Schöneberg
Schöneberg (IPA: ['ʃø:nə,bɛrg̊], amtlig Schönenberg) isch e Gmeind im Landchreis Lörrach z Bade-Württeberg.
| Wappe | Dütschlandcharte | |
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| Basisdate | ||
| Dialekt: | Alemannisch | |
| Hauptvariante: | Hochalemannisch | |
| Regionalvariante: | Markgräflerisch | |
| Bundesland: | Bade-Württebärg | |
| Regierigsbezirk: | Fryburg | |
| Landchreis: | Löörech | |
| Höchi: | 680 m ü. NHN | |
| Flächi: | 7,43 km² | |
| Iiwohner: | 347 (31. Dez. 2022)[1] | |
| Bevölkerigsdichti: | 47 Iiwohner je km² | |
| Poschtleitzahl: | 79677 | |
| Vorwahl: | 07673 | |
| Kfz-Chennzeiche: | LÖ | |
| Gmeischlüssel: | 08 3 36 080 | |
| Adress vo dr Gmeindverwaltig: | Belchenstraße 1 79677 Schöneberg | |
| Burgermeischter: | Peter Schelshorn | |
| Lag vo dr Gmeind Schöneberg im Landchreis Löörech | ||
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| Dialäkt: Markgräflerisch (Lörrach) |
D Gmeind ghört zum Gmeindeverwaltigsverband Schönau im Schwarzwald.
Geografy
Schöneberg litt im Naturapark Südschwarzwald. S Gmeindegebiet erstreckt sich vom Rand vom Wiesedal in 600 Meter Höchi bis zum Gipfel vom Belche in 1414 Meter über NN.
Knapp 60 % vom Gmeindegebiet isch bewaldet.
D Gmeind gränzt im Norde an Münschterdal im Landchreis Breisgau-Hochschwarzwald, im Süde an d Stadt Schönau im Schwarzwald ind im Weste an Bölle und Neuewäg.
Zu de Gmeind Schöneberg ghöre s Dorf Schöneberg, de Wyler Änteschwand, de Zinche Windbölle und s Hus Belchehus.
Gschicht
Schöneberg isch im Johr 1164 im Zämmehang mit em Bau von re Chirch zum erschte Mol urkundlig erwähnt worre. De Ort müeß drum zu säller Zit scho e gwüssi Größi gha ha. Bedütig hät s Dorf durch de Silberbergbau am Südosthang vom Belche kriegt.
Bildigsyrichtige
Z Schöneberg git s kei Chindergarte und kei Schüel. Grund- und Hauptschieler bsüeche d Schüel im Nochberdorf Schönau im Schwarzwald, dört git s au e Gymnasium. Di nächstglägeni Realschüel isch z Zell im Wiesedal.
Wahle
Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[2]
| Johr | CDU | SPD | FDP | Grüeni | Linki1 | AfD | Suschtigi |
| 2016 | 37,5 % | 10,5 % | 4 % | 35 % | 2,5 % | 6 % | 4,5 % |
| 2011 | 44,5 % | 19,8 % | – | 28 % | 2,2 % | 5,5 % | |
| 2006 | 56,9 % | 15,4 % | 3,1 % | 17,7 % | 3,1 % | 3,8 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
Weblink
Commons: Schönenberg (Schwarzwald) – Sammlig vo MultimediadateieFueßnote
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