Hüttwiile

Hüttwiile isch e politischi Gmeind im Bezirk Frauefäld im Kanton Thurgau i de Schwiiz.

Hüttwilen
Wappe vo Hüttwilen
Wappe vo Hüttwilen
Basisdate
Staat:Schwiiz
Kanton:Thurgau (TG)
Bezirk:Frauefäldw
BFS-Nr.:4821i1f3f4
Poschtleitzahl:8536
Koordinate: / 27312347° 36′ 0″ N, 8° 52′ 0″ O; CH1903: 707392 / 273123
Höchi:455 m ü. M.
Flächi:17,6 km²
Iiwohner:1775 (31. Dezämber 2022)[1]
Website:www.huettwilen.ch
Charte
Charte vo HüttwilenMindelseeBodenseeNussbommerseeRaffolterseeHasenseeHüttwilerseeGuemüliweierDeutschlandDeutschlandKanton St. GallenKanton SchaffhausenKanton SchaffhausenKanton ZürichBezirk KreuzlingenBezirk MünchwilenBezirk WeinfeldenBasadingen-SchlattingenBerlingen TGDiessenhofenEschenzFelben-WellhausenFrauenfeldGachnangHerdern TGHomburg TGHüttlingen TGHüttwilenMammernMatzingenMüllheim TGNeunfornPfynSchlatt TGSteckbornStettfurtThundorf TGUesslingen-BuchWagenhausen TGWarth-Weiningen
Charte vo Hüttwilen
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Geographii

Hüttwiile liit im Seebachtal, nördlich vo Frauefeld, und bstoht us de drei früenere Ortsgmeinde Hüttwile, Nussbaume und Uerschhuuse.

Sehenswürdigkeite

Z Nussbaume stoht s Schloss Steinegg, es Gebäude, wo 1866 im Stil vom de Neorenaissance poue wore isch. Drin integriert sind Teil vonere ursprüngliche Burg usem 13. Johrhundert, wo d Herre vo Steinegg poue händ. 1517 isch es abebrennt. Vo 1583 bis 1798 häts em Zürcher Obervogt als Sitz dienet. Hüt ghöört s Schloss Steinegg emene Private. Z Uerschhuuse isch d Burg Hälfeberg.

De Hüttwilersee hät e Flächi vo eim Quadratkilometer und liit zäme mit em benochbarte Nussbaumersee und em Hasesee, wo aber nüme zu Hüttwiile ghört, imene Naturschutzgebiet. Trotzdem dörf me im Hüttwilersee bade.

Lüt

  • Albert Bachmann (1863–1934), Germanischt
  • Toni Hagen (1917–2003), Geolog, Pionier vo de Schwizer Entwickligszämearbed, Hauptperson im Film «Der Ring des Buddha»

Bilder

Literatur

  • Alfons Raimann, Peter Erni: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Thurgau VI. Der Bezirk Steckborn. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2001 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 98).

Weblink

 Commons: Hüttwiile – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote