Zum Inhalt springen

Nidou

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Nidau
Wappe vo Nidau
Wappe vo Nidau
Basisdate
Staat:Schwiiz
Kanton:Bärn (BE)
Verwautigschreis:Biel/Biennew
BFS-Nr.:0743i1f3f4
Poschtleitzahl:2560
Koordinate: / 21941647° 7′ 32″ N, 7° 14′ 25″ O; CH1903: 584950 / 219416
Höchi:432 m ü. M.
Flächi:1.5 km²
Iiwohner:7118 (31. Dezämber 2022)[1]
Website:www.nidau.ch
Charte
Charte vo NidauBielerseeKanton NeuenburgKanton SolothurnKanton SolothurnVerwaltungskreis Bern-MittellandVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis SeelandAegertenBellmundBiel/BienneBrüggIpsachLengnau BEEvilardLigerzMeinisbergMörigenNidauOrpundPieterlenPort BESafnernScheuren BESchwadernauSutz-LattrigenTwann-Tüscherz
Charte vo Nidau
www

Nidou (amlech Nidau) isch e politischi Gmeind und der Hauptort vom ehmalige Bezirk Nidau im Kanton Bärn in der Schwiiz.

GeographiiQuälltäxt bearbeite

D Stadt lit grad an der Stadtgränze vo Biel/Bienne und isch mit diere zsämmegwachse.Nidau isch eigetlig en Insle, d Stadt lit zwüsche der Aare und der Zihl, won e chlii wiiter bachab in d Aare mündet, und gränzt an Bielersee.

YwohnerQuälltäxt bearbeite

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Jahr18501860187018801888190019101920
Ywohner614852101811171345157817742547
Jahr19301941195019601970198019902000
Ywohner25612454280043717964793274536798

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 20,8 % gläge.[3]

ReligionQuälltäxt bearbeite

55,8 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 22,1 % si römisch-katholisch (Stand 2000).

PolitikQuälltäxt bearbeite

Bi de Nationalraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[3] BDP 9,2 %, CVP 1,7 %, EVP 3,8 %, FDP 13,7 %. GLP 6,2 %, GP 12,4 %, SP 25,6 %, SVP 22,0 %, Suschtigi 5,4 %.

Gmeindspresidänt vo Nidou isch dr Adrian Kneubühler (Stang 2013).

WirtschaftQuälltäxt bearbeite

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 3,3 % gläge.[3]

Sprach u DialäktQuälltäxt bearbeite

Bir Volkszellig 2000 hei vo de 6798 Ywohner 73,9 % Dütsch als Houptsprach aaggää, 15,8 % Französisch u 2,7 % Italienisch.[3]

Dr Dialäkt vo Nidou ghört zum Hochalemannisch.

PersönlichkeiteQuälltäxt bearbeite

  • Friedrich Fiala (1817–1888), Bischof im Bistum Basel, isch z Nidau uf d Wält cho.
  • Samuel Frisching 1605–1683, Schultheiss vo der Stadt und Republik Bärn, isch z Nidau uf d Wält cho.
  • Ulrich Ochsebei (1811–1890), Bundesrot
  • Georg Simon Ohm (1789–1854), Physiker, het im Chloster Gottstatt im Amt Nidau Underricht ge
  • Eduard Müller (1848–1919), Bundesrot
  • Werner Hodler (1887–1974), Germanischt

LiteraturQuälltäxt bearbeite

WeblinkQuälltäxt bearbeite

 Commons: Nidau – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Nidow in der Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Valesiae (Matthäus Merian) im dütschsprochige Wikisource

FuessnoteQuälltäxt bearbeite

Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Nidau“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.
🔥 Top keywords: Wikipedia:HouptsyteWikipedia:ImpressumWikipedia:Houptsyte (Schwyzerdütsch)Carles PuigdemontMarie AntoinetteAimé de PalézieuxSpezial:SuechWikipedia:Gemeinschafts-PortalWort:HouptsyteWikipedia:HilfePornhubWikipedia:Iber WikipediaWikipedia:KontaktSpezial:Letschti ÄnderigeWikipediaGrundbegriffe der Psychologie von heuteZweiter WeltkriegKleopatra VII.Wort:Schweizer VokabelnWikipedia:WillkommenSpruch:HouptsyteSchweizerdeutschWikipedia:ArtikelverzeichnisBarend FruithofBenutzer Diskussion:TerfiliBenutzer Diskussion:BadenerBenutzer Diskussion:B.A.EnzPrisca ThevenotSexualpraktikWikipedia:Aktuelle MeldungenWikipedia:Houptsyte (Schwäbisch)Wikipedia:StammtischAlemannischBenutzer Diskussion:EruedinWikipedia:BlettliKategorie:!HauptkategorieLeonie WalterRebecca IndermaurBenutzer Diskussion:Leyo