Laktoseintoleranz

Bi Laktoseintoleranz oder Milchzuckerumverdräägligkäit (medizinisch Laktosemalabsorption) wird dr Milchzucker, wo mit dr Naarig ufgno wird, nit verdaut. Das bassiert, wil dr Körper z weenig oder gar nüt vom Verdaujigsenzüm Laktase broduziert. Wenn käni Sümptom ufdräte reedet mä von ere Laktosemalabsorpzion. Öbbe 75 % vo dr erwaggsene Wältbevölkerig isch laktoseintolerant, nume bin e baar Populazione git s e Persistänz vo dr Laktaseaktiwidäät im Erwaggsenealter.^[1]

Litratuur

Doris Paas: Das Laktose-Intoleranz Buch. Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat, Köln 2007. ISBN 978-3-86582-531-5.
Fritz Höffeler: Geschichte und Evolution der Lactose(in)toleranz. (PDF; 11 kB) in: Biologie in unserer Zeit, Bd. 39, Nr. 6, 2009, S.378–387. ISSN 0045-205X
C. J. Ingram, C. A. Mulcare u. a.: Lactose digestion and the evolutionary genetics of lactase persistence. In: Human genetics. Band 124, Nummer 6, Januar 2009, S. 579–591, ISSN 1432-1203. doi:10.1007/s00439-008-0593-6. PMID 19034520.

Weblingg

Laktoseintoleranz am NMI-Portal
Laktonaut Datebangg mit laktosefreie Lääbensmiddel
Laktoseintoleranz Imformazione uf gesundheitsinformation.de
LeCHE – aktuells Forschigsbrojekt über d Gschicht vom Milchdrinke in Öiropa (änglisch)
ZEIT-Artikel: Grollen im Darm (2007)
Rezepte bei Laktoseintoleranz

Fuessnoote

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Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Laktoseintoleranz“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.

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