Riferschwiil

Riferschwiil (amtlich Rifferswil) isch e politischi Gmäind im Bezirk Affoltere im Kanton Züri, Schwiiz.

Rifferswil
Wappe vo Rifferswil
Wappe vo Rifferswil
Basisdate
Staat:Schwiiz
Kanton:Züri (ZH)
Bezirk:Affolterew
BFS-Nr.:0012i1f3f4
Poschtleitzahl:8911
Koordinate: / 23295847° 14′ 34″ N, 8° 29′ 45″ O; CH1903: 680032 / 232958
Höchi:579 m ü. M.
Flächi:6,50 km²
Iiwohner:1149 (31. Dezämber 2022)[1]
Website:www.rifferswil.ch
Niderriferschwiil, Juni 2007
Niderriferschwiil, Juni 2007

Niderriferschwiil, Juni 2007

Charte
Charte vo RifferswilTürlerseeZüriseeBezirk HorgeBezirk ZüriBezirk DietikeKanton ZugKanton AargauAeugst am AlbisAffoltere am AlbisBonstetteHuuse am AlbisHedigeChappel am AlbisKnonauMaschwandeMettmestetteObfäldeOttebachRifferswilStallikeWettswil am AlbisBezirk Maile
Charte vo Rifferswil
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Geografi

Riferschwiil liit am Jonebach, weschtlich vom Oberalbis im Chnoonaueramt. D Gmäind bstaat us de Ortstäil Ober- und Niderriferschwiil. S Piet vo de Gmäind umfasst 64,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 22,7 % Wald, 5,3 % Sidligsflechi, 5 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht

Riferschwiil isch zum eschte Mal gnamset worde vor 1040 als Rifriswil.

Bevölkerigsentwicklig

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar18501860187018801888190019101920
Iiwooner464540510537501480478478
Jaar19301941195019601970198019902000
Iiwooner475456467444499543663714

De Uusländeraatäil liit bi 6,8 % (Stand 2011).[2]

Religion

52,8 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 20,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 2,2 %, CVP 2,0 %, EDU 3,0 %, EVP 12,9 %, FDP 5,3 %. GLP 16,3 %, GP 13,0 %, SP 15,0 %, SVP 29,8 %, Suschtigi 0,4 %.

Gmäindspresidänt isch de Marcel Fuchs (Stand 2012).

Wirtschaft

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,6 % gläge.[2]

Tieläkt

De züritüütsch Tieläkt vo Riferschwiil ghört zue de Ämtler Mundarte.

Literatur

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.

Weblink

 Commons: Rifferswil – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote