Wie in den Jahren zuvor fand auch eine Qualifikation zur Reduzierung des Teilnehmerfeldes mit der neuen Rekordzahl von 37 Bewerbern auf die zwölf Endrundenteilnehmer statt, wobei Gastgeber Senegal und Titelverteidiger Algerien automatisch qualifiziert waren.
Die erhöhte Zahl der Endrundenteilnehmer führte auch zu einer Anpassung im Spielmodus. Gespielt wurde von nun an mit vier Gruppen zu je drei Teams. Die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe spielten dann ab dem Viertelfinale im K.-o.-System den Turniersieger aus. Die Spiele der Endrunde wurden im Stade de l’Amitié (60.000 Plätze) in Dakar und im Stade Aline Sitoe Diatta (10.000 Plätze) in Ziguinchor ausgetragen.
Die Elfenbeinküste gewann das Turnier, wurde Afrikameister im Fußball und war damit für den erstmals ausgetragenen König-Fahd-Pokal 1992 qualifiziert, den Vorläufer des späteren FIFA-Konföderationen-Pokals.