Region (Frankreich)

Verwaltungseinheit in Frankreich

Die Regionen (französisch régions, Sg. région) sind Gebietskörperschaften (collectivités territoriales) in Frankreich.

Karte der französischen Regionen (seit 1. Januar 2016)

Seit Anfang 2016 existieren 18 Regionen,[1] davon befinden sich 13 in Europa und fünf sind französische Überseegebiete (France d’outre-mer)Französisch-Guayana, Guadeloupe, Martinique, Mayotte und Réunion.[2] Die in Europa gelegenen Regionen (außer Korsika) bestehen jeweils aus mehreren Départements, die Übersee-Regionen enthalten jeweils nur ein Übersee-Département. Korsika ist eine Gebietskörperschaft mit Sonderstatus (collectivité à statut particulier).[3]

Die Regionen lassen sich in ihrer Größe mit den deutschen Ländern vergleichen. Sie sind jedoch keine Gliedstaaten mit eigener Verfassung oder Gesetzgebungskompetenz. Ihre Abgrenzung, Zuständigkeiten und Haushaltsmittel werden durch den Zentralstaat bestimmt.[4]

Bis Ende 2015 gab es im europäischen Teil Frankreichs statt der heutigen 13 noch 22 Regionen (siehe Abschnitt Einteilung der Regionen seit 2016). Die ersten Wahlen zu den Regionalräten der neu formierten Regionen fanden am 6. und 13. Dezember 2015 statt.

Grundlagen

Die Regionen wurden 1972 im Rahmen der Dezentralisierung des französischen Einheitsstaats zunächst durch ein einfaches Gesetz (loi nº 72-619) eingerichtet. Seit 1982 haben sie den Status von Gebietskörperschaften. Erst 2003 wurde ihre Existenz in Artikel 72 der Verfassung (neben Départements, Kommunen und weiteren Gebietskörperschaften) festgeschrieben.[4] Die konkrete Ausgestaltung – Anzahl, Abgrenzung, Namen, Zuständigkeiten, Organe, Haushaltsmittel der Regionen – obliegt aber weiterhin dem einfachen Gesetzgeber. So konnten die Gesetzgebungsorgane der Französischen Republik (Nationalversammlung, Senat und Präsident) im Jahr 2015 die Regionen neu gliedern, ohne dass es der Zustimmung der betroffenen Regionen selbst bedurfte.

Die verschiedenen Ebenen der Gebietskörperschaften stehen nicht in einem hierarchischen vertikalen Verhältnis, d. h. die Départements und Kommunen unterliegen nicht der Aufsicht oder Weisung der Regionen. Stattdessen unterstehen alle Gebietskörperschaften unmittelbar der Republik und haben jeweils ihre eigenen Kompetenzen. In der Praxis überschneiden sich jedoch die Zuständigkeitsbereiche der verschiedenen Ebenen teilweise. Hier kommt es bestenfalls zu Koordinierung und Vernetzung, manchmal aber auch zu Kompetenzstreitigkeiten.[5]

Geschichte

Projekt der Regionalisierung auf einer Karte aus dem Jahr 1969

Die 34 historischen Provinzen des Königreichs Frankreich wurden infolge der Französischen Revolution aufgelöst. Ab 1790 waren die Départements – zunächst 83 – die höchste Verwaltungseinheit unterhalb des Zentralstaats. Zu einer Zusammenfassung mehrerer Départements zu größeren Regionen kam es erstmals 1919 durch einen Erlass des Handels- und Industrieministers Étienne Clémentel, durch die jeweils die Handelskammern mehrerer Départements zu einer regionalen Handelskammer zusammengefasst wurden. Während des Vichy-Regimes wurden 1941 die Départements zu 18 Regionen zusammengefasst (die sich weitgehend mit den späteren Programmregionen deckten) und Regionalpräfekten unterstellt. Dabei wurde symbolisch auf die historischen, vorrevolutionären Provinzen Bezug genommen.[6] Diese Regionen wurden unmittelbar nach der Befreiung Frankreichs wieder aufgelöst.

Die Verwaltungs- und Gebietskörperschaftsebene der späteren französischen Regionen, bestehend aus jeweils mehreren Departementen, wurde 1956 als Programmregionen (régions de programme) zur Koordinierung der staatlichen Regionalplanung geschaffen. Ab 1960 trugen die Regionen die Bezeichnung Circonscriptions d’action régionale. 1964 wurden für die Regionen Kommissionen für Regionale wirtschaftliche Entwicklung, Commissions de Développement Économique Régional, geschaffen. Die Zugehörigkeit der Departemente zu den jeweiligen Regionen wurde seither mehreren Reformen unterzogen.

1969 lehnten die französischen Wähler in einem Referendum das Projekt zur Reform der Regionen (und des Senats), das ihnen Staatspräsident Charles de Gaulle vorgelegt hatte, mehrheitlich ab. Das Projekt sah die Institutionalisierung der Regionen als Gebietskörperschaften vor, was dann aber zunächst nicht umgesetzt wurde. Die Niederlage führte (neben seinem Gesundheitszustand) zum Rücktritt von de Gaulle als Präsident. 1970 wurde die Region Provence-Alpes-Côte d’Azur-Corse in die eigenständigen Regionen Provence-Alpes-Côte d’Azur und Korsika getrennt.

Mit dem Gesetz vom 5. Juli 1972 erhielten die Regionen den Status von établissements publics unter Leitung eines Regionalpräfekten (préfet de région). Die Commissions de Développement Économique Régional wurden mit Wirkung ab 1973 in Regionalräte (conseils régionaux) umbenannt. Die Übersee-Départements erhielten 1972 ebenfalls den Status von Regionen. 1976 wurde das Gebiet um die französische Hauptstadt Paris, das bis dahin die Bezeichnung Région Parisienne trug, unter dem Namen Île-de-France mit den übrigen Regionen gleichgestellt.

Durch die Dezentralisierungsgesetze vom 2. März 1982 erhielten die Regionen den Status von Gebietskörperschaften (collectivités territoriales), wie ihn bis dahin nur die Gemeinden und die Départements besessen hatten. Korsika wurde 1982 eine Region mit Sonderstatus und hatte von diesem Jahr an eine direkt gewählte Regionalversammlung. In den Überseeregionen fanden die ersten Regionalwahlen schon 1983 statt. Im Jahre 1986 wurden die Regionalräte auch in den Regionen mit Normalstatus erstmals direkt gewählt. Seitdem wurden die Befugnisse der Regionen gegenüber denen der Zentralregierung schrittweise erweitert. Im Jahre 1991 wurde Korsika eine Gebietskörperschaft mit Sonderstatus nach dem Vorbild Französisch-Polynesiens.

Durch die Verfassungsreform 2003 wurde die Existenz der Regionen als Gebietskörperschaften in der Verfassung festgeschrieben. 2011 kam Mayotte nach einer Volksabstimmung 2009 als Überseeregion (DOM-ROM) hinzu. Ab 2014 wurde eine wesentliche Neugliederung vorgenommen, die fast alle Regionen des französischen Mutterlandes betraf und Anfang 2016 in Kraft trat.

Aufbau und Funktion

Institutionen

Der von der Zentralregierung ernannte Regionalpräfekt (préfet de région) koordiniert die Tätigkeit der Zentralregierung in der Region. Die Funktion des Regionalpräfekten wird jeweils in Personalunion von dem Präfekten des Départements ausgeübt, in dem sich der Hauptort der Region befindet.

Der Regionalrat (conseil régional) wird alle sechs Jahre direkt gewählt. Bei den Wahlen der Regionalräte 1986, 1992 und 1998 wurde ein reines Verhältniswahlsystem eingesetzt; seit den Wahlen vom März 2004 wird ein neues Wahlverfahren eingesetzt. Demnach gilt weiterhin ein Verhältniswahlrecht nach Listen, jedoch mit zwei Wahlgängen und einer „Mehrheitsprämie“. Wenn im ersten Wahlgang keine Liste die absolute Mehrheit der Stimmen gewonnen hat, findet ein zweiter Wahlgang statt. An diesem nehmen alle Listen teil, die im ersten Wahlgang mehr als zehn Prozent der Stimmen erhalten haben. Alle Listen, die im ersten Wahlgang mehr als fünf Prozent der Stimmen erhalten haben, erhalten die Möglichkeit, mit einer anderen Liste zu fusionieren. Drei Viertel der Sitze des Regionalrats werden proportional unter allen Listen verteilt, die im letzten Wahlgang mehr als fünf Prozent der Stimmen erhalten haben. Die siegreiche Liste mit mehr als 50 Prozent im ersten Wahlgang bzw. der größten Stimmenzahl im zweiten Wahlgang erhält zusätzlich das letzte Viertel der Sitze des Regionalrats.

Der Regionalrat wählt einen Präsidenten (président du conseil régional) und mehrere Vizepräsidenten für verschiedene Zuständigkeitsbereiche, die die Selbstverwaltung der Region leiten.

In den Übersee-Regionen Guadeloupe und La Réunion existieren für das jeweils gleiche geographische Gebiet nebeneinander ein Regionalrat und ein Départementrat, die jeweils die den Regionen beziehungsweise den Départements zukommenden Befugnisse ausüben.

Als Gebietskörperschaft mit Sonderstatus hat Korsika nicht die Organe einer Region, sondern eine Versammlung (Assemblée de Corse), die weiterhin nach reinem Verhältniswahlrecht gewählt wird, und einen dieser gegenüber verantwortlichen Exekutivrat (conseil exécutif). Diese haben sowohl die Kompetenzen einer Region als auch die eines Départements.

Amtliche Statistik

Die meisten Regionen dienen auch als Statistikregionen der Ebene NUTS-2. Auf der übergeordnete Ebene NUTS-1 bestehen neun Zones d’études et d’aménagement du territoire.

Einteilung der Regionen seit 2016

Neugestaltung der Regionen Frankreichs
Die 22 bisherigen Regionen
Die 14 Regionen nach dem Vorschlag von François Hollande am 2. Juni 2014
Die vom Parlament am 17. Dezember 2014 angenommene Gliederung in 13 Regionen

Am 2. Juni 2014 schlug Präsident François Hollande eine Neugestaltung der französischen Regionen vor. Die Zahl der Regionen sollte demnach durch Vereinigung bestehender Regionen von 22 auf 14 verringert werden. Die entsprechenden Regelungen wurden im Gesetz Nr. 2015–29 (Loi relative à la délimitation des régions, aux élections régionales et départementales et modifiant le calendrier électoral) vom 16. Januar 2015 getroffen, publiziert am 17. Januar 2015.[7][8] Das Ziel der neuen Einteilung ist eine Effizienzsteigerung der Verwaltung, um der Verschuldung Frankreichs entgegenzuwirken.[9]

Hollande mahnte zur Eile, da dies ein wichtiges Projekt für die Zukunft Frankreichs sei, das nicht verschleppt werden dürfe.[10] Es gab zahlreiche Diskussionen und Meinungsäußerungen, welche Regionen fusioniert werden sollten. Zum Beispiel plädierte Ségolène Royal für eine Fusion der Regionen Pays de la Loire mit Poitou-Charentes; Jean-Marc Ayrault dagegen für eine Vereinigung seiner Heimatregion mit der Bretagne.[11] In der Normandie stritt man darum, welche die Hauptstadt einer vereinigten Normandie sein sollte – eine der bisherigen, Rouen oder Caen, oder neu Le Havre.[12] Auch die Fusion von Midi-Pyrénées und Languedoc-Roussillon sowie Picardie und Champagne-Ardenne wurde kritisch gesehen.

Am 9. Juli 2014 wurde ein modifizierter Vorschlag präsentiert, der 13 Regionen vorsah. Wesentliche Änderungen im Vergleich zum Vorentwurf waren die folgenden: Limousin und Poitou-Charentes wurden mit Aquitaine fusioniert, die Picardie mit Nord-Pas-de-Calais und die Champagne-Ardenne mit Lothringen und dem Elsass. Auch dieser Vorschlag stieß auf Kritik. Die intransparente und als chaotisch wahrgenommene Vorbereitung führte zu Unmut;[13] so kam es im Elsass zu größeren Protesten gegen die Fusion.[14][15] Im französischen Parlament stimmten die Abgeordneten der Front de gauche, der Grünen, der Parti radical de gauche, der UMP und der UDI mehrheitlich dagegen, die Sozialisten stimmten dafür. Insbesondere die UMP-Abgeordneten aus dem Elsass agitierten bis zuletzt vehement gegen den Plan.[16] Der Gesetzentwurf wurde in erster Lesung am 23. Juli 2014 in der Nationalversammlung und am 21. Oktober 2014 im Senat angenommen. Die endgültige Annahme durch das französische Parlament erfolgte am 17. Dezember 2014[17] und trat zum 1. Januar 2016 in Kraft.[18][19]

In der Regel wurde den Regionen als provisorischer Name die Verbindung der bisherigen Regionsnamen in alphabetischer Reihenfolge zugeordnet (Ausnahme: Normandie), der endgültige Regionsname wurde bis zum 1. Oktober 2016 durch Dekret des Staatsrates festgesetzt. Frühzeitig war Straßburg als Sitz der fusionierten Region im Nordosten Frankreichs festgelegt worden, am 31. Juli 2015 legte die französische Regierung auch für die übrigen neuen Regionen provisorisch den Sitz der Regionalpräfektur fest. Sechs Regionen waren von der Neugliederung ausgenommen.

Neue RegionKarteFusionenHauptortDépartementsFläche
in km²
EinwohnerISO Code
Île-de-France
Lage der Region Île-de-France in Frankreich
unverändertParis812.064,5512.326.429FR-IDF
Auvergne-Rhône-Alpes
Lage der Region Auvergne-Rhône-Alpes in Frankreich
Auvergne, Rhône-AlpesLyon1370.795,007.994.459FR-ARA
Nouvelle-Aquitaine
Lage der Region Nouvelle-Aquitaine in Frankreich
Aquitaine, Poitou-Charentes, LimousinBordeaux1284.749,105.979.778FR-NAQ
Hauts-de-France
Lage der Region Hauts-de-France in Frankreich
Nord-Pas-de-Calais, PicardieLille532.002,076.004.108FR-HDF
Provence-Alpes-Côte d’Azur
Lage der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur in Frankreich
unverändertMarseille631.688,835.052.832FR-PAC
Bretagne
Lage der Region Bretagne in Frankreich
unverändertRennes427.407,753.335.414FR-BRE
Centre-Val de Loire
Lage der Region Centre-Val de Loire in Frankreich
unverändertOrléans639.469,752.572.853FR-CVL
Pays de la Loire
Lage der Region Pays de la Loire in Frankreich
unverändertNantes532.363,533.781.423FR-PDL
Grand Est
Lage der Region Grand Est in Frankreich
Elsass, Champagne-Ardenne, LothringenStraßburg1057.704,905.550.389FR-GES
Normandie
Lage der Region Normandie in Frankreich
Haute-Normandie, Basse-NormandieRouen530.149,173.327.477FR-NOR
Bourgogne-Franche-Comté
Lage der Region Bourgogne-Franche-Comté in Frankreich
Bourgogne, Franche-ComtéDijon847.963,142.807.807FR-BFC
Okzitanien
Lage der Region Okzitanien in Frankreich
Languedoc-Roussillon, Midi-PyrénéesToulouse1373.412,155.885.496FR-OCC
Korsika (Collectivité territoriale)
Lage der Region Korsika in Frankreich
unverändertAjaccio28.759,82338.554FR-COR

Liste der Regionen Frankreichs bis 2015

Französische Regionen bis Ende 2015

Legende:

Flächenanteil insg.: Flächenanteil am gesamten Staatsgebiet (Landmasse) inkl. Übersee in Prozent
Flächenanteil Mutterland: Flächenanteil am Mutterland Frankreich (France métropolitaine) in Europa in Prozent
BIP: Bruttoinlandsprodukt in Euro pro Kopf (2008)[20]
AQ: Arbeitslosenquote in Prozent (2009)[21]
Ehemalige Region
(bis 2015)
FlaggeHauptortEinwohnerFläche
[km²]
FlächenanteilBevölkerungs­dichte
[Ew. je km²]
BIP
[€]
AQ
[%]
ISO-Code
insg. [%]Mutter­land [%]
Aquitaine (Aquitanien)Aquitanien Bordeaux3.515.932 (2021)41.283,96,57,685,227.5628,7FR-B
AuvergneAuvergne Clermont-Ferrand1.368.667 (2021)26.012,94,14,852,625.6308,4FR-C
Basse-Normandie Caen1.473.114 (2021)17.589,32,83,283,824.8139,0FR-P
BretagneBretagne Rennes3.394.567 (2021)27.207,94,35,0124,826.5477,7FR-E
Bourgogne (Burgund)Burgund Dijon1.620.593 (2021)31.582,05,05,851,326.4278,5FR-D
CentreOrléans2.573.303 (2021)39.150,96,27,265,726.5418,4FR-F
Champagne-ArdenneChampagne-Ardenne Châlons-en-Champagne1.316.522 (2021)25.605,84,04,751,427.83510,0FR-G
Alsace (Elsass)Elsass Strasbourg (Straßburg)1.919.745 (2021)8.280,21,31,5231,828.4708,4FR-A
Franche-ComtéFranche-Comté Besançon1.179.601 (2021)16.202,32,52,072,825.0109,7FR-I
Guyane (Französisch-Guayana)Franzosisch-Guayana Cayenne286.618 (2021)83.533,913,6 3,4FR-GF
GuadeloupeGuadeloupe Basse-Terre384.315 (2021)1.628,40,3 236FR-GP
Haute-NormandieHaute-Normandie Rouen1.854.852 (2021)12.317,41,92,3150,627.99010,2FR-Q
Île-de-FranceParis12.317.279 (2021)12.012,31,92,21.025,447.1557,8FR-J
Corse (Korsika)Korsika Ajaccio347.597 (2021)8.679,81,41,64024.2328,3FR-H
Languedoc-RoussillonLanguedoc-Roussillon Montpellier2.898.280 (2021)27.375,74,35,0105,923.72612,4FR-K
Limousin Limoges727.177 (2021)16.942,32,73,142,924.7947,7FR-L
Lorraine (Lothringen)Lothringen Metz2.325.020 (2021)23.547,43,74,398,724.6069,9FR-M
MartiniqueMartinique Fort-de-France360.749 (2021)1.128,00,2 319,8FR-MQ
MayotteMayotte Mamoudzou256.518 (2017)374,00,1 685,9FR-YT
Midi-Pyrénées Toulouse3.123.896 (2021)45.347,97,18,368,927.3849,0FR-N
Nord-Pas-de-CalaisNord-Pas-de-Calais Lille4.072.734 (2021)12.414,12,02,3328,124.86612,8FR-O
Pays de la LoireNantes3.853.999 (2021)32.081,85,05,9120,127.5338,2FR-R
PicardiePicardie Amiens1.922.558 (2021)19.399,53,13,699,123.89010,8FR-S
Poitou-CharentesPoitou-Charentes Poitiers1.826.243 (2021)25.809,54,14,770,825.2598,9FR-T
Provence-Alpes-Côte d’Azur Marseille5.127.840 (2021)31.399,84,95,8163,328.94910,3FR-U
RéunionReunion Saint-Denis871.157 (2021)2.503,70,4 347,9FR-RE
Rhône-AlpesRhône-Alpes Lyon6.745.694 (2021)43.698,26,98,0154,430.6018,6FR-V

Literatur

  • Deutsch-Französisches Institut (Hrsg.): Frankreich Jahrbuch 2015. Frankreich nach der Territorialreform. Springer VS, Wiesbaden 2016. Themenschwerpunkt Frankreich nach der Territorialreform, S. 11–128.

Weblinks

Commons: Regionen Frankreichs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise