo 1917 vom Baachmen aagnaa woorden isch. Si hät au es Kapitel über d Flexioon. Am Schluss hät s Aahäng über d Gränze vo de Seeländer Mundaarte, über di verschidene Wariante vo de Bieler Mundaart und über Tüütsch und Französisch z Biel, dazue ane Mundaartproobe. S Bsundrig a dèren Aarbet isch, wie de Spraachwandel dureschynt: zum äinte de Ruckgang vo der Entrundig (lueg im Artikel Nordweschtschwyzertüütsch) und zum andere d Uusbräitig vo de Wokalisierig vom /l/ (wo hüt as «normaalbèèrnisch» gilt).
Band XV (1923)Albert Weber:
Die Mundart des Zürcher Oberlandes (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo 1918 vom Baachmen aagnaa woorden isch. De Truck hät sich wäge de Tüürig nach em Chrieg verzöögeret. Si hät au es Kapitel über d Flexioon. Am Schluss hät s Aahäng über s Verheltnis zu de Naachbermundaarte und zur Erchlèèrig vo de Mundaartgränze; dezue ane chömed Mundaartprooben und e Chaarte mit den Isoglosse.
Band XVI (1927)Walter Henzen:
Die deutsche Freiburger Mundart im Sense- und südöstlichen Seebezirk (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo 1920 vom Baachmen aagnaa woorden isch. Wil d Truckchöschte nach em Chrieg aagstige sind, hät de Verfasser d Aarbet starch gchürzt, si ghöört aber glych na zu den umfangrychere (274 Syte). Si hät au es Kapitel über d Flexioon. Am Schluss hät s Aahäng über d Spraachgränze, über d Yflüss vom Fryburger Patois, vom Französisch und vom Bèèrntüütsch und über d Stelig vo de Mundaart inert em Hooch- und Hööchschtalemanisch. Dezue ane hät s e Chaarte mit den Isoglosse.
Band XVII (1929)Walter Clauss:
Die Mundart von Uri. Laut- und Flexionslehre (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo 1923 vom Baachmen aagnaa woorden isch. De Truck isch dän wäg em Prueff lenger ligge plibe. Si hät, wie s im Titel scho ghäisst, au es Kapitel über d Flexioon. Am Schluss hät s Aahäng über s Verheltnis vo der Urner Mundaart zu den Naachbermundaarte und zur Spraachgschicht vo Uuri, drufabe chömed Mundaartprooben und e Chaarte mit den Isoglosse.
Band XVIII (1933)Manfred Szadrowsky:
Abstrakta des Schweizerdeutschen in ihrer Sinnentfaltung (Digitalisaat)
Die Aarbet isch ekäi Dissertazioon, und es gaat au nöd um en Äinzelmundaart. Vilmee isch si s «Gägestuck» zum Band XII vom glyche Verfasser: Es gaat jetz um Adjektyv- und Wèrbaalabstrakta.
Band XIX (1934)Rudolf Hotzenköcherle:
Die Mundart von Mutten. Laut- und Flexionslehre (Digitalisaat)
D Aarbet gaat uf e Dissertazioon zrugg, wo 1932 vom Baachmen aagnaa woorden isch. Si hät, wie s im Titel ghäisst, au es Kapitel über d Flexioon. Am Schluss hät s Aahäng über d Fluer- und Oortsnäme, über di romaanische Leenwöörter, über s Verheltnis zwüschet em Muttnertüütsch und de gänerelle walserische Läitmèrkmaal und dezue ane na Mundaartprooben. Ales i alem isch die Aarbet di umfangrychscht vo de Räie (541 Syte).
Band XX (1941)Georg Wanner:
Die Mundarten des Kantons Schaffhausen (Digitalisaat)
Die Aarbet isch ekäi Dissertazioon. De Verfasser hät d Truckvoorlaag nüme sälber chönen abschlüüsse, er isch drum 1928 gstoorbe; s isch dänn syn Soo gsy, wo si hät la trucke, zeerscht as Bylaag zum Jaarespricht vo de Kantonsschuel Schaffuuse (1939 und 1941). Si hät es Kapitel über d Flexioon. Am Schluss hät s e geograafischi Chaarte über s abghandlet Gibiet.

Bänd, wo aagchündt gsy sind, aber nöd usechoo sind

Nöd ali Dissertazioone, wo bim Baachme gschribe woorde sind, sind i d Räien uufgnaa woorde, us welne Gründ au immer – so die vom Heinrich Kessler über s Schanfiggertüütsch. Andere hetted s aber scho sele und sind s us verschidnige Gründ nöd woorde.

Vo föif Aarbete ghäisst s i Protokollyträäg vom Läitenden Uusschuss und imene Proschpäkt vom Hueber-Verlaag vo 1914, me schaffi draa.[5] D Manuskript vo vierne ligged i de Biblioteek vom Schwyzerischen Idiotikon.[6]

Marta Bertschinger:
[Lautlehre der Mundart des Berner Aargaus?]
Von eren Aarbet vomene «Frl. Bertschinger» isch i de Protokoll vo 1908 d Reed,[7] und im Proschpäkt vo 1914 vom Hueber-Verlaag isch en Aarbet über s Aargauertüütsch erwèènt. Es mues sich drum um d Marta Bertschinger us Länzbrg handle; si hät d Uniwèrsitèèt 1910 nu «mit Zügnis», aso ooni Toktertitel, verlaa.[8] Im Archyv vom Schwyzerischen Idiotikon git s au ekäis Manuskript von ere.
Johann Jakob Dickenmann:
[Lautlehre der Mundart von Bosco/Gurin][9]
Die Aarbet isch em Baachme nie ygräicht woorde. D Luutleer isch vollständig, en morfoloogische Täil hät s ekäne. I d Biblioteek vom Schwyzerischen Idiotikon isch si eerscht 1950, drüü Jaar nach em Dickenmann sym Tood, «auf Veranlassung von Prof. Dr. W. Egloff-Bodmer, St. Gallen» über de Ruedolf Hotzenköcherle choo.[10]
Hans Goldener:
Die Flexion in der Mundart von Eichberg
De Goldener hät 1908 z Bèèrn bim Samuel Singer mit der Aarbet Die Verbalflexion einer ostschweizerischen Dialektgruppe mit besonderer Brücksichtigung der Analogiebildungen tokteriert. Syn Toktervatter hät drufabe de Baachme gfrööget, öb e Fassig, wo di ganz Flexioon abhandli, i d BSG-Räien chön uufgnaa wèèrde, und dèè hät dèm na im glyche Jaar zuegstume.[7] De Goldener hät si 1913 a s Schwyzerisch Idiotikon gschickt. 1915, wo de Truck aagstande wèèr, hät aber wäg em Eerschte Wältchrieg s Gält gfèèlt,[11] und spööter isch vo dèren Aarbet offebaar nüme d Reed gsy.
Ernst Hausknecht:
Die Mundart der Stadt St. Gallen und des Fürstenlands
1908 isch vo dèren Aarbet, wo de Baachmen im glyche Jaar as Dissertazioon abgnaa hät, de Täil über de Stammsilbewokalismus as Promozioons-Truck usechoo. De Täil, wo nanig truckt gsy isch, hät er 1915 a s Schwyzerisch Idiotikon gschickt. Au zum die Aarbet trucke, hät wäg em Chrieg s Gält gfèèlt,[11] und spööter isch von eren offebaar nüme d Reed gsy.
Ludwig Fischer:
Die Mundart des Luzerner Gäus
Em Fischer syni Promozioon hät sich wäg em Chrieg starch verzöögeret. De Täil über de Stammsilbewokalismus hät de Baachme dänn chöne 1920 abnèè, truckt woorden isch er sogaar eerscht 1927. Di vollständig Aarbet hät de Fischer wäge pruefflichen und familièère Verpflichtigen eerscht chöne 1934 bim Schwyzerischen Idiotikon yräiche. De Läitend Uusschuss hät die dän aber 1935, wo de Baachme scho tood gsy isch, us Choschtegründ nüme wele la trucke. Vil vo dèren Aarbet hät de Fischer dän aber chöne i syni monumäntaal Luzèèrntüütsch Gramatik vo 1960 ybringe.

D Lüüt, wo si gschribe händ

Die «linguistisch gschuelte» Lüüt, wie s im Konzäpt ghäisst, wo die zwänzg Bänd verfasst händ und au die Aarbete, wo nöd usechoo sind, sind fascht ales Tokteranden und Tokterandine vom Baachme gsy und händ mit irem BSG-Band promowiert. Nu äin Autoor, de Karl Bohnenberger, isch scho vorane mit ere namekundlichen Aarbet z Tübinge en Tokter woorde. Au di zwäit Aarbet vom Manfred Szadrowky, wo-n-er für BSG gschribe hät, isch natüürli ekäi Dissertazioon me gsy.

D Idee, das «wän immer nu mügli Yhäimischi» ire Tialäkt analisiered, wie s aaziilet woorden isch, häd nöd chöne ganz durezoge wèèrde. S Walisertüütsch isch von ere Zürcheri und eme Schwaab uufzäichnet woorde, der Urschnertialäkt und de Jauner vo Zürcher und s Muttetüütsch vomene Chuurerrhytaaler. Der Autor über der Urnertialäkt isch en Zürcher gsy, aber syn Unggle hät im Urnerland bi de Gottertbaan gschaffet und drum isch er scho as Bueb vil deet gsy.[12] Der Autor über der Äntlibuechertialäkt isch zwaar en Luzèèrner gsy, aber welewääg ekän Äntlibuecher.[13] Und der Autor über der Obersaxertialäkt hät s Bürgerrächt vo Gämf ghaa.[14] Vo den Aarbete, wo nöd truckt woorde sind, isch die über s Gurynertüütsch nöd vomenen Yhäimische, sondern vomene Tuurgauer uufzäichnet woorde.

Wèèr sind die Autooren und Autoorine gsy und was isch us ene woorde? Über di mäischte git s en Artikel i der alemanische Wikipedia (si sind obe verlinkt) und me cha s deete naaeläse – si sind zmäischt Profässer, Leerer und (nie für lang) Idiotikon-Redaktoore woorde, äini spööter Schurnalischtin und äine spööter Tiplimaat. In es paar wenige Fäll wäiss der Autor vo dèm Artikel läider nöd vil über si: De Karl Schmid, wo über der Äntlibuechertialäkt gschribe hät, isch au Leerer woorde, und er isch de Vatter vom ETH-Gèrmanischtikprofässer Karl Schmid gsy.[13] D Catharina Streiff isch d Tochter gsy vom Caspar Streiff, eme Glaarner Chauffme, Staatskassier und populèère Mundaartautoor; was si sälber woorden isch, isch na usezfinde.[15] De Georg Wanner isch en Altfiloloog gsy und hät syni Aarbet über s Schaffuusertüütsch näbetduren as Hobby gschribe; er isch de Vatter vom Hans Wanner gsy, eme Redakter und Scheffredaktor vom Schwyzerischen Idiotikon. Über de Jakob Berger[16] und de Leo Brun[14] isch em Autor vo dèm Artikel bis jetz läider nöd mee bikant, weder as daas, wo im Läbeslauff vo irne Dissertazioone und i de Matrikeledizioon vo der Uniwèrsitèèt Züri staat, und über der Ernst Hausknecht[17] chunt au nu na dezue, das er 1916 imene Sammelband en Uufsatz über s Stadtsanggalisch publiziert hät.[18]

Wie die Bänd aachoo sind

Di verschidene Bänd sind vilfach rezipiert woorde. Intressant isch, dass sich söttigi Bisprächige nöd nu i de Bletter vo de wüsseschaftliche Tialäktology finded, näi, s git si au i Tageszytige wie de Zürizytig,[19] de Basler Naachrichte,[20] em Bund.[21] de Sunntigs-Poscht[22] und i de Schwyzerische Monetsheft für Politik und Kultuur[23]. Das zäiget, wie di schwyzertüütsche Mundaarte im früene 20. Jarhundert vil Fründ ghaa händ und i de «pildete Chräis» uf Inträssi gstoosse sind – und es passt guet dezue, wie doozmaal de Bèèrner Profässer Otto von Greyerz sich starch für d Diglossy Schwyzertüütsch–Hoochtüütsch und für d Mundaartliteratuur ygsetzt hät.

D Verfasser vo dène Rezänsioonen oder Aazäigen i de Tageszytige sind zum Täil Profässoore wie de Karl Bohnenberger, der Otto Gröger und de Manfred Szadrowsky gsy, zum Täil aber au Lüüt, wo sälber en BSG-Band gschribe ghaa händ oder draa tänkt händ, sälber äine z schrybe.

Wurum d Räien a Bidüütig verloore hät, aber glych au hüt na guet cha pruucht wèèrde

D BSG sind i eerschter Linie uf d Luut uusgrichtet gsy – zum äinte: wie händ s sich entwicklet? und zum andere: woo säit me waas? Dèè zwäit Punkt isch dän aber au s Theema gsy vom Spraachatlas vo de tüütsche Schwyz (SDS), und dèè hät dänn würkli chöne i zwee Chaartebänd s Luutlich über di ganz Tüütschschwyz abtecke. Der SDS hät au en Chaarteband über d Forme, und esoo schyned vil Tialäktforscher und -forscherine z mäine, der SDS langi ja.

Das stimt aber nööd. Wèèr di gschichtlich Entwicklig vo de schwyzertüütsche Luut wott chöne verstaa, chunt au hüt na nöd um d BSG ume. Nu deete wird die bis i s letscht Detäi bischriben und analisiert. Und au suscht: der SDS bringt pro Luut nu ganz wenigi Wöörter, d BSG aber alewyl e ganzi Puschle. Und au was d Formen aagaat: Bim SDS-Band über d Morfology isch es rächt zuefelig, was er abhandlet – ganz anderscht aber d BSG-Bänd, wo (sowyt si en morfoloogischen Abschnitt händ), d Forme ganz sischtemaatisch uuffüered und dän eerscht na gschichtlich erchlèèred. Mit andere Woort: Wèèr s Schwyzertüütsch as Tialäloktoloog würkli wott verstaa, dèè cha gaar nöd anderscht weder d BSG bruuche.

D Äinzelbänd vo de Byträäg zur Schwyzertüütsche Gramatik ghööred zum beschte, was a Oortsgramatiken im tüütsche Spraachruum git. Zwaar sind s wie all die nach em tüppisch junggramatische Muschter uufpoue, aber:[24]

„In der aktuellen Durchführung und in der konkreten Ausführung des Rahmens zeigt sich dennoch ein erstaunlicher Spielraum. Generell ist hervorzuheben, daß die Monographien dieser Reihe mit einem überraschend dynamischen Mundartbegriff arbeiten, der es erlaubt, neue Erscheinungen, Quereinflüsse, Schwankungen und Altersschichten im Dialekt sorgfältig und unbefangener zu registrieren als viele andere Untersuchungen. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß die Erhebungstechniken und -modalitäten (gezielte Fragen – Notation von Daten spontanen Sprechens) und die sprachliche Situation im Untersuchungsgebiet so offen dargelegt werden wie in den meisten dieser Bände. Von hier führt ein direkter Weg zu den genauen Aufnahmeprotokollen des SDS.“

S Änd vo de Räie und Naachfolg-Räie

S Usegèè vo BSG-Bänd isch nach em Tood vom Albert Baachme 1934 ygstelt woorde – de Truck hät z vil gchoscht, de Läitend Uusschuss vom Schwyzerischen Idiotikon hät en nüme wele zale. Em Ruedolf Hotzeköherli syni tick und äxakt Aarbet hät mer zwaar glych na useggèè – im Jaar vom Tood vom Baachme. Aber de Ludwig Fischer hät Päch ghaa: Er hät syni na 1934 truckfèrtig ygliferet und druf hiigwise, das de Baachmen im de Truck zuegsicheret ghaa heg, aber der Uusschuss hät si nüme wele la trucke.[25] Das em Georg Wanner syni Dissertazioon dän aber doch na as letschte Band sibe Jaar spööter und sogaar nach im sym Tood glych na hät chönen usechoo, isch nu drum mügli gsy, wil s im syn Soon gschafft hät, dass de Regierigsraat vom Kanton Schaffuuse de Truck zalt hät.

Em Albert Baachme syn Naachfolger, de Wilhälm Wiget (wo sälber en BSG-Band gschribe ghaa hät), isch nu churz Profässer gsy – er isch scho bald gstoorbe und hät drum ekäi äigeni Räie me chöne gründe. 1935 isch de Ruedolf Hotzeköherli uf de Leerstuel vom Baachme choo (au èèr hät mit eme BSG-Band promowiert ghaa). Er hät dän au e dialäktoloogischi Räie ggründet, nämli d Byträäg zur schwyzertüütsche Mundaartforschig (BSM) (jaa, das Maal mit eme chlynen s gschribe). Die Räie mit ire 24 Bänd isch dänn nümen eso äinhäitlich gsy wie die vom Baachme. Es gaat drin um Tialäktwoortschatz, um Spraachlandschafte, um en hischtoorische Woortschatz, um e Namelandschaft, um Woortbildig (wie scho zwäimaal i de BSG), um de Mundaartwandel, um di tialäktoloogisch Forschig, um d Gèrmanisierig vomenen Oort, um d Stelig vo de Mundaart und um s Schrybe vo de Mundaart. D BSM sind e tipischi Tokteraarbet-Räie, wo zäiget, wie Studänten i ganz verschidene Gibiet gfoorschet händ – ganz anderscht as d BSG, wo as Ziil ghaa händ, d Gramatik vo de schwyzertüütsche Tialäkt uufzschaffe.

Na spööter hät s namaal zwoo Räie ggèè, wo aber nu na i äinzelne Bänd mit Schwyzertüütsch z tue ghaa händ. Em Stefan Sonderegger syni Studia Linguistica Alemannica sind nach nüün Bänd, wo zwüsched 1973 und 1984 usechoo sind, wider ygschlaaffe. D Räie Spraachlandschaft isch vom Robert Schläpfer und em Rudolf Schwarzenbach ggründet woorde (für de Schwarzebach isch spööter de Hans Bickel choo), und si hät s zwüschet 1984 und 2000 uf 25 Bänd praacht.

Literatuur

  • Ingo Reiffenstein: Das phonetische Beschreibungsprinzip als Ergebnis junggrammatischer und dialektologischer Forschungsarbeiten. I: Dialektologie. Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Mundartforschung (= Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Band 1.1). Ug. vom Werner Besch, Ulrich Knoop, Wolfgang Putschke, Herbert Ernst Wiegand. Eerschte Halbband. Walter de Gruyter, Berlin / New York 1982, S. 23–38, bsunders 30 f.
  • Stefan Sonderegger: Die schweizerdeutsche Mundartforschung 1800 bis 1959. Bibliographisches Handbuch mit Inhaltsangaben. Mit einem Geleitwort von Rudolf Hotzenköcherle (= Beiträge zur schweizerdeutschen Mundartforschung. Band XII). Huber, Frauenfeld 1962, S. 92–96 (Digitalisaat).
  • Sprachatlas der deutschen Schweiz, Band I: Lautgeographie I: Vokalqualität. Bearbäitet vom Rudolf Hotzenköcherle und em Rudolf Trüb. Francke, Bern 1962, Chaart 10: Überblick über bisherige monographische Bearbeitungen schweizerdeutscher Mundarten (Digitalisaat).
  • Voor- und Naachwoort von den äinzelne Täiltruck und Monografye.

Fuessnoote

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